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Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Der notwendige allseits verlangte personelle Neuanfang ist nicht in Sicht !

Ist ein neuer Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?

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Ist ein Neuanfang und ein Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben wollen, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?

Ist dergestalt ein Ende der Schande möglich ? Oder wie soll man den unstrittig größten Untreue- und Korruptionsskandal im Kleingartenwesen, den es in Deutschland jemals gegeben hat, nennen ? Ganz sicher ist: Kleingärtner aus ganz Deutschland blicken nach Pankow.

Dazu deutliche Worte: HIER.

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Wir bemühen uns um die Wiederherstellung des Ansehens des Pankower Kleingartenwesens und um das Gelingen eines Neuanfangs.

Der Pankower Kleingartenskandal hat traurige Berühmtheit erlangt; er hat dem Kleingartenwesen bundesweit erheblich geschadet. Die Berliner Tageszeitungen (Morgenpost, Tagesspiegel, u.a. …) haben insg. über 30 mal berichtet (ebenso T-Online, RTL-Online u.a. …). Die beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. „verschwundenen Gelder“ sind in der Höhe schwindelerregend. Die bisweilen genannte Summe von 600.000,-Euro bezieht sich nur auf einen Defizitbetrag im Mai 2023. Zu dieser Zeit gab es bereits neue Geldeingänge. Die veruntreute Summe ist ggf. deutlich höher. Hinzu kommen noch Beträge aus dem monströsen Vertragswerk bezüglich der KGA Am Anger. Vielleicht müssen wir insg. von über 1 Million Euro ausgehen.

Das Land Berlin und sehr viele andere haben Strafanzeige erstattet. Die meisten Vorstandsmitglieder des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde sind dann fast gleichzeitig „krankheitsbedingt“ zurückgetreten. Die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt ermitteln. Nahezu alle Unterlagen und Akten aus dem Haus Quickborner Strasse 12 (Haus der Gartenfreunde) sind „verschwunden“. Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren angeordnet.

Das Desaster entwickelte sich nicht von heute auf morgen; es hat sich über Jahre hinweg angebahnt – es wurde offenkundig organisiert.

Die einzige übergeordnete Kontrollinstanz innerhalb bzw. ggü. dem Bezirksverband (= die Delegiertenversammlung) wurde systematisch über Jahre hinweg ausgehebelt: Korruption geht IMMER und ausnahmslos einher mit Netzwerkaufbau und Trickbetrügerei. Ein vereinsbezogenes Kontrollinstrument auszuschalten ist ebenso möglich wie das Abschalten einer Alarmanlage bei einem Hauseinbruch. Die Gebrauchsanleitung dafür möchten wir allerdings ungern ins Internet stellen. Fünf Techniken sind hier wesentlich. Und die meisten Kleingärtner sind eher arglos.

Mit entschlossener krimineller Energie ist vieles möglich. Tatsache ist: Es WAR möglich.

Infolgedessen entsprechen die vorstehenden Anmerkungen wohl durchaus der Wahrheit. Die „verschwundenen Gelder“ und die erwiesene absolute Wirkungslosigkeit der Kontrollmechanismen sind eine Tatsache. Und gewiß sind die Opfer, die Pankower Kleingärtner, nicht dümmer oder schuldiger als der deutsche Durchschnittsbürger.

Was sich indessen über Jahre entwickelt hat und gezielt aufgebaut wurde, ist natürlich nicht über Nacht verschwunden. Eine „Stunde Null“ hat es niemals irgendwo auf der Welt gegeben. Auch im Pankower Kleingartenwesen ist das nicht anders: Die „Goldgrube“ Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde ist weiterhin lukrativ und verfügt weiterhin über Anziehungskraft.

In einigen Pankower Kleingartenvereinen gibt es Vorstandsmitglieder, die sich noch immer nicht deutlich vom alten BV-Vorstand der Kleinau-Zeit distanzieren. Sehr selektive Informationsweitergabe ist keine Seltenheit. Kritischen Gartenfreunden wurde z.T. mit Vereinsausschluss gedroht. Mehrfach wurden sie als „Maulwürfe“ bezeichnet. Wir haben das dokumentiert.

Drei jetzige BV-Vorstandsmitglieder waren schon zur Kleinau-Zeit im Vorstand und haben offenkundig ihre Informationsansprüche zur Kleinau-Zeit nicht hinreichend geltend gemacht. Auch gegen diese Drei laufen Ermittlungsverfahren. Einer von diesen hat noch kürzlich offen (u.a. ggü. der Morgenpost) erklärt, daß beim BV keine Gelder verschwunden sind, lediglich das Land Berlin habe die überwiesenen Pachtgelder falsch verbucht (und Viola Kleinau werde zu Unrecht diskriminiert). Das wurde dann, sogar noch im Mai 2023, von einigen KGV-Vorständen unkritisch so weitergetragen. Diese Auflistung lässt sich lange fortsetzen.

Mit Blick auf die neuen BV-Vorstandswahlen im Frühjahr 2024 und die fortdauernde Paralyse der Kontrollmechanismen ist zu beobachten, daß Personen im Amt zu bleiben gedenken bzw. sich Einige in Aufstellung bringen, die der früheren Pankower Verbandsvorsitzenden sehr nahe standen. Weiterer Vertrauensverlust ohne Ende wäre die Folge.

Es muß beim Bezirksverband einen WIRKLICHEN und kompletten personellen Neuanfang geben !

Dazu deutliche Worte: HIER.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

Pressekontakt:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
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BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk u. Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität …. im Kleingartenwesen.

Vereinsgründung als Reaktion auf die Korruption und Kriminalität beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde. Die strafrechtlichen Ermittlungsverfahren und die vielen Strafanzeigen genügen nicht.

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Der größte Korruptionsskandal im Kleingartenwesen der deutschen Nachkriegsgeschichte,

und die Tatsache,

daß ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) unserer Meinung nach nicht zu erkennen ist, machte die Gründung des Vereins notwendig:

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“ : HIER.

Die riesigen Geldbeträge, die „verschwunden“ sind, all die Strafanzeigen (vom Land Berlin, und von vielen anderen), das Insolvenzverfahren, dem der Bezirksverband nun ausgesetzt ist ….., das alles „genügte“ offenbar nicht. Das Selbstverständliche muß erinnert werden: Ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) ist unserer Überzeugung nach aber leider nicht zu erkennen.

Kontrollmechanismen wurden mit ungeheurer Raffinesse ausgehebelt / platt gemacht, Druck auf Menschen wurde in unerhörter Weise ausgeübt, Versammlungen wurden in unfassbarer Weise falschinformiert. Kriminelle Energie entfaltete sich , ….. und …. und ….

Nun ist der Schaden da. Und er ist riesig, einzigartig.

KLUGSCHEIßEREIEN, verbunden mit neunmalklugen Verweisen auf die Regelungen und Kontrollmechanismen des Vereinsrechts („das kann doch nicht sein“) erinnern an den Einbruch im Grünen Gewölbe, wo auch gefragt wurde: „Wie konnte das passieren ? Es gab doch dort Alarmanlagen !“. Indessen: Jede Alarmanlage, jeder Kontrollmechanismus, kann ausgeschaltet und manipuliert werden.

Mit entschlossener krimineller Energie, Raffinesse, Manipulationsbereitschaft, und mit skrupelloser Mobbing-Bereitschaft, ist vieles möglich. KLUGSCHEIßEREI als Gegenmittel ist wertlos und widerlich.

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Erneut hier die FORDERUNG, daß ein

RADIKALER und KOMPROMIßLOSER

personeller Neuanfang notwendig ist, wenn auch nur ansatzweise Vertrauen wachsen soll. Ansonsten steht ein fortdauerndes nicht endendes heilloses moralisches Desaster bevor:

Kann daran jemand zweifeln, der auch nur halbwegs noch bei Verstand ist ?

Inwieweit oder ob sie persönlich Schuld auf sich geladen haben, ist VOLLKOMMEN gleichgültig, Vertrauen der Pankower Gartenfreunde zum Bezirksverband kann nur entstehen, wenn ABSOLUT niemand, der irgendwann unter Viola Kleinau zum Vorstand des Bezirksverbands gehört hat, künftig oder weiterhin dort eine Funktion ausübt.

Daher auch erneut unsere Aufforderung an

Gerd Hardt (als Person des öffentlichen Lebens):

Treten Sie zurück von Ihrem BV-Vorstandsamt. Die Gründe sind Ihnen bekannt: Siehe dazu den Sprachtext vom 30.9.2023 (gerichtet an Gerd Hardt): HIER.

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Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
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„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität …. im Kleingartenwesen“.

Vereinsgründung:

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“.

BildDie Eintragung in das Vereinsregister erfolgt in Kürze.

Siehe: https://www.pankower-gartenzwerge.de/netzwerk-kritischer-pankower-kleingärtner/vereinsgründung/

Auszug aus der Satzung:

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§ 1 Name des Vereins

(1) Der Name des Vereins lautet:

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“.

(2) Der Geschäftssitz des Vereins ist Berlin. Die Geschäftsadresse

ist: ……………………….

……………………………

§ 2 Zweck des Vereins

(1) Der Verein hat folgende Zwecke bzw. verfolgt folgende Ziele (dies auch in Bezug auf die Korruptions- und Untreueaffäre beim Bezirksverband Pankow der Jahre 2019 bis 2023) :

a- a) Stärkung des Kleingartenwesens und Abwehr von Gefahren für das Kleingartenwesen, verbunden mit einer kritischen Betrachtung/Begleitung der Handlungen und Verhaltensweisen der Funktionäre des Kleingartenwesens. Persönliches finanzielles Gewinnstreben von Funktionären des Kleingartenwesens wird verachtet, geächtet und öffentlich angeprangert.

b- b) Bekämpfung von Korruption und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen; zunächst vor allem im Berliner Bezirk Pankow (Bereich Alt-Bezirk Pankow – vor der Fusion), später ggf. Erweiterung auf weitere Bereiche des deutschen Kleingartenwesens.

c- c) Deutliche Herabsetzung der „Bezirksverbandsabgabe“ (momentan in Pankow 130,- Euro jährlich). Angestrebt werden maximal 60,- Euro jährlich.

d- d) Sehr erhebliche Stärkung der einzelnen Kleingartenvereine in ihrer Stellung gegenüber dem Bezirksverband bzw. ggü. dem Zwischenpächter.

e- e) Ehrenamtliche Funktionsträger dürfen nicht zugleich als Arbeitnehmer im Verein oder Verband eingestellt werden, auf allen Ebenen des Kleingartenwesens.

f- f) Auf Bezirksverbandsebene muss verhindert werden, dass ein Angehöriger eines Vorstandsmitglieds in ein Angestelltenverhältnis eingestellt wird. Der Begriff „Angehöriger“ ist hier gemeint im Sinne des § 20 Abs.5 des VwVfG des Bundes.

g-g) Auf juristisch fragwürdige und z.T. unprofessionelle Bescheide des Bezirksverbands soll angemessen und entschlossen reagiert werden. Gegenseitige Beratung wird hier -wie bisher schon oft- auch zukünftig sehr hilfreich sein. Ggf. werden auch bewährte Anwälte vermittelt (aber nicht bezahlt).

h- h) Bei Gartenkontrollbegehungen, insoweit diese vom Bezirksverband durchgeführt werden (und nicht vom örtlichen Kleingartenverein), soll Hilfestellungen gegeben werden. Vereinsmitglieder sollen sich gegenseitig als Zeugen zur Verfügung stehen.

i- i) Bei der Tätigkeit der Funktionsträger des Kleingartenwesens sollen Interessengegensätze streng vermieden werden.

j- j) Alle Kleingärtner sollen in „kleingartenrechtlichen Angelegenheiten“ korrekt behandelt werden und allg. Rechtsstaatsgrundsätze und der Gleichbehandlungsgrundsatz sollen beachtet werden. Die rechtlich vorgeschriebene „kleingärtnerische Nutzung“ wird selbstverständlich als notwendig bejaht, nicht jedoch die Instrumentalisierung der Thematik, um kritische Kleingärtner unter Druck zu setzen.

k- k) Kleingärtner, die sich kritisch ggü. Verbands- und/oder Vereinsfunktionären äußern, sollen vor Verleumdungen und Mobbing geschützt werden. Der Mißbrauch des Begriffs „Störenfried“ soll bekämpft werden.

l- l) Mehr Transparenz beim Bezirksverband und den einzelnen Vereinen vor Ort wird gefordert.

m m) Auch diejenigen Kleingärtner, die leider aus ihrem örtlichen Kleingartenverein ausgetreten sind, sollen trotzdem fair und korrekt behandelt werden.

n- n) Ein „kritischer Geist“ ggü. der Tätigkeit von Funktionsträgern des Kleingartenwesens soll gefördert werden.

(2) ……………………………………………

(3) Die Mittel zur Verfolgung der Vereinszwecke sind:

a) Vereins- und verbandspolitische Maßnahmen jedweder Art.

b) Rechtliche Schritte, ggf. auch Strafanzeigen und Strafanträge.

c) Medienarbeit jeder Art (auch in sozialen Medien).

d) Gegenseitige Beratung und Vernetzung der Mitglieder, Informationsaustausch und

Informationsweitergabe.

e) Öffentliche Informationsveranstaltungen.

f) Briefe oder „Offene Briefe“ an Verantwortungsträger und/oder Personen, die kritisiert werden sollen.

g) Kontaktpflege ggü. anderen Institutionen, die im Bereich Kleingartenwesen und/oder
Korruptionsbekämpfung tätig sind.

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Pankower KGV und Kleingärtner beraten über anwaltliche Interessenvertretung ggü. dem Pankower Bezirksverband.

Bezogen auf das Haus des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow (Quickborner Str. 12 in Pankow) verbreitet sich bedauerlicherweise der Begriff „Horror-House“. Aber ist das verwunderlich ?

BildMehrere Pankower Kleingartenvereine beraten untereinander zwecks gemeinsamer (ggf. dauerhafter) Beauftragung eines Anwalts zum Zwecke der entschlossenen Interessenvertretung Pankower Kleingärtner und Pankower KGV ggü. dem Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow. Gewiß eine gute und notwendige Idee. Lesen Sie HIER.

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Der Begriff …

… „Horror-House“ , …

… bezogen auf die Quickborner Str. 12, wurde von uns bereits kritisiert, verbreitet sich aber immer mehr in Pankow (und offenbar sogar darüber hinaus). Kein gutes Omen. Indessen wird man bei diesem Begriff unweigerlich erinnert an unzählige Geschehnisse der letzten Jahre:

Eine ganz ganz ganz kleine Auswahl:

Zu den nachfolgend aufgelisteten Themen bzw. Links kommen Sie hier (und dann nach unten scrollen): https://www.pankower-gartenzwerge.de/pressemitteilungen/neue-berichte-4/

– Tanz der Anwälte.

– Kleinaus Helfer und Helfershelfer, Förderer, Begünstigte und Unterstützer / Früher und heute.

– Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau).

– Einige wenige Beispiele zum Umgang mit Kleingärtnern.

– Monströses Lügengeschwafel.

– Ominöse „Todesliste“. Dazu u.a. spotyfi.

– Unprofessionelle Bescheide und Kündigungen an Kleingärtner: „Daß es einer Sau graust“.

– Die Makler-GmbH und das Handelsregister.

– Immer noch schlimmer.

– Drohungen und Angstverbreitung.

– Gewaltige Zweifel, ob ein ehrlicher „Neuanfang“ beginnt.

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Akten verschwunden (Artikel vom 2.5.2023):

Bislang gab es viele (unwahrscheinlich klingende) Gerüchte; jetzt aber ist es offiziell: Alle relevanten Akten und Unterlagen, die Aufschluß geben könnten über das Finanzgebaren der letzten Jahre beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. sind auf wundersame Weise verschwunden (kistenweise). Reißwolf ? Der allseits erhoffte „externe Wirtschaftsprüfer“ kann nun seine Arbeit wohl leider nicht aufnehmen. Nun ist polizeiliche Ermittlungsarbeit noch wichtiger. Wer ist Nutznießer von diesem „Verschwinden“ ? Ich habe Strafanzeige wegen „Urkundenunterdrückung“ (§ 274 StGB) gegen Unbekannt erstattet. Den Tätern rufe ich zu: Make my day. Beste Grüße, Axel Quandt

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Krieg der Kleingärtner: Zum Pankower Kleingärtner-Skandal: Aktualisierung: BERLINER MORGENPOST und Spotify.

Die BERLINER MORGENPOST berichtete am 9.7.2023 erneut, SPOTIFY am 12.7.2023.

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Die BERLINER MORGENPOST berichtete am 9.7.2023 erneut: „Dieser Mann brachte den Berlin-Pankower Kleingarten-Skandal ans Tageslicht“.

Vier Jahre Kampf, in den Medien, mit Anwälten, und im Erdulden von vielen anonymen Drohungen und 41 Straftaten.

Lesen Sie HIER.

Ebenso SPOTIFY („Krieg der Kleingärtner“): Hören Sie HIER.

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www.pankower-gartenzwerge.de

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AM RANDE ERWÄHNT:

Berlin-Pankow: Der beste Bezirksverbands-Vorstand im ganzen Universum. Alle Versammlungsteilnehmer haben knieend erklärt, daß sie ihn furchtbar doll lieben (Ironie).

Böse Erinnerungen: In einer Pressemitteilung des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V. (zur Vorständekonferenz vom 15.6.2023) vom Juni 2023 heißt es im letzten Absatz: „… Anwesende bedankten sich bei den verbliebenen Vorstandsmitgliedern … für die aufopferungsvolle Arbeit …“.

Verfasst wurde dieser Text von einem dieser „verbliebenen“ Vorstandsmitglieder. Unsere freundliche Bitte: Bitte bitte bitte: Hört doch endlich mit solchen Formulierungen der Selbstbeweihräucherung und Eigen-Propaganda auf ! Das erinnert verdammt an Viola Kleinau und ihre Text-Künste, und damit indirekt an den größten Korruptionsskandal im deutschen Kleingartenwesen. Die Staatsanwaltschaft hat weiß Gott alle Hände voll zu tun. Im übrigen: Die sogenannten drei verbliebenen Vorstandsmitglieder waren auch zur Viola-Kleinau-Zeit bereits Vorstandsmitglieder. Etwas Understatement wäre hilfreich. Bitte bitte bitte !

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