Tag Archives: Latitude Uranium

Wirtschaft

Positionen im Uranbereich aufbauen

Von einem weiter steigenden Uranpreis gehen Analysten aus.

Laut den Prognosen der Experten von Canaccord Genuity werden die Nachfrage nach Uran und die Uranpreise weiter ansteigen. Daher sollten sich Anleger überlegen Positionen im Uranbereich aufzustocken. Nicht nur der Bedarf an U3O8 wächst, sondern auch das Angebot ist knapp. Die Preisdynamik werde daher noch zunehmen.

Terminmarktaktivitäten nehmen zu, der Markt verschärft sich und die Marktstimmung beim Uran verbessert sich weiter. Das Finanzdienstleistungsunternehmen Canaccord Genuity hat aufgrund dieser Entwicklung die weltweite langfristige Uranpreiserwartung von 65 US-Dollar auf 75 US-Dollar je Pound erhöht. Daneben hält das Unternehmen an einem westlichen Aufschlag fest. Anfang des Jahres lag der Uran-Spotpreis noch bei 48 US-Dollar je Pfund. Aktuell kostet das Pound Uran gut 66 US-Dollar, als mehr als in den vergangenen zwölf Jahren.

Gemäß Schätzungen soll bis 2030 die durchschnittliche jährliche Urannachfrage um zirka 3,6 Prozent zunehmen. Dies zieht einen Anstieg des jährlichen Uranbedarfs von rund 30 Prozent ab 2030 nach sich. Denn besonders China und Indien bauen fleißig neue Reaktoren und Laufzeitverlängerungen im Westen sorgen ebenfalls für mehr Uranbedarf. Blickt man auf die Lagerbestände, so liegen sie nahe an den jüngsten Tiefständen, wobei der Druck auf diese zunimmt.

Und es scheint keinen Lagerüberhang mehr zu geben. Die Preisgestaltung auf dem Uranmarkt sollte also in der Zukunft mehr von der Kostenkurve geleitet werden als von der Lagerhaltung. Investoren, die auch an steigende Uranpreise glauben, sollten sich mit Unternehmen wie Consolidated Uranium oder Latitude Uranium vertraut machen.

Consolidated Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/consolidated-uranium-inc/ – besitzt Uranprojekte in Australien, Kanada, Argentinien und in den USA.

Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – entwickelt zwei Uranprojekte in Kanada. Eines davon gehört zu den hochgradigsten Uran-Liegenschaften außerhalb des Athabasca Beckens.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Die Welt braucht die Atomenergie

Netto-Null-Ziele können nicht ohne Kernkraft erreicht werden. Damit wird der Uranbedarf ansteigen.

Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu mehr grüner Energie kann nicht ohne Atomkraft bewerkstelligt werden. Dies haben viele Länder, die neue Atomkraftwerke planen und bauen, erkannt. Eine Initiative, die Net Zero Nuclear-Initiative setzt sich für eine globale Zusammenarbeit zwischen der Industrie und Führungskräften ein. Denn die weltweite Atomkapazität soll bis zum Jahr 2050 verdreifacht werden. Diese Initiative wurde in London gestartet, und zwar im Vorfeld der COP 28 (UN-Klimakonferenz in Dubai, 30.11. bis 12.12.2023). Ziel ist es die Kernkraft als grüne Energiequelle anzuerkennen und um mit der angestrebten Verdreifachung der Atomenergie den Übergang zu kohlenstoffarmen Energiesystemen zu beschleunigen. Denn nur mit mehr und weiteren Nukleartechnologien wird es möglich sein bis 2050 eine CO2-Neutralität zu erreichen.

Es geht um saubere Energie und um Energiesicherheit. Diese Art der Zusammenarbeit der Initiative ist neu, ins Leben gerufen wurde sie von der World Nuclear Association, der Emirates Nuclear Corporation und zudem mit Unterstützung der Internationalen Atomenergiebehörde. Der Ausbau der Kernenergie soll gefördert werden, die Forschung und Entwicklung neuer Nukleartechnologien soll beschleunigt werden. Auch wächst die weltweite Unterstützung für die Kernenergie. So betont auch der IAEA-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi die Notwendigkeit die Kernenergiekapazitäten auszuweiten, da sonst Dekarbonisierungsziele nicht erreicht werden können.

Die Welt befindet sich mitten in einer Energiekrise und beispiellosen Wetterextremen im Zusammenhang mit dem Klimawandel muss der Kampf angesagt werden. Anleger, die auf die einzige kohlenstoffarme und klimaresistente Energiequelle setzen möchten, können sich mit den Gesellschaften beschäftigen, die das nötige Uran besitzen. Da gäbe es beispielsweise Latitude Uranium oder Consolidated Uranium.

Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – entwickelt Uranprojekte in Labrador und Nunavut. Dabei zählt das Angilak-Projekt zu den hochgradigsten Uranprojekten außerhalb des Athabasca Beckens.

Consolidated Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/consolidated-uranium-inc/ – besitzt Uranliegenschaften in Australien, Argentinien, Kanada und in den USA. In Utah und Colorado liegen früher produzierende Uran- und Vanadiumminen des Unternehmens.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

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Wirtschaft

In den USA ist ein neuer Reaktor in den Betrieb gegangen

Nach 30 Jahren hat im Bundesstaat Georgia wieder ein neuer Atomreaktor den kommerziellen Betrieb aufgenommen.

Und dies sollte erst der Anfang einer neuen Ära sein. Die Atomenergie ist eine CO2-arme Energiequelle und diese steht wieder im Blickpunkt. Vor rund drei Jahren hat das US-Energieministerium verkündet, dass die Atomenergie gefördert wird. Wenn der letzte Block des neuen Reaktors noch in Betrieb geht, dann wird es sich um das größte Atomkraftwerk seiner Art in den USA handeln. Bereits jetzt besitzen die USA die meisten Atommeiler weltweit.

In China ist die Entscheidung für den Bau von sechs neuen Kernkraftwerken gefallen. Dies wird voraussichtlich 16 Milliarden Euro verschlingen. Der Uranbedarf wird wachsen, damit wird Uran wohl auch teurer werden. Zudem der Putsch im Niger, einem wichtigen Uranlieferland kürzlich Sorgen verursachte. Frankreich, ein Land das stark auf die Atomenergie setzt, bezieht 20 Prozent seiner Uranimporte aus dem Sahelstaat. Seit längerer Zeit ist die weltweite Nachfrage nach Uran höher als das Angebot. Weltweit fast setzt man auf die Atomenergie, Deutschland ist da eine Ausnahme. Energie ist nötig für den Ausbau der Elektromobilität, dazu kommt die Energieunsicherheit, verursacht durch den Ukraine-Krieg.

Die Zahl der bestehenden oder geplanten Atomkraftwerke ist auch heute so hoch wie noch nie. Dies wird eine enorme Urannachfrage nach sich ziehen. Ob Entwicklungsländer, Schwellenländer oder etablierte große Volkswirtschaften, man setzt auf die Kernkraft. Für Investoren bieten sich hier womöglich lukrative Chancen.

Wer ein Uranunternehmen in sein Depot aufnehmen will, sollte sich einmal IsoEnergy oder Latitude Uranium anschauen. IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – besitzt hochwertige Projekte im östlichen Athabascabecken in Saskatchewan. Latitude Uranium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/latitude-uranium-inc/ – entwickelt Uranprojekte in Labrador und Nunavut.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

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Wirtschaft

Scotty, Energie!

Der Energiebedarf weltweit wächst. Der größte Energieverbraucher ist dabei China.

Im vergangenen Jahr konsumierte China mehr als 159 Exajoule. „Exa“ steht für Trillion, eine Trillion hat 18 Nullen. Ein Exajoule steht für eine Trillion Joule, was etwas 278 TWh entspricht. Deutschland verbraucht jährlich ungefähr zwölf Exajoule. Zweitgrößter Energieverbraucher nach China sind die USA, dann folgen mit beträchtlichem Abstand Indien und Russland, während Deutschland sich auf Platz neun befindet. In den letzten 40 Jahren – eine Ausnahme war das Pandemiejahr 2020 – steigt nun also der Energiebedarf auf der Erde stetig an. Laut Prognosen soll Asien im Jahr 2050 an Platz eins der größten Energieverbraucher stehen. Die erneuerbaren Energien erzeugen heute insgesamt noch einen sehr kleinen Teil der Energie. Erdöl, Kohle und Erdgas sind die Haupt-Energielieferanten.

Hierzulande kam im Juli ein rekordhoher Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energien, nämlich mehr als 70 Prozent. Knapp 28 Prozent wurden aus fossilen Energieträgern gewonnen. Da die Nachfrage nach Strom in Deutschland aber größer war als die Produktion, wurde ein Teil des Stroms aus verschiedenen Ländern importiert. In Frankreich wird bisher nur etwa ein Fünftel der Energieherstellung aus erneuerbaren Energien generiert. Und die Franzosen setzen auf Atomenergie, unterstützen diese, bauen große und auch kleine modulare Reaktoren. Damit der Wandel zu einer grünen Energieversorgung gelingt, ist die Kernenergie ein Teil der Lösung, denn mit den erneuerbaren Energien allein ist es nicht getan. Nicht nur Frankreich, auch viele andere Länder setzen auf Atomenergie als Teil des Energiemixes.

Damit dürfte die Zeit für den Rohstoff Uran gekommen sein, denn der Uranbedarf wächst deutlich an. Profitieren werden von dieser Entwicklung Uranunternehmen wie etwa Latitude Uranium (- https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/latitude-uranium-inc/ -) und Consolidated Uranium (- https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/consolidated-uranium-inc/ -).

Zwei Uranprojekte, in Labrador und in Nunavut, entwickelt Latitude Uranium. Besonders das Projekt in Labrador gilt als äußerst hochgradig. Consolidated Uranium besitzt das Uran in seinen Projekten in Australien, Argentinien, Kanada und in den USA. In Utah und Colorado liegen dabei früher produzierende Uran- und Vanadiumminen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

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Wirtschaft

Eine bessere Welt ist möglich – Kernenergie im Trend

Das Zeitalter der sauberen Energie bricht gerade erst an. Die Welt ist in einen Wettlauf um die Erreichung der CO2-Ziele getreten.

Im neuesten Bericht der IEA (Internationale Energieagentur) herrscht Optimismus, was das Erreichen der Netto-Null-Emissionen bis 2050 anbelangt. Dies betrifft vor allem Solar- und Kernenergie, weniger die Windkraft. Regierungen unterstützen Wind- und Solarenergie und zunehmend jetzt auch die Atomenergie. Laut der IEA hat die Windkraft an Bedeutung verloren. Damit bis zum Jahr 2050 der Netto-Nullpunkt Wirklichkeit wird, müsse die Energieerzeugung durch Kernenergie zwischen 2030 und 2040 geschätzte 152 TWh (Terrawattstunden) pro Jahr wachsen. Besonders unterstützen die Vereinigten Staaten und Südkorea die Atomkraft. Auch China und Indien besitzen Richtlinien, die für einen schnellen Anstieg der Kernenergieerzeugung sorgen werden.

Die Atomkraft befindet sich in einem neuen Trend. Im Vergleich zum Zeitpunkt vor einem Jahr ist nun das vorhergesagte kurzfristige Wachstum der Kernenergie um 60 Prozent angestiegen. Zuverlässige Energie ist wichtig und der Energiebedarf wächst auch. Bei verbesserten Aussichten für die Weltwirtschaft rechnet die IEA für 2024 mit einer Steigerung der Nachfrage nach Strom um 3,3 Prozent. Der Bedarf für die Kernenergieerzeugung wurde um sechs Prozent nach oben gesetzt. Auch 2050 sei die Kernenergie nach Solar- und Windenergie die drittgrößte Energiequelle. Hierzulande ist das Thema Atomenergie noch nicht ganz verschwunden.

Die Radiant Energy Group hält eine deutliche Stromsenkung und die Stärkung der deutschen Wirtschaft für möglich, würden acht Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen. Auch ohne Kernenergie in Deutschland wächst die Zahl der weltweiten Atommeiler und Unternehmen mit Uranprojekten sollten positiv in die Zukunft blicken können. So etwa Uranium Energy oder Latitude Uranium.

Die Uranprojekte von Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – liegen in Labrador und in Nunavut in Kanada. Dabei zählt das Angilak-Projekt zu den hochgradigsten Uranlagerstätten weltweit.

Mit zum Teil bereits betriebsbereiten Projekten in den USA und in Kanada kann Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – punkten. Bestens finanziert ist Uranium Energy daneben an der einzigen Lizenzgebührengesellschaft im Uranbereich beteiligt.

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