Tag Archives: DMS

Medien

Digitale Dokumentenprozesse neu gedacht: Wie d.velop documents Unternehmen transformiert

Mit d.velop documents erhalten Unternehmen eine smarte Lösung zur digitalen Dokumentenverwaltung. Sie steigern ihre Effizienz, erfüllen gesetzliche Vorgaben und schaffen transparente Workflows auf Kno

Effiziente Dokumentenverwaltung als Schlüssel zur Digitalisierung

In einer Zeit, in der digitale Transformation nicht mehr nur Schlagwort, sondern geschäftliche Notwendigkeit ist, gewinnen Lösungen zur strukturierten Dokumentenverwaltung massiv an Bedeutung. Die Software d.velop documents hat sich dabei als leistungsstarkes Werkzeug etabliert, das Unternehmen hilft, ihre internen Prozesse zu digitalisieren, gesetzeskonform zu gestalten und gleichzeitig die Produktivität zu steigern.

d.velop documents ist weit mehr als ein klassisches Dokumentenmanagementsystem (DMS). Es bietet einen zentralen, sicheren und revisionssicheren Ort für alle digitalen Unterlagen – ob Verträge, Personalakten, Rechnungen oder technische Dokumentationen. Die cloudfähige Architektur erlaubt dabei einen ortsunabhängigen Zugriff in Echtzeit, was gerade in hybriden Arbeitsmodellen essenziell ist.

Intelligente Workflows und Automatisierung

Ein zentrales Merkmal von d.velop documents ist die Möglichkeit, individuelle Workflows zu gestalten, die über reine Dokumentenablage hinausgehen. Genehmigungsprozesse, Fristenüberwachung oder automatische Klassifikation von Dokumenten lassen sich mit wenigen Klicks konfigurieren. Dadurch reduziert sich der manuelle Aufwand signifikant und gleichzeitig steigt die Prozesssicherheit.

Besonders im Bereich der Eingangsrechnungsverarbeitung zeigt sich der Mehrwert der Automatisierung: Dank intelligenter Texterkennung (OCR) werden Daten aus gescannten Dokumenten extrahiert, automatisch abgeglichen und in nachgelagerte Systeme wie ERP- oder Buchhaltungslösungen integriert.

Nahtlose Integration in bestehende IT-Landschaften

d.velop documents ist mit einer Vielzahl gängiger Systeme kompatibel – darunter Microsoft 365, SAP, Salesforce, DATEV und viele weitere. Diese nahtlose Anbindung sorgt dafür, dass Unternehmen ihre bestehende IT-Landschaft nicht neu aufbauen müssen, sondern ihre Systeme intelligent erweitern können. Die zentrale Informationsplattform vermeidet Redundanzen und stellt sicher, dass Mitarbeitende stets mit den aktuellsten Informationen arbeiten.

Auch über Microsoft Teams und Outlook lassen sich Dokumente direkt aufrufen, bearbeiten und archivieren. Dies erleichtert nicht nur die Nutzerakzeptanz, sondern macht d.velop documents zu einem natürlichen Bestandteil des digitalen Arbeitsplatzes.

Revisionssicherheit und DSGVO-Konformität als Standard

Neben Effizienz zählt vor allem eines: Sicherheit. d.velop documents erfüllt sämtliche Anforderungen an eine gesetzeskonforme Archivierung nach GoBD und gewährleistet die Einhaltung der DSGVO. Unternehmen können durch fein abgestufte Zugriffsrechte exakt steuern, wer welche Dokumente einsehen oder bearbeiten darf. Zudem ermöglicht ein umfassendes Logging die vollständige Nachvollziehbarkeit aller Aktivitäten.

Mit zertifizierten Rechenzentren in Deutschland wird höchste Datensicherheit garantiert. Für Unternehmen, die auf besonders sensible Daten angewiesen sind – etwa in der Finanzbranche, im Gesundheitswesen oder im öffentlichen Dienst – ist das ein entscheidender Faktor.

Skalierbarkeit für jede Unternehmensgröße

Egal ob kleines Unternehmen, Mittelständler oder Konzern – d.velop documents lässt sich flexibel skalieren. Die Lösung wächst mit den Anforderungen des Unternehmens mit, ohne dass umfassende Neuimplementierungen notwendig sind. Dank modularer Struktur können Funktionen bedarfsorientiert hinzugebucht werden – von einfacher Archivierung bis hin zu komplexen digitalen Akten.

Gerade für KMU bietet die Cloud-Variante eine kosteneffiziente Möglichkeit, professionelle Dokumentenverwaltung ohne großen IT-Aufwand zu implementieren. On-Premises-Varianten bleiben jedoch ebenfalls verfügbar und garantieren maximale Flexibilität.

Zukunftsfähige Dokumentenstrategie beginnt heute

Wer als Unternehmen in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben will, muss Informationen nicht nur besitzen, sondern intelligent nutzen. d.velop documents legt hierfür das Fundament: Es verbindet klassische Archivierungsfunktionen mit moderner Automatisierung, flexibler Integration und einer benutzerfreundlichen Oberfläche.

Die zunehmende Digitalisierung in Behörden, Bildungseinrichtungen und Unternehmen unterschiedlichster Branchen zeigt: Digitale Dokumentenlösungen sind längst kein Luxus mehr, sondern ein Muss. Wer jetzt in moderne Systeme investiert, profitiert nicht nur kurzfristig durch effizientere Prozesse, sondern sichert sich langfristige Innovationsfähigkeit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Pressekontakt:

Anna Jacobs
Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg

fon ..: 040 6563832
web ..: http://www.annajacobspr.net
email : anna@annajacobspr.net

Medien

DOCBOX® weiterhin CASA-zertifiziert

Sicherheitszertifizierung erfolgreich verlängert

BildDie aktivweb System- und Datentechnik GmbH aus Bodenmais bestätigt die erfolgreiche Verlängerung der Tier-2-Zertifizierung durch das Cloud Application Security Assessment (CASA) für ihr Dokumenten-Management-System DOCBOX®. Auch in diesem Jahr hat sich die aktuelle Version der Software einem umfangreichen Prüfverfahren unterzogen – mit erneut positivem Ergebnis. Damit erfüllt die DOCBOX® weiterhin nachweislich die anspruchsvollen Sicherheitsanforderungen für cloudbasierte Unternehmensanwendungen.

Das CASA-Zertifikat ist jeweils nur für ein Jahr gültig und muss mit jeder neuen Softwareversion erneut beantragt und überprüft werden. Dies stellt sicher, dass die DOCBOX® dauerhaft höchsten Sicherheitsstandards genügt – unabhängig von Weiterentwicklungen oder Funktionsanpassungen. Die kontinuierliche Zertifizierung ist daher nicht nur ein formaler Nachweis, sondern Ausdruck eines klaren Qualitätsversprechens: Die konsequente Ausrichtung der DOCBOX® auf Datenschutz, Ausfallsicherheit und Compliance.

Die CASA-Zertifizierung gilt branchenübergreifend als verlässlicher Maßstab für die Bewertung von Cloud-Anwendungen. Sie umfasst unter anderem Kriterien wie Zugriffsschutz, Verschlüsselungsmechanismen, Netzwerksicherheit und rechtliche Anforderungen an die Datenverarbeitung. Dass die DOCBOX® auch 2025 erneut alle Prüfanforderungen erfüllt hat, unterstreicht das technische und konzeptionelle Niveau der Lösung.

„Für uns ist Sicherheit kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess“, erklärt Uwe Weikl, Geschäftsführer der aktivweb GmbH. „Die jährliche CASA-Zertifizierung zeigt, dass wir diesen Anspruch konsequent leben – im Interesse unserer Kunden, Partner und ihrer sensiblen Daten.“

Mit der erneuten Auszeichnung durch CASA positioniert sich die DOCBOX® weiterhin als zukunftsfähige Lösung für Unternehmen, die ihre Dokumentenprozesse nicht nur effizient, sondern auch rechtssicher gestalten möchten. Die Kombination aus Funktionalität, Flexibilität und geprüfter Sicherheit macht sie zu einem verlässlichen Baustein digitaler Geschäftsstrategien – heute wie morgen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

aktivweb GmbH
Herr Uwe Weikl
Arberseestr. 3
94249 Bodenmais
Deutschland

fon ..: 09924 – 94324-0
web ..: https://www.docbox.eu
email : uwe.weikl@aktivweb.de

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

Pressekontakt:

Dr. Stephen Hahn Kommunikation
Herr Stephen Hahn
Ilzleite 68
94034 Passau

fon ..: 0151-21231962
email : sh@stephenhahn.de

Medien

Die DOCBOX® und bezahl.de optimieren den Zahlungs- und Dokumenten-Management-Prozess im Automobilhandel

Das DMS DOCBOX® und bezahl.de vereinbaren Kooperation

BildDas Entwicklerteam der DOCBOX® hat eine neue Schnittstelle zur Plattform bezahl.de entwickelt, Europas Nummer eins für digitales Zahlungsmanagement im Automotive Bereich. Die Verbindung zwischen der DOCBOX® und bezahl.de schafft eine bislang unerreichte Synergie zwischen Dokumenten- und Zahlungsmanagement. Die Schnittstelle ermöglicht Autohäusern nicht nur eine schnellere und einfachere Verwaltung von Rechnungen und Bezahlprozessen, sondern auch die nahtlose Integration aller relevanten Dokumente in ein rechtskonformes, digitales Archivsystem.

Die Vorteile der neuen Schnittstelle sind zahlreich:

* Optimierte Zahlungsprozesse: bezahl.de automatisiert und digitalisiert den gesamten Forderungsprozess, von der Rechnungsstellung über Mahnungen bis hin zur Datenübergabe an das Finanzbuchhaltungssystem.
* Sofortige Transparenz: Händler und Endkunden profitieren von einem klaren Überblick über den Bezahlstatus, was Zeit und Ressourcen spart.
* Rechtskonforme Archivierung: Über die DOCBOX® werden alle Rechnungen, Mahnungen und Zahlungsbelege sicher und revisionssicher abgelegt – jederzeit auffindbar und rechtlich einwandfrei.
* Automatisierung und Zeitersparnis: Manuelle Aufgaben wie die händische Eingabe von Daten oder das Durchsuchen von Papierdokumenten gehören der Vergangenheit an.

Mit dieser Integration setzen beide Systeme neue Maßstäbe für den Automobilhandel und schaffen einen digitalen Workflow (z. B. bei der E-Rechnungsverarbeitung), der sowohl für Händler als auch für Endkunden erhebliche Vorteile bietet.

_Erster Einsatz bei skodaliebe.de_

Die neue Schnittstelle wird erstmals bei skodaliebe.de, der virtuellen Plattform der Autohaus Liebe Gruppe, implementiert. Seit dem 13. Januar 2025 profitieren die Nutzenden von der Kombination aus bezahl.de und der DOCBOX®. Ziel ist es, den gesamten Prozess von der Bestellung bis zur Zahlung (Order-to-Cash) zu digitalisieren und den administrativen Aufwand für Händler signifikant zu reduzieren.

_Eine gemeinsame Vision: Digitalisierung im Automobilhandel vorantreiben_

Die Kooperation zwischen der DOCBOX® und bezahl.de ist ein weiterer Schritt in Richtung digitaler Zukunft im Automobilhandel. Händler profitieren nicht nur von einer erheblichen Arbeitserleichterung, sondern können sich durch automatisierte Prozesse besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Endkunden wiederum erleben einen reibungslosen, transparenten Zahlungsprozess.

„Durch die Schnittstelle zwischen bezahl.de und DOCBOX® setzen wir neue Maßstäbe im Zahlungs- und Dokumentenmanagement“, sagt Ulrich Schmidt, Co-Founder und CPTO der Aufinity Group. „bezahl.de bringt dabei seine Stärke in der Automatisierung und Digitalisierung von Zahlungsprozessen ein, was den gesamten Order-to-Cash-Prozess für Autohäuser effizienter gestaltet. Die Kooperation zwischen bezahl.de und DOCBOX® vereint zwei leistungsstarke Systeme, die gemeinsam dazu beitragen, den Arbeitsaufwand zu minimieren und die Effizienz im Automobilhandel nachhaltig zu steigern.“

Die DOCBOX® ist eines der führenden Dokumenten-Management-Systeme und bietet eine umfassende Plattform für die digitale Transformation von Unternehmen. Mit Funktionen wie digitalen Akten, KI-gestützter Datenextraktion und automatisierten Workflows ermöglicht die DOCBOX® eine schnelle und effiziente Verwaltung von Dokumenten. Durch rechtskonforme Archivierung und intelligente Suchfunktionen profitieren Unternehmen von Transparenz, Effizienz und Zeitersparnis.

_Über bezahl.de:_

_bezahl.de ist die Marke für den deutschsprachigen Raum des FinTechs Aufinity Group mit Sitz in Köln. Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Digitalisierung und Automatisierung der Zahlungsabwicklung im Automotive-Bereich und ermöglicht seinen Kunden schnellere Liquidität durch weniger manuellen Aufwand und volle Transparenz über den gesamten Zahlungsprozess für alle Beteiligten. Das Unternehmen automatisiert, digitalisiert und vereinfacht den gesamten Prozess von der Zahlungsforderung bis zur Abrechnung in die bestehende Finanzbuchhaltungssysteme. Zum umfassenden Produktportfolio gehören beispielsweise digitale Ratenzahlungen sowie ein Check zur Geldwäscheprävention. Mission des Unternehmens ist es, einen neuen Standard für das Zahlungsmanagement in der europäischen Automobilbranche zu definieren._

_In dieser Pressemitteilung findet aus Gründen der besseren Lesbarkeit bei Berufsbezeichnungen und/oder Adressierungen meistens die männliche Form Verwendung. Es sind dennoch alle sozialen Geschlechter ausdrücklich gemeint, sofern kontextuell nicht anders gekennzeichnet._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

aktivweb GmbH
Uwe Weikl
Arberseestr. 3
94249 Bodenmais
Deutschland

fon ..: 09924 – 94324-0
web ..: https://www.docbox.eu
email : uwe.weikl@aktivweb.de

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen sowie von CMS-Systemen und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

Pressekontakt:

Dr. Stephen Hahn Kommunikation
Herr Stephen Hahn
Ilzleite 68
94034 Passau

fon ..: 015121231962
email : sh@stephenhahn.de

Medien

Leise rieselt der Stress: So entkommen Sie dem E-Rechnungschaos 2025

Ab 1. Januar 2025 gilt für Unternehmen die Pflicht zum Empfang von E-Rechnungen. Die Mehrheit ist noch nicht soweit – darum kommt hier der schnelle Erste-Hilfe-Kasten für die Vorweihnachtszeit.

BildLaut Bitkom ist nicht einmal die Hälfte der Unternehmen schon auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet. Doch ab Anfang 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, digitale Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten, die der Norm EN 16931 entsprechen. Das bedeutet mit Formaten wie XRechnung oder ZUGFeRD klarzukommen.

Diese neuen Formate können unvorbereiteten Unternehmen gleich nach dem Jahreswechsel ein Problem bescheren. Denn E-Rechnungen bestehen häufig nur aus einem maschinenlesbaren Datensatz, der für Menschen schwer entzifferbar und demnach nicht verarbeitbar ist. Der gewohnte Aufbau einer Rechnung, wie ihn alle aus PDFs oder Papierrechnungen kennen, ist keine Pflicht mehr. Vorgeschrieben ist allein der zugrundeliegende Datensatz.

Um dieses Problem zu lösen, haben viele Unternehmen bereits ein passendes Programm wie ein Dokumenten-Management-System (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) wie Amagno eingeführt. Doch längst nicht alle haben diesen Prozess durchlaufen. Ihnen helfen drei einfache Schritte, die sich entspannt noch vor Weihnachten umsetzen lassen.

Schritt 1: Ein E-Mail-Postfach einrichten

Die Norm EN 16931 schreibt bisher nur vor, aus welchen Daten E-Rechnungen bestehen müssen. Wie Unternehmen sie empfangen, ist ihnen freigestellt. Wichtig ist allerdings weiterhin, dass die Vollständigkeit und Unveränderlichkeit der Rechnungen gewährleistet ist.

Am einfachsten ist es, für den Empfang von E-Rechnungen eine bisher sehr gängige Methode zu nutzen: ein E-Mail-Postfach. Viele Unternehmen nutzen bereits spezielle Mailadressen, an die alle Rechnungen verschickt werden. Diese können genauso auch für E-Rechnungen eingesetzt werden. Wichtig dabei ist, dass die E-Mail-Adresse nur Lieferanten mitgeteilt wird, um Missbrauch und Spam zu reduzieren.

Das Praktische: Ein E-Mail-Postfach für E-Rechnungen ist schnell eingerichtet und lässt sich später einfach mit einem DMS oder ECM verknüpfen.

Schritt 2: Einen Viewer nutzen

Die aktuell gängigsten Formate für E-Rechnungen sind die XRechnung und ZUGFeRD. Beide bestehen aus einem strukturierten, maschinenlesbaren Datensatz in Form einer XML-Datei. Beim Format ZUGFeRD ist dieser in ein PDF eingebettet – mit einem einfachen PDF-Reader können Mitarbeitende solche Rechnungen also weiterhin lesen. Ob die gesetzlich vorgeschriebenen Daten jedoch wirklich richtig hinterlegt sind, lässt sich im PDF nicht erkennen.

Eine schnelle Abhilfe schaffen E-Rechnungs-Viewer. Diese einfachen Programme können XML-Datensätze anzeigen, sprich in eine für Menschen lesbare Form übersetzen. Zudem überprüfen sie, ob alle nötigen Daten hinterlegt sind. Mitarbeitende können somit die Inhalte prüfen und den Zahlungsprozess starten.

Wer sich nach einem E-Rechnungs-Viewer umschaut, findet mittlerweile viele Angebote. Auch kostenlose Tools sind dabei. Wichtig zu wissen ist: Die meisten kostenlosen E-Rechnungs-Viewer sind webbasiert. Das ist auf der einen Seite praktisch, da kein Programm installiert werden muss. Auf der anderen Seite kann es gerade für (mittel-)große Unternehmen aufwendig sein, Rechnungen einzeln hochzuladen. Zudem muss der Datenschutz gewährleistet sein.

Schritt 3: Die Weichen für ein DMS/ECM stellen

Ein E-Rechnungs-Viewer ist eine einfache und schnelle Lösung, um sich noch vor Weihnachten rudimentär auf die E-Rechnungspflicht vorzubereiten. Langfristig sollten Unternehmen jedoch darüber nachdenken, ein Dokumenten-Management-System (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) einzuführen.

Ein DMS oder ECM kann wie ein Viewer E-Rechnungen anzeigen und überprüfen. Hinzu kommen weitere Vorteile:
– Es kann mit dem E-Mail-Postfach verknüpft werden, sodass neue E-Rechnungen automatisch in das System einfließen.
– Es archiviert E-Rechnungen revisionssicher nach den gesetzlichen Vorgaben.
– Es lässt sich über Schnittstellen mit DATEV, dem hauseigenen ERP-System oder anderen Programmen verbinden, sodass Prozesse wie – Buchungen automatisiert angestoßen werden können.
– Es kann Daten extrahieren, eingebettete Informationen verarbeiten und diese auf Wunsch mit den zugehörigen Dokumenten verbinden.
– Es schafft Transparenz, da alle zuständigen Mitarbeitenden Änderungen wie digitale Stempel in Echtzeit einsehen können.

Ein DMS oder ECM bis zum Jahreswechsel auszuwählen, wäre ein Schnellschuss. Besser ist es, diesen Prozess mit frischer Energie Anfang 2025 zu starten.

Ein Neujahrsvorsatz für die Digitalisierung

Die E-Rechnungspflicht mag wie ein zusätzlicher Aufwand wirken. Sie birgt jedoch enormes Potenzial für Unternehmen. Der Wechsel von Papierbergen und wenig strukturierten PDFs hin zu klar definierten, digitalen E-Rechnungen spart langfristig Zeit, Kosten und Nerven.

Ein E-Mail-Postfach und ein einfacher Viewer leisten noch vor Weihnachten schnelle erste Hilfe, um ab dem 1. Januar 2025 rudimentär auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet zu sein. Mit einem DMS oder ECM lassen sich anschließend langfristig die Vorteile digitaler Rechnungen nutzen: mehr Effizienz und Transparenz. Diesen zukunftsorientierten Prozess anzustoßen, sollte zu den Top-3-Neujahrsvorsätzen gehören.

Autor:

Jens Büscher ist CEO und Gründer von Amagno, einem vielfach ausgezeichneten Oldenburger Unternehmen, das sich auf mitarbeiterfreundliches Enterprise Content Management (ECM) spezialisiert hat. Vor der Gründung von Amagno 2010 arbeitete Jens Büscher mehrere Jahre im öffentlichen Dienst. Seine Erfahrungen dort veranlassten ihn, eine Software-Lösung zu entwickeln, mit der Unternehmen auf einfache Weise selbstständig Dokumente und Informationen digital verwalten und effiziente Workflows erstellen. Büschers aktuelle Innovation: ein auf KI basierendes Conversational ECM (CECM), das durch GPT das Chatten mit allen Dokumenten im Unternehmen ermöglicht.

+++ Ende +++

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Amagno GmbH
Jens Büscher
Fritz-Bock-Str. 5
26121 Oldenburg
Deutschland

fon ..: 0441 309 123 00
web ..: https://amagno.de
email : info@amagno.de

Über Amagno

Mit einer einzigen leistungsstarken Lösung hilft Amagno Unternehmen, leicht mit Dokumenten und Informationen umzugehen und effiziente Workflows zu entwickeln. Amagno stellt dafür ein mitarbeiterfreundliches Dokumenten-Management-System und Enterprise Content Management (DMS / ECM) bereit – aus einer Hand und aus einem Guss. 35.000 Anwender nutzen die lizenzbasierte Lösung von Amagno. Sie ist auf eine hohe Unabhängigkeit ausgerichtet, so dass die Kunden nach sehr kurzer Einführungszeit selbstständig damit arbeiten.

Amagno wurde 2010 in Oldenburg gegründet und mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Deloitte, Financial Times und Focus. Das Ziel von Amagno ist es, es seinen Kunden leicht zu machen, alle Vorteile der Digitalisierung zu nutzen – nun durch die Gestaltung des Übergangs von Dokumenten zu KI-gelesenen Daten.

Weitere Informationen: www.amagno.de

Pressekontakt:

SCHIRMER Kommunikation
Kathrin Schirmer
Kreuzstr. 20
83624 Otterfing

fon ..: 0171 1136819
email : kathrin.schirmer@schirmer-kommunikation.de

Medien

PROXESS DMS ergänzt Dynamics 365 Business Central: rechtskonforme Archivierung, Belegerkennung und mehr

PROXESS DMS ergänzt Microsoft Dynamics 365 Business Central um rechtskonforme Archivierung, KI-basierte Belegerkennung und automatisierte Workflows

BildMicrosoft Dynamics 365 Business Central (Dynamics 365 BC) stellt als ERP-System für KMU praktische Basisfunktionalitäten, deren Effizienz durch Experten-Tools maßgeblich optimiert werden können. So schließt die Integration des Dokumentenmanagementsystems PROXESS DMS gleich mehrere Funktionslücken. Geboten werden eine rechtssichere Archivierung von Eingangs- und Ausgangsdokumenten direkt aus dem System inklusive Recherchezugriff, eine automatisierte KI-gestützte Belegerfassung sowie ein digitaler Workflow zur Bearbeitung von Eingangsdokumenten.

Rechtskonformes digitales Archiv

Die Standardversion von Microsoft Dynamics 365 Business Central bietet keine Möglichkeit zur rechtssicheren digitalen Archivierung von Geschäftsdokumenten. Doch durch die Integration des Dokumentenmanagementsystems von PROXESS werden ein- und ausgehende Dokumente automatisch, sicher und GoBD-konform in einem digitalen Archiv gespeichert. Über eine Drag & Drop-Zone in der Business-Central-Benutzeroberfläche lassen sich zudem weitere Dokumente – wie E-Mails, technische Zeichnungen oder ähnliches – als Zusatzinformationen zu einem archivierten Beleg oder Vorgang hinzufügen. Dabei werden diese Dokumente automatisch korrekt zugeordnet, mit den richtigen Schlagworten archiviert und die spätere Suche vereinfacht. So kann der komplette Vorgang auch Jahre später noch eingesehen werden. Dabei sind die archivierten Dokumente aus der gewohnten Business-Central-Oberfläche abrufbar, können aber auch standortunabhängig über den PROXESS Web Client genutzt werden, ohne dass der Anwender auf das ERP-System zugreifen muss.

Maximale Effizienz durch KI-Belegerkennung und automatisierten Eingangsrechnungsprozess

Mit der Integration des Dokumentenmanagementsystems in das Microsoft ERP-System kommen Unternehmen nicht nur besonders einfach ihren Pflichten in Bezug auf ein digitales Archiv nach, sondern haben darüber hinaus die Möglichkeit, durch weitreichende Automatisierung einzelner Arbeitsprozesse Zeitressourcen zu sparen und Fehlerquellen zu minimieren. Denn während im Funktionsumfang von Dynamics 365 BC weder OCR-Texterkennung noch ein digitaler Bearbeitungsworkflow geboten wird, offeriert die Integration von PROXESS eine KI-basierte Dokumentenerkennung sowie die Möglichkeit, den gesamten Eingangsrechnungsprozess digital abzubilden – von der Belegerkennung über die Prüfung und Freigabe der Rechnungen bis hin zur Buchung und Zahlung.

In der Praxis werden die unterschiedlichen Dokumente und Eingangsquellen gebündelt und direkt an ein E-Mail-Eingangspostfach für Rechnungen gesendet. Dabei liest die KI-gestützte Software die relevanten Belegdaten automatisch aus und gleicht die erkannten Informationen, wie Lieferanten, Rechnungsnummern, Netto- und Bruttobeträge, etc., mit vorhandenen Stammdaten aus dem Dynamics 365 BC ab. Ungereimtheiten werden erkannt und können durch Anwendende manuell korrigiert werden. Ist ein automatischer Abgleich mit Bestellpositionen aus Business Central möglich, werden erkannte Rechnungsdaten direkt an die Finanzbuchhaltung weitergeleitet. Kosten- oder Warenrechnungen ohne Bestellbezug durchlaufen bis zur finalen Archivierung noch einige manuelle Bearbeitungs- und Freigabe-Schritte.

Doch auch hier hat PROXESS eine Lösung in petto: Der PROXESS Workflow leitet die Eingangsrechnungen durch die sachliche und rechnerische Prüfung, dabei ist der aktuelle Bearbeitungsstand der Rechnung jederzeit einsehbar. Während des Prüfungs- und Freigabeprozesses können bereits Kostenstellen zugeordnet und Kontierungsvorschläge erfasst werden. Die PROXESS-Integration greift dabei auf die FIBU-Stammdaten aus Business Central zu. Nach der digitalen Freigabe kann die Rechnung gebucht werden und wird automatisch archiviert. Die Archivierung erfolgt inklusive des Bearbeitungsprotokolls sowie Kontierungsinformationen und bietet daher maximale Information und Transparenz. So sind die Eingangsrechnungen zu jeder Zeit und auf Wunsch inklusive aller zum Vorgang zugehörigen Belege stets abrufbar, ohne die Business Central Oberfläche verlassen zu müssen. Im DMS Client selbst stehen zudem viele Suchoptionen, wie Stichwort-, Filter- oder Belegnummernsuche zur schnellen und einfachen weiterführenden Suche zur Verfügung.

Integrationsplattform PROXESS Hub

Die völlig nahtlose Integration des PROXESS DMS Moduls für Microsoft Dynamics 365 Business Central basiert auf einem eigens entwickelten ausgefeilten Integrationstool für Drittsysteme. Auf technologischer Grundlage des Microsoft BizTalk Servers bietet das Tool PROXESS Hub in hybriden Umgebungen die perfekte Lösung für die einfache Archivierung von Ein- und Ausgangsdokumenten, die Index-Verknüpfung, die Bereitstellung von Stammdaten und die Übertragung von relevanten Daten an Drittsysteme zur weiteren Verarbeitung. Dabei arbeitet es je nach Anforderung On-Premises oder via Cloud und wahlweise mit dateibasierten oder Online-Schnittstellen wie Webservices zusammen. Auch nach einem Go-live sind Änderungen oder Erweiterungen einer Integration mit dem PROXESS Hub schnell umsetzbar. Nicht zuletzt bietet das integrierte Remote-Monitoringtool viel Sicherheit und Transparenz.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PROXESS
Frau Presse Abteilung
Untere Hauptstraße 1-5
78604 Rietheim-Weilheim
Deutschland

fon ..: +49 211 73063360
web ..: https://www.proxess.de
email : proxess@konstant.de

PROXESS als Hersteller des gleichnamigen Dokumentenmanagementsystems unterstützt vor allem mittelständische Unternehmen bei der Gestaltung ihrer digitalen Dokumentenprozesse von morgen. Die PROXESS GmbH entstand 2019 aus dem Zusammenschluss von Akzentum und HABEL – zwei Pionieren des Dokumentenmanagementsystems – mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim sowie Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen. Der Name PROXESS steht dabei als Wortkreation aus der Kombination von „Progress“ und „Success“.

Pressekontakt:

PR KONSTANT
Herr PROXESS Pressekontakt
Füsilierstraße 11
40476 Düsseldorf

fon ..: +49 211 730633-60
email : info@konstant.de