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Wirtschaft

Die Welt braucht die Atomenergie

Netto-Null-Ziele können nicht ohne Kernkraft erreicht werden. Damit wird der Uranbedarf ansteigen.

Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu mehr grüner Energie kann nicht ohne Atomkraft bewerkstelligt werden. Dies haben viele Länder, die neue Atomkraftwerke planen und bauen, erkannt. Eine Initiative, die Net Zero Nuclear-Initiative setzt sich für eine globale Zusammenarbeit zwischen der Industrie und Führungskräften ein. Denn die weltweite Atomkapazität soll bis zum Jahr 2050 verdreifacht werden. Diese Initiative wurde in London gestartet, und zwar im Vorfeld der COP 28 (UN-Klimakonferenz in Dubai, 30.11. bis 12.12.2023). Ziel ist es die Kernkraft als grüne Energiequelle anzuerkennen und um mit der angestrebten Verdreifachung der Atomenergie den Übergang zu kohlenstoffarmen Energiesystemen zu beschleunigen. Denn nur mit mehr und weiteren Nukleartechnologien wird es möglich sein bis 2050 eine CO2-Neutralität zu erreichen.

Es geht um saubere Energie und um Energiesicherheit. Diese Art der Zusammenarbeit der Initiative ist neu, ins Leben gerufen wurde sie von der World Nuclear Association, der Emirates Nuclear Corporation und zudem mit Unterstützung der Internationalen Atomenergiebehörde. Der Ausbau der Kernenergie soll gefördert werden, die Forschung und Entwicklung neuer Nukleartechnologien soll beschleunigt werden. Auch wächst die weltweite Unterstützung für die Kernenergie. So betont auch der IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi die Notwendigkeit die Kernenergiekapazitäten auszuweiten, da sonst Dekarbonisierungsziele nicht erreicht werden können.

Die Welt befindet sich mitten in einer Energiekrise und beispiellosen Wetterextremen im Zusammenhang mit dem Klimawandel muss der Kampf angesagt werden. Anleger, die auf die einzige kohlenstoffarme und klimaresistente Energiequelle setzen möchten, können sich mit den Gesellschaften beschäftigen, die das nötige Uran besitzen. Da gäbe es beispielsweise Latitude Uranium oder Consolidated Uranium.

Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – entwickelt Uranprojekte in Labrador und Nunavut. Dabei zählt das Angilak-Projekt zu den hochgradigsten Uranprojekten außerhalb des Athabasca Beckens.

Consolidated Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/consolidated-uranium-inc/ – besitzt Uranliegenschaften in Australien, Argentinien, Kanada und in den USA. In Utah und Colorado liegen früher produzierende Uran- und Vanadiumminen des Unternehmens.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Eine bessere Welt ist möglich – Kernenergie im Trend

Das Zeitalter der sauberen Energie bricht gerade erst an. Die Welt ist in einen Wettlauf um die Erreichung der CO2-Ziele getreten.

Im neuesten Bericht der IEA (Internationale Energieagentur) herrscht Optimismus, was das Erreichen der Netto-Null-Emissionen bis 2050 anbelangt. Dies betrifft vor allem Solar- und Kernenergie, weniger die Windkraft. Regierungen unterstützen Wind- und Solarenergie und zunehmend jetzt auch die Atomenergie. Laut der IEA hat die Windkraft an Bedeutung verloren. Damit bis zum Jahr 2050 der Netto-Nullpunkt Wirklichkeit wird, müsse die Energieerzeugung durch Kernenergie zwischen 2030 und 2040 geschätzte 152 TWh (Terrawattstunden) pro Jahr wachsen. Besonders unterstützen die Vereinigten Staaten und Südkorea die Atomkraft. Auch China und Indien besitzen Richtlinien, die für einen schnellen Anstieg der Kernenergieerzeugung sorgen werden.

Die Atomkraft befindet sich in einem neuen Trend. Im Vergleich zum Zeitpunkt vor einem Jahr ist nun das vorhergesagte kurzfristige Wachstum der Kernenergie um 60 Prozent angestiegen. Zuverlässige Energie ist wichtig und der Energiebedarf wächst auch. Bei verbesserten Aussichten für die Weltwirtschaft rechnet die IEA für 2024 mit einer Steigerung der Nachfrage nach Strom um 3,3 Prozent. Der Bedarf für die Kernenergieerzeugung wurde um sechs Prozent nach oben gesetzt. Auch 2050 sei die Kernenergie nach Solar- und Windenergie die drittgrößte Energiequelle. Hierzulande ist das Thema Atomenergie noch nicht ganz verschwunden.

Die Radiant Energy Group hält eine deutliche Stromsenkung und die Stärkung der deutschen Wirtschaft für möglich, würden acht Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen. Auch ohne Kernenergie in Deutschland wächst die Zahl der weltweiten Atommeiler und Unternehmen mit Uranprojekten sollten positiv in die Zukunft blicken können. So etwa Uranium Energy oder Latitude Uranium.

Die Uranprojekte von Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – liegen in Labrador und in Nunavut in Kanada. Dabei zählt das Angilak-Projekt zu den hochgradigsten Uranlagerstätten weltweit.

Mit zum Teil bereits betriebsbereiten Projekten in den USA und in Kanada kann Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – punkten. Bestens finanziert ist Uranium Energy daneben an der einzigen Lizenzgebührengesellschaft im Uranbereich beteiligt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

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