Tag Archives: Atomstrom

Wirtschaft

Uranpreis macht Freude

Ein Importverbot für russisches Uran wird immer wahrscheinlicher. Dies sollte den Uranpreis anheizen.

Sowohl die USA als auch Europa importieren bisher viel Uran aus Russland. Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der auf ein Uran-Importverbot aus Russland abzielt. Anhaltende Abhängigkeiten sind nicht mehr gewollt. Der US-amerikanische Gesetzesentwurf enthält nur Ausnahmeregelungen für schwach angereichertes Uran aus Russland, falls es an anderen Quellen für den Betrieb von Atomkraftwerken fehlt. Im vergangenen Jahr haben die USA rund 12 Prozent des Uranbedarfs aus Russland gedeckt. 27 Prozent kamen aus Kanada und 25 Prozent aus Kasachstan. Auch in Europa wird über Uran-Importverbote aus Russland nachgedacht. Rund ein Fünftel des europäischen Uranbedarfs wird aus Russland importiert. Frankreich und Ungarn sind aber davon nicht begeistert, denn diese beiden Länder sind stark uranabhängig. Die Nachfrage nach Energie ist groß und Klimaziele stehen auf dem Plan. So führt die Renaissance der Kernkraft zu einer steigenden Urannachfrage.

Russland verfügt über mehr als 40 Prozent der weltweiten Anreicherungskapazität. Da wird es problematisch werden diesen Bedarf zu decken. Denn durch die lange Zeit niedrigen Preise wurde nur spärlich in neue Minen und anschließende Verarbeitungsinfrastruktur investiert. Und es gibt in die Jahre gekommene Minen, die bald ihren Dienst beenden werden. Da sollten Gesellschaften wie Latitude Uranium oder American Future Fuel in der Zukunft keinen Mangel an Uranabnehmern haben.

American Future Fuel – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/american-future-fuel-corp/– ist zu 100 Prozent am Cebolleta-Uranprojekt in New Mexico, USA beteiligt. Der Mineralgürtel, in dem das Projekt liegt, bringt zirka 37 Prozent des in den USA produzierten Urans hervor. Die Bohrergebnisse sind sehr vielversprechend.

Latitude Uranium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/latitude-uranium-inc/ – wird zusammen mit ATHA Energy und 92 Energy eine führende Uran-Explorationsgesellschaft bilden. Die drei wichtigsten Urangebiete Kanadas werden sich dann unter einem Dach befinden. Latitude Uranium freut sich über diese Entwicklung, über erfolgreiche Bohrergebnisse und dass es bestens finanziert ist, um weitere Explorationsarbeiten durchzuführen.

Latitude-Aktionäre können sich nun überlegen, ob sie das Tauschangebot von ATHA für 0,2769 Stammaktien von ATHA für eine Latitude-Aktie annehmen. Der Sektor ist auf jeden Fall heiß und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von American Future Fuel (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/american-future-fuel-corp/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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Wirtschaft

Italien will zur Atomkraft zurückkehren

So will die italienische Regierung innerhalb der nächsten sieben Monate einen Fahrplan für eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie aufstellen.

Seit dem 1. Juli 1990 haben in Italien die letzten Kernkraftwerke ihren Betrieb eingestellt. Nach den Nuklearkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima wurden Volksabstimmungen abgehalten. Die überwiegende Mehrheit sprach sich damals gegen die Nutzung der Atomenergie aus. Nun heißt es vom Infrastrukturminister „Italien darf keine Zeit verlieren“. Eine Rückkehr zur Erzeugung sauberer und sicherer Energie sei notwendig. Dabei stehen besonders kleine modulare Reaktoren und AMR-Reaktoren der vierten Generation im Blickpunkt. In den letzten 30 Jahren bezieht Italien seine Energie aus Erdöl, Erdgas, Wasserkraft und weiteren erneuerbaren Energien.

Dabei ist das Land abhängig von Stromimporten, wobei das meiste aus Frankreich kommt, also aus Atomenergie. Insgesamt ist Italien sogar zu rund 75 Prozent auf die Einfuhr von Energie angewiesen. Einen Blackout erlebten die Italiener einmal im Jahr 2003, als das ganze Land ohne Stromversorgung war, teilweise bis zu 18 Stunden lang. Der Grund lag wohl in einem Netzproblem in der Schweiz.

Die größten Blackouts gab es daneben in Indien im Jahr 2012. Die Ursache waren Bundesstaaten, die mehr Strom als erlaubt, bezogen hatten. In Pakistan waren es 2015 Rebellen, die einen Masten sprengten und so 80 Prozent der Bevölkerung vom Strom abschnitten. Nicht verschont blieben die USA 2012. Hier war ein Hurrikan der Bösewicht. Um die Welt ausreichend mit Energie zu versorgen und dies bei einem steigenden Energiebedarf, ist die Atomkraft nun mal eine zudem saubere Lösung. Das hierfür nötige Uran besitzen Gesellschaften wie American Future Fuel oder Uranium Energy im Boden.

American Future Fuel besitzt eine 100prozentige Beteiligung am Uranprojekt Cebolleta in New Mexico, USA. Es liegt im Grants Mineral Belt. Dieser Mineralgürtel sorgt für rund 37 Prozent des in den USA produzierten Urans.

In den USA kommt man an Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – nicht vorbei. Mit ISR-Projekten, teilweise betriebsbereit, in den USA sowie weiteren Projekten in Kanada und Uranbeteiligungen ist das Unternehmen bestens aufgestellt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

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