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Marlene Kück: Finanzmanagement und Nachhaltigkeit im Einklang

Marlene Kück erklärt erfolgreiches Finanzmanagement in der Praxis

BildFinanzmanagement, so erläutert die Expertin Marlene Kück, bezieht sich auf die effiziente Verwaltung von finanziellen Ressourcen, um die finanzielle Gesundheit und das Wachstum eines Unternehmens sicherzustellen. Dies umfasst die Planung, Beschaffung und Verwendung von Kapital, um Unternehmensziele zu erreichen. Die Bedeutung des Finanzmanagements ist enorm. Es handelt sich um einen essenziellen Bestandteil einer Unternehmensstrategie und beeinflusst jeden Aspekt des Unternehmensbetriebs.

DAS HERZSTÜCK DES FINANZMANAGEMENTS

Die Finanzanalyse und -berichterstattung bilden das Herzstück des Finanzmanagements und sind entscheidend, um die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu verstehen. Nachfolgend widmet sich Marlene Kück den Schlüsselelementen der Finanzanalyse und -berichterstattung. Dazu gehören Finanzkennzahlen, Bilanzanalyse, Gewinn- und Verlustrechnungsanalyse, Cashflow-Analyse und die Erstellung von Finanzberichten.

o Finanzkennzahlen sind messbare Größen, die Einblicke in die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens bieten. Sie umfassen Kennzahlen wie Liquiditätsquotienten, Verschuldungsquoten und Rentabilitätskennzahlen. Die Bedeutung dieser Kennzahlen liegt darin, dass sie eine schnelle und fundierte Beurteilung der finanziellen Situation eines Unternehmens ermöglichen.

o Die Bilanzanalyse untersucht die finanzielle Position eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie beinhaltet die Überprüfung von Vermögenswerten, Schulden und Eigenkapital, um die finanzielle Stabilität und Solvenz des Unternehmens zu bewerten.

o Die Gewinn- und Verlustrechnungsanalyse konzentriert sich auf die Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Dies ermöglicht es, die Rentabilität und die operativen Effizienz zu bewerten.

o Die Cashflow-Analyse ist nach Meinung von Marlene Kück entscheidend, um die Liquidität eines Unternehmens zu verstehen. Sie untersucht die Bewegungen von Geld in das Unternehmen und aus dem Unternehmen heraus.

o Auch die Erstellung von Finanzberichten entscheidend. In ihnen werden die Ergebnisse der Finanzanalyse dokumentiert und mit anderen Stakeholdern geteilt. Finanzberichte sollten klar, genau und verständlich sein, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu ermöglichen.

BUDGETIERUNG UND LIQUIDITÄTSMANAGEMENT

Dabei handelt es sich um entscheidende Aspekte des Finanzmanagements. Diese helfen Unternehmen dabei, ihre finanzielle Stabilität zu gewährleisten und Wachstum zu unterstützen. Aus der Sicht von Marlene Kück ist ein effektives Budget- und Liquiditätsmanagement unerlässlich, um finanzielle Stabilität zu gewährleisten und das Geschäftswachstum zu unterstützen.

Die Budgetierung dient als Planungsinstrument, das Unternehmen ermöglicht, finanzielle Ziele zu setzen und die erforderlichen Ressourcen zu planen. Ein sorgfältig erstelltes Budget hilft, Ausgaben zu kontrollieren, Einnahmen zu steigern und finanzielle Engpässe zu vermeiden. Es dient als Leitfaden für die finanzielle Leistung im Laufe eines Geschäftsjahres.

Die Erstellung eines Betriebsbudgets beinhaltet die Zusammenstellung von Einnahmen und Ausgaben, um ein umfassendes Bild der finanziellen Situation zu erhalten. Dieses Budget legt die Grundlage für die Planung und Steuerung der finanziellen Ressourcen. Liquiditätsmanagement und Cashflow-Prognose sind entscheidend, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen jederzeit über ausreichende Mittel verfügt, um seine Verpflichtungen zu erfüllen.

Die Prognose des Cashflows ermöglicht die frühzeitige Identifizierung von Liquiditätsengpässen und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen. Cashflow-Management-Strategien, so erläutert Marlene Kück, umfassen Taktiken wie die Verlängerung von Zahlungszielen, das effiziente Forderungsmanagement und die Minimierung von Kapitalbindung. Diese Strategien sind entscheidend, um die Liquidität zu optimieren.

MARLENE KÜCK ÜBER DIE BEDEUTUNG VON INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN

Investitionsentscheidungen sind von Bedeutung für Unternehmen, da sie die Weichen für zukünftiges Wachstum und langfristigen Erfolg stellen. Investitionsarten und -ziele variieren je nach Unternehmensstrategie und Branche. Investitionen können in Bereiche wie neue Anlagen, Forschung und Entwicklung, Übernahmen oder die Erweiterung von Geschäftsbereichen erfolgen. Die Ziele können die Steigerung der Rentabilität, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit oder die Erweiterung des Marktanteils sein.

Die Kapitalbudgetierung und Investitionsanalyse sind Schlüsselprozesse bei der Evaluierung von Investitionsprojekten. Hierbei werden die erwarteten zukünftigen Cashflows, die Kapitalkosten und der Zeitwert des Geldes berücksichtigt, um die Rentabilität eines Projekts zu ermitteln. Dies hilft bei der Auswahl der vielversprechendsten Investitionen.

Die Risikobewertung von Investitionsprojekten ist ein weiterer kritischer Schritt. Investitionen sind immer mit Risiken verbunden, und es ist wichtig, diese zu identifizieren und zu bewerten. Risikobewertungstechniken helfen dabei, Unsicherheiten zu quantifizieren und zu bewerten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Schließlich erfordert die Finanzierung von Investitionen die Auswahl der geeigneten Finanzierungsoptionen, sei es durch Eigenkapital oder, so erläutert Marlene Kück, durch Fremdkapital von der Bank. Die Fähigkeit, kluge Investitionsentscheidungen zu treffen, ist von entscheidender Bedeutung, um langfristige Unternehmensziele zu erreichen.

RISIKOMANAGEMENT UND COMPLIANCE

In der heutigen Geschäftswelt sind Risikomanagement und Compliance von entscheidender Bedeutung, um die finanzielle Stabilität und Integrität von Unternehmen sicherzustellen. Finanzielle Risiken sind aus der Sicht der Expertin Marlene Kück vielfältig und können von Marktrisiken und Kreditrisiken bis hin zu operationellen Risiken reichen. Die Identifikation dieser Risiken ist der erste Schritt im Risikomanagementprozess. Unternehmen müssen ihre Risiken genau verstehen und bewerten, um angemessene Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.

Strategien zur Risikominderung umfassen die Entwicklung und Implementierung von Risikopolitiken und -verfahren, die Diversifizierung von Portfolios, den Einsatz von Derivaten und Versicherungen sowie die Schaffung von Pufferfonds. Die Wahl der richtigen Risikominderungsstrategien hängt von der Art und dem Ausmaß der Risiken ab, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist.

Compliance und regulatorische Anforderungen sind in vielen Branchen streng geregelt. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle gesetzlichen Vorschriften einhalten, um rechtliche Probleme und Sanktionen zu vermeiden. Dies erfordert die Einrichtung von Compliance-Abteilungen und die Schulung des Personals, um sicherzustellen, dass alle Vorschriften befolgt werden.

Interne Kontrollen und Governance sind wesentliche Bestandteile eines effektiven Risikomanagementsystems. Sie sorgen dafür, dass Geschäftsprozesse ordnungsgemäß dokumentiert und überwacht werden und dass Führungskräfte die Verantwortung für Risikomanagement und Compliance übernehmen.

o Effektive interne Kontrollen
Interne Kontrollen sind Verfahren und Mechanismen, die sicherstellen, dass Geschäftsprozesse effizient und zuverlässig ablaufen. Sie umfassen die Dokumentation von Abläufen, die Überwachung von Transaktionen und die Einrichtung von Sicherheitsvorkehrungen, um Fehler und Betrug zu verhindern. Durch interne Kontrollen können Unternehmen frühzeitig Probleme erkennen und beheben, bevor sie zu größeren Risiken werden. Dies trägt dazu bei, die finanzielle Integrität des Unternehmens zu wahren.

o Governance-Strukturen
Governance bezieht sich auf die Organisationsstrukturen und -prozesse, die sicherstellen, dass das Unternehmen effektiv geführt wird. Dies schließt die Festlegung von Verantwortlichkeiten und Pflichten auf Führungsebene ein. Eine klare Governance-Struktur stellt sicher, dass Führungskräfte die Verantwortung für Risikomanagement und Compliance übernehmen und die Unternehmensziele im Einklang mit den festgelegten Richtlinien und Vorschriften erreichen.

Risikomanagement und Compliance sind kein rein proaktiver Schutz, sondern auch eine Quelle von Wettbewerbsvorteilen. Unternehmen, die effektive Risikomanagement- und Compliance-Strategien entwickeln, können das Vertrauen der Anleger und Kunden gewinnen und sich in einem zunehmend regulierten Geschäftsumfeld behaupten. Marlene Kück weist auch darauf hin, dass ein effektives Risikomanagement auch das Vertrauen der Bank stärken kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Marlene Kück
Frau Marlene Kück
Flottwellstraße 16/16a
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0) 30 259407 – 0
web ..: https://www.xn--marlene-kck-1hb.de/
email : m.kueck@gmx.net

Prof. Dr. Marlene Kück kam zu Beginn ihres Berufsweges nach einer kaufmännischen Ausbildung zum Studium an die Freie Universität. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre promovierte Frau Prof. Kück und wurde zunächst Professorin an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und später Professorin an der Universität für Wirtschaft und Politik in Hamburg (jetzt: Universität Hamburg) . Daneben war sie im
Bankensektor tätig. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Studien intensiv mit der Finanzierung von Unternehmen und der Bankbetriebswirtschaftslehre. Frau Kück leitete und leitet verschiedene Forschungsprojekte, die im Bereich Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzierung von Dienstleistungs- und Kulturbetrieben, der Beschäftigungs- und Arbeitspolitik angesiedelt waren und sind.

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Marlene Kück über die Zukunft der Unternehmensethik

Für Marlene Kück ist nachhaltige Unternehmenskultur kein Trend, sondern ein Muss

BildAus der Sicht von Marlene Kück befasst sich Unternehmensethik mit moralischen und sozialen Verpflichtungen von Organisationen gegenüber verschiedenen Interessengruppen. Dazu gehören Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und die Gesellschaft im Allgemeinen. Gleichzeitig steht die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt, wenn es um die Verwaltung der ökologischen und sozialen Auswirkungen von Geschäftspraktiken geht. Dies schließt Themen wie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und langfristige Wirtschaftlichkeit ein. Nachfolgend beleuchtet die Expertin das Thema näher.

EIN ÜBERBLICK ÜBER UNTERNEHMENSETHIK UND NACHHALTIGKEIT

Unternehmensethik und Nachhaltigkeit sind zwei Schlüsselkonzepte, die zunehmend an Bedeutung gewinnen, wenn es um die Geschäftspraktiken und die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen geht. Marlene Kück ist durch ihre Tätigkeit im Bankensektor bestens mit diesen Konzepten vertraut. Die beiden Bereiche sind miteinander verknüpft und spielen eine entscheidende Rolle in der heutigen globalen Wirtschaft.

o Unternehmensethik bezieht sich auf die moralischen Grundsätze und Werte, nach denen Unternehmen handeln und ihre Geschäftsentscheidungen treffen. Es geht darum, ethische Normen und soziale Verantwortung in den Unternehmensalltag zu integrieren. Dies umfasst die Achtung der Rechte von Mitarbeitern, faire Geschäftspraktiken, Transparenz und Ehrlichkeit in der Kommunikation sowie die Berücksichtigung der Interessen aller Stakeholder.

o Nachhaltigkeit hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Aktivitäten so zu gestalten, dass sie wirtschaftlich rentabel, ökologisch verträglich und sozial verantwortlich sind. Dies bedeutet, Ressourceneffizienz zu fördern, Umweltauswirkungen zu minimieren, soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten und langfristige Wertschöpfung zu ermöglichen.

Die Bedeutung von Unternehmensethik und Nachhaltigkeit für Unternehmen liegt nicht nur in der Erfüllung ethischer Verpflichtungen, sondern auch in der Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Unternehmen, die ethische Grundsätze und nachhaltige Praktiken in ihre Geschäftsstrategien integrieren, sind nach Meinung von Marlene Kück, oft besser positioniert, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, Talente anzuziehen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.

DIE GESCHICHTE DER UNTERNEHMENSETHIK UND NACHHALTIGKEIT

Die Konzepte von Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit haben ihre Wurzeln in der sozialen Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts, erklärt Marlene Kück, die jahrelang im Sektor der Bank tätig gewesen ist. Der Begriff CSR wurde erstmals in den 1950er Jahren geprägt und bezieht sich auf die soziale Verantwortung von Unternehmen gegenüber ihren Stakeholdern, einschließlich der Gesellschaft, der Umwelt und den Mitarbeitern. Die Idee, dass Unternehmen über den reinen Gewinn hinausgehen und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben sollten, gewann in den 1960er und 1970er Jahren an Bedeutung. Die Nachhaltigkeit als Konzept entwickelte sich parallel dazu. Sie betont die Notwendigkeit, Geschäftspraktiken nach ökologischen, sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten zu gestalten, um langfristige Wertschöpfung und den Schutz der Umwelt zu gewährleisten.

MARLENE KÜCK ÜBER UNTERNEHMENSSOZIALVERANTWORTUNG

Unternehmenssozialverantwortung (CSR) ist ein zentrales Konzept in der heutigen Geschäftswelt, das Unternehmen dazu ermutigt, über ihre Gewinnmaximierung hinauszugehen und soziale Verantwortung zu übernehmen. CSR umfasst eine breite Palette von Aktivitäten und Praktiken, die Unternehmen freiwillig ergreifen, um positive Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt zu erzielen. Dies kann die Unterstützung gemeinnütziger Organisationen, die Reduzierung von Umweltauswirkungen, ethische Geschäftspraktiken und die Schaffung fairer Arbeitsbedingungen umfassen. Es geht darum, eine Balance zwischen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Zielen zu finden.

Es gibt verschiedene Modelle und Ansätze zur CSR, darunter das Triple-Bottom-Line-Modell, das die Messung von Gewinnen, sozialen Auswirkungen und Umweltauswirkungen fördert, sowie das Stakeholder-Modell, das die Berücksichtigung und den Dialog mit verschiedenen Interessengruppen betont. CSR kann auch in Form von freiwilligen Richtlinien, Ethikkodizes und Nachhaltigkeitsberichterstattung praktiziert werden.

NACHHALTIGE GESCHÄFTSPRAKTIKEN SIND UNERLÄSSLICH

Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmen sind entscheidend, um ökologische und soziale Auswirkungen zu minimieren. Dies kann die Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen, die Reduzierung von Abfällen und die Förderung eines umweltfreundlichen Produktlebenszyklus umfassen. Unternehmen entwickeln zunehmend Nachhaltigkeitsziele und -richtlinien, um sicherzustellen, dass diese Strategien in der gesamten Organisation verankert sind.

Die Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmenskultur ist aus der Sicht von Marlene Kück ein weiterer wichtiger Schritt. Dies bedeutet, dass Nachhaltigkeit nicht nur als separate Initiative behandelt wird, sondern als grundlegender Bestandteil der Unternehmensidentität und der Entscheidungsprozesse betrachtet wird. Eine nachhaltige Unternehmenskultur fördert das Bewusstsein für Umweltauswirkungen und soziale Verantwortung bei den Mitarbeitern und fördert ethisches Handeln auf allen Ebenen. Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein Instrument, das Unternehmen nutzen, um ihre Fortschritte und Leistungen im Bereich der Nachhaltigkeit transparent zu kommunizieren. Dies umfasst die Offenlegung von Umweltauswirkungen, sozialen Initiativen, ethischen Praktiken und Fortschritten bei der Erreichung nachhaltiger Ziele. Eine transparente Berichterstattung stärkt das Vertrauen der Stakeholder und ermöglicht eine effektive Kommunikation der Bemühungen des Unternehmens im Bereich der Nachhaltigkeit.

DIE ETHIK IN DER GESCHÄFTSWELT

Für Marlene Kück spielt Ethik in der Geschäftswelt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung von Vertrauen, langfristiger Stabilität und einer positiven Unternehmenskultur. Sie basiert auf grundlegenden Prinzipien, die die moralischen und sozialen Verpflichtungen von Unternehmen gegenüber verschiedenen Stakeholdern definieren. Dazu gehören Integrität, Ehrlichkeit, Transparenz, Verantwortung, Fairness und Respekt. Diese Prinzipien dienen als Leitfaden für Unternehmen, um sicherzustellen, dass sie ethisch handeln und soziale Verantwortung übernehmen.

Ethik spielt eine entscheidende Rolle in den Entscheidungsprozessen von Unternehmen. Bei der Bewältigung ethischer Fragen müssen Unternehmen ihre Werte und Prinzipien berücksichtigen und sicherstellen, dass ihre Entscheidungen im Einklang mit diesen stehen. Ethik dient als moralischer Kompass, der Unternehmen bei der Suche nach Lösungen für diese komplexen Fragen unterstützt. Ethikkodizes und -richtlinien sind Instrumente, die Unternehmen entwickeln, um ihre ethischen Werte und Verpflichtungen festzulegen und zu kommunizieren. Diese Leitlinien bieten Mitarbeitern klare Verhaltensstandards und helfen, die Einhaltung ethischer Grundsätze sicherzustellen. Ethikkodizes fördern auch die Konsistenz in der Unternehmenskultur und tragen dazu bei, das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.

In einer Zeit, in der ethische Fragen und soziale Verantwortung von Unternehmen verstärkt in den Fokus rücken, ist Ethik in der Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung. Unternehmen, die ethische Grundlagen und Prinzipien in ihre Geschäftspraktiken integrieren und klare Ethikkodizes etablieren, können nicht nur das Vertrauen der Kunden und Investoren gewinnen. Für Marlene Kück profitieren auch der langfristige wirtschaftliche Erfolg und die soziale Auswirkung davon.

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Frau Marlene Kück
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Deutschland

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email : m.kueck@gmx.net

Prof. Dr. Marlene Kück kam zu Beginn ihres Berufsweges nach einer kaufmännischen Ausbildung zum Studium an die Freie Universität. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre promovierte Frau Prof. Kück und wurde zunächst Professorin an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und später Professorin an der Universität für Wirtschaft und Politik in Hamburg (jetzt: Universität Hamburg) . Daneben war sie im
Bankensektor tätig. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Studien intensiv mit der Finanzierung von Unternehmen und der Bankbetriebswirtschaftslehre. Frau Kück leitete und leitet verschiedene Forschungsprojekte, die im Bereich Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzierung von Dienstleistungs- und Kulturbetrieben, der Beschäftigungs- und Arbeitspolitik angesiedelt waren und sind.

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Wirtschaft

Marlene Kück: Die Bank und ihre Verantwortung im Bereich nachhaltiger Finanzdienstleistungen

Marlene Kück zeigt auf, wie Banken zum Umweltbewusstsein beitragen können

BildFür Marlene Kück hat die Notwendigkeit eines nachhaltigen Finanzsektors in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, da die Gesellschaft, Regierungen und Investoren verstärkt den ökologischen und sozialen Einfluss von Finanzinstituten in den Fokus rücken. Nachfolgend beleuchtet die Expertin, wie Banken einen positiven Beitrag zur Umweltverträglichkeit leisten können. Im Zentrum steht die Idee, dass Finanzinstitute nicht nur wirtschaftliche Gewinne erzielen, sondern auch ethische und ökologische Verantwortung tragen sollten.

WAS SIND NACHHALTIGE FINANZDIENSTLEISTUNGEN?

Nachhaltige Finanzdienstleistungen, oft auch als Sustainable Finance bezeichnet, sind ein Ansatz, der in der Finanzbranche aufkommt, um ökologische, soziale und ethische Faktoren in die Geschäftspraktiken der Finanzinstitute zu integrieren. Diese Dienstleistungen sind darauf ausgerichtet, langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit Umweltverträglichkeit und sozialer Verantwortung in Einklang zu bringen. Sie berücksichtigen nicht nur finanzielle Renditen, sondern auch den ökologischen und sozialen Nutzen von Investitionen und Finanzprodukten.

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Finanzsektor zeigt sich für Marlene Kück in der Erkenntnis, dass unser Wirtschaftssystem nicht losgelöst von der Umwelt existieren kann. Banken und Finanzinstitute haben die Macht und die Verantwortung, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, indem sie Kapital gezielt in umweltfreundliche Projekte lenken, die den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen und soziale Gerechtigkeit fördern.

NACHHALTIGE FINANZDIENSTLEISTUNGEN SIND AUS DER SICHT VON MARLENE KÜCK NOTWENDIG

Die Umweltauswirkungen des traditionellen Bankwesens sind vielfältig. Dazu gehören Investitionen in fossile Brennstoffe, die zur Beschleunigung des Klimawandels beitragen, die Finanzierung von Unternehmen, die Ressourcen rücksichtslos ausbeuten, und die Unterstützung von Industrien, die Abfallprodukte und Schadstoffe in die Umwelt abgeben. Diese Praktiken sind aus der Sicht von Marlene Kück nicht nur ethisch fragwürdig, sondern bergen auch finanzielle Risiken, da sie zu Reputationsschäden und rechtlichen Konsequenzen führen können.

Herausforderungen im Zusammenhang mit Umweltauswirkungen sind vielfältig. Der Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und die sozialen Auswirkungen von Umweltschäden sind globale Probleme, die dringend angegangen werden müssen. Der Finanzsektor kann einen erheblichen Beitrag dazu leisten, diese Herausforderungen anzugehen, indem er seine Investitionen und Kreditvergabe auf nachhaltige Lösungen ausrichtet. Gründe für die Einführung nachhaltiger Finanzdienstleistungen sind klar ersichtlich.

o Sie sind eine Antwort auf die drängenden Umweltprobleme und sozialen Ungerechtigkeiten, die die Welt konfrontieren.

o Nachhaltige Finanzdienstleistungen tragen dazu bei, das finanzielle Risiko zu mindern, da Unternehmen, die Nachhaltigkeit vernachlässigen, zunehmend Gefahr laufen, an Wert zu verlieren.

o Diese Dienstleistungen reflektieren auch die steigende Nachfrage von Investoren und Kunden nach ethischen und nachhaltigen Finanzprodukten.

MARLENE KÜCK ÜBER DIE ROLLE DER NACHHALTIGKEIT DURCH DIE BANK

In den letzten Jahren hat sich ein starkes Engagement für nachhaltige Praktiken in der Finanzbranche entwickelt. Das Engagement der Banken für Nachhaltigkeit zeigt sich in ihrem Bekenntnis zur Eindämmung von Umweltauswirkungen und sozialen Herausforderungen. Banken setzen vermehrt auf umweltfreundliche und sozial verantwortliche Geschäftspraktiken. Sie nehmen ihre Verantwortung ernst und arbeiten daran, den negativen Einfluss ihrer Finanzaktivitäten zu minimieren.

Die Integration von Umweltverträglichkeit in die Unternehmenskultur ist nach Meinung von Marlene Kück ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Banken setzen auf Schulungen und Maßnahmen, um ihre Mitarbeiter für die Bedeutung von Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Diese Kulturänderung führt dazu, dass Nachhaltigkeit in die Entscheidungsprozesse und Geschäftsstrategien der Banken einfließt. Darüber hinaus bieten Banken inzwischen nachhaltige Finanzprodukte und Dienstleistungen an, die es Kunden ermöglichen, ihr Geld ethisch und umweltbewusst anzulegen. Dies reicht von grünen Krediten für umweltfreundliche Projekte bis zu nachhaltigen Investmentfonds. Diese Angebote zeigen, dass Banken nicht nur Verantwortung übernehmen, sondern auch innovative Wege finden, um ihren Kunden nachhaltige Lösungen anzubieten.

NACHHALTIGE INVESTITIONEN UND KREDITVERGABE

Eine der zentralen Säulen nachhaltiger Finanzdienstleistungen ist die Förderung nachhaltiger Projekte und Unternehmen durch Banken. In einer Zeit, in der Umwelt- und soziale Herausforderungen drängender denn je sind, erlangt diese Praxis zunehmend an Bedeutung. Banken tragen eine entscheidende Verantwortung bei der Lenkung von Kapital in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.

Die Förderung nachhaltiger Projekte und Unternehmen ist aus der Sicht von Marlene Kück ein zentraler Schwerpunkt für eine Bank, die sich dem nachhaltigen Ansatz verschrieben hat. Dies umfasst die Bereitstellung von Krediten und Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen und Initiativen, die sich für Umweltschutz, erneuerbare Energien, soziale Gerechtigkeit und ethisches Unternehmertum einsetzen.

Um nachhaltige Investitionen und Kreditvergabe zu fördern, verwenden Banken spezifische Kriterien und Prüfverfahren. Diese Kriterien umfassen oft Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG), die sicherstellen, dass die unterstützten Projekte den höchsten ethischen und ökologischen Standards entsprechen. Die Kreditvergabe und Investitionen basieren auf einer gründlichen Prüfung und Risikobewertung, um sicherzustellen, dass das Kapital effektiv und verantwortungsvoll eingesetzt wird. In zahlreichen Fallstudien wird die erfolgreiche Umsetzung nachhaltiger Investitionen und Kreditvergabe von Banken demonstriert. Banken auf der ganzen Welt haben gezeigt, dass es möglich ist, finanzielle Gewinne mit ökologischer und sozialer Verantwortung in Einklang zu bringen. Diese Beispiele dienen als Inspiration und Best Practice für andere Finanzinstitute, die ebenfalls einen nachhaltigen Weg einschlagen möchten.

NACHHALTIGE WEGE FÜR INVESTOREN UND DIE UMWELT

Die Bedeutung von nachhaltigen Finanzinstrumenten, wie grünen Anleihen und nachhaltigen Fonds, ist in den letzten Jahren rapide gestiegen. Diese Instrumente spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Umweltverträglichkeit und ethischen Investitionen, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor.

o Grüne Anleihen sind Schuldinstrumente, deren Erlös speziell für umweltfreundliche Projekte und Initiativen verwendet wird. Investoren, die in grüne Anleihen investieren, tragen zur Finanzierung von Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsprojekten bei, die von erneuerbaren Energien über Abfallwirtschaft bis hin zur Förderung umweltfreundlicher Technologien reichen. Diese Anleihen bieten eine Möglichkeit, Kapital für die dringend benötigten umweltfreundlichen Maßnahmen bereitzustellen.

o Nachhaltige Fonds sind Investmentfonds, die gezielt in Unternehmen und Projekte investieren, die hohe Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Investoren, die nachhaltige Fonds wählen, können ihr Kapital ethisch und umweltbewusst anlegen, während sie dennoch Renditen erzielen.

Sustainable Finance im Kapitalmarkt ist ein wachsender Trend, der zeigt, dass Investoren und Finanzinstitute Umwelt- und Sozialverantwortung ernst nehmen. Grüne Finanzierungsinstrumente fördern eine nachhaltige Wirtschaft und bieten gleichzeitig attraktive Möglichkeiten für Investoren. Dennoch sind sowohl Risiken als auch Chancen mit grünen Finanzierungsinstrumenten verbunden. Die Risiken umfassen unter anderem mangelnde Transparenz und Greenwashing, bei dem Produkte fälschlicherweise als nachhaltig beworben werden. Die Chancen hingegen bestehen für Marlene Kück eindeutig in der Förderung von Umwelt- und Sozialzielen sowie in langfristig stabilen Investitionen.

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Prof. Dr. Marlene Kück kam zu Beginn ihres Berufsweges nach einer kaufmännischen Ausbildung zum Studium an die Freie Universität. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre promovierte Frau Prof. Kück und wurde zunächst Professorin an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und später Professorin an der Universität für Wirtschaft und Politik in Hamburg (jetzt: Universität Hamburg) . Daneben war sie im
Bankensektor tätig. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Studien intensiv mit der Finanzierung von Unternehmen und der Bankbetriebswirtschaftslehre. Frau Kück leitete und leitet verschiedene Forschungsprojekte, die im Bereich Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzierung von Dienstleistungs- und Kulturbetrieben, der Beschäftigungs- und Arbeitspolitik angesiedelt waren und sind.

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Wirtschaft

Prof. Dr. Marlene Kück über das Potenzial von Festgeldanlagen

Mit Festgeld hat man eine planbare Anlagemöglichkeit – aber es gibt auch Nachteile

BildLaut Prof. Dr. Marlene Kück ist ein großer Vorteil dieser Geldanlage, dass eine ständige Überwachung der Marktschwankungen nicht notwendig ist. Festgeld beweist einen verlässlichen Charakter mit planbaren Renditen. Doch warum wird sie von vielen Menschen als die solideste Investitionsmöglichkeiten angesehen? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Festgeld? Diese Fragen, sowie die Vor- und Nachteile von Festgeldanlagen, werden nachfolgend beleuchtet

EINE SICHERE ANLAGEOPTION

Festgeld, auch bekannt als Termingeld oder Termineinlage, bietet Anlegern die Möglichkeit, ihr Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem festen Zinssatz anzulegen. Dieses Finanzinstrument wird von Banken und anderen Finanzinstituten angeboten und ermöglicht es Anlegern, eine garantierte Rendite auf ihre Investition zu erzielen. Der wichtigste Aspekt des Festgeldes ist die festgelegte Laufzeit. Sie variiert, je nach den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Anlegers. Die Laufzeit kann von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen. Während dieser Zeit ist es in der Regel nicht möglich, das Festgeld vorzeitig zu kündigen, es sei denn, es liegt ein besonderer Grund vor. Im Falle einer vorzeitigen Kündigung können jedoch hohe Gebühren oder Verluste anfallen.

Der Zinssatz für das Festgeld wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem die Laufzeit des Festgeldes und das aktuelle Zinsniveau auf dem Markt. Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz, da die Banken das Geld über einen längeren Zeitraum hinweg nutzen können. Das Festgeld bietet Anlegern Sicherheit und Stabilität, da der Zinssatz für die gesamte Laufzeit festgelegt ist. Das bedeutet, dass unabhängig von Marktschwankungen der vereinbarte Zinssatz garantiert wird. Diese Vorhersehbarkeit macht das Festgeld zu einer attraktiven Option für Anleger, die nach einer sicheren und konservativen Anlagemöglichkeit suchen.

DIE VORTEILE DES FESTGELDES

Festgeld ist eine attraktive Anlageform, die verschiedene Vorteile bietet:

o Feldgeld besitzt eine große Sicherheit. Da das Geld bei einer Bank oder einem Finanzinstitut angelegt wird, ist das Risiko von Verlusten sehr gering. Sollte, so erklärt Prof. Dr. Marlene Kück, Insolvenz bei einer Bank eintreten, ist das Festgeld in der Regel durch eine Einlagensicherung geschützt, die bis zu einem bestimmten Betrag greift.

o Festgeldes geht mit einem festen Zinssatz einher. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen, bei denen die Zinssätze schwanken können, bietet das Festgeld einen festgelegten Zinssatz für die gesamte Laufzeit. Dadurch weiß der Anleger im Voraus, wie viel Zinsen er erhalten wird. Diese Planungssicherheit kann bei der Finanzplanung helfen und bietet eine solide Grundlage für die langfristige Vermögensbildung.

o Festgeldes ist eine unkomplizierte Anlageform. Im Gegensatz zu komplexen Anlageformen wie Aktien, ETFs oder Immobilien erfordert Festgeld kein umfassendes Vorwissen oder eine eingehende Recherche. Die grundlegenden Konditionen können leicht verstanden und umgesetzt werden. Dadurch wird Festgeld zu einer geeigneten Option für Anleger, die eine simplen und risikoarme Anlage suchen.

PROF. DR. MARLENE KÜCK INFORMIERT ÜBER NACHTEILE DES FESTGELDES

Obwohl ein Festgeldkonto seine Vorteile hat, gibt es laut Prof. Dr. Marlene Kück auch einige Nachteile, die Anleger berücksichtigen sollten:

o Ein wesentlicher Nachteil sind die niedrigen Zinsen. Festgeld bietet eine hohe Sicherheit, jedoch gehen damit in der Regel niedrige Renditen einher. Die Zinssätze für Festgeld sind oft niedriger als die Inflationsrate, was bedeutet, dass der reale Wert des investierten Geldes sinkt. Das kann dazu führen, dass Anleger reale Verluste machen, da die Zinserträge nicht ausreichen, um eine Inflation auszugleichen.

o Ein weiterer, ungünstiger Faktor des Festgeldes ist die fehlende Verfügbarkeit. Sobald das Geld auf einem Festgeldkonto angelegt ist, ist es für die gesamte Laufzeit gebunden. Während dieser Zeit kann der Anleger nicht auf das Geld zugreifen. Eine vorzeitige Kündigung des Festgeldes ist in den meisten Fällen nicht möglich oder mit hohen Kosten verbunden. Das bedeutet, dass Anleger ihre Gelder nicht flexibel nutzen können und möglicherweise auf unerwartete Ausgaben oder Chancen verzichten müssen.

o Festgeld bietet keine Möglichkeit zur Renditeoptimierung. Im Gegensatz zu Anlageformen wie Aktien oder ETFs, bei denen Anleger von Marktentwicklungen profitieren können, erhalten Festgeldanleger lediglich den festgelegten Zinssatz. Dieser bleibt für die gesamte Laufzeit unverändert, unabhängig von den aktuellen Marktbedingungen. Wenn die Zinssätze für Festgeld steigen, hat der Anleger keine Möglichkeit, von diesen höheren Zinssätzen zu profitieren, da das Geld bis zum Ende der Laufzeit gebunden ist.

EIN VERGLEICH ZWISCHEN TAGESGELD UND FESTGELD

Wenn es um die Wahl einer geeigneten Geldanlage geht, stehen viele Anleger vor der Entscheidung zwischen Tagesgeld und Festgeld. Beide Optionen bieten Sicherheit und stabile Renditen, unterscheiden sich jedoch in einigen wesentlichen Aspekten.

Das Tagesgeld ist eine flexible Anlageform, bei der das Geld täglich verfügbar ist, normalerweise an jedem Bankarbeitstag. Dadurch haben Anleger die Freiheit, jederzeit auf das Geld zugreifen zu können, ohne eine Kündigungsfrist einhalten zu müssen. Der Zinssatz beim Tagesgeld ist variabel und richtet sich nach den aktuellen Marktlagen. Das bedeutet, dass die Bank den Zinssatz jederzeit anpassen kann, was zu Schwankungen in der Rendite führen kann. Die Flexibilität des Tagesgeldkontos ermöglicht es aber, auf unvorhergesehene Ausgaben zeitnah reagieren zu können.

Im Gegensatz dazu wird das Geld beim Festgeld für einen festgelegten Zeitraum angelegt. Während dieser Laufzeit ist das Kapital in der Regel nicht verfügbar. Die Laufzeit kann weniger Monate oder mehrere Jahre betragen. Einer der Vorteile des Festgeldes ist, im Vergleich zum Tagesgeld, allerdings der tendenziell höhere Zinssatz. Da die Banken das Geld für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung haben, können sie es für Investitionen nutzen und entsprechend attraktivere Zinssätze anbieten.

WANN IST FESTGELD EINE GUTE WAHL?

Festgeld eignet sich besonders für Anleger, die ein geringes Risiko eingehen möchten und Sicherheit bei ihrer Geldanlage suchen. Die feste Laufzeit und die vorab festgelegten Zinssätze machen Festgeld zu einer der sichersten Anlageoptionen. Laut Prof. Dr. Marlene Kück ist ein Vorteil, dass diese Anlageform keine umfangreichen Kenntnisse erfordert. Festgeld ist eine risikoarme Investition und ermöglicht insbesondere jungen Menschen erste Erfahrungen im Bereich der Geldanlage zu sammeln. Auch für Anleger, die bereits in andere Anlageformen investiert haben und ihr Portfolio diversifizieren möchten, kann Festgeld eine sinnvolle Ergänzung sein. Es bietet eine stabile Rendite und reduziert das Gesamtrisiko des Portfolios.

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Bankensektor tätig. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Studien intensiv mit der Finanzierung von Unternehmen und der Bankbetriebswirtschaftslehre. Frau Kück leitete und leitet verschiedene Forschungsprojekte, die im Bereich Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzierung von Dienstleistungs- und Kulturbetrieben, der Beschäftigungs- und Arbeitspolitik angesiedelt waren und sind.

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