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Die 5 Highlights der Wildtierbeobachtung in Kanada

Majestätisch und kraftvoll, aber auch verspielt und manchmal einfach knuddelig: Wilde Tiere sind faszinierend. Wer ihnen in der Natur begegnen will, der findet in Kanada die besten Bedingungen.

BildSage und schreibe 80.000 Tierarten gibt es im Ahornland, allen voran Elche, Biber, Bisons, Killerwale und Grizzlybären. Einige Exemplare sind nirgendwo sonst auf der Welt zu sehen: Laut Nature Conservancy of Canada sind über 300 Tier- und Pflanzenarten typisch kanadisch. Viele dieser Tierarten haben nur kleine Verbreitungsgebiete und sind deshalb bedroht. Parks Canada unterstützt die Rettung gefährdeter Arten mit zahlreichen Schutzprogrammen. In Sachen Wildtierschutz ist Kanada weltweit führend.

Eines der bekanntesten Tiere Kanadas ist der Biber, und die Geschichte des Ahornlands ist untrennbar mit dem Nagetier verbunden. Im 18. Jahrhundert galten Hüte aus Biberfell in den Salons Europas als der letzte Schrei. Der Pelzhandel erwies sich als so profitabel, dass Kaufleute und Unternehmen wie Sir William Alexander und die Hudson’s Bay Company den Nager mit den großen Zähnen auf Wappen, Münzen und Briefmarken verewigten. Möglich wurde der Handel mit den begehrten Pelzen erst durch Allianzen mit den Ureinwohnern. Diese waren nämlich erfahrene Trapper und Händler, die das Land und seine uralten Kanurouten wie ihre Westentasche kannten. Heute gilt der Biber als offizielles Symbol Kanadas, und dank der gegen Null gesunkenen Nachfrage sowie zahlreicher Maßnahmen zu seinem Schutz gedeiht das liebenswerte Tier überall im Land.

Karibus gehören ebenfalls zu den bekannten Tierarten des Ahornlands. Die kanadischen Rentiere leben vor allem in der Arktis, aber auch in borealen Regionen und Gebirgen. Waldkaribus – eines ist auf der kanadischen 25-Cent-Münzen verewigt – sind wegen ihres markanten Geweihs die bekanntere Unterart. Barrenground-Karibus wiederum sicherten den indigenen Völkern mit ihrem Fell und Fleisch das Überleben. Anders als der Biber ist das Karibu vom Aussterben bedroht. Im Oktober 2020 unterzeichneten die Regierungen Albertas und British Columbias ein Abkommen zu ihrer Erhaltung. Organisationen wie die Wildlife Conservation Society of Canada kämpfen verstärkt um den Schutz der für die Waldkaribus lebensnotwendigen Wälder, und in British Columbia kauft die Rainforest Conservation Foundation Anbietern von Jagdtourismus die Jagdlizenzen ab, um die kommerzielle Trophäenjagd zu beenden.

Auch wenn es immer Raum für Verbesserungen gibt: In Sachen Wildtierschutz bleibt Kanada weltweit führend. Parks Canada beispielsweise unterstützt zahlreiche Initiativen zur Rettung gefährdeter Arten, darunter Killerwale, Bisons und Wölfe. Zudem sorgten die Aktivitäten der National- und Provinzparks 2020 für ein gesteigertes Interesse der Öffentlichkeit am Naturschutz und Kampf gegen den Klimawandel.

Obwohl der Schutz der Wildtiere eine globale Aufgabe ist, sind es die indigenen Völker, die 80 Prozent der biologischen Vielfalt der Erde schützen, obwohl sie nur weniger als fünf Prozent der Weltbevölkerung stellen. Laut Murray Sinclair, dem ehemaligen Vorsitzenden der Wahrheits- und Versöhnungskommission, „leben indigene Völker schon immer im Gleichgewicht mit den Ökosystemen und bewahren die Schätze der Natur für zukünftige Generationen.“

Wilden Tieren zu begegnen, ist ohne Frage ein besonders berührendes Erlebnis. In Kanada warten zahlreiche Erlebnisse von Küste zu Küste, die einzigartige Begegnungen ermöglichen. Hier kommen einige Highlights:

Grizzlys, Schwarzbären und Kermodebären begegnen: Kanada ist bekannt für seine Bären, und British Columbia ist der beste Ort, um sie zu beobachten. In der Provinz gibt es zahlreiche organisierte Touren, bei denen erfahrene Guides zu unvergesslichen Begegnungen mit braunen, schwarzen und weißen Bären führen. Zu den bärigsten Orten gehört das Khutzeymateen Grizzly Sanctuary nördlich von Prince Rupert. In Kanadas erstem ausgewiesenen Schutzgebiet für Grizzlys leben 50 bis 60 der großen Bären. Das Khutzerymateen gehört zum Great Bear Rainforest. Dieser Regenwald zählt zu den weltweit letzten seiner Art und beherbergt Grizzlybären, Schwarzbären und die seltenen Kermodebären. Diese von den Indigenen auch „Geisterbären“ (Spirit Bears) genannten Tiere sind eigentlich Schwarzbären, haben jedoch ein karamellfarbenes bis nahezu weißes Fell. Der Ort Klemtu ist Ausgangspunkt für spannende Touren durch wilde Fjordlandschaften zu diesen weißen Schwarzbären. Etwas weiter südlich sind Grizzlys zu sehen, und zwar dutzendweise: In Knight Inlet gegenüber von Vancouver Island ist es nicht ungewöhnlich, auf einer einzigen Tour gleich mehrere Dutzend dieser herrlichen Tiere zu sehen. Die beste Zeit ist der Herbst. Dann überblicken die Aussichtsplattformen die Laichplätze, an denen sich die Grizzlybären vor dem Winterschlaf noch einmal so richtig vollfressen.

Walen ganz nah kommen: In Québec wimmelt es im maritimen Schutzgebiet Banc-des-Américains im Sankt-Lorenz-Golf (vor der Küste der Gaspé-Halbinsel zwischen dem Forillon Nationalpark und dem UNESCO Global Geopark Percé), nur so vor Meeresfauna. Manche der dort heimischen Tiere – darunter einige Wal- und verschiedene Seewolfarten – sind vom Aussterben bedroht. Die Einrichtung des Schutzgebietes trägt inzwischen zur Erholung der gefährdeten Arten bei. Insgesamt bietet das maritime Québec einige der besten Walbeobachtungsplätze der Welt. Die der Nordküste des Sank-Lorenz-Stromes folgende Route 138 wird sogar als „Walroute“ bezeichnet, da sie an vielen Beobachtungspunkten die Sichtung auf ein Dutzend Walarten ermöglicht. Auf geführten Exkursionen im Kajak oder Schlauchboot können Besucher den sanften Riesen ganz nah kommen. Das Marine Mammal Interpretation Centre in Tadoussac informiert detailreich über die Lebenswelt der Wale.

Birdwatching ohne Ende: An der Vogelfluglinie über den Pazifik liegend, bietet British Columbia Birdwatching vom Feinsten. Auf dem BC Bird Trail, der durch Wälder, Gebirge, Feuchtgebiete und zu Flussmündungen führt, können diese nach den mehr als 500 Vogelarten der Provinz Ausschau halten. In Calgary, Alberta, lockt das Inglewood Bird Sanctuary and Nature Center, das seit über 80 Jahren Zugvögeln Unterschlupf bietet, und in Neufundland & Labrador tummeln sich über 350 Vogelarten an der 29.000 Kilometer langen Küstenlinie der Provinz, darunter Raub- und Seevögel. Wer den hübschen Papageientaucher sehen möchte, der schaut am besten im Witless Bay Ecological Reserve vorbei oder besucht die Cape Bonavista Lighthouse Provincial Historical Site. Dort kommen mit etwas Glück beim Fotografieren der kleinen Flieger mit dem lustigen Clownsgesicht Eisberge und Wale gleich mit aufs Bild.

Mit den Wölfen übernachten: Von der Kontrolle der Hirsch- und Elchpopulationen bis hin zur Verstreuung von Nährstoffen durch die Kadaver ihrer Beute spielen Wölfe eine wichtige Rolle bei der Pflege gesunder Ökosysteme. Dies und vieles andere mehr über diese oft missverstandenen Tiere erfahren Besucher der kanadischen Wolfsgehege. In Québec bietet der Parc Oméga eine zwölf Kilometer lange, selbstgeführte Safari zu Elchen, Bisons, Wölfen, Bären und Füchsen. Wer länger bleiben möchte, übernachtet in der luxuriösen Wolf Cabin, die den Blick auf die Wölfe ermöglicht. In Haliburton, Ontario, klärt das Haliburton Forest and Wildlife Reserve über das Sozialverhalten der Wölfe auf, die dort durch ein sechs Hektar großes Waldgebiet streifen. Und in Golden in British Columbia organisiert das Northern Lights Wolf Centre neben familienfreundlichen Führungen auch Fotowanderungen.

Bitte lächeln, (Wildtier-)Kamera: Wer die wilden Tiere Kanadas nicht persönlich besuchen kann, dem bringen Wildtierkameras die Erlebnisse nah. Auf dem Grouse Mountain in Vancouver, British Columbia, können zeigen Infrarotkameras die beiden Grizzlybären Grinder und Coola beim Winterschlaf. Sobald die beiden im Frühling erwachen, kann auf die Kamera am Schwimmteich umgeschaltet werden. An der Hudson Bay nahe Churchill, Manitoba, beobachten an Booten angebrachte Kameras Belugawale über und unter Wasser. Der Wapusk National Park in Manitoba ermöglicht Tierfreunden sogar einen Blick in die Mutterschaftshöhlen der Eisbärinnen. Und in Val Marie, Saskatchewan, fangen Kameras Bisons live an ihrer Wasserstelle ein sowie bei ihrer Wanderung durch die Prärie des Grasslands National Park. Weiter Videoaufnahmen von Kanadas Tieren gibt es auf der Website von Parks Canada.

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Kanadas epische Abenteuer – 13 Tipps für spektakuläre Erlebnisse, die nur das Ahornland bietet

Kanada kann nicht nur Wildnis und Weite. Auch wer besondere kulturelle, nachhaltige oder transformative Erlebnisse sucht, ist im Ahornland richtig. Hier kommen 13 typisch kanadische Abenteuer.

BildAlberta: Sich auf einer Ranch mit Leib und Seele auf den Reset einlassen
Ein Pilgerort für Cowboys aus aller Welt ist inzwischen die Calgary Stampede. Und der historische Cowboy Trail führt Besucher zu zünftigen Reiterferien und zu Attraktionen rund um die bis heute quicklebendige Cowboy- und Rancher Kultur Albertas. Cowboy-Urlaub bietet etwa Moose Mountain Horseback Adventures in Kananaskis Country, einem besonders attraktiven Abschnitt der Rocky Mountains mit tiefgrünen Wäldern, alpinen Wiesen und wuchtigen Felsformationen. Das Indian Summer Spectacular-Paket bietet eine Perspektive auf die spektakuläre Wildnis vom Sattel aus, und das im Herbst, wenn das knackig-klare Herbstwetter die leuchtenden Laubfarben zum Vorschein bringt.

British Columbia: Mit indigenen Guides den Geisterbären suchen
Der Kermodebär, wegen seines weißen bis karamellfarbenen Pelzes auch Spirit Bear oder Geisterbär genannt, ist eines der seltensten Tiere der Welt. Vermutlich gibt es nur noch 150 Bären seiner Art. Als Unterart des amerikanischen Schwarzbären kommt er nur in einem winzigen Abschnitt des 6,4 Millionen Hektar großen Great Bear Rainforest an der Küste British Columbias vor. Besucher können sich einer Bärenbeobachtungstour anschließen und in dieser urwüchsigen Landschaft aus üppigen Regenwäldern und unberührten Flusstälern nach dem wirklich magischen Geisterbären suchen. Die Spirit Bear Lodge schnürt attraktive All-inclusive-Pakete mit Namen wie „Fill & Thrill“ und „Rare Spirit Bear“. Sie beinhalten von Stammesmitgliedern geführte kulturelle Touren durch das Territorium der Kitasoo Xai’xais First Nation, Walbeobachtungstouren und natürlich Expeditionen zu den herrlichen Flussmündungen, um die Bären in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben.

Manitoba: Bären, Belugas und die Nordlichter
Churchill gilt als die Eisbärenhauptstadt der Welt. Das Städtchen liegt an der Hudson Bay im hohen Norden Manitobas, in der Eisbären und Belugawale zuhause sind. Zudem ist es der richtige Ort für alle, die die spektakulären Nordlichter erleben wollen, die an bis zu 300 Nächten im Jahr zu sehen sind. Churchill Wild ist ein Familienunternehmen, das für seine unvergesslichen Eisbären-Wanderungen und Fotosafaris, die von drei schön zünftigen Fly-in-Lodges an der Hudson Bay aus angeboten werden, bekannt ist. Eine der beliebtesten Touren ist die Ultimate Arctic Summer Safari. Als Basis dient die Seal River Heritage Lodge. Die urgemütliche Lodge steht in einem Küstenabschnitt, an dem die riesigen Eisbären seit Urzeiten den Sommer verbringen und dortbleiben, bis die Bucht wieder zufriert.

Neufundland und Labrador: Auf heiligem Boden der Kultur der Inuit begegnen
Der Torngat Mountains National Park – sein Name ist ein Inuktitut-Wort für „Ort der Geister“ – ist eine 9.700 Quadratkilometer große menschenleere Wildnis mit Eisbären, Karibus, Eisbergen und den schroffsten Bergen des Kontinents. In einem kurzen Sommerfenster kann sich hier eine begrenzte Anzahl an Besuchern und Forschern den Inuit im Torngat Mountains Base Camp anschließen und mit ihnen auf gemeinsame Bootstouren und Tageswanderungen im Nationalpark gehen und die Kultur der Inuit kennenlernen. Derzeit gibt es dort zwei Angebote: das Amaguk (Wolf)-Adventure für Rucksacktouristen mit bis zu sieben Tagen Wandern und Zelten in Begleitung eines Inuit-Bear Guide sowie das Tuttuk (Karibu)-Adventure.

New Brunswick: Auf dem Fundy Trail Parkway zu den höchsten Gezeiten der Welt
Der Fundy Trail Parkway bietet direkten Zugang zu über 35 Kilometern Wander- und Radwegen durch einige der schönsten Landschaften Kanadas und natürlich zu den höchsten Gezeiten der Welt. Und zweimal gibt’s beste Aussichten auf die gigantische Flut: 160 Milliarden Tonnen Meerwasser drücken in die Bay of Fundy, der Tidenhub kann bis zu 16 Meter betragen und alleinstehende hohe Felsen in winzige Inseln verwandeln.

Northwest Territories: Rentieren in freier Wildbahn begegnen
Jedes Frühjahr werden um die 3.000 Rentiere in der Nähe des Städtchens Inuvik gesichtet, wenn sie von ihrem Winterquartier am Jimmy Lake zu ihren Kalbungsgründen auf Richards Island ziehen. Die Herde wurde 1935 in der Gegend angesiedelt, um den schwindenden Rentierbestand aufzustocken. Heute gehört sie zu den wenigen noch frei umherziehenden Rentierherden in Kanada. Am einfachsten ist es, die Tiere mithilfe eines einheimischen Führers aufzuspüren. Tundra North Tours bietet ein saisonales Canadian Arctic Reindeer Signature Package an, das ein Programm rund um Inuvik bietet. Gäste tauchen dabei in die Lebensweise des Nordens ein und sind auf Schneemobilen mit Rentierzüchtern unterwegs, nehmen an kulturellen Aktivitäten ihrer Inuvialuit-Gastgeber teil und genießen nachts das Farbenspiel der Nordlichter.

Nova Scotia: Eine der schönsten Panoramastraßen der Welt mit dem Rad erkunden
Nichts ist erfrischender, als die vom Meeressalz angereicherte Luft des Atlantiks einzuatmen, während man auf einer der schönsten Straßen der Welt radelt. Der 298 Kilometer lange Cabot Trail umrundet die Nordhälfte von Cape Breton Island in Nova Scotia, arbeitet sich quer durch den herrlichen Cape Breton Highlands National Park und schlängelt sich entlang spektakulärer Steilküsten von einer grandiosen Aussicht zur anderen. Freewheeling Adventures organisiert geführte Radtouren auf dem Cabot Trail. Der Trip sieht zahlreiche Stopps vor, um Dörfer und Fischerhäfen zu erkunden, Wale von hohen Klippen aus zu beobachten, im Meer zu schwimmen und in die Foodszene einzutauchen.

Nunavut: Einzigartige Begegnungen mit Eisbären und Eisbergen
Im Frühling und Sommer versammelt sich in Nunavut die arktische Tierwelt in Hülle und Fülle. Entlang des Sinaaq, der Eiskante, halten sich Walrosse, Robben, Eisbären, Narwale, Grönland- und Belugawale sowie zahllose Vogelarten auf. Für ein paar Monate verwandelt sich dieser Ort, an dem das offene und das gefrorene Meer aufeinandertreffen, in eines der dynamischsten und Ökosysteme des Planeten. Arctic Kingdom entführt seine Gäste auf einer achttägigen Narwal- und Eisbären-Safari in eine erstaunlich vielfältige arktische Tierwelt. Unter der Leitung erfahrener Inuit Guides erkunden die Gäste auch die außerirdisch wirkenden Landschaften und Berge des Sirmilik-Nationalparks, in dem die steil aufragenden Granitklippen, knackende Gletscher und weißblaue Eisberge die majestätische Kulisse für das Zeltlager bilden.

Ontario: In die Natur abtauchen beim Inselhüpfen mit dem Kajak
Die Region Thousand Islands ist ein kaum berührtes Insel-Paradies aus rosa schimmernden Granitinseln jeder Größe, bewachsen mit flaschengrünen Kiefern. Die aus genau 1.864 Inseln und Inselchen bestehende Insel-Region befindet sich im Sankt-Lorenz-Strom zwischen Kingston und Brockville. Es ist ein integraler Bestandteil des 2.700 Quadratkilometer großen Frontenac Arc Biosphärenreservats, das in etwa den traditionellen Territorien der Anishinaabe und Haudenosaunee First Nations entspricht. Besucher finden hier ein leicht befahrbares System herrlicher Wasserwege. 1000 Islands Kayaking stattet Gäste, die auf eigene Faust lospaddeln wollen, mit der nötigen Ausrüstung sowie Karten, Genehmigungen und Notfallkontakten aus.

Prince Edward Island: Eine komplette Provinz zu Fuß umrunden
Wer einmal so richtig abschalten und den Alltag hinter sich lassen will – und am Ende sagen können möchte, eine komplette kanadische Provinz zu Fuß umrundet zu haben – wird auf Prince Edward Island fündig. Der wunderbar malerischr Island Walk führt entlang der Atlantikküste, folgt einem Teil des historischen Confederation Trail auf roterdigen Nebenstraßen, inkludiert verträumte Dörfer und Weiler und bietet Aussichten auf endlose Strände und Küsten. Es gibt zahlreiche Routenvorschläge, wie etwa eine mehrtägige Wanderung von Charlottetown nach Summerside. Sie führt zu der Wiege der Konföderation, in die Heimat von Anne of Green Gables und direkt in die Cows Creamery, eine der besten Eisdielen Kanadas.

Québec: Mit Seehunden über das Eis robben
Jeden Winter machen sich hunderttausende Sattelrobben auf, um auf dem Eis rund um die Îles de la Madeleine ihre pelzigen weißen Babys zur Welt zu bringen. Der Anblick der Herde, die sich wie unzählige schwarze Pünktchen über die endlose weiße Weite aus Eis und Schnee verteilt, ist ein berührendes und unvergessliches Erlebnis. Das Château Madelinot setzt seine Gäste mit dem Hubschrauber im Packeis ab, wo diese dann ein paar Stunden mit den Robbenmüttern und ihren knuddeligen kleinen Heulern verbringen können.

Saskatchewan: Mit Schlittenhunden durch einsame und tief verschneite Wälder gleiten
Kufenschlitten, von einem Team ausdauernder und gut ausgebildeter Schlittenhunde über Eis und Schnee gezogen, waren einst das Hauptverkehrsmittel im kanadischen Norden. Zwar kann man dort auch heute noch überall Hundeschlitten fahren, doch die borealen, tief verschneiten Wälder und eisig glitzernden Seen von Saskatchewan bilden eine besonders malerische Kulisse für die Fahrt über den Schnee. Sundogs Sled Excursions führen Gäste zu maßgeschneiderten Abenteuern tief in den Winterwunderwäldern, bei denen tagsüber Hundeschlitten-Expeditionen mit Wildtierbeobachtungen auf dem Programm stehen und abends in der urgemütlichen Elk Ridge Lodge eingekehrt wird. Sundogs ist Mitglied von Mush with P.R.I.D.E, einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die sich für das Wohlergehen der Schlittenhunde einsetzt.

Yukon Territory: Nordlichter jagen
Der Yukon ist bekannt für seine extrem lange Nordlicht-Saison. Die spektakulären Lichter lassen sich an vielen Orten beobachten, vom Land und vom Wasser aus und immer in atemberaubend schöner Natur. Arctic Range Adventures bietet mehrere Aurora-Touren von Whitehorse aus an. Wer zum ersten Mal dabei ist, wird sich vielleicht für die Best Value Aurora Viewing Tour entscheiden.

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