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Wirtschaft

IfKom-Ingenieurpreis 2023 für Jonathan Deißler, Absolvent der HTWK Leipzig

Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.

BildAm 19. Oktober würdigten Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Museum für Kommunikation Berlin das 100-jährige Bestehen des Berufsverbandes IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. In diesem Rahmen wurde Jonathan Deißler, Bachelor of Engineering, mit dem IfKom-Ingenieurpreis ausgezeichnet. Seine Arbeit mit dem Titel „Inter-API-Kommunikation zur automatisierten Konfiguration von Virtual Network Functions in der kritischen Infrastruktur der Telekommunikationsbranche“ schließt seinen Studiengang der Informations- und Kommunikationstechnik ab.

Die IfKom konnten von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig den Dekan der Fakultät Digitale Transformation, Prof. Dr. Ulf Schemmert sowie Prof.in Dr.-Ing.in Natasa Zivic begrüßen. Schemmert wies in seinem vorab übermittelten Grußwort darauf hin, dass seit dem Jahr 2021 in Deutschland mehr Menschen in der IT-Branche arbeiten als im traditionsreichen Maschinenbau. Die Digitale Transformation durchdringe alle Wirtschaftsbereiche. Die Verantwortung der Menschen, die Kommunikationslösungen entwickeln, betreiben und warten, sei enorm gestiegen. Umso wichtiger sei es, junge Menschen für die MINT-Fächer zu begeistern.

In einer Diskussionsrunde mit den insgesamt drei Preisträgern zeigte sich auch Jonathan Deißler überzeugt, dass hier frühzeitiger Handlungsbedarf bestehe, bereits Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu technischen Fächern zu ermöglichen und so ihre Motivation zu steigern, eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium anzustreben. Befragt nach seinen weiteren beruflichen Plänen äußerte Deißler den Wunsch, berufsbegleitend den Masterabschluss zu erreichen.

Die IfKom zeichnen jährlich herausragende Abschlussarbeiten mit dem Ingenieurpreis aus und würdigt damit die Leistungen der Preisträger. Deißler befasste sich seiner Arbeit mit vermehrt auftretenden abstrahierten Virtual Network Functions (VNFs) in Netzwerken sowie mit Lösungsansätzen zur automatisierten Konfiguration von spezifischen VNFs in der kritischen Infrastruktur der Telekommunikationsbranche. Gesucht wurden valide Lösung für den Praxiseinsatz, bei denen eine Konfigurationsänderung transparent nachvollzogen werden kann.

Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig ist mit der Fakultät Digitale Transformation Fördermitglied des Ingenieurverbandes IfKom e. V. Dekan Schemmert ist überzeugt: „Die Technologien und Themen mögen sich wandeln. Was sich nicht ändert: Auch in Zukunft bedarf es einer Vereinigung, die die Interessen der Menschen vertritt, die diese Technologien beherrschen und weiterentwickeln.“

Für Heinz Leymann, Bundesvorsitzender der IfKom, steht fest: „Das Berufsbild der Ingenieurin und des Ingenieurs ist ebenso wie die Entwicklung der Technik einem Fortschritt und Wandel unterworfen.“ Diesem Wandel müssen die IfKom mitgestalten. Nachhaltigkeit, ethische Werte und gesellschaftliche Kontrollierbarkeit seien wichtige Faktoren im beruflichen Handeln von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Darauf müsse auch die Gestaltung der Ingenieurstudiengänge ausgerichtet sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

Pressekontakt:

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IfKom-Ingenieurpreis 2023 für Benedikt Bugl, Absolvent der OTH Regensburg

Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.

BildDer Berufsverband IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. zeichnete Benedikt Bugl, Master of Science und Absolvent der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg mit dem IfKom-Ingenieurpreis für seine herausragende Masterarbeit mit dem Titel „Bionic Acoustic Camera, Using an Artificial Head“ aus.

Der IfKom-Bundesvorsitzende Heinz Leymann überreichte den Preis auf der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des Ingenieurverbandes IfKom im Museum für Kommunikation Berlin unter Anwesenheit von Prof. Dr. Armin Sehr und Prof. Dr. Rainer Holmer von der OTH Regensburg sowie Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.

In einer Diskussionsrunde mit den insgesamt drei Preisträgern, die am 19. Oktober in Berlin ausgezeichnet wurden, zeigte sich Bugl zufrieden mit den Studienbedingungen und den Inhalten der Studienfächer. Zugleich registriere er aber eine nachlassende Nachfrage nach Studiengängen mit mathematischen Schwerpunkten und Elektrotechnik. Auch das Interesse junger Frauen sei unterproportional ausgeprägt.

Der Präsident der OTH Regensburg, Prof. Dr. Ralph Schneider, schreibt dazu in seinem Grußwort zum Jubiläum der IfKom: „Zuallererst müssen wir die jungen Menschen aber für ein Ingenieurstudium begeistern, indem wir ihnen verdeutlichen, dass die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Energiewende und Versorgungssicherheit in allererster Linie durch die Ingenieurwissenschaften gemeistert werden können.“

Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen, zu denen die Masterarbeit von Benedikt Bugl gehört. Die Besonderheit der in diesem Rahmen entwickelten Bionischen Akustischen Kamera ist die Verwendung eines Kunstkopfs und somit die ausschließliche Verwendung von Audiodaten, wie sie auch der Signalverarbeitung im menschlichen Gehirn vorliegen, zur Quellenortung. Besonderer Fokus liegt auf der robusten Messung von Head Related Transfer Functions (HRTFs). Neben der Forschung an Ortungsalgorithmen bietet das gänzlich neue System der interdisziplinären medizinischen Forschung die Möglichkeit, Theorien und Modelle über die neuronale Verarbeitung akustischer Ortungsmerkmale unter realitätsnahen Bedingungen in Echtzeit zu testen.

Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist Fördermitglied des IfKom e. V. Hochschule und IfKom sind sich einig: Ingenieurhandeln muss den technischen Fortschritt und seine Folgen für Mensch und Umwelt ganzheitlich betrachten. Zudem gewinnt Ingenieurkompetenz angesichts zunehmender Digitalisierung und Innovationen in der Kommunikationstechnik weiter an Bedeutung, was wiederum Einfluss auf die zukunftsorientierte Gestaltung der Studiengänge hat.

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Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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IfKom-Ingenieurpreis 2023 für Alexander Born, Absolvent der TH Aschaffenburg

Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.

BildIm Rahmen der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des Berufsverbandes IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. erhielt Alexander Born, Bachelor of Engineering, den IfKom-Ingenieurpreis 2023. Der Absolvent der Technischen Hochschule Aschaffenburg wurde am 19. Oktober in Berlin für seine herausragende Bachelorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Audio Spectrum Analyzers auf Basis der STM32MP1 Multicore Architektur“ ausgezeichnet.
Die Technische Hochschule Aschaffenburg gehört zu den Fördermitgliedern der IfKom und wurde durch Prof. Dr. Michael Mann vertreten. Die Präsidentin der TH Aschaffenburg, Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, hob in ihrem vorab übermittelten Grußwort u. a. den Netzwerkgedanken des Verbandes hervor, der insbesondere die Industrie und die Politik einbezieht sowie Orientierungshilfe für Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern gibt. Ebenso würdigte sie die Verbandspositionen nach einem stärkeren Fokus auf den Aspekt der Nachhaltigkeit in der Ingenieurausbildung und zu den Chancen der Digitalisierung.
Alexander Born gehört zu den drei Preisträgern, die auf der 100-Jahres-Feier unter Anwesenheit von Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Mitgliedern ausgezeichnet wurden. In einer Talkrunde mit den Preisträgern stellte sich heraus, dass Born bereits ein Maschinenbaustudium absolvierte hatte, bevor er erneut studierte, dieses Mal jedoch berufsbegleitend, um im Studiengang Elektro- und Informationstechnik den Studienabschluss als Bachelor of Engineering zu erwerben.
Die in seiner Bachelorarbeit beschriebene Anwendung soll das Amplitudenspektrum eines Audiosignals berechnen und über ein Display visualisieren. Durch den Einsatz einer solchen Architektur ergeben sich bei der Softwareentwicklung neue Herausforderungen. Mögliche Ansätze für die Weiterführung des Themas finden sich insbesondere in der Synchronisierung paralleler Prozesse.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom e. V. herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an. Junge Menschen in der ITK-Welt sollen im Studium auf wissenschaftliche Forschung und deren praxisgerechte Umsetzung vorbereitet werden. Die IfKom setzen sich daher für eine anforderungsgerechte und zukunftsorientierte Studiengestaltung ein, die auch die Grundsätze der Nachhaltigkeit im Sinne von Ökologie, Ökonomie und sozialer Akzeptanz beinhaltet. Die TH Aschaffenburg leistet dazu ihren Beitrag und hat den Nachhaltigkeitsbereich fest in den Strukturen der Hochschule verankert.

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Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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