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Weinkarten, dem Getränk der Götter würdig

Wein wird nicht aus Zufall als „Getränk der Götter“ bezeichnet. Ihn entsprechend zu präsentieren und zu servieren ist für Weinfans darum selbstverständlich.

BildDie Geschichte des Weinbaus ist eng mit der Geschichte des Menschen verknüpft, eng auch mit dem Sesshaft werden des Menschen, mit der Kultivierung von Land und dem Beginn der Hochkulturen. Die Verarbeitung der Weintrauben kann sogar bei noch nicht sesshaften Völkern nachgewiesen werden und geht bis in die Jungsteinzeit zurück. Der eigentliche Weinbau begann vor etwa 7.000 Jahren, Funde, die das belegen, wurden im südlichen Irak, dem Land der Sumerer, und in Georgien entdeckt. Bereits im 4. Jahrtausend v.Chr. wurde in Ägypten Wein angebaut, nach Mitteleuropa kam der Weinbau erst gut 3.000 Jahre später.

Wein wurde in allen Kulturen, in denen er hergestellt wurde, als Gabe der Götter verstanden und auch als Opfergabe eingesetzt. Ebenso kam in all diesen Kulturen der Wein als universelles Heilmittel zum Einsatz, von Hippokrates bis Kneipp, um nur die europäischen Gelehrten zu nennen. Der griechische Philosoph Plato ging gar davon aus, dass die Götter Mitleid mit dem Menschen hatten und ihm darum den Wein gaben. „Der Wein ist ein Geschenk der Götter, sie haben den Wein dem Menschen aus Erbarmen gegeben.“, so das übersetzte Originalzitat.

Das Getränk der Götter darf also entsprechend serviert werden, um den vollen Genuss erleben zu können. Passende Gläser und die beste Temperatur sind die ersten Grundvoraussetzungen, um Wein in seiner vollen Göttlichkeit genießen zu können. Als Gastronom darf man darauf achten, dass die Weine des Hauses nicht irgendwo zwischen Säften und Sprudelgetränken in der Speisekarte verloren gehen, sondern ihren eigenen Auftritt bekommen. Auf speisekarten.de kann man nämlich nicht nur Speisekarten individuell erstellen lassen, sondern auch Weinkarten.

Ganz nach dem Gesamtauftritt des eigenen Unternehmens können diese schlicht oder auffällig, klassisch oder modern oder aus den verschiedensten Materialien gefertigt werden, von Loden und Leder bis zu Holz und Stein. Ein Besuch auf der Website lohnt sich, um den Wein im eigenen Gastbetrieb so richtig göttlich präsentieren zu können!

Die kleine Geschichte des Weins widmete www.speisekarten.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reischl+Sohn GmbH
Herr Roman Breitenfelner
Dichtled 1a
5112 Lamprechtshausen
Österreich

fon ..: +43 (0)6274-7331-5
fax ..: +43 (0)6274 75616
web ..: http://reischl.at/
email : menu@reischl.at

Handarbeit. Made in Austria! Bei Reischl+Sohn finden Sie die richtige Inspiration für Ihre persönliche Traumkarte. Ob Menükarten aus Kork, Hoz, Filz oder Stein – alle Karten werden von Hand gefertigt. Wir achten auf die feinen Details und bieten beste Qualität zu fairem Preis.

Seit 1891 lieferte das Unternehmen Reischl Menükarten an Gasthäuser, Hotels und Cafes. Mehr als 120 Jahre Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den Produkten wider. Zahlreiche namhafte Betriebe und Hotelgruppen in ganz Europa lassen mittlerweile ihre Menükarten bei Reischl+Sohn produzieren.

Pressekontakt:

Reischl+Sohn GmbH
Herr Roman Breitenfelner
Dichtled 1a
5112 Lamprechtshausen

fon ..: +43 (0)6274-7331-5
web ..: http://reischl.at/
email : presse@romanahasenoehrl.at

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Sommerlicher Neustart

Jubel ist angesagt, Gastgewerbebetriebe und Veranstalter dürfen nach und nach wieder Gäste empfangen. Grund genug, jetzt hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken!

BildVor allem in klein- und mittelständischen Betrieben wurde zur offiziellen Wiedereröffnung des Gastgewerbes in Österreich gejubelt. Unzählige Videos kursierten durch die sozialen Medien, sowohl bei Angestellten wie auch Gästen war die Freude groß. Man darf an Aufschwung glauben, die Menschen strömen an den milden Abenden in die Gastgärten. Kein Wunder, musste man doch über viele Monate hinweg darauf verzichten.

Bei Reischl Speisekartenmanufaktur, dem Experten für Speisekarten und Menükarten, macht sich die Hoffnung auf einen erfolgreichen Sommer bemerkbar. Vor allem die „Easy to clean“ Modelle aus eigener Herstellung boomen, heißt es aus dem Hause Reischl. Das Unternehmen kann auf 130 Jahre Geschichte verweisen, es wurde 1891 gegründet. Erfahrung und Tradition prägen das familiengeführte Unternehmen, das Kunden und Kundinnen in ganz Europa beliefert.

Der Erfolg des Unternehmens liegt in den qualitativ hochwertigen, handgefertigten Produkten. „Made in Austria“ bedeutet nicht nur hohe Qualität, sondern auch Verlässlichkeit, was die vergangenen Monate gezeigt haben. Während in anderen Unternehmen zu Lieferverzögerungen kam, konnten regionale Unternehmen punkten. Außerdem legt man bei Reischl großen Wert auf Individualität: Nachdem die Produkte handgefertigt werden, kann auf Kundenwünsche besonders gut eingegangen werden. Besonders in Zeiten mit wechselnden Herausforderungen wie jetzt, ist dies ein großer Vorteil.

Alles zum aktuellen Sortiment finden Interessierte auf der Website des Unternehmens unter www.reischl.at.

Reischl Speisekartenmanufaktur wünscht einen erfolgreichen Sommer!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reischl+Sohn GmbH
Herr Roman Breitenfelner
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5112 Lamprechtshausen
Österreich

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Handarbeit. Made in Austria! Bei Reischl+Sohn finden Sie die richtige Inspiration für Ihre persönliche Traumkarte. Ob Menükarten aus Kork, Hoz, Filz oder Stein – alle Karten werden von Hand gefertigt. Wir achten auf die feinen Details und bieten beste Qualität zu fairem Preis.

Seit 1891 lieferte das Unternehmen Reischl Menükarten an Gasthäuser, Hotels und Cafes. Mehr als 120 Jahre Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den Produkten wider. Zahlreiche namhafte Betriebe und Hotelgruppen in ganz Europa lassen mittlerweile ihre Menükarten bei Reischl+Sohn produzieren.

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Reischl+Sohn GmbH
Herr Roman Breitenfelner
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