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Wirtschaft

Auswertung von Clever Tanken: Kraftstoffpreise sinken im November weiter

* Super E10 rund 4 Cent, Diesel rund 6 Cent günstiger als im Oktober
* Diesel wieder günstiger als Benzin

Bild* Super E10 am günstigsten in Berlin, Duisburg und Bonn
* Super E10 am teuersten in München, Frankfurt am Main und Nürnberg
* Diesel am günstigsten in Bonn, Duisburg und Bielefeld
* Diesel am teuersten in München, Leipzig und Nürnberg

Nürnberg, 1. Dezember 2023. Die Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen sind im November den zweiten Monat in Folge gesunken. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken. Danach sank der Preis für einen Liter Super E10 um rund 4 Cent, Diesel wurde um rund 6 Cent pro Liter günstiger. 

Ein Liter Super E10 kostete im November im bundesweiten Durchschnitt rund 1,7723 Euro. Das sind etwa 4,33 Cent weniger als im Oktober. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter bedeutet dies eine Ersparnis von rund 10,39 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,8363 Euro) war der Liter Super E10 im November rund 6,4 Cent pro Liter günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter entspricht dies einer Ersparnis von etwa 15,36 Euro.

Ein Liter Diesel kostete im November rund 1,7622 Euro und so rund 5,9 Cent weniger als im Oktober. Damit zahlten Autofahrerinnen und Autofahrer im November für vier Tankfüllungen à 60 Liter rund 14,16 Euro weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,9749 Euro) war der Liter Diesel im vergangenen Monat rund 21,27 Cent günstiger. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit rund 51,05 Euro weniger als im November 2022.

„Ausschlaggebend für die sinkenden Kraftstoffpreise im November waren die anhaltenden Sorgen der Börsianer um die weltweite Konjunkturentwicklung. Diese drücken seit langem auf die Nachfrage nach Rohöl und damit auf die Öl- und letztlich auch auf die Kraftstoffpreise“, sagt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken. 

Benzin-Diesel-Schere: Diesel wieder günstiger als Benzin 

Der Preisunterschied zwischen Super E10 und Diesel betrug im November etwa 0,0101 Euro pro Liter. Damit hat sich die Preisschere zwischen Benzin und Diesel zugunsten von Diesel geschlossen. Im Vormonat war die Preisdifferenz noch umgekehrt. Der Unterschied betrug minus 0,0056 Euro pro Liter zuungunsten von Diesel. 

Steffen Bock rechnet nicht damit, dass der Dieselpreis in den kommenden Wochen noch deutlicher unter den Benzinpreis fallen wird, da die Nachfrage nach Heizöl saisonbedingt hoch ist und sich das auch auf die Preise an den Zapfsäulen auswirkt.

Die günstigsten und teuersten Tanktage

Der günstigste Tanktag sowohl für Super E10 als auch für Diesel war Mittwoch, der 29. November. An diesem Tag kostete der Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt rund 1,7520 Euro, der Liter Diesel rund 1,7360 Euro. Am teuersten war Super E10 dagegen am Freitag, den 3. November, mit rund 1,8030 Euro je Liter. Diesel war am Sonntag, den 5. November, mit 1,8120 Euro am teuersten. 

Städteranking: Berlin ist neue günstigste Super-E10-Tankstadt 

Beim monatlichen Clever-Tanken-Preisvergleich der 20 größten deutschen Städte belegte im November-Ranking Berlin (1,7362 Euro) den ersten Platz der günstigsten Super-E10-Tankstädte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Duisburg (1,7365 Euro) und Bonn (1,7389 Euro). Bonn gab damit nach acht Monaten in Folge den ersten Platz ab, Duisburg wiederum belegte zum fünften Mal nacheinander den zweiten Platz und Berlin schaffte es nach elf Monaten Pause erstmals wieder unter die Top drei.

Am teuersten war Super E10 im November in München (1,7991 Euro), Frankfurt am Main (1,7866 Euro) und Nürnberg (1,7771 Euro). Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten im teuren München durchschnittlich rund 431,78 Euro und damit rund 15,10 Euro mehr als im günstigen Berlin.

Dieselkraftstoff war im November erneut am günstigsten in Bonn (1,7213 Euro) und Duisburg (1,7381 Euro). An dritter Stelle folgte Bielefeld (1,7398 Euro). Bonn ist damit bisher Spitzenreiter der günstigsten Diesel-Tankstädte im Jahr 2023. Zehn Monate in Folge hatte die Bundesstadt die Poleposition inne, gab sie im September kurzzeitig ab und hat sie seit Oktober wieder eingenommen.

Am teuersten war der Liter Diesel im November dagegen erneut in München (1,7955 Euro) und Leipzig (1,7773 Euro). An dritter Stelle lag Nürnberg (1,7763 Euro).

Entspannung an den Ölmärkten führt zu Entspannung an den Zapfsäulen

Neben Spekulationen über eine gedrosselte Nachfrage der großen Verbraucherländer USA und China drückte laut Steffen Bock auch die Lage im Nahen Osten auf die Öl- und damit auf die Kraftstoffpreise. Für Entspannung an den Ölmärkten sorgte dabei, dass es im Krieg zwischen der radikal-islamischen Palästinensergruppe Hamas und Israel bisher nicht zum befürchteten Flächenbrand und damit zu größeren Lieferausfällen gekommen ist. 

Zum Monatsende erhielten die Rohölnotierungen im Vorfeld der Online-Tagung der Opec+ am gestrigen Donnerstag jedoch Auftrieb. Das Ölkartell traf sich online, um zu entscheiden, ob man auf die Linie von Saudi-Arabien einschwenkt und zusätzliche Fördermengenkürzungen umsetzt. Das Ergebnis der Sitzung: Saudi-Arabien und Russland werden ihre bestehenden Einschränkungen von insgesamt 1,3 Millionen Fass (je 159 Liter) pro Tag bis März 2024 beibehalten. Sechs weitere Mitglieder des Kartells aber wollen ihre täglichen Fördermengen im ersten Quartal 2024 zusätzlich um fast 700.000 Fass Rohöl drosseln.

Ausblick: Driving Season und höhere CO2-Steuer

Für den Dezember rechnet Steffen Bock spätestens gegen Ende des Monats mit steigenden Kraftstoffpreisen. „Zum einen startet ganz Deutschland in die Weihnachtsferien und damit in die Driving Season. Zum anderen tritt am 1. Januar 2024 die nächste Stufe der CO2-Steuererhöhung in Kraft. Das könnten die Mineralölgesellschaften zum Anlass nehmen, bereits Ende Dezember die Preise zu erhöhen“, erklärt Steffen Bock. 

Die Idee der CO2-Steuer: Steigende Preise für fossile Brennstoffe sollen den Umstieg auf CO2-arme oder -freie Technologien fördern. Denn Ziel ist es, den CO2-Ausstoß in Deutschland bis 2030 um 55 Prozent zu senken. Die jährliche Erhöhung der 2021 eingeführten Abgabe auf Benzin, Diesel, Gas und Flüssiggas war 2023 wegen der Energiepreiskrise ausgesetzt worden. Ab dem 1. Januar 2024 steigt der Preis pro Tonne CO2 nun deutlich von derzeit 30 Euro auf 40 Euro. Pro Liter Benzin und Diesel werden damit zu Beginn des neuen Jahres etwa 11,3 beziehungsweise etwa 12,6 Cent CO2-Steuer fällig – das sind jeweils rund 3 Cent mehr als 2023.  

Regelmäßiger Preisvergleich lohnt sich

Steffen Bock rät Autofahrerinnen und Autofahrern gerade in den Weihnachtsferien, die Kraftstoffpreise über Apps, Navigationsgeräte oder das Internet zu vergleichen. iPhone-Nutzer können dies seit Juli dieses Jahres mit der App von Clever Tanken auch über CarPlay.

Autobahntankstellen sollten Autofahrer meiden, wenn dies ohne Umwege möglich ist. Denn sie sind aufgrund ihrer günstigen Lage und der geringen Konkurrenz in der näheren Umgebung oft teurer als beispielsweise Tankstellen in größeren Innenstädten.

Außerdem sollten Autofahrer beachten, dass es mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag gibt – vor allem bei Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise gibt es an ein und derselben Tankstelle Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Tag. Vergleicht man alle Tankstellen in einer Stadt, sind es auch schon mal bis zu 22 Cent innerhalb von 24 Stunden.“ Günstige Tankzeiten finden sich überall häufig zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

infoRoad GmbH
Herr Steffen Bock
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Über Clever Tanken

Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LogPay Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.

Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.

In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 32 Millionen Mal. (Mai 2022; Quellen: IVW – http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=112, AGOF Daily facts, Google Analytics).

Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de

Pressekontakt:

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Kraftstoffpreise in Deutschland im Juni kaum teurer als im Vormonat

* Auswertung von Clever Tanken zeigt: Super E10 rund 1 Cent, Diesel rund 0,3 Cent teurer als im Mai

Bild* Super E10 am günstigsten in Bonn, Bochum und Essen
* Super E10 am teuersten in Frankfurt am Main, München und Nürnberg
* Diesel am günstigsten in Bonn, Bochum und Essen
* Diesel am teuersten in Leipzig, Berlin und Nürnberg

Nürnberg, 3. Juli 2023. Wer im Juni mit dem Auto in die Pfingst- oder Sommerferien gestartet ist, konnte sich nicht nur auf den Urlaub, sondern auch über moderate Kraftstoffpreise freuen. Wie eine Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken zeigt, kostete ein Liter der Sorte Super E10 im Juni im Schnitt etwa 1,7941 Euro. Das entspricht einem Plus von 0,0055 Euro beziehungsweise rund 1 Cent gegenüber dem Vormonat (1,7886 Euro). Der Liter Diesel kostete im Juni im bundesweiten Schnitt etwa 1,5934 Euro und damit 0,0034 Euro oder rund 0,3 Cent weniger als im Mai (1,5900 Euro). 

Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,9120 Euro) war der Liter Super E10 im zurückliegenden Juni rund 0,1179 Euro günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter macht das eine Ersparnis von etwa 28,30 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Der Liter Diesel war im vergangenen Monat etwa 0,4304 Euro günstiger als im Juni 2022. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit rund 103,30 Euro weniger als ein Jahr zuvor. 

Ölpreis ohne klare Richtung  

Als Hauptursache für die derzeit vergleichsweise günstigen Kraftstoffpreise nennt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, vor allem die Preisentwicklung am Rohölmarkt. „Die Ölpreise tendieren zurzeit zwar in keine klare Richtung. Denn es gibt Faktoren, die entlastend wirken, und Faktoren, die belasten. Insgesamt aber haben sie sich auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau eingepegelt. So bewegen sich die Notierungen der für Deutschland wichtigen Sorte Brent seit Mai zwischen 72 und 78 Dollar je Barrel.“

Belastet werden die Preise vor allem von Konjunktursorgen in den USA und China. Zudem bremsen steigende Zinsen auch in vielen anderen Industriestaaten die Ölpreise, weil die Anleger ein schwächeres Wirtschaftswachstum und damit eine geringere Nachfrage nach Rohöl auf dem Weltmarkt befürchten. Unterstützt werden die Rohölpreise hingegen durch die Förderpolitik großer Produzentenländer und die zeitweise geringen Rohöllagerbestände in den USA.“ 

Benzin-Diesel-Differenz: Diesel marginal günstiger als Benzin

Im Juni lag der Preisunterschied zwischen Super E10 und Diesel bei plus 0,2007 Euro pro Liter. Die Benzin-Diesel-Schere hat sich damit gegenüber dem Vormonat (0,1986 Euro) marginal um rund 0,2 Cent zugunsten von Diesel vergrößert.

Günstigste und teuerste Tanktage 

Der günstigste Tanktag für Super E10 und Diesel war im vergangenen Monat Samstag, der 3. Juni. Rund 1,7770 Euro kostete an diesem Tag der Liter Super E10 im bundesweiten Mittel, 1,5620 Euro der Liter Diesel. Mit 1,8030 Euro war Super E10 am teuersten am Mittwoch, den 21. Juni, und am Donnerstag, den 22. Juni. Diesel kostete am meisten am Sonntag, den 25. Juni (1,6180 Euro). 

Städteranking: Super E10 und Diesel zum vierten beziehungsweise achten Mal in Folge in Bonn am günstigsten 

Kaum Bewegung gegenüber dem Vormonat gab es im Juni beim monatlichen Preisvergleich der 20 größten deutschen Städte von Clever Tanken. Im Ranking der günstigsten Super-E10-Tankstädte belegte Bonn den vierten Monat nacheinander Platz eins. 1,7524 Euro kostete der Liter hier im Monatsmittel. Bochum (1,7568 Euro) und Essen (1,7570 Euro) tauschten im Juni gegenüber Mai nur die Plätze zwei und drei.

Auch in der Kategorie der teuersten Super-E10-Tankstädte gab es im Juni wenig Neues: Frankfurt am Main (1,8105 Euro) kletterte von Rang drei auf die Poleposition, München (1,8088 Euro) rutschte von Platz eins auf Platz zwei und Nürnberg (1,8073 Euro) von Platz zwei auf den dritten Platz. Vier Tankfüllungen à 60 Liter Super E10 kosteten damit im teuren Frankfurt am Main im Schnitt rund 434,52 Euro, also rund 13,94 Euro mehr als im günstigen Bonn.

Den vierten Monat in Folge belegten Bonn (1,5519 Euro), Bochum (1,5719 Euro) und Essen (1,5728 Euro) im Juni die Plätze eins bis drei der günstigsten Dieseltankstädte. Bonn ist damit zeitgleich zum achten Mal nacheinander günstigste Dieseltankstadt der Republik. Am teuersten war Diesel im Juni hingegen wiederholt in Leipzig (1,6382 Euro). Platz zwei belegte Berlin (1,6200 Euro). Nürnberg reihte sich zum zweiten Mal in Folge auf Platz drei ein (1,6144 Euro). 

Ausblick: Sommerferien könnten Kraftstoffpreise ankurbeln

Für den kommenden Monat rechnet Steffen Bock mit leicht anziehenden Kraftstoffpreisen. „Da ganz Deutschland im Juli in die Sommerferien geht, werden die Preise sicherlich anziehen. Wie stark die Teuerung ausfällt, hängt aber vor allem vom Ölpreis ab, der sich aus jetziger Sicht ähnlich seitwärts entwickeln dürfte wie im Vormonat.“ 

Steffen Bock rät Autofahrern aber in jedem Fall, die Preise vor allem zu Beginn der Ferienzeit über Apps, das Navigationsgerät oder das Internet zu vergleichen. „Gerade Autobahntankstellen werden an der Preisschraube drehen. Sie profitieren von ihrer günstigen Lage, die das schnelle Tanken ohne Abweichung von der Route ermöglicht, und haben obendrein wenig Konkurrenz in unmittelbarer Umgebung. Deshalb sollten Autofahrer teure Autobahntankstellen meiden, wenn das ohne Umwege möglich ist.“

Beachten sollten Autofahrer zudem, dass es seit langem mancherorts bis zu sechs Preisspitzen am Tag gibt – insbesondere an den Markentankstellen. Steffen Bock: „Teilweise kommt es an ein und derselben Tankstelle zu Unterschieden von bis zu 15 Cent pro Tag. Beim Vergleich aller Tankstellen einer Stadt sind innerhalb von 24 Stunden auch schon mal bis zu 22 Cent drin.“ Günstige Tankzeiten bieten sich allerorts oft im Zeitraum zwischen 8 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr sowie 20 und 22 Uhr. 

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Über Clever Tanken

Als weltweit erstes Unternehmen informierte die infoRoad GmbH mit ihrem Internetportal www.clever-tanken.de bereits im Jahr 1999 Autofahrer in Deutschland über die günstigsten Kraftstoffpreise der jeweiligen Umgebung. Seit 2013 ist Clever Tanken einer der ersten zugelassenen Verbraucherinformationsdienste bei der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K). Unterstützt von Recherchen des eigenen Teams werden damit täglich die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland aktualisiert. Als besonderes Angebot erhalten die Nutzer der App von Clever Tanken außerdem eine exklusive HEM-Tiefpreisgarantie. Diese sichert ihnen den günstigsten Spritpreis aller Tankstellen im Umkreis von fünf Kilometern, der an der nächsten in diesem Radius liegenden HEM-Tankstelle eingelöst werden kann. Seit Herbst 2021 bietet die App zudem mit Clever Pay die Bezahlung von Kraftstoff direkt über das Smartphone an ausgewählten Tankstellen an. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit dem Finanzdienstleister LOGPAY Financial Services GmbH, einer einhundertprozentigen Tochter der Volkswagen Financial Services AG.

Für Fahrer von Elektroautos bietet Clever Tanken über eine Kooperation mit dem Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch innerhalb der App die Erweiterung Clever Laden an. Über sie lassen sich freie Ladepunkte in der Umgebung ermitteln. Auch können die Preise verglichen, Ladevorgänge ausgelöst und beendet sowie die Bezahlung via PayPal und Kreditkarte vorgenommen werden – all das unabhängig von Netzwerkkarten und Verträgen mit Energieunternehmen.

In Deutschland ist Clever Tanken Marktführer unter den Verbraucherinformationsdiensten zum Thema Spritpreise. Die gleichnamige Webseite wird monatlich mehr als sechs Millionen Mal aufgerufen, die App mehr als 25 Millionen Mal. (Durchschnittswerte März 2021; Quellen: IVW, AGOF Daily facts, Google Analytics).

Nicht nur Verbraucher greifen auf die Services von Clever Tanken zurück. Auch Anbieter wie HERE und Garmin verwenden die Datenbank, um ihre Nutzer über die aktuellen Spritpreise zu informieren. Print- und Rundfunkmedien nutzen den Dienst, um ihren Rezipienten die günstigsten Tankstellen in der Umgebung zu melden. Weitere Informationen im Internet unter: www.clever-tanken.de

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