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Live-In-Betreuung schafft Flexibilität und Rechtssicherheit

Bei der Live-In-Betreuung wohnen die Betreuungskräfte mit im Haushalt und übernehmen alle Aufgaben, die der Senior in der Vergangenheit selbst erledigt hat.

BildMan muss sich nur die Zahlen anschauen und schon weiß man, welche Aufgaben auf Deutschland zukommen werden. In Deutschland gibt es rund 17,5 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Damit bildet die Zielgruppe Senioren einen prozentualen Anteil von rund 21 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland. 2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen. Und viele dieser Senioren sind im Alltag auf Unterstützung angewiesen. Das bedeutet nicht medizinische Pflege im eigentlichen Sinne, sondern die Begleitung bei den typischen Aufgaben des täglichen Lebens: Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, Anziehen und Ausziehen, Spazier- und Kirchgänge, Körperpflege und -hygiene, Gespräche und gemeinsame Spiele.

Dabei ist wichtig, dass diese Betreuung nicht nur „zwischendurch“ stattfindet, sondern eine kontinuierliche Betreuung stattfindet. 24-Stunden-Betreuung ist das Stichwort: Die Betreuungskräfte wohnen mit im Haushalt und übernehmen alle Aufgaben, die der Senior in der Vergangenheit selbst erledigt hat und fungieren als erster Ansprechpartner und enger Begleiter in allen Lebenslagen. „Dabei ist die 24-Stunden-Betreuung nicht mehr der richtige Begriff, denn natürlich kann eine Pflegekraft nicht rund um die Uhr für einen Patienten da sein. Live-In-Betreuung ist deutlich besser geeignet, um das Konzept zu beschreiben“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren.

Live-In-Betreuungspersonen leben für eine bestimmte Zeit im Haushalt und unterstützen bei der Haushaltsführung und Alltagsbewältigung. Ihnen steht ein abgetrennter Wohnbereich zur Verfügung, wenigstens aber ein eigenes Zimmer. Wichtig: Laut Arbeitszeitgesetz darf die Wochenarbeitszeit eines 24-Stunden-Betreuers nur 40 bis 60 Stunden betragen. Etwa während der Schlafens- oder Freizeiten ist der Live-in-Betreuer trotzdem in Bereitschaft. Der Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung individueller Pflege, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben des älteren Menschen zugeschnitten ist. Senioren können in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung bleiben, was oft zu einer besseren Lebensqualität und einem Gefühl der Sicherheit führt. Dabei ist die umfassende Unterstützung im Alltag und bei der persönlichen Pflege durch die Betreuungskraft ebenso gewährleistet Gesellschaft und soziale Interaktion: Live-in-Betreuungskräfte bieten emotionale Begleitung, was besonders wichtig ist, um Einsamkeit und Isolation zu verhindern.

„Ein weiterer Vorteil ist die hohe Flexibilität: Live-in-Betreuungskräfte passen sich dem Tagesablauf und den Routinen des Seniors an und bieten dadurch eine kontinuierliche und flexible Betreuung. Die Betreuungskräfte in der sogenannten 24-Stunden-Betreuung arbeiten eng mit den jeweiligen Ärzten, Therapeuten und, falls vorhanden, dem medizinischen Pflegepersonal zusammen. Für die Unterbringung der Betreuerin ist ein separates Zimmer wie ein Gästezimmer oder nicht mehr benötigtes Kinderzimmer notwendig, das in den allermeisten Fällen auch in kleineren Wohnungen vorhanden ist. Schon durch die damit verbundene räumliche Nähe und Anwesenheit der Betreuerin kann sichergestellt werden, dass Senioren und Pflegebedürftige sich nicht allein fühlen und in akuten Notfällen unmittelbar Hilfe erhalten“, betont Stefan Lux.

Die Live-in-Betreuung ist laut Stefan Lux, der zugleich Vorsitzender des Branchenverbandes VHBP – Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. ist, das einzig Betreuungsmodell, das arbeits- und sozialrechtliche Probleme vermeiden kann. „Auf Basis eines Freien-Mitarbeiter-Modells haben die Betreuungspersonen in Deutschland ein Gewerbe angemeldet oder sind in ihrem Heimatland sozialversichert. Das schafft Rechtssicherheit einerseits und faire Bedingungen andererseits. Wer Betreuungspersonen schwarz und damit ohne Absicherung arbeiten lässt, spart vielleicht ein paar 100 Euro monatlich, unterstützt aber die Schaffung prekärer Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Das wollen wir nicht weiter hinnehmen!“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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Häusliche Seniorenbetreuung: Herausforderungen des Älterwerdens gemeinsam meistern

In einer Gesellschaft, in der die Lebenserwartung stetig steigt, wird die Frage, wie wir den Lebensabend so angenehm wie möglich gestalten können, immer dringlicher.

BildÄltere Menschen stehen im Alltag vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die von gesundheitlichen Einschränkungen bis hin zu sozialen und psychologischen Faktoren reichen können. Eines der Hauptprobleme ist oft die Mobilität. Mit zunehmendem Alter kann es schwieriger werden, sich ohne Hilfe fortzubewegen. Gelenkprobleme, Muskelschwund oder chronische Erkrankungen wie Arthritis können alltägliche Aktivitäten wie Einkaufen, Treppensteigen oder sogar das Anziehen erschweren.

„In diesen Situationen kommt es darauf, dass wir die vielfältigen Herausforderungen, denen ältere Menschen im Alltag begegnen, erkennen und dafür Hilfestellungen und Lösungsansätze finden. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, Ältere bestmöglich zu unterstützen“, betont Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft stellt auch heraus, dass die sensorischen Fähigkeiten beeinträchtigt sein könnten. Seh- und Hörvermögen nehmen bei älteren Menschen oft ab, was die Kommunikation und die Interaktion mit der Umwelt erschwert. Dies kann zu Isolation und einem Gefühl der Entfremdung führen, welches wiederum psychologische Auswirkungen wie Depression und Angstzustände haben kann. Auch die kognitiven Fähigkeiten können mit dem Alter abnehmen. Probleme mit dem Gedächtnis, der Aufmerksamkeit oder dem räumlichen Verständnis können das Risiko für Unfälle im Haushalt erhöhen und die Fähigkeit zur selbstständigen Lebensführung beeinträchtigen. Und allgemeine gesundheitliche Einschränkungen können von chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen bis hin zu akuten Zuständen wie Schlaganfällen oder Frakturen reichen. Diese Erkrankungen erfordern oft eine komplexe medizinische Betreuung und Medikation, die die Lebensqualität beeinträchtigen können.

„In diesen Fällen hilft die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Unsere Betreuungskräfte übernehmen alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch die individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Das schafft in einer Vielzahl von Szenarien die benötigte Entlastung für Senioren und deren Familien“, sagt Stefan Lux. Er weist auch auf technische Lösungen zur Hilfestellungen hin. Es gebe eine Vielzahl von Diensten und Produkten, die den Alltag erleichtern könnten. Mobilitätshilfen wie Gehstöcke, Rollatoren oder Elektromobile könnten die Fortbewegung erleichtern. Hausanpassungen wie Haltegriffe, Treppenlifte oder barrierefreie Duschen können die Selbstständigkeit im eigenen Zuhause erhöhen. Auch Kommunikationshilfen wie spezielle Telefone oder Apps könnten die Verbindung zur Außenwelt verbessern. Die medizinische Versorgung wiederum müsse oft von einem Team aus verschiedenen Fachleuten koordiniert werden, einschließlich Hausärzten, Spezialisten, Physiotherapeuten und gegebenenfalls professioneller medizinischer Pflegekräften. Auch die richtige Ernährung und regelmäßige Bewegung sind wichtige Faktoren, um die Lebensqualität im Alter zu erhalten.

Um diese Herausforderungen zu analysieren und die richtigen Strategien zu erarbeiten, hat die SHD Seniorenhilfe vor knapp zwei Jahren mit der examinierten Krankenschwester Sandy Hipp eine erfahrene Spezialistin für alle Pflegefragen eingestellt. Sie hat als pflegerische Leitung die Beratung zum Thema Pflege für Familien und Betreuungskräfte übernommen, ist Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Pflege für die Familien, Betreuungskräfte und Mitarbeiterinnen der SHD, führt die Schulung der Betreuungskräfte in den Familien durch und entwickelt Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung der Dienstleistungen gegenüber den Familien und Betreuungskräften. Sandy Hipp für auch den kostenlosen Pflegecheck der SHD durch. Der kostenlose Pflegecheck beinhaltet unter anderem das Erfassen von Risikofaktoren, die Einführung von Prophylaxemaßnahmen, um die zuvor erfassten Risikofaktoren zu minimieren, das regelmäßige Überprüfen der Pflegesituation, die Beratung zu Hilfsmitteln, Barrierefreiheit und der Einstufung der Pflegegrade und die Entlastung der Angehörigen und Betreuungskraft. Das erleichtert beispielsweise auch die Gespräche mit den Pflegekassen, um finanzielle Unterstützung für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft zu erhalten.

„Zusammengefasst sind die Herausforderungen des Älterwerdens vielfältig und komplex, aber durch eine Kombination aus medizinischer Betreuung, sozialer Unterstützung und technischen Hilfsmitteln können viele dieser Probleme abgemildert oder sogar gelöst werden. Es ist wichtig, dass sowohl die Gesellschaft als auch das individuelle soziale Umfeld die Bedürfnisse älterer Menschen erkennen und aktiv Unterstützung bieten, um ihre Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern“, stellt Stefan Lux heraus.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Verbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Pflegende Angehörige durch professionelle Unterstützung entlasten

Die Pflege eines Angehörigen zu Hause kann sowohl physisch als auch emotional belastend sein. Der Einsatz professioneller Hilfe ist daher nicht nur sinnvoll, sondern oft unerlässlich.

BildIn vielen Fällen übernehmen Angehörige in diesen Fällen die Betreuung und Pflege älterer und/oder kranker Menschen. Laut dem Verein Pflegende Angehörige werden von den mehr als 4,1 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland rund 3,3 Millionen Personen zuhause betreut, davon mehr als 2,1 Millionen ausschließlich von Angehörigen. In knapp einer Million Fälle arbeiten die pflegenden Angehörigen zusammen mit Pflegediensten. Wie es bei der Verbraucherzentrale heißt: „Pflegende Angehörige stehen vor vielen Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, sich Hilfe zu holen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Entlastung, die teilweise auch von der Pflegekasse finanziert werden können.“

Das Problem: „Müdigkeit, Stress, wenig Freizeit oder das Gefühl mangelnder Anerkennung: Angehörige, die zum Beispiel Menschen mit Demenz in ihrem häuslichen Umfeld pflegen, empfinden ihre Tätigkeit oft als überfordernd oder psychisch belastend“, heißt es bei der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Deshalb ist es wichtig, dass sich pflegende Angehörige Hilfe holen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Entlastung, die teilweise auch von der Pflegekasse finanziert werden können. Dazu gehört auch die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft.

Das bedeutet: „Es bestehen also viele emotionale und physische Herausforderungen, die pflegende Angehörige täglich erleben. Emotional kann die Pflege sehr aufreibend sein, insbesondere wenn es sich bei dem Pflegebedürftigen um einen engen Familienangehörigen handelt. Der stetige Rollenwechsel zwischen dem Dasein als Kind, Partner oder Freund und der Rolle als Pflegeperson kann zu emotionalen Konflikten und Belastungen führen“, betont Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

„Ein weiteres drängendes Problem ist der Zeitmangel. Die Pflege eines Angehörigen kann einen Vollzeitjob darstellen, der wenig Raum für eigene Bedürfnisse, Hobbies oder soziale Aktivitäten lässt. Viele Pflegende berichten von einem Gefühl der Isolation und des Eingeschlossenseins in der Pflegesituation“, betont der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Die finanzielle Belastung sollte ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. In vielen Fällen führt die Pflege zu einer verringerten Erwerbstätigkeit des Pflegenden, was einen Rückgang des Einkommens zur Folge hat. Zudem können Pflegeutensilien und spezielle Pflegebetten weitere finanzielle Lasten darstellen.

Angesichts der vielschichtigen Herausforderungen kann professionelle Unterstützung eine große Erleichterung darstellen. Zuverlässige Pflegedienste oder Betreuungspersonen entlasten nicht nur zeitlich, sondern sorgen auch für eine fachgerechte Pflege. Gerade diese Zusammenarbeit mit einem professionellen Unternehmen kann Abhilfe schaffen. Daher kann es sich anbieten, die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Dieses Angebot hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland geschaffen. Hilfe und Unterstützung abseits medizinischer und pflegerischer Leistungen sind in solchen Zeiten von Krankheit und Pflegebedürftigkeit besonders wichtig. Die stundenweise eingesetzten Betreuungspersonen übernehmen zahlreiche Aufgaben und Leistungen in gesundheitlich schwierigen Situationen. Verfügen Anbieter in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, wie die SHD Seniorenhilfe, über eine staatliche Anerkennung nach §45a SGB XI, können sogar Erstattungen von der Pflegekasse (Entlastungsbetrag, 40 Prozent Umwandlung Sachleistung) in Anspruch genommen werden.

Stefan Lux betont abschließend: „Die Betreuung eines pflegebedürftigen Angehörigen ist eine komplexe Aufgabe, die enorme Auswirkungen auf das Leben der pflegenden Personen hat. Es ist daher ratsam, frühzeitig professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen, um die Lasten zu teilen und eine qualitativ hochwertige Pflege sicherzustellen.“

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Verbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Welche Vorteile bietet ein Betreuungsdienst nach § 45a SGB XI?

Die SHD Seniorenhilfe ist als Betreuungsdienst nach § 45a SGB XI anerkannt. Damit können Kosten der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft teilweise von der Pflegekasse erstattet werden.

BildEin wenig Rechtskunde vorab: § 45a des Sozialgesetzbuchs (SGB) XI regelt unter anderem die Angebote zur Unterstützung im Alltag und Umwandlung des ambulanten Sachleistungsbetrags von Pflegebedürftigen. Dazu heißt es: „Angebote zur Unterstützung im Alltag tragen dazu bei, Pflegepersonen zu entlasten, und helfen Pflegebedürftigen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und ihren Alltag weiterhin möglichst selbständig bewältigen zu können. Angebote zur Unterstützung im Alltag sind 1. Angebote, in denen insbesondere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unter pflegefachlicher Anleitung die Betreuung von Pflegebedürftigen mit allgemeinem oder mit besonderem Betreuungsbedarf in Gruppen oder im häuslichen Bereich übernehmen (Betreuungsangebote), 2. Angebote, die der gezielten Entlastung und beratenden Unterstützung von pflegenden Angehörigen und vergleichbar nahestehenden Pflegepersonen in ihrer Eigenschaft als Pflegende dienen (Angebote zur Entlastung von Pflegenden), 3. Angebote, die dazu dienen, die Pflegebedürftigen bei der Bewältigung von allgemeinen oder pflegebedingten Anforderungen des Alltags oder im Haushalt, insbesondere bei der Haushaltsführung, oder bei der eigenverantwortlichen Organisation individuell benötigter Hilfeleistungen zu unterstützen (Angebote zur Entlastung im Alltag).“

„Der besagte Paragraf 45a des Sozialgesetzbuchs XI beschreibt also Regelungen im Bereich der Pflegeversicherung, die die Förderung von Betreuungsdiensten betrifft. Der § 45a wurde eingeführt, um Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, beispielsweise aufgrund von Demenz, durch niedrigschwellige Betreuungsangebote zu unterstützen“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Ein Betreuungsdienst nach § 45a SGB XI bietet Betreuungsleistungen für pflegebedürftige Personen an, die in ihrer Alltagskompetenz stark beeinträchtigt sind. Diese Leistungen dienen der Entlastung pflegender Angehöriger und sollen dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Betreuungsdienste nach § 45a können in verschiedenen Formen erbracht werden, darunter eben auch die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, wie die SHD Seniorenhilfe diese anbietet. Dabei leben die Betreuungskräfte mit im Haushalt und übernehmen alle Aufgaben, die Senioren in der Vergangenheit selbst erledigt haben. Sie entlasten den Kunden und die Angehörigen ganz gezielt, indem sie das Leben erleichtern und dafür sorgen, dass alle wesentlichen Aufgaben im Alltag für den Senior erledigt werden.

Die Anerkennung als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch bedeutet für SHD-Kunden folgendes: Gegen Vorlage der Rechnung der SHD können Kunden sich monatlich 125 Euro von der Pflegekasse erstatten lassen. Das ist der sogenannte Entlastungsbetrag nach §45b SGB XI. Voraussetzung hierfür ist, dass mindestens Pflegegrad 1 vorliegt. Wenn schon länger mindestens Pflegegrad 1 vorliegt und Betroffene bisher noch keine Leistungen in Anspruch genommen haben, ist ein angespartes Budget entstanden, das dann aufgebraucht werden kann. Beträge aus dem Entlastungsbetrags, die am Ende eines Kalenderjahres noch nicht verbraucht sind, können in das Folgejahr übertragen und noch bis zum 30 Juni genutzt werden.

„Wenn Senioren mindestens Pflegegrad 2 haben, können sie sich zusätzlich 40 Prozent des sogenannten Sachleistungsanspruchs von der Pflegekasse für die Rechnungen der SHD erstatten lassen. Dafür ist seit dem 1. Januar 2022 kein förmlicher Antrag mehr erforderlich. Eine einfache Nachricht an die Pflegekasse reicht. Von Pflegesachleistung spricht man, wenn ein Pflegebedürftiger zu Hause durch einen ambulanten Pflegedienst gepflegt wird. Die Pflegekasse rechnet direkt mit dem Pflegedienst ab. Übernommen werden können Pflege, Hilfen im Haushalt und die so genannte häusliche Betreuung“, erklärt Stefan Lux. Mehr Informationen erhalten Senioren und deren Angehörige unter https://www.shd-dortmund.de/betreuungsdienst/.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Demographischer Wandel verändert die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft

Die Altersgruppe der Menschen über 67 wächst bis 2030 und darüber hinaus stark. Das stellt neue Ansprüche an Pflege und Betreuung älterer Menschen in Deutschland.

BildDer demographische Wandel bezeichnet eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. In Deutschland und vielen anderen Industrienationen zeigt sich der demographische Wandel durch eine Zunahme des Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung und durch eine Abnahme der Geburtenrate. Dazu heißt es bei der Bundesregierung: „Die Gesamtbevölkerungszahl wird in Deutschland bis 2030 voraussichtlich in etwa auf dem Niveau von heute liegen, wobei sie zunächst noch weiter ansteigen, dann aber zurückgehen dürfte. Dagegen wird die Zahl der Erwerbsbevölkerung im Alter von 20 bis 66 Jahren in diesem Zeitraum um bis zu 3,5 Millionen abnehmen. Die Bevölkerungsalterung wird sich fortsetzen. Gegen Ende der 2020er-Jahre scheiden die ,Babyboomer‘-Jahrgänge aus dem Berufsleben aus. Der Anteil der über 67-Jährigen gegenüber der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird sich dann vergrößern. Die Altersgruppe der über 67-Jährigen wächst bis 2030 um 27 Prozent, die der 80-Jährigen und Älteren um 43 Prozent gegenüber heute. Bis 2060 wird sich der demografische Wandel fortsetzen. Die Bevölkerungszahl könnte auf 73,1 Millionen zurückgehen.“

„Der demographische Wandel hat verschiedene Auswirkungen, von denen die Steigerung der Pflegebedürftigkeit eine der prominentesten ist. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch auch das Risiko für Krankheiten und Gebrechen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, pflegebedürftig zu werden. Zugleich bedeutet der demographische Wandel, dass weniger junge Menschen vorhanden sind, die im Erwachsenenalter potenziell für die ältere Generation sorgen könnten. Dies führt zu einem Ungleichgewicht, bei dem immer weniger Erwerbstätige die Last der Pflege für eine wachsende Gruppe älterer Menschen tragen müssen. Zumal der medizinische Fortschritt dazu beiträgt, das Leben vieler Menschen zu verlängern, bedeutet dies nicht unbedingt, dass diese zusätzlichen Jahre immer in voller Gesundheit verbracht werden. Viele Menschen leben länger, benötigen aber aufgrund chronischer Erkrankungen oder degenerativer Zustände Pflege“, erklärt Stefan Lux.

Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Stefan Lux stellt auch heraus, dass sich auch die Familienstrukturen mehr und mehr ändern. Traditionell sei die Pflege älterer Menschen oft innerhalb der Familie sichergestellt worden. Doch mit Veränderungen in den Familienstrukturen (Trend zu kleineren Familien, höhere Mobilität, steigende berufliche Anforderungen) sei es für viele Familien schwieriger geworden, diese Rolle zu erfüllen. Dies erhöhe die Notwendigkeit, auf professionelle Pflege- und Betreuungseinrichtungen und -dienste zu setzen. „Das bedeutet: Mit steigender Pflegebedürftigkeit wächst auch der Bedarf an entsprechenden Betreuungskräften. Dies erfordert Investitionen in die Ausbildung von Fachkräften, den Bau von Pflegeeinrichtungen und die weitere Entwicklung von Unterstützungsdiensten“, sagt Stefan Lux.

Zusammenfassend lasse sich sagen, dass der demographische Wandel in Deutschland zu einer wachsenden Anzahl älterer Menschen führe, was wiederum die Pflegebedürftigkeit in der Bevölkerung erhöhe. Die damit verbundenen Herausforderungen beträfen nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen des Landes. Es sei daher wichtig, proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Eine Lösung sei laut Stefan Lux eben Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Diese habe sich als relevantes Konzept etabliert. „Aufgrund der sich abzeichnenden Entwicklung und des stabil bleibenden Wunsches vieler pflegebedürftiger Senioren, auch die letzte Etappe ihres Lebens in den eigenen vier Wänden verbringen zu können, ist diese Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, auch als 24-Stunden-Betreuung bezeichnet, ein wesentlicher Bestandteil der Pflegezukunft in Deutschland. Betreuungskräfte in der Seniorenhilfe entlasten den Kunden und die Angehörigen ganz gezielt, indem sie ihnen das Leben erleichtern und dafür sorgen, dass alle wesentlichen Aufgaben im Alltag für den Senior erledigt werden“, betont SHD-Chef und Betreuungsexperte Stefan Lux.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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