Tag Archives: Frässchnecke

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Heizen für alle – Biomasseheizwerke hoch im Kurs

Wenn die Ölheizung sich verabschiedet und man überlegt, was folgt, entscheiden sich am Land immer mehr Menschen für eine gemeinsame Lösung.

BildIn Deutschland kann es noch eine Weile dauern, in Österreich ist es bald soweit: Die Ölheizung hat ausgedient und muss per Gesetz durch etwas anderes ersetzt werden. Die Entscheidung, was das sein soll, wird bei den meisten Menschen nicht nur durch die anstehenden Kosten geprägt, sondern auch durch den zur Verfügung stehenden Platz. Während man für das Heizen mit Erdwärme nicht viel mehr Platz benötigt wie man vorher für die Ölheizung brauchte, sieht es beim Heizen mit Pellets oder Hackschnitzeln anders aus.

Neben der Heizung, die über eine Förderanlage wie einen Pelletförderer mit Heizmaterial gespeist wird, braucht es einen entsprechend großen Lagerraum oder eine andere Lagerfläche. In manchen Häusern bietet sich ein Raum im Keller für die Lagerung von Pellets an, bei Hackschnitzeln sieht die Sache aber anders aus, da der Platzbedarf größer ist. Wer keinen separaten Lagerraum oder gemauerten Behälter zur Verfügung hat, entscheidet sich dann zum Beispiel für einen Kleinsilo. Speziell am Land geht dann oftmals damit die Entscheidung einher, gleich mehrere Häuser mit einer Heizanlage zu versorgen. Speziell in kleinen Weilern mit nur wenigen Häusern oder Gehöften mit einigen bewohnten Nebengebäuden wird dies immer üblicher. Die kleinen Biomasseheizwerke versorgen dann viele Menschen und nicht jeder einzelne Haushalt benötigt den Lagerraum für die Heizmittel. Gemeinsam in einer neue Zukunft – so lautet die Devise.

Mehr zum Thema Fördertechnik für Heizanlagen jeder Art findet man beim Experten unter www.jpa-tec.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JPA Fördertechnik GmbH
Herr Peter Secklehner
Wagnerstrasse 7
4812 Pinsdorf
Österreich

fon ..: 0043 7612 76133-0
fax ..: 0043 7612 761334
web ..: http://www.jpa-tec.com
email : office@jpa.at

JPA Fördertechnik zählt zu den ersten Unter­nehmen in Öster­reich, die sich auf die auto­ma­tische Silo­ent­lee­rung und Raum­aus­tra­gung spezial­isiert haben. Auf Basis unserer lang­jährigen Erfah­rung steht für uns heute fun­dierte Bera­tung an erster Stelle. So finden wir für unsere Kun­den die optimale Förder­lösung für ver­schie­denste schwer­fließende Schütt­güter.

JPA Fördertechnik, Ihr Experte für:
Fördertechnik Anlagen
Fördertechnik Komponenten
Engineering und Fertigung

Pressekontakt:

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Holzpellets: Wann kaufen?

Die Preise steigen und wenn es ums Heizen geht, ist man mit regionalen Rohstoffen jetzt am besten dran. Für das Heizen mit Pellets gilt dennoch: Lieber früher in der Saison kaufen.

BildDie Umstellung der Heizung auf Pellets liegt nach wie vor im Trend. Pellets sind ein regionales Produkt und unabhängig von der Entwicklung des Öl- oder Gaspreises, die Entscheidung ist also durchaus klug. Nichtsdestotrotz steigen die Preise zurzeit an – wann sollte man also kaufen? Die Tipps vom Profi widmet heute JPA Fördertechnik, der Experte für Pelletförderer und Siloaustragung.

Ganz allgemein ist der Markt zurzeit nervös, egal um welche Produkte es geht. Vor allem in Sachen Rohstoffe herrschen große Unsicherheiten und es wird allgemein empfohlen, Heizmaterialien oder Arbeitsmaterialien für Haus und Garten, die man dringend braucht, jetzt zu kaufen. Mit Verbilligungen ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen, wissen Finanzexperten. Und was bedeutet das für den Kauf von Pellets?

o Generell wird immer geraten, die Vorräte im späten Frühjahr zu füllen, da dann der Preis am Günstigsten ist. Wer das versäumt hat, sollte dennoch jetzt kaufen und nicht bis zum Herbst warten.
o Lieber Qualität kaufen und keine Billigangebote wahr nehmen. Qualitätsgeprüfte Pellets sind genormt, haben einen geringen Staubanteil und schonen so die Heizung. Unbedingt beim Profi kaufen!
o Regional kaufen ist meist nicht nur günstiger, sondern schützt auch die Umwelt. Außerdem kann man beim regionalen Anbieter viel einfacher Bestellung und Lieferung regeln und spart somit Nerven. Bei einem regionalen Anbieter kann man auch über Sammelbestellungen verhandeln, falls Nachbarn ebenfalls mit Pellets heizen.

Mit diesen Profitipps sind Sie gerüstet für den Winter!

Bei JPA Fördertechnik kann man zudem alles zum Thema Fördertechnik erfahren: www.jpa-tec.com.

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Heizen mit Pellets: Kosten sparen in der Übergangszeit

Die Übergangszeit stellt für Menschen mit Sparbewusstsein eine knifflige Zeit dar: Wie stellt man die Heizung vernünftig ein, wenn die Temperaturen dauernd schwanken?

BildVor allem im Frühling tüfteln viele Menschen an der optimalen Einstellung ihrer Heizung: Die Temperaturen schwanken zwischen Plus- und Minusgraden, an manchen Tagen ist eine Wärmezufuhr über die Heizung notwendig, an anderen überflüssig. Wer mit Pellets heizt, kann sogar in dieser Zeit kräftig Kosten sparen.

Pelletheizgeräte sind in vielen Ausführungen erhältlich,vom Kompaktkessel mit wenigen Kilowatt Heizleistung für Neubauten bis hin zu leistungsstarken Pelletheizsystemen für Gewerbeobjekte und Industrie gibt es für diese Heizart unterschiedlichste Lösungen. Pellets können zudem nicht nur in Zentralheizungskesseln, sondern auch in optisch ansprechenden Kaminöfen verwendet werden. Die Vorteile eines Pelletkessels sind der vollautomatische Betrieb als Zentralheizung, die automatische Befüllung mittels Pelletförderer aus dem Lagerraum oder Silo und die langen Entaschungsintervalle. Die modernen Heizanlagen können ganz nach Bedarf programmiert werden und der Nutzer kann genau einstellen, ab wann zugeheizt werden soll. Nachdem die Bedienung dieser Heizanlagen sehr nutzerfreundlich ist, kann man im Frühling und Herbst ganz einfach neu programmieren und so erheblich Heizkosten sparen.

Als Zusatzheizung in der Übergangszeit wird auch sehr gern ein Pelletkaminofen verwendet, wodurch die Wärmezufuhr zusätzlich sehr individuell, je nach Bedarf und Außentemperatur geregelt werden kann.

Wer sich für eine Pelletheizung interessiert, braucht sich nicht um die unterschiedlichen Systeme und deren Bestandteile und Kombinationen kümmern. Hier beraten die Heizungsexperten und legen auch fest, welche Art von Lagermöglichkeit für Pellets im eigenen Haus gegeben ist und welcher Pellettförderer das Heizgut zur Heizanlage transportiert.

Neben der Energiesparmöglichkeit bringen Pellets übrigens noch den Vorteil mit sich, dass sie nahezu CO2 neutral sind: Sie bestehen aus nachwachsenden Ressourcen und können regional produziert werden!

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Schüttguttechnik: Optimale Lösungen

In der Silo- und Schüttguttechnik kommen häufig Austragungen mit kreisförmigem Querschnitt zum Einsatz. Die idealen Lösungen für rechteckige Bauwerke bietet der Experte aus Österreich.

BildWenn der Begriff „Silo“ fällt, denken die meisten Menschen an ein Gebäude mit rundem Querschnitt. Kein Wunder, sind doch viele Silos und Schüttgutbehälter so gebaut. Dementsprechend sind Austragungseinrichtungen mit kreisförmigem Querschnitt verbreitet. Für Räume mit rechteckigem Grundriss müssen entsprechende Lösungen gefunden werden, berichtet man in der aktuellen Presseaussendung von JPA Fördertechnik, dem Experten für Fördertechnik und Pelletförderer.

Bei der Erneuerung einer alten Siloaustragung in einem rechteckigen Bauwerk konnte vom Experten für Fördertechnik durch den Einsatz hydraulischer Schubböden die bestmögliche Lösung für den Kunden gefunden werden. „Es handelt sich um eine Art Leiter mit dreieckigen Sprossen, die waagrecht auf den Boden montiert wird und sich bewegt. Die keilförmigen Sprossen bewegen sich unter das Material und bringen es so hinaus“, wird in der Presseaussendung erklärt.

Eine große Herausforderung im Zuge des Projekts war, dass durch die neu eingebaute Konstruktion ein erhöhtes Gewicht und enorme Kräfte auf das bestehende Gebäude wirken. Diese Faktoren mussten also in der Planung und Konstruktion berücksichtigt werden. Ein Baukastensystem für Containerschubböden stellte die ideale Lösung für dieses Problem dar: Der Stahl-Unterbau nimmt die Krafteinleitung in sich auf.

„Bei Projekten dieser Art mit sehr individuellen Anforderungen geht es ganz klar um die optimale Analyse der Problemstellung, bevor an die Planung gegangen wird. Wir haben uns darauf spezialisiert, für individuelle Wünsche dieser Art die ideale Lösung zu finden. Nach einer detaillierten Analyse des Kundenbedarfs stimmen wir diesen mit den gegebenen technischen Möglichkeiten ab und entwickeln ein optimal passendes Produkt“, berichtet man bei JPA Technik.

Mehr zum Unternehmen und den vielfältigen Möglichkeiten in Sachen Fördertechnik gibt es unter www.jpa-tec.com.

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Frässchnecken: Sicher im Silo

Der Transport schwerfließender Güter erfordert genaue Planung und Umsetzung. Vor allem in Silos gilt es, auf Sicherheit und Verlässlichkeit zu achten.

BildEgal, ob es sich um Weinverarbeitung, Industrieprodukte oder Pellet Lager handelt: Will man schwerfließende Materialien transportieren, so wünscht man sich verlässliche und wartungsarme Systeme. Wer hat schon Lust, für Prüfarbeiten in den Silo zu steigen, wenn nichts mehr geht.

Um die Anliegen von Kunden und Kundinnen aus diesen Sparten weiß man bei JPA Fördertechnik bestens bescheid. Bei JPA konzipiert und baut man seit 50 Jahren Raumaustragungen für schwer fließbare Güter, wie etwa Biomasse-Schüttgut, Glaswolleflocken oder Klärschlamm. In kleinen und größeren Silos werden oft Frässchnecken eingesetzt, die ein besonders sicheres System darstellen. Die Frässchnecke läuft frei, ohne Berührung, über den Siloboden und fördert somit das Schüttgut zur Silomitte, wo es durch eine Öffnung nach unten ausfällt. Bei den von JPA verwendeten Systemen ist die Frässchnecke mit Schneidspitzen versehen, um das Material besser befördern zu können. Das Fräswerkzeug wird über einen gesteuerten Vorschub langsam und kontrolliert durch das Material gedrückt.

Je nach Anforderung und Größe des Silos werden unterschiedliche Systeme eingesetzt, von schräg laufende Stachelschnecken, die sich selbstständig durch das Material bewegen bis zu waagrechten Frässchnecken, die sich im Kreis durch das Material bewegen und es so auflockern.

Bei JPA Fördertechnik ist man auf Eventualitäten eingestellt. Sollte beispielsweise in einem Silo nicht genügend Platz für eine kreisförmige Bewegung der Frässchnecke sein, so kann diese auch mit einem 180-Grad-Schwenk-Vorschub ausgestattet werden, sodass die Schnecke nur einen Halbkreis beschreibt. Für das Team von JPA ist es wichtig, dass vor jedem Projekt das ausführliche Kundengespräch steht – so werden individuelle Lösungen entwickelt, die sicher funktionieren und ideale Leistung bringen.

Mehr zur Födertechnik für schwerfließendes Schüttgut von JPA erfahren Interessierte auf der Website des Unternehmens unter www.jpa-tec.com.

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