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HEUTE: Deutschlands erste Familienkette am 20.9.23, 16 Uhr, in Berlin, vom Familienministerium zum Bundestag

Deutschlands erste Familienkette bildet sich heute ab 16.30 Uhr ab Glinkastr. 35 bis zum Bundestag. Kommt vorbei und setzt ein Zeichen für eine bessere Familienpolitik!

Zu Deutschlands erster FAMILIENKETTE rufen gemeinsam sechs familienpolitische Initiativen (siehe unten) auf, die gemeinsam mehr als eine halbe Million Unterschriften erzielt haben. Mit der Familienkette setzen sie am Weltkindertag ein starkes Zeichen, denn Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft und familienpolitische Forderungen gehören weit oben auf die politische Agenda.

ABLAUF: Die Familienkette bildet sich ab 16.30 Uhr ab Glinkastr. 35, dann bis zum Bundestag. Die große Kundgebung auf der Bühne wird um ca. 18 Uhr am Spreebogenpark (vor Paul-Löbe-Haus) stattfinden. Dort werden alle Petentinnen sprechen und die Forderungen übergeben.

Folgende ABGEORDNETE werden anwesend sein: Leni Breymaier SPD, MdB; Nina Stahr, Grüne, MdB; Melanie Bernstein, CDU, MdB; Heidi Reichinnek, Linke, MdB; Nina Bauer, FDP, MdB (aus Bayern); Gökay Akbulut, Die Linke, MdB

FOOTAGE: Wir produzieren bei der Familienkette Bewegtbilder (in 4K), O-Töne und Fotos, die wir Ihnen rechte- und kostenfrei zur Verfügung stellen: DOWNLOAD (ab ca. 17 Uhr am 20.9.23)

Die Petentinnen stehen für Interviews zur Verfügung. Sprechen Sie uns gern an – auch für sonstige Rückfragen.

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Hand in Hand für eine moderne Familienpolitik – Familienkette am 20.9.23, 16 Uhr

2,4 statt 12 Milliarden bei der Kindergrundsicherung, immer noch keine Familienstartzeit nach Geburten, keine Verbesserungen im Mutterschutz und für Alleinerziehende.

Sehr geehrter Herr Mustermann,
sehr geehrte Frau Dr. Musterfrau,
hallo Prof. Dr. Elia Musterperson,

2,4 statt 12 Milliarden bei der Kindergrundsicherung, immer noch keine Familienstartzeit nach Geburten, keine Verbesserungen im Mutterschutz und für Alleinerziehende. Für Familien gibt es auch nach der Sommerpause keine guten Nachrichten aus der Politik und die Enttäuschung über die Familienpolitik der Ampel ist groß. Deswegen haben sich sechs Initiatorinnen von familienpolitischen Petitionen zusammengetan, um unter Federführung der familienpolitischen Aktivistin Natascha Sagorski ein großes Zeichen zu setzen: sie bilden am 20.9.2023 Deutschlands erste Familienkette vom Familienministerium bis zum Bundestag. Dort sollen die Forderungen an Ministerin Lisa Paus und weitere familienpolitische Abgeordnete übergeben werden. Prominente wie Marie Nasemann, Jessie Weiß und Hebamme und Bestsellerautorin Sissi Rasche haben bereits angekündigt bei der Familienkette dabei zu sein.

Mit mehr als 1000 bunten Bioluftballons wird sich die Familienkette wie ein buntes Band durch Berlins Regierungsviertel ziehen und am Reichstagsgebäude enden, wo es im Anschluss zu einer Kundgebung der Petentinnen und Übergabe der Forderungen kommen wird. Ein seltenes Bild, denn gerade Familien mit kleinen Kindern haben meist alle Hände voll zu tun und keine Zeit für politisches Engagement. Das macht es leicht, sie politisch zu vernachlässigen und genau dagegen soll die Familienkette stehen und die Belange von Familien für alle und besonders für die Politik sichtbar machen.

„Ganz aktuell zeigt sich, dass Familien im politischen Verteilungskampf das Nachsehen haben und familienpolitische Anliegen als vernachlässigbar und immer noch als Gedöns wahrgenommen werden. Deswegen ist es gerade jetzt so wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen und der Politik klar zu machen, dass Familien nicht sowieso irgendwie funktionieren, egal wie schlecht Familienpolitik gemacht wird. Familien wollen nicht einfach nur ein Stück vom Kuchen abhaben, sie sind diejenigen, die den Kuchen backen. Ohne Familien funktioniert weder unsere Gesellschaft noch unsere Wirtschaft.“ So Natascha Sagorski von Familie sind alle, die die Familienkette veranstaltet.

Start der Familienkette ist am 20. September um 16.30 Uhr in der Glinkastrasse 35 (Familienministerium), die Übergabe der Forderungen ist für 17.30 Uhr auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude geplant.

Diese Petitionen sind Teil der Familienkette:

1. Gestaffelter Mutterschutz – Mutterschutz auch für Frauen nach Fehlgeburten
von Natascha Sagorski & Isa Grütering

Natascha Sagorski „Nachdem das Familienministerium erklärt hat, dass aus seinem Haus kein Gesetzesentwurf für den Gestaffelten Mutterschutz kommen wird, ist es umso wichtiger das Thema mit öffentlichen Druck auf die Prioritätenliste des Parlaments zu bringen, um hier eine Gesetzesänderung noch in dieser Legislaturperiode zu erreichen.“

2. Mutterschutz für ALLE! – Mutterschutz auch für Selbstständige
von Johanna Röh & Alide von Bornhaupt

Johanna Röh: „Eine Schwangerschaft in der Selbstständigkeit wird derzeit als ein individuelles, wirtschaftliches Risiko betrachtet – das kann so nicht bleiben. Wir brauchen einen gesetzlichen Mutterschutz für alle!“

3. Elterngeld hoch – Inflationsausgleich des Elterngelds und armutsfester Mindestsatz
von Sandra Maria Runge, Dani Weckmann & Nancy Koch

Sandra Runge: „Die steigende Inflation führt seit Jahren zu einer stetigen Kürzung des Elterngeldes. Die Elterngeldsätze, dass seit der Einführung des Elterngeldes in 2007 nicht erhöht wurde, müssen zur Sicherung der Existenz von jungen Familien unbedingt angepasst werden. Wir fordern daher eine Erhöhung des Elterngeld-Mindestsatzes sowie einen einmaligen sowie einen regelmäßigen Inflationsausgleich.“

4. Aufnahme des Diskriminierungsmerkmals „Fürsorgeverantwortung“ im AGG
von Sandra Maria Runge, Dani Weckmann & Nancy Koch

Sandra Runge: „Statistiken belegen, dass 41% Prozent der Eltern Diskriminierungserfahrungen in der Arbeitswelt machen. Durch die Einführung eines neuen Diskriminierungsmerkmals „Fürsorgeverantwortung“ werden nicht nur die Rechte von Eltern gestärkt, sondern auch Unternehmen verpflichtet, Familienfreundlichkeit aktiv umzusetzen.“

5. Kindergrundsicherung – Keine Einsparungen bei Kinderarmut (Aktuelle Petition: bis 11.9.23) von Michelle Franco & Anne Dittmann

Anne Dittmann: „Gerade jetzt nach der enttäuschenden Einigung zwischen Familienministerium und Finanzministerium wichtiger denn je: „2,4 Milliarden Euro bedeutet, dass die Kinderarmut bleibt – dagegen wehren wir uns.“

6. Kindergeld für Alle – Keine Abzüge bei Alleinerziehenden (Aktuelle Petition)
von Delia Keller

Delia Keller: „Im Zuge der Kindergrundsicherung wurde versäumt den Unterhaltsvorschuss zu reformieren, den Alleinerziehende beantragen können, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil keinen Unterhalt zahlt. Anstatt das Geld bei Unterhaltspflichtigen zurückzuholen, wird weiterhin auf Kosten von Alleinerziehenden und Kindern gespart: ihnen fehlt ihr hälftiges Kindergeld.“

Die Familienkette wird unterstützt durch:

MIA – Mütterinitiative
Stiftung Alltagsheldinnen
Sternenkindfamilie
Sternenband
Landesverband Berlin UnternehmerFrauen im Handwerk e.V.
Familie sind alle
Mutterschutz für alle
Proparents
Fair für Kinder
Solomütter
Feministische Innenpolitik
Zukunftsforum Familie
VOLT
ASF Berlin
Deutscher Hebammenverband e. V.

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PRESSEMELDUNG: Familienkette – Hand in Hand für eine moderne Familienpolitik

Eltern bilden am 20. September ab 16.30 Uhr eine Menschenkette vom Familienministerium bis zum Bundestag

Am Weltkindertag, also am 20. September 2023, nehmen sich Familien in Berlin wortwörtlich an die Hand und gehen auf die Straße, um gemeinsam für eine bessere Familienpolitik einzutreten. Ab 16.30 Uhr entsteht die Familienkette beginnend beim Familienministerium in der Glinkastraße bis hin zum Bundestag. Dort endet die Familienkette mit einer Kundgebung, auf der um 17.30 Uhr sechs familienpolitische Petitionen gebündelt ihre Forderungen der Familienministerin und dem Familienausschuss übergeben.

Eltern haben meist alle Hände voll zu tun und wenig Zeit für politisches Engagement und ihre Forderungen gehen im politischen System und der öffentlichen Wahrnehmung oft unter. Die Initiatorin Natascha Sagorski will mit der Familienkette familienpolitische Themen, wie Mutterschutz nach Fehlgeburten oder für Selbstständige, Kindergrundsicherung oder Rechte Alleinerziehender sichtbar machen. „Das sind keine glamourösen Themen. Oft stehen sie auf der politischen Agenda weit unten und werden von anderen verdrängt. Und wenn Einzelpersonen sich engagieren, dann meist für ihren speziellen Themenbereich“, sagt Sagorski. „Deswegen war es mir wichtig, unsere Kräfte zu bündeln und mehrere Petitionen zusammenzubringen. Denn so können wir zeigen, dass unsere Einzelforderungen zusammen ein großes Bild ergeben: Wir fordern eine moderne Familienpolitik. Denn Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft und das Fundament der Demokratie.“

An der Familienketten beteiligen sich sechs familienpolitische Petitionen:
o Gestaffelter Mutterschutz: Mutterschutz auch für Frauen nach Fehlgeburten
o Mutterschutz für ALLE!: Mutterschutz auch für Selbstständige
o Elterngeld hoch: Inflationsausgleich des Elterngelds und armutsfester Mindestsatz sowie Aufnahme des Diskriminierungsmerkmals „Fürsorgeverantwortung“ im AGG
o Kindergrundsicherung: keine Einsparungen bei Kinderarmut
o Kindergeld für Alle: keine Abzüge bei Alleinerziehenden

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