Wirtschaft

Die Aktualität der Werte der Samurai

Die Werte der Samurai ein wichtiger Ratgeber

BildDie Samurai waren eine Kaste im alten Japan, die für ihre herausragenden Fähigkeiten im Kampf und ihre strengen moralischen Werte bekannt waren. Obwohl die Samurai als Gruppe schon lange nicht mehr existieren, haben ihre Werte und Prinzipien bis heute einen großen Einfluss auf die japanische Kultur und werden auch in anderen Teilen der Welt als Beispiel für exzellente Führung und Leadership betrachtet.

In seinem Vortrag „Der Samurai – Der letzte Werteaktivist!“ erörtert der Unternehmer und Keynotespeaker Michael Okada, warum es sinnvoll ist, sich auch hier in Deutschland näher mit den Werten der Samurai zu befassen und stellt in seinem Vortrag lebhaft dar, warum diese Werte auch heute noch von Relevanz sind.

Ein wichtiger, für viele erstaunlicher, Aspekt der Samurai-Kultur war, die Bedeutung von Vorträgen und Reden. Samurai waren nicht nur Kämpfer, sondern auch oft in Künsten wie der Teezeremonie, der Kalligrafie und des Blumensteckens ausgebildet. Diese ganzheitliche Ausbildung machte sie zu Führungskräften, die sich nicht nur in den Kampfkünsten auskannten, sondern in viele weitere Bereiche des Lebens.

„Sollten Führungskräfte nicht immer einen ganzheitlichen Ansatz wählen?“, fragt Okada, denn seiner Meinung nach ist es von großer Bedeutung, dass „das Leadership moderner Führungskräfte sich nicht durch das Fachwissen definiert, sondern durch eine inspirierende und motivierende Führung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.“

Denn, so Okada,“im Rahmen der ganzheitliche Ausbildung der Samurai wurde auch viel Wert auf die Ausprägung und die Bedeutung von Aufmerksamkeit und Konzentration gelegt.“ Samurai waren Meister der Konzentration und Fokussierung, die in der Lage waren, ihre Gedanken und Emotionen zu kontrollieren, um in jeder Situation klar und präzise zu handeln.

In den heutigen Zeiten, den Zeiten des medialen Dauerfeuers, ist Aufmerksamkeit ein wichtiger Wert in der Führung und im Leadership. Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Aufmerksamkeit auf die richtigen Dinge zu richten, um sich auf ihre Ziele zu konzentrieren, um erfolgreich zu sein.

Im Zusammenhang mit den Samurai fällt natürlich auch oft das Wort „Respekt“. Da Leadership und Führung elementare Elemente der Samurai-Kultur gewesen sind, ist die Tugend, der Wert „Respekt“ unmittelbar damit verknüpft.

Samurai wurden erzogen, Respekt vor ihren Eltern, den anderen Samurai, ihren Vorgesetzten, aber vor allem auch ihren Feinden gegenüber zu zeigen. Respekt ist auch heute noch ein wichtiger Teil der Führung und Leadership. Führungskräfte müssen in der Lage sein, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu respektieren, aber es auch schaffen sich deren Respekt zu verdienen. Mitarbeiter, die sich respektiert fühlen, sind in der Regel motivierter, produktiver und auch loyaler.

Für den Deutsch-Japaner und Vortragsredner Michael Okada ist der Verhaltenskodex der Samurai nur der Ausgangspunkt seiner Keynote, er verbindet das alte Japan mit dem Deutschland von heute und beschreibt wichtige Erkenntnisse, die allen Unternehmen dienlich sein können.

Und Okada macht darauf aufmerksam, dass „Pflichtbewusstsein zwar ein weiterer wichtiger Wert, der von den Samurai hochgehalten wurde, gewesen ist, die Samurai stolz darauf waren, ihre Pflichten zu erfüllen, egal wie schwierig oder gefährlich sie waren“, aber der Unternehmer und Keynotespeaker weist daraufhin, dass „Pflichtbewusstsein auch seine Grenzen hat“.

Natürlich ist Pflichtbewusstsein auch heute noch ein wichtiger Wert in der Führung und im Leadership eines Unternehmens, aber so der Deutsch-Japaner Michael Okada, „muss dies auf den Grundlagen der moralisch-ethischen Werte unserer Gesellschaftsform basieren.“

Insgesamt haben die Samurai-Werte auch heute noch eine große Bedeutung für Führung und Leadership. Leadership, Respekt, Pflichtbewusstsein und Aufmerksamkeit sind allesamt wichtige Fähigkeiten, die von Führungskräften benötigt werden, um erfolgreich zu sein.

In seinem Vortrag verweist der Keynotespeaker Michael Okada auf die Tatsache, dass „die Samurai-Kultur zwar vor langer Zeit verschwunden ist, aber ihr Erbe bleibt und ihre Lehren sind für immer in der japanischen Geschichte und Kultur verankert. Und auch in anderen Teilen der Welt können wir von diesen Werten lernen und sie in unsere eigene Führungspraxis integrieren“.

Fotocredit: Samurai Museum Berlin, Manfred Sackmann

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Michael Okada
Herr Michael Okada
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email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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ISIDOR Produkte: Alles Natur

ISIDOR Fans möchten es wissen: Warum arbeitet das Unternehmen nicht mit Kesseldruckimprägnierung? Hier die Antworten, warum man bei ISIDOR so viel Wert auf Natur legt.

BildBei ISIDOR, dem Experten für Holzprodukte für den Garten, legt man Wert auf möglichst viel Natur und möglichst viel Nachhaltigkeit. Die ISIDOR Holzprodukte werden hauptsächlich aus nordischer Fichte aus Deutschland oder Skandinavien gefertigt. Das stellt sicher, dass die gefällten Bäume auch wieder aufgeholzt werden.

Bei der Frage nach Kesseldruckimprägnierung gibt man bei ISIDOR ein klares Nein. Der Grund dafür ist die Entscheidung für Nachhaltigkeit. Die Kesseldruckimprägnierung ist eine Methode zur Behandlung von Holz, bei der das Holz unter hohem Druck mit chemischen Substanzen behandelt wird. Dieser Prozess soll das Holz vor Schädlingen, Fäulnis und Verrottung schützen. Es gibt jedoch allgemein bekannte Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Kesseldruckimprägnierung:

1. Bei der Kesseldruckimprägnierung werden chemische Substanzen wie Kupferverbindungen, Arsen oder Chrom verwendet, um das Holz vor Schädlingen zu schützen. Diese Substanzen können giftig sein und bei unsachgemäßer Handhabung oder Entsorgung negative Auswirkungen auf die Umwelt haben.
2. Durch den Kontakt mit kesseldruckimprägniertem Holz können die chemischen Substanzen auf die Haut übertragen oder eingeatmet werden. Dies kann zu Gesundheitsproblemen führen. Vor allem bei Produkten für Kinder sollte man also auf diese Behandlung verzichten.
3. Die chemischen Substanzen aus der Kesseldruckimprägnierung können in den Boden, das Grundwasser und die Umwelt gelangen, wenn das behandelte Holz entsorgt wird oder im Freien verwendet wird. Kesseldruckimprägniertes Holz muss als Sondermüll entsorgt werden – das wissen viele Konsumenten nicht.

Es gibt viele umweltfreundliche Alternativen zur Kesseldruckimprägnierung. Holz kann mit natürlichen Ölen, Wachsen oder umweltfreundlichen Imprägnierungen und Lasuren behandelt werden, um einen ähnlichen Schutz vor Schädlingen und Verrottung zu bieten. ISIDOR empfiehlt zum Beispiel für die ISIDOR Spieltürme die Grundierung mit Klarlack und danach das Auftragen eines ökologisch unbedenklichen Lackes für den Außenbereich. So ist das Produkt bestens geschützt und wird über Jahre Freude machen.

Mehr zum Unternehmen gibt es unter www.isidor.de.

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Isidor Verwaltungs GmbH
Herr Frank Westphal
Münstersche Straße 11
14772 Brandenburg an der Havel
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email : info@isidor.eu

Die Isidor GmbH & Co. KG hat Ihren Hauptsitz am Rande Berlins in der schönen Stadt Brandenburg an der Havel. 59 Mitarbeiter arbeiten in unserer Holzproduktions,- Holzbearbeitungsstätte, in unserer Lager- und Versandstätte mit einem eigenen Fuhrpark, in unserem Premium-Kundenservice oder in der Produktentwicklung.

Auf insgesamt 19.220 m² entstehen ausgehend von ungehobeltem Brett- und Balkenholz versandfertig unsere exklusiven und ganz besonderen Naturprodukte für Sie.

Wir sind Ihr Spezialst für ganz besondere Outdoorartikel aus dem Naturbaustoff Holz und hier speziell für die Bereiche Spieltürme/Spielhäuser, Grillkotas, Fasssaunen und Gartensaunen.
Hauptziel ist eine ständige Weiterentwicklung unserer Premiumartikel. Dies geschieht in engem Kontakt zu Ihnen, zu unseren besonderen Kunden.

Wir bieten unsere Artikel europaweit an und erzielten dabei 2014 ca. 40% unseres Umsatzes in Österreich, der Schweiz, Polen und Großbritannien.

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Lithium und Kobalt – Metalle der grünen Zukunft

Die Elektromobilität und der zunehmende Bedarf an Energiespeichern werden die Nachfrage nach Kobalt und Lithium anheizen.

Wurden 2021 rund 6,6 Millionen Elektro-PKW verkauft, so sollen es im Jahr 2025 geschätzte 21 Millionen Stück werden. Anleger sollten sich laut Benchmark Mineral Intelligence keine Sorgen machen, dass kobaltfreie Kathodentechnologien die Kobaltnachfrage verringern könnten. Denn der dominierende Kathodentyp wird auch weiterhin die Nickel-Kobalt-Mangan-Technologie bleiben. So wird bezüglich die Kobaltnachfrage von Lithium-Ionen-Batterien um zirka 11,3 Prozent jährlich steigen. Und dies sei ein längerfristiger Trend.

Selbst wenn das Kobaltvolumen in Kathoden abnimmt, wird dies mehr als aufgefangen von der Wachstumsrate des Elektromobilitäts-Marktes. Auch sollen Märkte wie Luft- und Raumfahrt oder Militär robust bleiben. Der Kobaltverbrauch wuchs jährlich zwischen 2013 und 2021 um rund acht Prozent. Ein wachsendes Minenangebot wird kaum mit der wachsenden Nachfrage Schritt halten können.

Kobalt gibt es nicht nur im Kongo oder in Indonesien, sondern beispielsweise im Kobalt-Gold-Projekt Rajapalot von Mawson Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mawson-gold-ltd/ – in Finnland. Dazu kommen noch äußerst vielversprechende Rechte auf Beteiligungen an Goldprojekten in Schweden und Australien.

Ein anderes Metall, das in den Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird, ist Lithium. Lithium kommt in Hartgesteinsvorkommen, etwa in Australien oder in verdunsteten Solen vor. Der Großteil der Lithiumsoleproduktion stammt aus Salaren in Argentinien und Chile. Rund zwei Drittel des produzierten Lithiums fließen in die Herstellung von Batterien. Der Rest geht in andere Industriezweige.

Die Energiewende und die Rohstoffe, die dafür nötig sind, sollten auch Anleger auf dem Schirm haben. Bei den Lithiumgesellschaften gefällt zum Beispiel Alpha Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/alpha-lithium-corp/ – mit seinen fortgeschrittenen Lithiumprojekten im Lithiumdreieck in Argentinien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -) und Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -).

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Neuerungen im Sommer: Ende der Leuchtstofflampe zum 25. August 2023

Keine drei Monate mehr und eine wichtige Neuerung in der Beleuchtungsbranche steht bevor: Zum 25. August werden lineare Leuchtstofflampen T5 und T8 ausgephast.

BildAm 25. Februar ging bereits eine Ausphasung voraus. Seither werden keine kreisförmigen Leuchtstofflampen (T5) sowie Kompaktleuchtstofflampen für die Allgemeinbeleuchtung von Herstellern verkauft. Lagerbestände können im Handel abverkauft werden. Alternative ist die energieeffiziente und facettenreiche LED-Beleuchtung für den privaten und gewerblichen Gebrauch.

Zum 25. Februar 2023 verbannte die EU Kompaktleuchtstofflampen ohne integriertes Vorschaltgerät. Nun steht eine neue Ausphasung bevor: T8- und T5-Leuchtstofflampen dürfen ab dem 25. August 2023 in Europa nicht mehr in den Verkehr gebracht werden, da jetzt auch die EU-Richtlinie zur Begrenzung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS – Restriction of the use of certain Hazardous Substances in electrical and electronic Equipment) greift
Der Ausphasungsprozess für Halogenlampen (Halogen-Pins, G4, GY6.35, G9) startet zum 1. September.

Umgang mit Lagerbeständen
Leuchtmittel müssen nicht zwangsläufig ausgetauscht und bereits erworbene Lampen dürfen auch noch in Betrieb genommen werden. E-Handwerksbetriebe und Händler dürfen ihre Lagerbestände an Lampen noch abverkaufen und installieren. Sie sollten sich jedoch auf die Veränderungen einstellen, zum Beispiel bei der Planung von Anlagen. Von Herstellern und Importeuren ist zu beachten, dass sie keine weiteren Lampen, die die Mindesteffizienzkriterien nicht erfüllen, nach dem Stichtag in der EU in Verkehr bringen dürfen.

Ausgediente Leuchtstofflampen zur Sammelstelle
Im Gegensatz zu Halogenlampen fallen Energiesparlampen, LED-Lampen (u. a. auch LED- Filament-Lampen) sowie Leuchtstoffröhren oder Hochdruckentladungslampen unter das ElektroG und müssen, wie gesetzlich vorgeschrieben, separat entsorgt werden. Unter www.sammelstellensuche.de sind mit der Eingabe der Postleitzahl oder des Ortes Sammelstellen für die kostenlose Abgabe von kleinen und großen Mengen Altlampen zu finden.

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Frau Pauline Beier
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Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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Positive Preisaussichten für Uran

Der Klimawandel kann nur mit Kernenergie bewältigt werden. Urangesellschaften sollten zu den Gewinnern gehören.

Der Kohlenstoffausstoß hat sich hierzulande noch nicht wesentlich verbessert. Im Jahr 2022 sanken die Kohlendioxid-Emissionen nur leicht, nämlich um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der größte CO2-Emittent ist China mit rund 30 Prozent der globalen Emissionen. Die USA verursachen rund 13 Prozent und Deutschland etwa knapp zwei Prozent. Bis 2045 soll Deutschland CO2-neutral werden, kein einfaches Unterfangen. Aber auch China bemüht sich den CO2-Ausstoss in den kommenden Jahren zu reduzieren. Der weltweite CO2-Ausstoss nimmt allerdings jedes Jahr zu.

Leider reichen Solar- und Windenergie, vor allem hierzulande, nicht aus. Da muss aus Frankreich, das ganz auf die Atomenergie setzt, saubere Energie zugekauft werden. Uran hat preislich stark zugelegt. Heute kostet das Pound Uran mehr als 50 US-Dollar. Mit ursächlich wirkte die europäische Energiekrise, die die Kernenergie an Attraktivität hat gewinnen lassen. Und wie es scheint, gehen die meisten Kenner der Uranbranche von einem weiter steigenden Uranpreis aus, zum Beispiel von 70 US-Dollar je Pound Uran in 2024 (Bank of America).

Gerade hat Japan ein Gesetz in Kraft gesetzt, wonach die Betriebsdauer bestehender Atomreaktoren unbegrenzt möglich ist, die Beschränkung auf 60 Jahre entfällt. Die Wiederinbetriebnahme von Reaktoren und der Bau neuer Anlagen wird forciert. Japan ist ebenso wie Deutschland ein rohstoffarmes Land. Die meisten neuen Atomkraftwerke plant, wie könnte es anders sein, China, gefolgt von Russland und Indien. Damit also die Abkehr von den fossilen Brennstoffen gelingt, braucht es Uran. Anleger, die wie viele andere von steigenden Uranpreisen überzeugt sind, können sich mit Engagements in Werte wie Consolidated Uranium oder IsoEnergy schon mal positionieren.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – besitzt drei Uranprojekte im Athabascabecken in Saskatchewan, damit in einer der besten Urangegenden. Das Sommerexplorationsprogramm steht jetzt an.

Consolidated Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/consolidated-uranium-inc/ – gehört zu den Gesellschaften, die kurzfristig startbereit sind. Die Projekte liegen in Kanada, Australien, Argentinien und in den USA. Mit der Gründung und Ausgliederung einer Tochtergesellschaft sollen Uranprojekte in Colorado und Wyoming verfolgt werden.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -) und Iso Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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