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Wirtschaft

MCF Energy gibt weiteres Update zum großen Welchau-Gasprojekt in Österreich bekannt

Vancouver, British Columbia – 4. Oktober 2023 – / IRW-Press / – MCF Energy Ltd. (TSX.V: MCF; FWB: DC6; OTCQX: MCFNF) (MCF Energy oder das Unternehmen) freut sich, ein weiteres Update über seine Betriebstätigkeit in Österreich zu geben, insbesondere was die letzten Schritte bei der Bohrgenehmigung und des voraussichtlichen Zeitplans für die Bohrungen im Bereich der großen Antiklinale bei Welchau betrifft, die weiterhin für das 4. Quartal 2023 erwartet werden.

Highlights:

– Wie am 23. August 2023 angekündigt, wurde vom Bergbauamt im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen der Republik Österreich (BMF) eine Bohrgenehmigung für das Bohrloch Welchau-1 ausgegeben.

– Der Betreiber erwartet, dass er die endgültige Genehmigung, bei der es sich um eine Umweltzulassung des Ministeriums für Naturschutz der Landesregierung Oberösterreich handelt, am oder vor dem 30. Oktober 2023 erhalten wird. Die Umweltzulassung ist die letzte regulatorische Anforderung, um den Betrieb des Bohrprojekts Welchau aufzunehmen.

– Nach Erhalt der Umweltzulassung wird der Betreiber mit dem Bau der Bohrstelle beginnen und plant, die Bohrarbeiten in Welchau im 4. Quartal aufzunehmen.

– Die geologische Struktur Welchaus ist mit einer Größe von über 100 Quadratkilometern kartiert und könnte bedeutende Gas- und Kondensatreserven enthalten.

– Das Gasvorkommen von Welchau verfügt über ein außergewöhnliches Gasressourcenpotenzial, das sich im Herzen Europas in einer relativ geringen Bohrtiefe und etwa 18 km von Gaspipelines entfernt befindet.

– Welchau zielt auf die gleichen Reservoirs wie das nahe gelegene Molln-1-Bohrloch ab, das im Jahr 1989 positiv auf Gas getestet wurde.

– Der Betreiber hat MCF Energy darauf hingewiesen, dass aufgrund von Verzögerungen bei der Genehmigung der Bohrlochbohrung eine von den Parteien vereinbarte Investitionsverpflichtung für die Aufnahme der Bohrlochbohrung am oder vor dem 30. September 2023 nicht erfüllt wurde. MCF hat zugesagt, den Beginn der Bohrungen in gutem Glauben bis zum Kalenderjahresende 2023 zu verlängern.

Ian Tchacos, Executive Chairman des Betreibers, erklärte kürzlich: Der Vorstand von ADX freut sich darauf, die Umweltzulassung für die Bohrungen in Welchau zu erhalten und die geplanten Arbeiten so bald wie möglich aufzunehmen. Das Explorationsprojekt Welchau stellt eine außergewöhnliche inländische Energieversorgung und wirtschaftliche Chance für das Land Österreich dar. ADX und unser Partner MCF setzen sich für eine verantwortungsvolle Gasförderung ein.

James Hill, CEO und Direktor von MCF Energy, erklärte: Wir freuen uns über Fortschritte und unterstützen die Pläne der Betreiber, das Welchau-Bohrloch so kostengünstig und so schnell wie möglich zu bohren. Unser Ziel ist sicherzustellen, dass die Aktionäre von MCF durch einen rechtzeitigen, sicheren und effizienten Betrieb den bestmöglichen Wert erhalten.

Betriebstätigkeit von MCF in Deutschland – Korrektur der Pressemitteilung vom 25. September 2023

MCF Energy berichtigt eine Pressemitteilung vom 25. September 2023, in der es um die Vergabe der Erlenwiese-Exploration durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz durch seine Bergbaubehörde ging. Der Zuschlag wurde zunächst für eine Laufzeit von zwei (2) Jahren gewährt, nicht für drei (3) Jahre, wie zuvor erwähnt.

Über MCF Energy

MCF Energy wurde im Jahr 2022 von Führungskräften der Energiebranche gegründet, um die Energiesicherheit Europas durch verantwortungsvolle Explorationen und Erschließungen von Erdgasressourcen in der Region zu stärken. Das Unternehmen hat sich Beteiligungen an mehreren bedeutsamen Erdgasexplorationsprojekten in Österreich und Deutschland gesichert; weitere Konzessionsanträge sind ausstehend. MCF Energy prüft außerdem weitere Möglichkeiten in ganz Europa. Die Führungskräfte des Unternehmens verfügen über eine langjährige Erfahrung im europäischen Energiesektor und arbeiten an der Entwicklung einer saubereren, billigeren und sichereren Erdgasindustrie als Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. MCF Energy ist ein börsennotiertes Unternehmen (TSX-V: MCF; FWB: DC6; OTCQX: MCFNF) mit Hauptsitz in Vancouver in British Columbia. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mcfenergy.com.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie auf www.sedar.com unter dem Profil des Unternehmens.

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Zukunftsgerichtete Informationen

Abgesehen von den Aussagen über historische Fakten enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze, die auf Erwartungen, Schätzungen und Prognosen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung beruhen. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen über den Abschluss der geplanten und hierin beschriebenen Transaktion und Finanzierung sowie andere zukunftsgerichtete Informationen umfassen unter anderem Informationen über die Absichten, Pläne und zukünftigen Maßnahmen der Parteien in Bezug auf die hierin beschriebenen Transaktionen sowie die Bedingungen dieser Transaktionen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen abweichen, gehören unter anderem Risiken im Zusammenhang mit der Unfähigkeit des Unternehmens, die geplanten Transaktionen durchzuführen.

Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung spiegeln die aktuellen Erwartungen, Annahmen und/oder Überzeugungen des Unternehmens wider, die auf den dem Unternehmen derzeit verfügbaren Informationen basieren. Im Zusammenhang mit den in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen hat das Unternehmen Annahmen über die Fähigkeit des Unternehmens getroffen, die geplanten Transaktionen und Aktivitäten durchzuführen. Das Unternehmen ist auch davon ausgegangen, dass keine wesentlichen Ereignisse außerhalb des normalen Geschäftsverlaufs des Unternehmens eintreten werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die Annahmen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind, vernünftig sind, sind zukunftsgerichtete Informationen keine Garantie für zukünftige Leistungen und dementsprechend sollte man sich aufgrund der ihnen innewohnenden Ungewissheit nicht vorbehaltlos auf solche Informationen verlassen.

Alle zukunftsgerichteten Informationen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden, und das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, die geltenden Wertpapiergesetze verlangen dies.

Hinweise zu Öl & Gas

Der Begriff BOE bedeutet Barrel Öläquivalent auf Basis von 1 BOE zu 6.000 Kubikfuß Erdgas. BOE könnte, vor allem bei isolierter Betrachtung, falsch interpretiert werden. Ein BOE-Umrechnungsverhältnis von 1 BOE zu 6.000 Kubikfuß Erdgas beruht auf einer Umrechnungsmethode der Energieäquivalenz, die in erster Linie am Brennerkopf anzuwenden ist, jedoch keine Wertäquivalenz am Bohrlochkopf darstellt. BOE/d und BOEPD bedeuten Barrel Öläquivalent pro Tag. BBL bedeutet Barrel Öl und BOPD bedeutet Barrel Öl pro Tag. NGLs bedeutet Erdgaskondensate.

Diese Pressemeldung enthält bestimmte Kennzahlen zu Öl und Gas sowie definierte Begriffe, zu denen keine standardisierten Bedeutungen vorliegen:

MMCFD = Millionen Kubikfuß pro Tag

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Wirtschaft

Gold von Asteroiden

Es fand ein NASA-Weltraumflug statt. Nun ist die Raumsonde OSIRIS-REX mit Proben des Asteroiden Bennu gelandet.

Die Auswertung der entnommenen Proben wird spannend. Gestartet ist die Raumsonde im September 2016, da war sie lange unterwegs, sieben Jahre und vier Milliarden Meilen. Auf dem Asteroiden gibt es Adern im Gestein, welche Minerale enthalten, die als Träger für Metalle und Seltene Erden dienen. Immer wieder wird über die Möglichkeiten einer Weltraumwirtschaft nachgedacht. Aber Rohstoffe zur Erde zu transportieren, das wird an den Kosten scheitern. Der Goldpreis zum Beispiel müsste für eine Feinunze laut Berechnungen auf 268 Millionen US-Dollar steigen. Mit einer kommerziellen Entwicklung ist also nicht zu rechnen. Schließlich verursachte die Raumsonde Kosten von 1,1 Milliarden US-Dollar und war damit kein Schnäppchen.

Die Rechnungen für eine Gewinnung von Metallen auf Asteroiden werden auch nicht besser, wenn man sich Iridium anschaut. Es dient zur Herstellung von Chips und besonderen Legierungen und es kostet pro Feinunze rund 4.700 US-Dollar, also deutlich mehr als Gold. Nimmt man die OSIRIS-REX als Maßstab, so müsste der Preis für Iridium mindestens auf das 140.000-fache ansteigen.

Möchtegern-Asteroidenabbauunternehmen werden es also mehr als schwer haben, selbst wenn die Auswahl und Verarbeitung der Mineralien im Orbit möglich wäre. Also ist es sinnvoller sich auf die Bergbaugesellschaften auf der Erde zu konzentrieren. Um Gold kümmern sich beispielsweise Karora Resources oder Gold Terra Resource.

Gold Terra Resource – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/gold-terra-resource-corp/ – besitzt in den Nordwest Territorien das große und hochgradige Yellowknife City Goldprojekt (918 Quadratkilometer).

Karora Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/karora-resources-inc/ – erzielte im zweiten Quartal 2023 eine Rekordproduktion von fast 41.000 Unzen Gold in Westaustralien in seinen beiden Goldminen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Karora Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/karora-resources-inc/ -) und Gold Terra Resource (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gold-terra-resource-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Batterien aus Kanada

In Quebec wird eine riesige Batteriefabrik entstehen. Es ist die größte private Investition in der Geschichte Quebecs.

Es wird von einer Investition von rund sieben Milliarden CA$ gesprochen. Batteriezellen-Hersteller Northvolt aus Schweden wird die geplante Fabrik nahe Montreal auf einem 170 Hektar großen Gelände bauen. In der Nähe gibt es saubere Energie aus Wasserkraft. Kanada hat in Sachen Wasserkraft einiges zu bieten. 60 Gigawattstunden Jahreskapazität, Herstellung von Kathodenmaterial sowie Recycling-Möglichkeiten für Batterien werden hier entstehen. Bei den Lithium-Ionen-Batterien gehört die Kathode (Pluspol) zu den teuersten Komponenten. Meist ist er aus Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Oxid gefertigt. Europa beispielsweise ist bei den Kathoden noch sehr von China abhängig. Allerdings hat dieses Jahr im Juni der Chemiekonzern BASF in Schwarzheide mit der Produktion von Kathoden-Materialien begonnen.

Für Kanada rücken jetzt also die Chancen auf die Entwicklung einer kohlenstofffreien Zukunft näher. Die Regierung von Kanada und von Quebec unterstützt den Bau der Batteriefabrik, denn die Produktion von Batterien für die Elektromobilität im eigenen Land ist auf jeden Fall eine schöne Sache. Die Lithium-Ionen-Batterien sind nun mal die wichtigste Zutat in einem Elektrofahrzeug, wichtiger als Fahrwerk oder Motor. In Europa beginnt die Autoindustrie sich mehr und mehr von Staaten wie China unabhängiger zu machen.

In der EU existieren heute rund 40 Batteriefabriken. Fahrzeugproduktionsstätten dagegen gibt es deutlich mehr, nämlich 322. Daher sind Fabriken in Planung, die die Akkus für die Elektrofahrzeuge herstellen können. Damit die Elektromobilität sich weiterverbreiten kann, ist sehr viel Lithium nötig. Darum kümmern sich Gesellschaften wie Century Lithium oder Targa Exploration.

In Nevada liefert das Clayton Valley Lithiumprojekt von Century Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/century-lithium-corp/ – bereits in einer Pilotanlage Lithiumkarbonat in bester Batteriequalität.

In Quebec, Manitoba, Saskatchewan und Ontario besitzt Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ – Lithiumprojekte.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

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Wirtschaft

Ximen Mining gibt Ergebnisse von LiDAR-Flugvermessung bekannt – Epithermales Goldprojekt Brett, Vernon (British Columbia)

Vancouver (British Columbia), 4. Oktober 2023 / IRW-Press / – Ximen Mining Corp. (TSX-V: XIM) (FWB: 1XMA) (OTCQB: XXMMF) (das Unternehmen oder Ximen) gibt bekannt, dass es eine erste Interpretation der Ergebnisse einer LiDAR-Untersuchung in seinem Konzessionsgebiet Brett in der Nähe von Vernon im Süden von British Columbia durchgeführt hat.
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Bild von Gebiet der LiDAR-Untersuchung im Konzessionsgebiet Brett

Das epithermale Goldkonzessionsgebiet Brett, das sich westlich von Vernon im Süden von British Columbia befindet, ist eines der bedeutsamsten Explorationsaktiva von Ximen. Im Rahmen der bisherigen Explorationen wurde eine epithermale Gold- (und Silber)-Lagerstätte mit geringer Sulfidation und einer in Erzgängen enthaltenen und disseminierten Mineralisierung identifiziert.
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Bild von LiDAR-DEM und identifizierten Merkmale

Eine LiDAR-Helikopter-Untersuchung wurde auf einem 54 km² großen Gebiet im Konzessionsgebiet Brett durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchung sind zwei Produkte: ein digitales Höhenmodell (DEM) und ein Orthofoto-Mosaik. Der Zweck der Untersuchung bestand darin, eine hochauflösende topografische Basis und aktualisierte Orthofotos des Gebiets seit den Waldbränden zu erhalten. Das DEM wurde zur Identifizierung von Lineamenten verwendet, die mit geologischen und geomorphologischen Merkmalen in Zusammenhang stehen.
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Bild mit Orthofotomosaik und den anhand des DEM identifizierten Merkmalen

Anhand des DEM wurden Lineamente identifiziert, die den topografischen Tiefstwerten entsprechen. Es wurden mehrere Ausrichtungen von Lineamenten identifiziert, einschließlich markanter Reihen in Nordwest-Südost-, Nordost-Südwest-, Nord-Süd- und Westnordwest-Ostsüdost-Ausrichtung. Die größten identifizierten Merkmale sind das Lineament Whiteman Creek (Westnordwest-Ostsüdost-Ausrichtung), das mit der kartierten Verwerfung Whiteman Creek übereinstimmt, und ein Lineament mit Nordwest-Südost-Ausrichtung südlich von Whiteman Creek. Frühere Explorationen bei der Lagerstätte Brett zeigen, dass die Goldmineralisierung in Nordwest-Südost-Richtung verläuft. Daher werden Lineamente mit Nordwest-Südost-Ausrichtung in der Nähe des Gebiets Brett als vorrangig für zukünftige Explorationen erachtet. Das durch die Lineamentanalyse ermittelte Bruch-/Verwerfungsmuster weist darauf hin, dass es sich bei der Verwerfung Whiteman Creek um eine Struktur erster Kategorie handeln könnte, wobei die Goldmineralisierung durch sekundäre, in Nordwest-Südost-Richtung verlaufende Strukturen begrenzt wird.

Eine markante, kleine, von Westnordwesten nach Ostsüdosten verlaufende Struktur war ebenfalls auf dem Datensatz zu erkennen, die als Gletscherschliff interpretiert wird. Darüber hinaus sind auf den LiDAR-Daten Infrastrukturmerkmale wie Forststraßen und frühere Explorationsarbeiten zu erkennen, auch wenn diese durch die Vegetation verdeckt sind.

Das hochauflösende Orthofotomosaik stellt eine hervorragende Basis für die Lokalisierung von Ausbissen und Erdrutschen dar und verdeutlicht, dass über 50 % des Gebiets von Waldbränden betroffen waren.

Das Unternehmen plant weitere Explorationsbohrungen an der Oberfläche und im Untergrund, um das Projekt weiterzuentwickeln. Das Bestreben des Unternehmens wurde in den letzten Jahren durch die Pandemie, die Waldbrände und nun durch das Hochwasser im Bereich der Zufahrtsstraße im Frühling 2023 behindert.

Ximen ist davon überzeugt, dass das Konzessionsgebiet Brett beträchtliches Potenzial für die Entdeckung einer wirtschaftlichen Goldlagerstätte aufweist, zumal in mehreren Zonen auf einem 2 km² großen Gebiet eine Goldmineralisierung mit Bonanza-Gehalt in Erzgängen und eine niedriggradige, in großen Mengen abbaubare epithermale Mineralisierung vorkommt.

Seit dem Erwerb des Konzessionsgebiets führte Ximen in den Jahren 2014 und 2016 Oberflächenbohrprogramme durch. Im Rahmen dieser Programme wurden neue goldhaltige Erzgangzonen entdeckten, einschließlich Ergebnisse von 34,18 g/t Au auf 0,9 m, 16,7 g/t Au auf 1,5 m, 18,95 g/t Au auf 1 m und 13,35 g/t Au auf 0,58 m. Umfassende Intervalle mit einer disseminierten Mineralisierung wurden ebenfalls durchschnitten, einschließlich 1,77 g/t Au auf 31 m, 1,88 g/t Au auf 16,55 m und 0,82 g/t Au auf 33 m.

Die von Ximen im Jahr 2014 entnommenen Proben wurden von Activation Laboratories Ltd. (Actlabs) in Kamloops in British Columbia analysiert. Actlabs ist ein gemäß ISO 17025 akkreditiertes Labor. Die Proben wurden mittels Brandprobe mit AA-Abschluss auf einer 30-g-Probe auf Gold analysiert. Proben, die mittels FA/AA über 2 ppm Au ergaben, wurden anschließend mit einer 500-g-Probe von pulverisiertem Material auf metallisches Gold analysiert. Andere Elemente wurden mittels ICP-MS auf mehrere Elemente und mittels Kaltdampf-FIMS auf Quecksilber analysiert.

Die von Ximen im Jahr 2016 entnommenen Proben wurden an ALS Canada Ltd. gesendet und mittels ICP-Analyse auf Gold, Silber und ein Paket von 32 Elementen analysiert. Diese ALS-Einrichtung ist gemäß den Standards von ISO 9001:2008 zertifiziert und hat die Akkreditierung gemäß ISO/IEC 17025:2005 erhalten. Die Analysen auf Gold erfolgten mittels Brandprobe und induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektrometrie (ICP-AES). Silber und andere Elemente wurden in einem Paket von mehreren Elementen mittels eines Aufschlusses aus vier Säuren und ICPAES-Bestimmung analysiert. Ausgewählte Proben wurden auch mittels Brandprobe und Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) auf Gold analysiert. Hochgradige Goldproben wurden auch mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss auf Gold sowie mittels vier Säuren und ICP-AES erneut auf Silber analysiert.

Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, zwar untersucht, aber nicht von einer qualifizierten Person überprüft wurden. Es sind weitere Arbeiten erforderlich, um zu überprüfen, ob die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, korrekt sind.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Dr. Mathew Ball, P.Geo., VP Exploration von Ximen Mining Corp. und qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, genehmigt.

Für das Board of Directors:
Christopher R. Anderson

Christopher R. Anderson,
President, CEO & Director
604 488-3900

Investor Relations:
604-488-3900
ir@XimenMiningCorp.com

Über Ximen Mining Corp.
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Ximen Mining Corp. besitzt sämtliche Rechte an drei seiner Edelmetallprojekten, die sich im Süden der Provinz British Columbia befinden. Die beiden Goldprojekte von Ximen sind das Goldprojekt Amelia und das epithermale Goldprojekt Brett. Ximen besitzt auch das Silberprojekt Treasure Mountain, das an den ehemaligen Produktionsbetrieb der Silbermine Huldra grenzt. Derzeit ist das Silberprojekt Treasure Mountain Gegenstand einer Optionsvereinbarung. Der Optionspartner tätigt jährlich gestaffelte Zahlungen in Form von Barmittel und Aktien und finanzieren auch die Erschließung dieses Projekts. Das Unternehmen hat darüber hinaus auch eine 100%ige Beteiligung an der Goldmine Kenville in der Nähe von Nelson (British Columbia) erworben, die alle ober- und unterirdischen Rechte, Gebäude und Gerätschaften umfasst.

Ximen ist ein börsennotiertes Unternehmen, das unter dem Kürzel XIM an der TSX Venture Exchange, unter dem Kürzel XXMMF in den USA und unter dem Kürzel 1XMA und der WKN-Nummer A2JBKL in Deutschland an den Börsen Frankfurt, München und Berlin notiert.
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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des kanadischen Wertpapierrechts, unter anderem Aussagen über den Erhalt der Genehmigung der TSX Venture Exchange und die Ausübung der Option. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass solche Aussagen auf vernünftigen Annahmen basieren, kann keine Gewähr übernommen werden, dass diese Erwartungen auch tatsächlich eintreffen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, prognostiziert, versucht, potentiell, Ziel, aussichtsreich und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, dürften, können, könnten oder sollten. Es handelt sich auch um Aussagen, die sich naturgemäß auf zukünftige Ereignisse beziehen. Das Unternehmen gibt zu bedenken, dass zukunftsgerichtete Aussagen auf Annahmen, Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen basieren und eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten beinhalten. Es kann folglich nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen des Managements bzw. andere Faktoren ändern, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen, zählen die Möglichkeit, dass die TSX Venture Exchange die geplante Transaktion nicht zeitgerecht oder überhaupt genehmigt. Für weitere Details zu Risikofaktoren und deren mögliche Auswirkungen empfehlen wir dem Leser, die Berichte des Unternehmens zu konsultieren, die über das System für Elektronische Dokumentenanalyse und -abfrage der kanadischen Wertpapierbehörde (SEDAR) unter www.sedar.com öffentlich zugänglich sind.

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar, noch findet ein Verkauf von Wertpapieren in einem Staat der Vereinigten Staaten statt, in dem ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

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Wirtschaft

ClearVues Isolierverglasung der zweiten Generation ist im BCA-Test sogar besser als ‚Green Mark Platinum‘-Produkte und überzeugt mit einer beachtlichen Energieerzeugung, Energieeinsparungen und Klimavorteilen

ECKDATEN

– Die Bauaufsichtsbehörde von Singapur (Singapore Building and Construction Authority/BCA) hat die von ClearVue entwickelte Isolierverglasung (IGU) der zweiten Generation getestet

– Tests bestätigen, dass die CPV-Solar-Klarglas-Technologie mit hoher Energieerzeugung im Vergleich zur Green Mark Platinum-zertifizierten Energiespar-Doppelverglasung der BCA erhebliche Energieeinsparungen ermöglicht

– Nach Berücksichtigung der Energieerzeugung ergibt sich eine um 22,8 % geringere Kühllast und eine Gesamtenergieeinsparung von 7,5 % (nur Gen-2-IGU)

– 71 % der Gesamtenergieeinsparung werden mit dem Zusatz der vor kurzem von ClearVue präsentierten ‚Zwickellösung (Spandrel Solution) erzielt (Gen-2-IGU plus Spandrel Solution)

– Die Gebäudenutzer profitieren von einem höheren thermischen Komfort (PMV-Index liegt 96,1 % der Zeit innerhalb der ASHRAE-Komfortzone)

– Die nicht wahrnehmbare Blendung wird verbessert (75,2 % der Zeit gegenüber 45,8 % der Zeit beim Referenzprodukt)

– Wesentliche Klimavorteile

Perth, 3. Oktober 2023 / IRW-Press / – ClearVue Technologies Limited (ASX: CPV OTC: CVUEF) (ClearVue oder das Unternehmen), ein Hersteller und Anbieter von intelligenten Baustoffen, bestätigt die Ergebnisse der vor kurzem in Singapur durchgeführten Tests, mit denen die Leistungsvorteile der ClearVue-Photovoltaik (PV) in tropischen Klimazonen durch unabhängige Dritte verifiziert wurden.

Die Tests wurden in Zusammenarbeit mit der Bauaufsichtsbehörde von Singapur (BCA) in deren Skylab-Anlage durchgeführt. Dort fand ein Vergleichstest mit der zweiten Generation der Photovoltaik-Isolierglasprodukte (Gen-2-PV-IGU) von ClearVue Technologies sowie ein Test der vom Unternehmen entwickelten Zwickellösung (Spandrel Solution) statt. Beide waren am 18. Mai 2023 angekündigt worden.

Die BCA kam zum Schluss, dass mit den Gen-2-PV-IGUs von ClearVue, die mit Solar-Klarglas und einer hohen Energieerzeugung punkten, die Kühllast um 22,8 % und die Gesamtenergieeinsparungen nach Berücksichtigung der Energieerzeugung um 7,5 % geringer ausfallen. Darüber hinaus wurde der thermische Komfort für die Gebäudenutzer 96,1 % der Zeit verbessert und die nicht wahrnehmbare Blendung um 75,2 % reduziert – in beiden Fällen ein deutlich höherer Wert als beim Vergleichsprodukt. Kommen die Gen-2-IGUs in Verbindung mit der Zwickellösung zum Einsatz, dann sind Energieeinsparungen von 71 % möglich.

Über einen Zeitraum von vier Wochen in den Monaten Juli und August 2023 Anmerkung: Juli und August, wenn der Südwest-Monsun dominiert, ist in Singapur ein suboptimaler Testzeitraum.
stellte die BCA in ihrem SkyLab einen direkten Vergleich der Leistung eines nach Westen ausgerichteten Anmerkung: Die Ausrichtung während des Testzyklus war suboptimal – normalerweise rotiert die Skylab-Anlage um 360 Grad, um eine Messung in allen Richtungen sicherzustellen; während der Testphase war die drehbare Plattform der Skylab-Anlage jedoch außer Betrieb und ist es noch immer.
Testprodukts, das mit dem Gen-2-PV-IGU-System von ClearVue ausgestattet war, mit der eines Kontrollprodukts, das über ein Fenster mit Energiespar-Doppelverglasung mit dem Green Mark Platinum-Zertifikat Siehe: www1.bca.gov.sg/buildsg/sustainability/green-mark-certification-scheme/green-mark-2021
der BCA in Singapur verfügte, an.

Unter den realen Witterungsbedingungen während der Zeit des Südwest-Monsuns in Singapur wurden eine Reihe von Messwerten erhoben, um die Energieeinsparungen und Komfortvorteile der dreifach verglasten Gen-2-PV-IGU-Technologie zu beurteilen.

Diese Ergebnisse der wichtigsten unabhängigen Regulierungsbehörde der Region bestätigen die Eignung und die idealen Amortisationszeiten, die ClearVue den Gebäudeeigentümern und -entwicklern in ganz Südostasien und darüber hinaus mit seiner Photovoltaik bieten kann. Wie bei den IGU-Produkten der ersten Generation von ClearVue werden auch bei der zweiten Generation Solarzellen direkt in die Fenster integriert, um Strom zu erzeugen und gleichzeitig die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Die Testergebnisse der BCA folgen im Anschluss an eine Mitteilung vom 4. September, in der bekannt gegeben wurde, dass das Gen-2-PV-IGU-Design nun auch im Großmaßstab auf nicht modifizierten, standardmäßigen Fertigungslinien der Glasindustrie hergestellt werden kann.

ClearVues Chief Executive Officer Martin Deil erklärte:

Die Ergebnisse der BCA in ihrem SkyLab bestätigen die ClearVue-Photovoltaik als hervorragendes integriertes Produkt, das mit seinen thermischen und energetischen Eigenschaften überzeugt. Die Testdaten belegen, dass unsere Technologie in der Lage ist, einerseits die Kosten zu senken und andererseits durch die Reduktion des solaren Wärmegewinns den Komfort der Bewohner in tropischen Klimazonen zu erhöhen.

Es freut uns sehr, dass die Vorteile der Gen-2-PV-IGU-Produkte erneut bestätigt wurden. Spannend ist, dass mit dieser Technologie in günstigeren Klimazonen voraussichtlich eine noch bessere Energieleistung erzielt werden kann. Und wir erwarten uns eine bessere CO2-Bilanz in Städten mit höheren Netzemissionsfaktoren, was größere potenzielle CO2-Einsparungen und eine raschere CO2-Amortisation durch die PV-IGUs von ClearVue ermöglicht.

Das umfangreiche Testprogramm der BCA zeigt ganz klar die Vorteile auf, die mit unserer PV-Verglasungstechnologie möglich sind – sowohl bei der Energieerzeugung als auch als passive Designlösung. Dies ist nicht nur positiv für die Umwelt, sondern hilft den Unternehmen auch dabei, den zunehmenden Druck auf die Baubranche abzufedern, die gefordert ist, ihre CO2-Bilanz zu verbessern, damit die Klimaziele erreicht und die aktuellen und kommenden Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt werden können.

ClearVues Lösungen für die Gebäudeumhüllung können die Nachhaltigkeit und Effizienz neuer und bestehender Gebäude auf sinnvolle Weise optimieren.

Energieleistung

Die Testergebnisse belegen, dass ClearVues Gen-2-PV-IGU-System enorme Energieeinsparungen bringt:

– Der Kühlenergieverbrauch wurde im Vergleich zum Kontrollprodukt um durchschnittlich 22,8 % gesenkt. Dies kann in tropischen Klimazonen zu erheblichen Einsparungen bei den Kosten für die Gebäudeklimatisierung führen.

– Der Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes (Kühlung, Beleuchtung, Ventilatoren und Steckdosen) war im Vergleich zur herkömmlichen Fassade im Schnitt um 6,1 % geringer.

– Die Gen-2-PV-IGU-Fassade erzeugte mit den integrierten Solarzellen im Schnitt 0,37 kWh Strom pro Tag. Für die BCA-Tests in der Skylab-Anlage konnten nur acht aktive Verglasungspaneele als PV-Module nebeneinander angeordnet werden, was zu einem suboptimalen Verhältnis von PV-Mikrowechselrichtern zu IGU-Paneelen führte; bei einer typischen Installation würde man pro Mikrowechselrichter eine deutlich höhere Anzahl von PV-Verglasungspaneelen (normalerweise bis zu 24) verwenden. Im BCA-Bericht wird dieser Aspekt berücksichtigt. ClearVue geht davon aus, dass die Energieerzeugung in einer optimalen Anordnung mit dem richtigen Verhältnis von Mikrowechselrichtern zu Modulen bis zu 0,61 kWh Strom pro Tag für die gleiche Größe der achtteiligen Fensteranordnung liefert, wie sie unter den gleichen klimatischen und geografischen Bedingungen getestet wurde.

– Nach Berücksichtigung eines geringfügigen Anstiegs beim Beleuchtungsbedarf wurde der Gesamtenergieverbrauch im Vergleich zum Kontrollprodukt um 7,5 % gesenkt (wenn man die Solarstromerzeugung durch die Gen-2-PV-IGU-Fassade mit einplant).

– Die Zwickellösung lieferte während des Testzyklus pro Tag durchschnittlich 1,661 kWh. Wird die Energieerzeugung der Fassadenverglasung um die Energieerzeugung der Zwickellösung erweitert, so kann der Gesamtenergieverbrauch unter gleichen Rahmenbedingungen um 71 % gesenkt werden. Bei einer realen Installation würde man die ‚Spandrel Solution‘ zwischen jeder Gen-2-PV-IGU-Klarglas-Ebene einfügen.

Thermische Leistung

Das ClearVue-System der zweiten Generation sorgte für einen verbesserten thermischen Komfort innerhalb der Testzelle:

– Die Oberflächentemperatur der Innenverglasung der Gen-2-PV-IGUs war im Vergleich zu den Fenstern des Vergleichsprodukts tagsüber um bis zu 3,5 °C kühler. Geringere solare Wärmegewinne senken die Kühllast.

– 96,1 % der Zeit wurde in der Testzelle ein akzeptables thermisches Komfortniveau (PMV -0,3 bis 0,3) erreicht (gegenüber 94,7 % mit dem Vergleichsprodukt). Die Bewohner/Benutzer haben so ein kühleres Empfinden und sind dadurch produktiver.

– Beim Blick aus der Gen-2-PV-IGU-Fassade hinaus war auch die Blendung zu 75,2 % nicht wahrnehmbar, was einer deutlichen Verbesserung gegenüber lediglich 45,8 % bei den herkömmlichen DGU-Fenstern des Vergleichsproduktes entspricht. Der Sehkomfort wird gesteigert.

Die Ergebnisse lassen erkennen, dass die Einbindung der PV-Doppel- und Dreifachverglasungstechnologie von ClearVue in Gebäuden mehrere Vorteile bieten kann: Der Energieverbrauch und die Kosten werden gesenkt, gleichzeitig erhöht sich der thermische Komfort für die Bewohner/Benutzer. Mit der Möglichkeit der langfristig erheblichen Einsparungen bei Kühlung und Strom bieten die Gen-2-PV-IGUs eine äußerst nachhaltige Lösung für tropische Klimazonen wie Singapur.

Klimavorteile

Die Senkung des Energieverbrauchs und die integrierte Solarenergieerzeugung vor Ort mit der Gen-2-PV-IGU-Technologie von ClearVue resultiert direkt in einer Verringerung der Treibhausgasemissionen und verbessert die CO2-Bilanz von Gebäuden. Auf Grundlage des Netzemissionsfaktors von Singapur Im Jahr 2022 lag der Netzemissionsfaktor in Singapur bei 0,526 kg CO2/kWh (laut Energiemarktbehörde).
entspricht die durchschnittliche Senkung des Gesamtstromverbrauchs um 7,5 % dank der Gen-2-IGUs von ClearVue (ohne Berücksichtigung der Zwickellösung) einer jährlichen Einsparung von über 0,37 Tonnen Kohlendioxidemissionen pro 100 m2 installierter Gen-2-PV-IGU-Fassade.

Über die zu erwartende Lebensdauer von 25-30 Jahren könnte eine typische Installation nach Ansicht des Unternehmens mehr als 9,5 Tonnen CO2-Emissionen aus dem Netz vermeiden. Berücksichtigt man auch die durch die Solarstromerzeugung ausgeglichenen Emissionen, so ergibt sich für das Gen-2-PV-IGU-Produkt eine geschätzte Amortisationsdauer von 4,75 Jahren. Damit wird das Potenzial dieser Technologie deutlich, die mit einer sinnvollen und dauerhaften Emissionsreduktion die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels im Bau- und Immobiliensektor unterstützen kann.

Mit der zusätzlichen Zwickellösung und einer optimalen Installationstechnik, einschließlich Minimierung von Mikrowechselrichterverlusten, dürften die jährlichen CO2-Emissionen und die CO2-Amortisation noch geringer ausfallen.

Vom Board des Unternehmens ClearVue Technologies Limited freigegeben.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/72162/041023_ClearVue_de_PRcom.001.png

ClearVues PV-Sichtverglasung der zweiten Generation im Test: Die Isolierverglasung und die Zwickellösung (über der Verglasung) wurden installiert und werden nun für die BCA-Tests vorbereitet.

Weitere Informationen erhalten Sie über:

ClearVue Technologies Ltd
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Head of Marketing
anna@clearvuepv.com
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Kontakt für Investoren
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adrian.mulcahy@automicgroup.com.au
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Medienkontakt
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Über ClearVue Technologies Limited

ClearVue Technologies Limited (ASX: CPV) ist ein australisches Technologieunternehmen, das im Bereich gebäudeintegrierte Photovoltaik (Building Integrated Photovoltaic, BIPV) tätig ist. Dies umfasst die Integration von Solartechnik in Gebäudeoberflächen, insbesondere Fenster und Gebäudefassaden, zur Bereitstellung erneuerbarer Energien. ClearVue hat eine fortschrittliche Verglasungstechnologie entwickelt, bei der die Transparenz von Glas erhalten bleibt, um die Gebäudeästhetik aufrecht zu erhalten und gleichzeitig Strom erzeugt wird.

Die von ClearVue entwickelte Verglasungstechnologie mit Stromerzeugung ist strategisch ideal positioniert, um den in Reaktion auf den weltweiten Klimawandel und die damit verbundenen Energieeffizienzziele nun auch per Vorschrift verpflichtenden vermehrten Einsatz von energieeffizienten Fenstern zu komplementieren und noch attraktiver zu gestalten.

Die Solarzellen/PV-Module werden in die Kanten der für Fenster verwendeten Isolierglasscheiben integriert; die Laminierungszwischenschicht zwischen dem Glas in der Isolierglasscheibe enthält die durch Patent geschützten Nano- und Mikropartikel von ClearVue sowie eine spektralselektive Beschichtung an der hinteren Außenfläche der Isolierglasscheibe.

ClearVues Fenstertechnologie ist (unter anderem) für den Einsatz in der Bau- und Agrarindustrie geeignet.

ClearVue arbeitet bei der Entwicklung der Technologie eng mit führenden Fachleuten des Electron Science Research Institute und der Edith Cowan University in Perth, Westaustralien, zusammen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.clearvuepv.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, insbesondere Aussagen zu möglichen oder angenommenen zukünftigen Leistungen, Erträgen, Kosten, Dividenden, Produktionsmengen oder -leistungen, Preisen oder zum potenziellen Wachstum von ClearVue Technologies Limited sind zukunftsgerichtete Aussagen oder können zukunftsgerichtete Aussagen sein. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Erwartungen und sind daher mit bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren wesentlich davon abweichen, was in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommt.

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