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Zeit für Wimpel und Fahnen: Die Fußball WM läuft!

Zu ungewohnter Jahreszeit findet zurzeit die Fußball WM in Katar statt. Und auch, wenn die öffentlichen Veranstaltunge bei uns nur indoor stattfinden, ist die Begeisterung ungebrochen.

BildWährend in Katar Tagestemperaturen um die 20 Grad herrschen, zieht in Deutschland der Winter ein und dort und da fallen die ersten Schneeflocken. „Public viewings“ auf Stadtplätzen oder in Gastgärten finden zurzeit wohl kaum statt, dennoch wird die Fußball WM begeistert begleitet. Und auch, wenn die Ordnungskräfte zu WM Zeiten ofmals ein Augeo zudrücken, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte – zum Beispiel, wenn es um die Beflaggung von Fahrzeugen geht.

Die Experten der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik wissen ganz genau, was an Fahnen und Flaggen am Fahrzeug erlaubt ist und womit man sich jenseits des Gesetzes bewegt. Das Anbringen von Werbefahnen und anderen Flaggen an Fahrzeugen regelt in Deutschland zum Beispiel §23 der Straßenverkehrsordnung und dieser besagt, dass der Fahrer des Fahrzeuges darauf achten muss, dass durch die angebrachten Fähnchen und Wimpel weder Sicht noch Gehör beeinträchtigt sind und keine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer besteht. Grundsätzlich sollte man also die liebevoll angebrachte WM Dekoration vor Antritt der Fahrt kontrollieren und sicher stellen, dass sie auch fest am Fahrzeug angebracht ist.

Was zum Beispiel nicht erlaubt ist, und das regelt §22 der Straßenverkehrsordnung, sind Flaggen an langen Stangen, die während der Fahrt aus dem Fenster geschwenkt werden, da das Fahrzeug samt seiner beweglichen Fracht nicht breiter als 2,55 Meter sein darf – und das wird mit einer Flagge meist überschritten. Außerdem behindert diese die Sicht und kann andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Autodekoration muss fest am Fahrzeug verankert sein, und zwar so, dass man nicht Gefahr läuft, diese bei einer bestimmten Geschwindigkeit zu verlieren.

Einen besonderen Fall stellen Überzüge für die Außenspiegel dar, denn diese dürfen nur verwendet werden, wenn sie keinen Blinker verdecken. Dies gilt es also zu überprüfen, bevor man die dekorativen „Car Bikinis“ anbringt. Und alles weitere zu Fahnen, Flaggen und Werbefahnen erfahren Interessierte unter www.fahnenfabrik.at.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Mühldorf 56
4644 Scharnstein
Österreich

fon ..: +43-7615-30550-0
fax ..: +43-7615-30550-22
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : office@fahnenfabrik.at

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.

Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!

Pressekontakt:

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Herr Christoph Eder
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email : presse@romanahasenoehrl.at

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Moderne und Tradition: Fahnen für Unternehmen

Viele Unternehmen zieren den Eingang zu ihen Räumlichkeiten mit Fahnen, die von Weitem schon sichtbar sind. Mit diesem Symbol vereint man Moderne mit Tradition – wenn man es richtig macht.

BildBeim Experten für Fahnen und Flaggen, der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik, weiß man, wie Fahnen und Flaggen optimal gestaltet werden. Diese Symbole von Tradition sollen einerseits bestehenden Kunden und Kundinnen vermitteln, dass hier Verlässlichkeit und Beständigkeit wichtige Werte sind, anderseits aber auch neue Interessenten und Interessentinnen auf sich aufmerksam machen. Hier die besten fünf Tipps für die Gestaltung von Fahnen und Flaggen für Unternehmen.

1. Das Firmenlogo darf präsent sein und darum auch dementsprechend groß auf der Fahne dargestellt werden. Nicht vergessen: Fahne und Logo sollten auch von Menschen in Eile wahrgenommen werden, besser also Klarheit und große Symbole als kleine Details.

2. Ist das Logo aktuell? Vor allem in Zeiten der Veränderung, wenn eine neue Website online gehen soll oder andere Modernisierungsmaßnahmen anstehen, gilt es, das Logo zu prüfen. Ist es noch zeitgemäß, können die Kunden etwas damit anfangen? Auf der Fahne, die ein Repräsentationsmittel für das Unternehmen ist, sollte immer das aktuellste Logo verwendet werden.

3. Neben dem Logo darf auch der Firmenname präsent sein. Der Schriftzug sollte groß genug gewählt werden, damit er weithin sichtbar ist. Hier gilt es, auch die Farben klug zu wählen. Helle Farben sind im Licht der Sonne oft schlecht erkennbar.

4. Der Standort der Flagge – „hier geht’s lang“! Eine Fahne soll ankündigen, dass sich GENAU HIER das gesuchte Unternehmen befindet. Darum dürfen Fahnen und Flaggen unbedingt im Eingangsbereich des Unternehmens aufgestellt werden oder den Weg vom Parkplatz zum Eingang säumen.

5. Die Fahne sollte so befestigt werden, dass sie auch dann gut zu erkennen ist, wenn kein Wind weht. Dafür sorgt ein Auslegearm am Masten, der die Fahne stabilisiert.

Sie brauchen noch mehr Ideen für die Gestaltung der idealen Firmenfahne? Viele weitere Tipps sowie Gestaltungsvorlagen finden Interessierte auf der Website der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik unter www.fahnenfabrik.at.

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Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.

Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!

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Summer Time – Beach Flag time

Wenn die Beachflags im Wind knattern, ist der Sommer da, und das nicht nur am Meer. Beachflags erfreuen sich verschiedenster Einsatzmöglichkeiten und sind eine wunderbare Werbemöglichkeit.

BildBunte Beachflags sind ein klassischer Eyecatcher und aufgrund ihrer einfachen Montage sehr beliebt. Die Experten der ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN FAHNENFABRIK haben alle Vorteile dieser Werbeflaggen zusammengefasst.

Beachflags vom Profi garantieren

o Passgenaue Ausführung
o Formstabiles Rahmensystem
o Knitterfreie Fahnenführung
o Lange Haltbarkeit
o Superschneller Auf- und Abbau

Aufgrund dieser Vorteile eignen sich Beachflags zum Präsentieren von Produkten oder Dienstleistungen in verschiedensten Einsatzbereichen wie zum Beispiel auf Messen, Events, Sportveranstaltungen in Fußgängerzonen, auf Parkplätzen, in Showrooms oder in und vor Ladengeschäften. Die Möglichkeiten sind fast unendlich, die Montage sehr einfach und die Packmaße gering. Dies ermöglicht den Transport der beliebten Werbeträger fast überall hin.

Beim Experten für Fahnen und Flaggen bekommt man nicht nur Beachflags in verschiedensten Größen und Ausführungen, sondern auch Zubehörteile wie Kreuzfuß, Bodenplatten und Wassersäcke, um die Flaggen möglichst gut verankern zu können, auch wenn einmal ein Sommerwind an ihnen zerrt.

Außerdem bietet man in der ERSTEN ÖSTERREICHISCHEN FAHNENFABRIK auch die Beratung zur Wahl der passenden Bachflag sowie zur Gestaltung dieser. Produziert wird dann in bester Qualität, was eine lange Haltbarkeit der gewünschten Produkte garantiert: www.fahnenfabrik.at.

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Wirtschaft

Nationalfeiertag in Österreich – Nachfrage nach Fahnen steigt

Der 26. Oktober ist der österreichische Nationalfeiertag. Viele Wochen vorher gehen bei Fahnenherstellern die Anfragen nach oben. Der Experte erklärt, welche Fahnen Otto Normalverbraucher hissen darf.

BildDer Nationalfeiertag ist für die Bürger und Bürgerinnen der meisten Staaten ein ganz besonderer Tag. Immerhin ist es nicht einfach ein Feiertag, sondern eben jener Feiertag, der an die Begründung eines neuen Staates oder an einschneidende Entwicklungen in seiner Geschichte erinnern soll. Der Nationalfeiertag in Österreich wird seit 1965 am 26. Oktober gefeiert. Zehn Jahre zuvor, am 26. Oktober 1955, beschloss der österreichische Nationalrat die immerwährende Neutralität. Am Tag zuvor hatten laut Zusicherung im Staatsvertrag sämtliche fremden Truppen das österreichische Hoheitsgebiet verlassen müssen. Die Bevölkerung war aufgefordert, ihre Häuser zu beflaggen, um die neu gewonnene Freiheit zu zeigen. Dieser Brauch hat sich bis heute gehalten – kein Wunder also, dass in den Wochen vor dem Nationalfeiertag die Bestellungen bei Fahnen- und Flaggenherstellern steigen.

„Zwei bis drei Wochen vor dem Feiertag steigt die Nachfrage nach der rot-weiß-roten Fahne enorm“, erklärt Christoph Eder von der Ersten Österreichischen Fahnenfabrik, dem Experten für Fahnen und Flaggen. Viele Menschen würden gerne die Österreichische Fahne mit dem Adler-Staatswappen hissen, weiß Eder. „Die rot-weiß-rote Fahne mit dem Adler-Staatswappen ist eine so genannte Bundesdienstflagge und für Privatpersonen nicht gestattet“, erklärt der Experte.

Das gängigste Maß bei den so genannten „Hissflaggen“ ist übrigens 1,5 mal 1 Meter und viele Gemeinden in Österreich bieten ihren Bürgern mittlerweile Sammelbestellungen an. So kommt die Fahne auch pünktlich zum Feiertag an und wird durch die gemeinsame Bestellung ein wenig günstiger. Und wie geht die Fahnenfabrik mit den Billigprodukten vor allem aus Asien um? „Wir punkten durch beste Qualität in Material und Verarbeitung“, sagt Eder, „da kommen die Billigprodukte nicht mit“. Das Unternehmen lässt großteils im heimischen Scharnstein in Oberösterreich und in Deutschland produzieren.

Wer für kommendes Jahre seine eigene rot-weiß-rote Fahne haben möchte, kann sich jetzt schon umsehen: www.fahnenfabrik.at.

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