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Wirtschaft

Vorbereitung auf die großen Herbstmessen 2024

So gelingt der Messe-Auftritt Ihres Unternehmens

BildFür die „Multis“ ist es keine Frage: auf den großen Leitmessen müssen sie vertreten sein. Mittelständler aber fragen sich: rentiert sich der Aufwand? Nicht nur der finanzielle Aufwand wird kritisch hinterfragt, auch Zeit, Personal, Ideen, Konzepte. An erster Stelle steht die Frage: was wollen wir erreichen? Was ist das Ziel eines / dieses Messeauftritts?

Am Ziel misst sich Ihr Messe-Erfolg.
Ein auf das Ziel ausgerichtetes, schlüssiges Konzept gehört dazu. Die richtige Größe des Messestandes. Die Zugkraft für das Messepublikum – welche Aktionen bieten Sie an? Messen werden immer mehr zum Event, das kann eine Chance sein. Wenn Sie sie annehmen.

Gehört ein professioneller Messemoderator*in in Ihr Konzept?
Wenn Sie „nur“ Informationen über Ihre Produkte am Stand bieten, wenden Sie sich an das Fachpublikum. Aber auch das fachpublikum reagiert auf Reize, die Sie mit dem Messeauftritt setzen können. Präsentieren Sie Ihre Produkte und das Unternehmen publikumsnah, offen, menschlich, dann hat auch der Fachbesucher die Vorstellung: eine Zusammenarbeit könnte Freude machen, unproblematisch sein.

Ein Moderator*in kann nicht nur komplizierte (technische) Sachverhalte leicht verständlich kommunizieren, er hat auch die nötige Begeisterungsfähigkeit, die sich auf die Messebesucher überträgt. Der Laie freut sich über den Aha-Effekt, der in der Erinnerung eng mit dem Unternehmen verknüpft ist: „zum ersten Mal habe ich kapiert, wie das überhaupt funktioniert. Geh mal an den Stand von … . Die sind wirklich gut!“ Übrigens sind auch Journalisten inzwischen meist Allrounder und freuen sich über klare und einfache Informationen, die sich schnell verwerten lassen. Und Fachbesucher oder Kunden sind auch nur Menschen – und entscheiden wie alle: nach Gefühl. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Bei der Entscheidungsfindung unterscheidet man zwischen der emotionalen und der rationalen Ebene – das Verhältnis ist 6 zu 1 zugunsten der emotionalen Ebene! Deshalb brauchen Sie einen guten Messemoderator am Stand.

Ein guter Messe-Moderator*in bindet das Publikum an Ihren Stand. Er ist der Stellvertreter für Ihre Botschaft. Er hat sie verinnerlicht und kann sie authentisch mitteilen. Auch hier ist ein schlüssiges Konzept wichtig, sonst kann auch der beste Moderator*in die Risse im Gesamtbild nicht verdecken. Wenn aber alles passt: ein gutes Konzept, eine klare Botschaft, die der Moderator*in sympathisch als Ihr Stellvertreter kommuniziert, ein störungsfreier und interessanter Ablauf der Produktpräsentation, die Einbeziehung des Publikums … dann ist Ihr Messeauftritt alle Investitionen wert und Sie erreichen Ihr Ziel.

Nun müssen Sie für die nächste Messe nur noch Ihren Moderator*in finden – er soll zu Ihrem Produkt, zu Ihrem Messestand, zu Ihrer Botschaft und nicht zuletzt zu Ihrem Budget passen.
Nehmen Sie die Dienstleistung einer Vermittlungsagentur in Anspruch, das erleichtert die Suche erheblich. Bei einer Anfrage sollten Sie eine passende Vorschlagsliste von mindestens 3 Moderator*nnen bekommen, zwischen denen Sie sich entscheiden können. Je größer die Moderatorenvermittlung ist, desto größer ist die potentielle Auswahlmöglichkeit.

Die großen Messen für den Herbst sind: Aluminium, AMB, Anuga, Art Cologne, Automechanika, Bau, bauma, Caravan-Salon, Compamed, didacta, Electronica, Energydecentral, Essen Motor Show, Euroblech, Euromotor, Eurotier, Expo Real, Exppharm, Frankfurter Buchmaesse, Gamescom, Hydrogen Technology Europe, IAA-Nutz, IDS,IFA, Innotrans, Intersolar, Intersupply, Intertabac, ISPO, Medica, PMR Expo, Prolight & Sound, Rehacare, SMM, Spielemesse, Windenergy

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

moderatorenpool-deutschland
Frau Katharina Gerlach
Kattfußstr. 46
13593 Berlin
Deutschland

fon ..: +173 625 97 54
web ..: https://www.moderatorenpool-deutschland.de/
email : kg@moderatorenpool-deutschland.de

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Medien

Politiker informieren sich bei agmadata über Technologie für Tierschutz und Tierwohl

IT-Partner der Lebensmittelbranche stellt Digitalkonzept für Nutztier-Transport und -Export vor

BildNikolausdorf, 9. Januar 2019. Kurz vor Weihnachten hat der IT-Partner der Lebensmittelbranche agmadata führenden Politikern sein Digitalkonzept für Nutztier-Transport und -Export vorgestellt. Mehrere Mitglieder von Bundestag und niedersächsischem Landtag waren dem Ruf des agmadata-Gründers Helmut Voßmann gefolgt, sich den Vortrag „Tierschutz und Tierwohl mit IT-Hilfe transparent und glaubhaft gestalten“ anzuhören und darüber zu diskutieren. Als Mitglied in der International Data Spaces Association (IDS), einer Initiative des Fraunhofer-Instituts für digitale Prozessketten, treibt agmadata die IDS-Architektur Farm & Food voran und entwickelt mit 360°efood das erste digitale Ecosystem der Agrarwirtschaft, in dem sich alle Prozessteilnehmer wiederfinden.

„Tierwohl und Tierschutz betreffen bei nachhaltigem Denken und Handeln alle Teilnehmer der Prozesskette“, stellt agmadata-Gründer und Geschäftsführer Helmut Voßmann fest. „Offene Mängel bei Lebendtiertransporten sowie die Notwendigkeit, das Tierwohl zu dokumentieren, scheitern heute am lückenhaften Prozessdatenaustausch sowie an inkompatiblen Kommunikationsschnittstellen bei den Prozessbeteiligten. Um das im Sinne eines verbesserten Tierschutzes zu ändern, sind die Marktteilnehmer, aber auch die Politik gefragt.“

Unter den anwesenden Politikern waren die Mitglieder des Bundestages Susanne Mittag und Rainer Spiering, die Mitglieder der Niedersächsischen Landtags Karin Logemann und Axel Brammer sowie Detlef Kolde, Renate Geuter, Tobias Bohmann und Paul Drees aus der Region Oldenburger Münsterland, in deren Viehbetrieben ein Gutteil der deutschen Tiertransporte seinen Ausgangspunkt nimmt oder sein Ziel findet.

An der erforderlichen Technologie arbeiten die insgesamt 95 Unternehmen aus 18 Ländern, die sich im Interessen-Verband IDS zusammengeschlossen haben, gemeinsam. Ziel ist es, Daten interoperabel mit Geschäftspartnern austauschen zu können, dabei aber stets das Selbstbestimmungsrecht über diese Datengüter zu behalten.

Der jetzt von agmadata vorgestellte Use Case ergänzt die IDS-Architektur Farm & Food. „Im Grunde funktioniert das nach dem Ampelprinzip“, erläutert Voßmann. „Solange die Ampel auf grün steht, ist alles im Plan. Abweichungen von vorgegebenen Parametern wie Transportroute und Pausenzeiten, Temperatur, Wasserversorgung und schleppende Grenzkontrollen werden gelb oder rot signalisiert und eine definierte Alarmkette ausgelöst. Es kann also eine sofortige Reaktion durch Mensch und Technik erfolgen.“

In der anschließenden Diskussion mit den Politikern lag der Fokus auf der dezentralen Architektur, bei der die einzelnen Beteiligten die Hoheit über ihre Daten behalten. So warnte der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering vor den Gefahren, „die Musik von den Großkonzernen bestimmen zu lassen“, und brachte den Staat als „ehrlichen Vermittler“ ins Spiel. Genau das zu ermöglichen, so Voßmann, sei sein Grund dafür, sich mit agmadata als mittelständisches Unternehmen im IDS zu engagieren. So bilde 360°efood ein digitales Ecosystem, in dem alle Prozessteilnehmer nach vorgegebenen Regeln gleichberechtigt zusammenarbeiten können. „Daher ist für uns alle diese Rahmenarchitektur jetzt wichtiger als jeder Schnellschuss.“

(434 Wörter / 3.394 Zeichen)

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

agmadata GmbH
Herr Helmut Voßmann
Pfarrer-Kock-Str. 8
49681 Nikolausdorf
Deutschland

fon ..: (04474) 9486-0
fax ..: (04474) 7010
web ..: http://360efood.eu
email : hvo@agmadata.com

Über agmadata
Seit über 30 Jahren Jahren unterstützt agmadata die Lebensmittelbranche als IT-Partner. Mit iFood bietet das Unternehmen ein modernes webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten der gut 1.000 Anwender von agmadata entwickelt, darunter ebenso Nutzer aus Großunternehmen wie aus mittelständischen Industriebetrieben und Handwerksbetrieben. Über zahlreiche Einzelmodule lässt sich iFood individuell zu einem bedarfsgerechten Werkzeug zusammenfügen, das gegenwärtige und zukünftige Arbeitsprozesse auf allen Unternehmensebenen, bis hin zu Maschinen und Messgeräten, überschaubar abbildet und optimiert.

360°efood ist das erste digitale Ecosystem der Agrarwirtschaft, in dem sich alle Prozessteilnehmer wiederfinden. Es basiert auf dem Industrial Data Space von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souverenität in Geschäftsökosystemen. Als Mitglied in der International Data Spaces Association treibt agmadata die IDS-Architektur Farm & Food voran und realisiert mit 360°efood unterschiedlichste Use Cases von der Tierproduktion bis zum Lebensmittel auf dem Teller. Weitere Informationen unter www.360efood.eu.

Pressekontakt:

in-house Agentur
Herr Michael Ihringer
Kastanienallee 24
64289 Darmstadt

fon ..: (06151) 30830-0
web ..: http://www.in-house.de
email : ihringer@in-house.de