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Verjährung der MPU – Kann ich einfach abwarten?

Gibt es eine Verjährung und muss die MPU überhaupt gemacht werden? Wir geben dir alle Infos dazu!

BildDie Frage nach der Verjährung der MPU-Anordnung ist eine wichtige, aber auch sehr komplexe Angelegenheit, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt. So auch der Grund, der konkret zur MPU-Aufforderung geführt hat. Gründe können z.B. Punkte in Flensburg sein, der Konsum von Alkohol oder Drogen oder aber das Begehen von Straftaten.

Aber wann verjährt die MPU-Anordnung?

Anders als bei vielen anderen rechtlichen Angelegenheiten gibt es für die MPU keine festgelegte Verjährungsfrist, d.h. die Anordnung zur MPU verfällt nicht automatisch, wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchgeführt wird. Wenn du zur MPU aufgefordert wirst, bleibt diese Anforderung bestehen, bis du den Prozess erfolgreich abgeschlossen hast. Zu beachten ist dabei auch, dass die Behörden theoretische und praktische Kenntnisse überprüfen wollen, was eine theoretische und praktische Prüfung zur Folge hat.

Dazu ist die Verjährung der MPU und die Verjährung der zugrundeliegenden Straftat bzw. des Delikts zu unterscheiden. Man spricht auch von einer sogenannten Tilgungsfrist der MPU-Anordnung bzw. der MPU. Diese dauert in der Regel 10 Jahre.

Die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis ist jedoch nach dieser Frist nicht sicher! Weitere Infos haben wir dazu auf folgender Seite zusammengefasst: MPU-Verjährung

Wir empfehlen daher, nicht einfach nur abzuwarten, sondern zu handeln und die Zeit stattdessen sinnvoll zur MPU-Vorbereitung zu nutzen. Das bringt sehr viele Vorteile mit sich:

1. Kenntnis der Anforderungen: Eine gründliche Vorbereitung hilft dir, die Anforderungen der MPU zu verstehen und dich auf die verschiedenen Aspekte der Untersuchung vorzubereiten. Dadurch kannst du besser einschätzen, was dich während des Untersuchungsprozesses erwartet.
2. Reduzierung von Unsicherheit und Angst: Die MPU kann für viele Menschen eine stressige Erfahrung sein. Eine Vorbereitung kann dazu beitragen, Unsicherheit und Angst zu reduzieren, indem sie dir das nötige Selbstvertrauen gibt, um die Untersuchung mit mehr Gelassenheit anzugehen.
3. Verbesserung der Erfolgschancen: Eine gezielte Vorbereitung kann deine Erfolgschancen bei der MPU erhöhen. Indem du dich auf die verschiedenen Testbereiche vorbereitest und Strategien entwickelst, um mit Fragen und Situationen umzugehen, kannst du deine Leistung während der Untersuchung verbessern.
4. Identifizierung von Problemstellen: Während der Vorbereitung kannst du mögliche Problemstellen erkennen und daran arbeiten, diese zu verbessern. Das kann beispielsweise die Reflexion über dein vergangenes Verhalten im Straßenverkehr oder die Entwicklung von Bewältigungsstrategien für potenzielle Risikosituationen umfassen.
5. Professionelle Unterstützung: Es gibt spezialisierte Berater und Programme, die sich auf die Vorbereitung auf die MPU spezialisiert haben. Diese können eine professionelle Unterstützung bieten, um sicherzustellen, dass du optimal auf die Untersuchung vorbereitet bist.

Insgesamt kann eine gründliche Vorbereitung auf die MPU dazu beitragen, deine Chancen auf eine erfolgreiche Untersuchung zu verbessern und dir dabei helfen, die erforderlichen Veränderungen in deinem Verhalten und deiner Einstellung zum Straßenverkehr vorzunehmen.

Wir helfen dir gern dabei, dich erfolgreich auf die MPU vorzubereiten! Dabei sind wir in ganz Deutschland für dich aktiv und unterstützen dich 24/7 in vielen Sprachen.

Unter anderem in folgenden Städten:
MPU-Vorbereitung Hamburg
MPU-Vorbereitung Berlin
MPU Vorbereitung Frankfurt
MPU Vorbereitung Köln
MPU Vorbereitung Bonn
MPU Vorbereitung Bremen
MPU Vorbereitung München
MPU Vorbereitung Stuttgart
MPU Vorbereitung Düsseldorf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

vMPU-Zentrale e. K.
Herr Metin Baran
Kibbelstraße 14
45127 Essen
Deutschland

fon ..: 0800/7239096
web ..: https://www.mpu-zentrale.com
email : info@mpu-zentrale.com

Kurz zum Autor: Herr Baran, M. Sc., ist Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., welche u. a. die Internetpräsenz www.mpu-zentrale.com betreibt, und beschäftigt zahlreiche Psychologen mit Master- und/oder Diplomabschluss. Das verkehrspsychologische Institut mit dem Hauptsitz in Essen, NRW, bereitet in vielen Standorten in Deutschland auf die MPU vor.

Wenn du ein kostenloses Erstgespräch bei der vMPU-Zentrale e. K. wünschst, dann ruf die gebührenfreie Hotline an: 0800/7239096, schreib eine WhatsApp an 0176/30125900 oder eine E-Mail an info@mpu-zentrale.de.

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Tipps und Tricks rund um die MPU! Fokus auf die Begutachtung!

Nachfolgend findest du relevante Tipps und Tricks für eine erfolgreiche MPU

BildUm dich bestmöglich bei der MPU zu unterstützen, haben wir dir nachfolgend die aus unserer Sicht wichtigsten Tipps zur Begutachtung (die eigentliche MPU) zusammengetragen. Bitte beachte die folgenden Tipps und Tricks und du wirst mit einem sehr guten Gefühl aus deiner MPU kommen! Die vMPU-Zentrale e. K. hat auf Basis ihrer jahrelangen Erfahrung zehn wesentliche Tipps zusammengetragen, mit denen dem betroffenen Kundenkreis auch zum Thema „MPU Begutachtung“ mit Rat und Tat geholfen wird:

1. Kann ich mich überall für die MPU begutachten lassen?

Nein! Es muss sich hierbei um eine anerkannte Begutachtungsstelle für Fahreignung handeln. Hiervon gibt es nach § 66 der Fahrerlaubnis-Verordnung bundesweit 13 Träger. Jeder Träger kann natürlich mehrere Filialen beschäftigen und damit in zahlreichen Städten vertreten sein.

2. Sind die Preise für die Begutachtung bei jeder Begutachtung identisch?

Nein! Es gibt seit ca. August 2018 schon keine einheitliche, verbindliche Gebührenordnung mehr. Daher können die Preise stark abweichen. Es empfiehlt sich demzufolge genau zu prüfen, welche Stelle welche Gebühren erhebt.

3. Sind die Kosten abhängig von dem MPU-Grund?

Ja! Die Gebühren für die Begutachtung hängen auch von dem MPU-Grund (Alkohol, Punkte, Drogen, Straftaten) ab. In der Regel ist die Drogen-MPU am teuersten mit ca. 700 EUR. Es kommt jedoch auch vor, dass eine weitere Fragestellung der Behörde geprüft werden muss – z.B., weil jemand neben Drogen auch eine Straftat begangen hat. Dann wird grundsätzlich die teurere Fragestellung voll und die zweite Fragestellung hälftig abgerechnet.

4. Sollte ich die Begutachtung aufnehmen lassen?

Ja! In einigen Fällen kann die Begutachtung auch aufgenommen werden. Wenige Anbieter ermöglichen dies sogar kostenlos wie bspw. die AVUS GmbH, andere wollen dafür zusätzliche Gebühren. Wenn du am Ende mit dem MPU-Ergebnis nicht einverstanden bist und die Darstellungen anders siehst, dann können die Aufnahmen zur Klärung herangezogen werden.

5. Kann ich eine Begutachtungsstelle selbst kontaktieren und beauftragen?

Nein! Eine Begutachtungsstelle wird nur im Falle einer behördlichen MPU-Anordnung in deinem Namen für dich tätig. Daher ist es erforderlich, dass du deine gewählte Begutachtungsstelle der Führerscheinstelle gegenüber mitteilst. Anschließend wird deine Akte zu der von dir ausgewählten Begutachtungsstelle versandt. Du erhältst dann eine Rechnung und nach deren Begleichung einen Termin zur Begutachtung.

6. Wie lange dauert eine MPU?

Die MPU teilt sich in drei Teile auf: Im ersten Schritt kommt in der Regel der medizinische Teil. Zudem gibt es noch den Reaktionsteil sowie das psychologische Gespräch, die eigentliche Achillesferse der Begutachtung. Du solltest einen guten halben Tag als Zeit für alles einplanen. In Ausnahmefällen kann die Durchführung der MPU auf zwei oder mehrere Termine aufgeteilt werden. Dies ist aber wirklich der Sonderfall.

7. Gibt es nur „bestanden“ oder „durchgefallen“?

Nein! In Einzelfällen kann auch bspw. ein § 70-Kurs angeordnet werden. Durch die Teilnahme erhältst du dann i. V. m. dem Gutachten ein positives Ergebnis!

8. Ist jeder MPU-Teil wichtig oder nur der psychologische Teil?

Jeder MPU-Teil ist gleich wichtig. Daher solltest du dir Mühe geben, alle Teile ordentlich zu absolvieren. Wenn du in einem Teil durchfällst, dann gilt die gesamte MPU als nicht bestanden!

9. Kann ich MPU-Teile, die nicht gut liefen, wiederholen oder wieder gutmachen ohne erneut in die MPU zu müssen?

Jein! Wenn bspw. der Reaktionstest nicht gut verläuft, dann besteht eine gute Chance eine sogenannte Fahrverhaltensbeobachtung durchzuführen, in deren Folge eine positive MPU dennoch möglich wird. Andere Teile (bspw. nicht ausreichende Abstinenzen o. ä.) können nicht einfach nachgeholt werden, hierfür bedarf es in der Regel einer neuen Begutachtung!

10. Gibt es eine Begutachtungsstelle in meiner Nähe, die ihr mir empfehlen würdet?

Ja! Wir arbeiten in ganz Deutschland und können gerne eine Begutachtungsstelle in deiner unmittelbaren Nähe empfehlen! Frage gerne direkt nach! Bei unserer Bewertung der Begutachtungsstellen berücksichtigen wir neben der Begutachtungsgebühr auch etwaige Zusatzkosten oder Zusatzangebote wie die Audioaufnahme (kostenpflichtig oder kostenlos). Zudem spielen auch Finanzierungsmöglichkeiten, die Dauer der Erstellung der Begutachtung oder der grundsätzliche wertschätzende Umfang mit unseren KundenInnen eine große Rolle!

Kurz zum Autor: Herr Baran, M. Sc., ist Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., welche u. a. die Internetpräsenz www.mpu-zentrale.com betreibt, und beschäftigt zahlreiche Psychologen mit Master- und/oder Diplomabschluss. Das verkehrspsychologische Institut mit dem Hauptsitz in Essen, NRW, bereitet in 26 Standorten in Deutschland auf die MPU vor.

Wenn du ein kostenloses Erstgespräch bei der vMPU-Zentrale e. K. wünschst, dann ruf die gebührenfreie Hotline an: 0800/7239096, schreib eine WhatsApp an 0176/30125900 oder eine E-Mail an info@mpu-zentrale.de.

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Alkohol und Drogen am Steuer

Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen, ist kein Kavaliersdelikt.

BildAlkohol oder Drogen am Steuer erhöhen das Unfallrisiko. Bereits geringe Mengen können die Wahrnehmung beeinträchtigen, die Reaktionsfähigkeit und das Sehvermögen einschränken. Das Unfallrisiko für Autofahrer steigt bei 0,5 Promille um das Zweifache, bei 0,8 Promille um das Vierfache und bei 1,1 Promille um das Zwölffache.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2022 insgesamt 26.882 Unfälle, an denen mindestens eine Person alkoholisiert war oder unter Drogen stand. Jeder 16. Unfalltote steht in Zusammenhang mit Alkohol.
Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss sind der häufigste Grund für den Führerscheinverlust.
Der ADAC geht davon aus, dass nur jede 600. Alkoholfahrt überhaupt entdeckt wird.
Wer seinen Führerschein verloren hat, weil er unter Einfluss von Alkohol oder Drogen am Straßenverkehr teilgenommen hat, ist in einer schwierigen Lage. Der Schein ist weg, der Job ist eventuell in Gefahr und man fühlt sich schlecht. Jetzt ist gute Beratung wichtig. Betroffene sollten sich sofort nach Verlust des Führerscheins über die notwendigen Schritte und die richtige Vorgehensweise informieren, um keine Zeit zu verlieren.
Die meisten Betroffenen sind verunsichert, was genau zu tun ist. Ab einem Promillewert von 1,6 und bei wiederholter Auffälligkeit mit Alkohol am Steuer ist auf jeden Fall eine MPU (Medizinisch psychologische Untersuchung) erforderlich. Bei der MPU untersuchen Verkehrsmediziner und Verkehrspsychologen, ob die für den Entzug des Führerscheins ursächlichen Probleme noch bestehen oder nicht.
Die Einsicht in die persönliche Alkoholproblematik und entsprechende Einstellungs- und Verhaltensänderungen sollen eine erneute Fahrt unter Alkohol oder Drogen „mit großer Wahrscheinlichkeit“ ausschließen. Bei der MPU gilt die „Beweislastumkehr; d. h., nicht der Gutachter muss nachweisen, dass der Betroffene eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt, sondern der Betroffene muss glaubhaft darlegen können, dass er zukünftig nicht mehr im Straßenverkehr auffällig wird. Das MPU-Gutachten ist die psychologische und medizinische Entscheidungsgrundlage für die Straßenverkehrsbehörden, ob eine Person die Fahrerlaubnis zurückerhalten kann oder nicht. Alkoholfahrten waren 2020 mit 39 Prozent als stärkste Anlassgruppe der MPU-Gutachten. Es folgen „Drogen und Medikamente“ mit 33 Prozent (Bast-Bundesanstalt für Straßenwesen).
Hierdurch sollte klar sein, dass vom Betreffenden erwartet wird, dass er sich aktiv und selbstkritisch mit seinem bisherigen Umgang mit Alkohol bzw. Drogen auseinandergesetzt. Man muss eine dauerhafte und stabile Einstellungs- und Verhaltensänderung erreicht haben, um die MPU bestehen zu können. Die Durchfallquote bei der MPU liegt bei 35 %. Betroffene, die bei der MPU durchfallen, haben sich zu 80 % nicht durch einen Verkehrspsychologen oder eine MPU-Beratung auf die MPU vorbereitet.
Um eine realistische Hoffnung auf Wiedererlangung des Führerscheins zu haben, muss der Betroffene bei der Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung dem Gutachter glaubhaft darlegen können, dass er.
o die Hintergründe seines Fehlverhaltens erkannt hat,
o sich der Wirkung des Suchtmittels in psychischer, physischer und sozialer Hinsicht bewusst gemacht hat,
o Einsicht in die Zusammenhänge Alkohol/Drogen und Straßenverkehr gewonnen hat,
o die persönlichkeitsverändernden und leistungseinschränkenden Folgen von Alkohol/Drogen erkannt hat,
o die sein früheres Trinkverhalten/Drogenkonsums bedingenden und aufrechterhaltenden Faktoren erkannt und verändert hat,
o die Konsequenz daraus gezogen hat und seine Einstellungen gegenüber Alkohol-/Drogenkonsum grundsätzlich geändert hat,
o alternative Verhaltensweisen entwickelt und erprobt hat, die eine Rückfälligkeit in frühere Trinkgewohnheiten vermeiden können.
o die für ihn gefährlichen Risikosituationen und Rückfallgefahren erkannt und Vermeidungsstrategien dafür entwickelt hat.
Das Wichtigste um die MPU zu bestehen ist, dass der Betroffene bei der Wahrheit bleibt und nicht versucht durch Wunschantworten zu glänzen. TÜV Süd sagt „Wir können es nicht oft genug betonen: Versuchen Sie auf gar keinen Fall, sich mit schön gefärbten oder erfundenen Geschichten in ein bestimmtes Licht zu rücken.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MPU-Beratung Günter Faßbender
Herr Günter Faßbender
Markgrafenstraße 4
41515 Grevenbroich
Deutschland

fon ..: 01739211780
web ..: https://www.mpu-vorbereitung-gf.de
email : info@mpu-vorbereitung-gf.de

Der Autor ist 65 Jahre und lebt in Grevenbroich. Von 1981 bis 2019 war er in einer Fachambulanz für Suchtkranke beschäftigt. In Grevenbroich betreibt er eine MPU-Beratungsstelle. Die MPU-Vorbereitung kann bei ihm vor Ort oder online absolviert werden. Er ist Autor des Buches „MPU – Alles was Sie brauchen um die MPU zu bestehen“.
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

MPU-Beratung Günter Faßbender
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Tipps und Tricks rund um die MPU! Fokus auf die Vorbereitung!

Nachfolgend finden Sie relevante Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Vorbereitung für die MPU

BildUm Ihnen bei der MPU behilflich zu sein, sollen Ihnen nachfolgend ausgewählte Tipps und Tricks der MPU für eine erfolgreiche Vorbereitung auf Ihre MPU helfen. Sofern Sie diese wesentlichen Tipps und Tricks im Rahmen der Vorbereitung der MPU berücksichtigen, kann nicht viel falsch laufen! Herr Baran, M. Sc. und Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., hat bereits mehrere Tausend Kunden erfolgreich durch die MPU gebracht und fasst hier die wesentlichen Infos kurz und prägnant zusammen:

1. Ist eine Vorbereitung sinnvoll?

Ja! Laut einer Studie des ADAC steigt die Wahrscheinlichkeit, auf Anhieb in der MPU zu bestehen, mit einer soliden Vorbereitung von 10% auf 90%.

2. Sind alle Vorbereiter seriös?

Leider nein! Viele Vorbereiter verfügen über keine fundierten Fachkenntnisse in der Vorbereitung, arbeiten nicht nach den Beurteilungskriterien der Urteilsbildung und sind daher i. d. R. keine geeignete Anlaufstelle!

3. Erfolgsgarantie! Ist das seriös?

Leider wieder nein! Eine seriöse verkehrspsychologische Einrichtung bedient sich nicht solcher Marketingstrategien. Sie müssen an sich arbeiten und bspw. (in einigen Fällen) eine Abstinenz vorweisen. Fehlt eine notwendige Abstinenz oder ist die Ursache nur oberflächlich erarbeitet, dann gibt es wenig bis keine Chance für eine positive Prognose. Meistens greifen solche Erfolgsgarantien nur in speziellen Fällen und dienen primär dazu, den Kunden zu ködern.

4. Wie teuer ist eine MPU-Vorbereitung?

Die Preise unterscheiden sich in der Regel in Abhängigkeit des „Vorbereitungs-Paketes“. Es gibt sehr günstige Pakete, die bei etwa 600 EUR beginnen, mittlere Pakete um die 1.300 EUR und auch deutlich intensivere Schulungsformen. Was die richtige Variante ist, ergibt sich jedoch erst nach einer ausführlichen, kostenlosen Strategieberatung!

5. Kann ich die Vorbereitungskosten bei der vMPU-Zentrale e.K. finanzieren?

Ja! In all unseren Varianten bieten wir zins- und voraussetzungsfreie Finanzierungen an. In der Praxis wählen Sie ein Paket und zahlen eine Anzahlung und monatliche Raten. Je nach Paket gibt es „Maximalmonate der Finanzierung“. So ist das kleinste Paket in bis zu 3 Raten, das mittlere bis zu 5 und das größte auch in 10 Raten bezahlbar.

6. Wann soll ich mit der Vorbereitung beginnen?

So schnell es geht! Es ist von Bedeutung, dass schnell eine professionelle Unterstützung den Prozess begleitet. Es gibt an vielen Stellen Unklarheiten, mit denen Sie direkt richtig umgehen sollten. Davon ab gilt ganz allgemein: Je länger Sie in einer Vorbereitung sind, auch während der Abstinenzphase, desto länger haben Sie etwas von Ihrem Paket und die Bescheinigung, die dann deutlich länger ausfällt, kommt Ihnen zu Gute!

7. Sprachliche Hürden?

Sie haben das Recht, einen Dolmetscher in Ihrer Sprache der Begutachtung beiwohnen zu lassen. Allerdings dürfen Sie keinen selbst mitbringen. Sie müssen Ihre Bitte an die Führerscheinstelle und / oder an die Begutachtungsstelle kommunizieren. Anschließend wird sich die Begutachtungsstelle um einen Dolmetscher kümmern und Ihnen die Preise mitteilen, die sich in der Regel zwischen 150 EUR – 300 EUR bewegen. Sollten Sie dies akzeptieren, wird ein entsprechender Begutachtungstermin vereinbart.
Kleiner Tipp: Wir können Sie in der Regel ohne Probleme in vielen Sprachen schulen, bspw. auf Polnisch, Türkisch, Russisch, Arabisch, Englisch.

8. Benötige ich die Akte für die Vorbereitung?

Jein! Es ist immer ratsam, wenn Sie Ihre eigene Akte sehr gut kennen um die Delikte etc. zu beschreiben. Wenn Ihnen jedoch bspw. nur ein Delikt vorgeworfen wird, Sie alle Informationen hierdrüber bereits haben, dann bringt die Einsicht keinen sonderlichen Mehrwert. Da Sie sich jedoch nicht sicher sein können, ob bspw. etwas in Ihrer Akte steht (von einem Polizeibericht o. ä.), sollten Sie Ihre Akte selbst beschaffen (kostenlos) oder extern (ca. 80 EUR über einen Anwalt) beschaffen lassen.

9. Kann ich die Vorlagefrist verlängern?

Ja, grundsätzlich ist das möglich, wenn ein triftiger Grund vorliegt. Hierbei können wir unterstützen. Die Verlängerung ist jedoch in den Fällen sog. Fahrerlaubnisinhaber wegen der allgemeinen Gefahrenabwehr ausgeschlossen. In diesen Fällen ist eine Verlängerung nicht möglich, wenn die Verzögerung auf Seiten der Begutachtungsstelle zu verorten ist und eine Begutachtung in der Zeit nicht möglich ist.

10. Was ist der erste Schritt, den ich machen sollte?

Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch unter 0800 72 39 096, schreiben Sie uns eine E-Mail (info@mpu-zentrale.com) oder eine WhatsApp-Nachricht (0176 30 12 5900), damit Sie kompetent beraten werden. In diesem Gespräch werden Ihnen alle Informationen kostenlos gegeben und wir erstellen mit Ihnen gemeinsam eine Strategie, damit Sie Ihre Fahrerlaubnis bald wieder in den Händen halten können oder gar nicht erst verlieren.

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Diese Tipps und Tricks für die Organisation der MPU solltest du unbedingt kennen

Nachfolgend listen wir relevante Tipps und Tricks für eine strukturierte Organisation der MPU.

Um dir bei deiner MPU behilflich zu sein, soll dir nachfolgend der zweite Teil von Band 1 unserer Tipps und Tricks der MPU für eine angemessene Organisation deiner MPU helfen. Sofern du diese wesentlichen Tipps und Tricks im Rahmen der Organisation deiner MPU berücksichtigst, kann hinsichtlich des Ablaufs nicht viel falsch laufen! Herr Baran, M. Sc. und Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., hat auf Basis seiner jahrelangen Erfahrung eine Handvoll wesentlicher Tipps zusammengetragen, mit denen er dem betroffenen Kundenkreis mit Rat und Tat zur Seite steht:

Tipp 1:
Beschaffe dir den Auszug aus dem Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg. Diesen kannst du mit einem formalen Antrag direkt selbst, unentgeltlich bei der Bundesbehörde einfordern. Hierfür gibt es unterschiedliche Verfahren. Die einfachste Variante ist dies mit Hilfe eines Formulars zu machen, welches Du bei uns erhalten kannst. Hierbei wird eine Identifikation gefordert, der du bereits mit der Kopie der Vorder- und Rückseite deines Personalausweis nachkommen kannst – aufwendige Beglaubigungen bleiben dir so erspart.

Tipp 2:
Die Kosten der ganzen MPU-Thematik können schnell in die Höhe steigen. Daher empfiehlt es sich Finanzierungsmöglichkeiten auszuloten und im Falle von „Transferleistungsempfängern“ im Job Center eine mögliche Übernahme zu thematisieren oder den Chef um einen Zuschuss zu bitten. In einigen Fällen gewähren wir auch Sonderrabatte über unseren institutseigenen Sozialfond.

Tipp 3:
Solltest du für die MPU einen Dolmetscher benötigen, ist das i. d. R. kein Problem. Du musst die Führerscheinstelle hierüber jedoch in Kenntnis setzen. Dies erfolgt im Rahmen der Auswahl der Begutachtungsstelle auf dem behördlichen Schreiben. Deine Führerscheinakte wird dann an die von dir ausgewählte Begutachtungsstelle verschickt, die wiederum einen Dolmetscher in deiner Sprache suchen. Beachte, dass du die Sprache, die du sprichst, sehr genau konkretisierst. So kannst du sicherstellen, dass der Dolmetscher wirklich deine ganz konkrete Sprache spricht. Einen eigenen Dolmetscher kannst du nicht mitbringen. Die Preise der Dolmetscher variieren stark, mehr als 300 EUR sollten die Kosten jedoch nicht betragen, sofern es keine besonders außergewöhnliche bzw. selten gesprochene Sprache ist.

Tipp 4:
Solltest du neben einer MPU auch ein fachärztliches Gutachten vorlegen müssen, ist es immer ratsam, zunächst die fachärztliche Begutachtung durchführen zu lassen. In der Regel kannst du dich auf letzteres nicht vorbereiten. Selbst im Falle einer positiven MPU würde ein negatives fachärztliches Gutachten dich keinen Schritt näher in Richtung Führerschein bringen! Daher ist die Reihenfolge sinnvoll, spart Nerven und Geld!

Tipp 5:
Wenn du schon mal ein negatives Gutachten bekommen hast, dann solltest du es nicht bei der Führerscheinstelle einreichen. Die haben auch kein Recht dieses von dir zu fordern. Ebenso wenig würden wir dir empfehlen, dieselbe Begutachtungsstelle für den zweiten Versuch auszusuchen. Zwar darf dich nicht derselbe PsychologeIn begutachten, aber es ist ratsam, dies bei der Begutachtung zu berücksichtigen. Bitte beachte aber, dass du nicht lügen darfst, wenn in der Begutachtung erfragt wird, ob schon mal eine MPU durchgeführt wurde.

Hast du weitere Fragen zur MPU oder zu deren Organisation? Solltest auch du eine MPU zu absolvieren oder Fragen haben bzw. ein kostenloses MPU-Strategiegespräch wünschen, so kannst du die vMPU-Zentrale e.K. kostenlos rund um die Uhr (24 Stunden/7 Tage) unter der Servicenummer 0800/7239096 anrufen. Alternativ kannst du auch eine WhatsApp an 0176/30125900 oder eine E-Mail an info@mpu-zentrale.de schreiben.

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