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Pflegereform 2023: Finanzielle Hilfen für Pflegebedürftige und ihre Familien

Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.

BildDie aktuelle Situation im Bereich der Pflege in Deutschland ist durch steigende Kosten sowohl für pflegebedürftige Personen als auch für Arbeitnehmer, die in die Pflegeversicherung einzahlen, gekennzeichnet. Diese Entwicklungen haben zur Einführung der Pflegereform 2023 geführt, welche zum Ziel hat, die Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Familien zu mindern. Die Reform brachte ab dem 1. Januar 2024 wesentliche Leistungsverbesserungen mit sich. Dazu zählen die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen, eine verbesserte Zugänglichkeit zum Pflegeunterstützungsgeld sowie die Einführung eines Entlastungsbudgets für Kurzzeit- und Verhinderungspflege speziell für jüngere Pflegebedürftige der Pflegegrade 4 und 5. Des Weiteren wurde der Leistungszuschlag für Pflegeheimbewohner erhöht.

„Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Erhöhung der Zuschläge für vollstationäre Pflege ab 2024, die darauf abzielt, die finanzielle Last der Pflegebedürftigen und ihrer Familien zu reduzieren. Abhängig von der Dauer des Aufenthalts im Pflegeheim hat sich die Unterstützung durch die Pflegeversicherung erhöht, wobei die Zuschüsse je nach Aufenthaltsdauer zwischen 15 und 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten liegen“, erklärt Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Er stellt weiter heraus: „Die Kosten im Pflegeheim setzen sich aus Pflegekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten zusammen. Der bezuschusste Eigenanteil, der für alle Bewohner eines Pflegeheims gleich ist, hat sich trotz der höheren Zuschüsse im Jahr 2024 erneut erhöht. Dies verdeutlicht die kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich, welche die Pflegereform zu adressieren versucht. Zusätzlich deckt die Pflegeversicherung unter bestimmten Umständen auch Kosten für Reisen von Pflegebedürftigen, sei es mit oder ohne pflegende Angehörige, was einen weiteren Versuch darstellt, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu verbessern.“

Beim Bundesministerium für Gesundheit heißt es zu den Zuschüssen: „Wählen Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 vollstationäre Pflege (was selten vorkommen dürfte, da diese Menschen in der Regel gut zu Hause – eventuell mit etwas Unterstützung – zurechtkommen), bekämen sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro monatlich. Im Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse 770 Euro, im Pflegegrad 3 1.262 Euro, im Pflegegrad 4 1.775 Euro und im Pflegegrad 5 2.005 Euro. Wenn diese Beträge nicht ausreichen, um Aufwendungen des Pflegeheims abzudecken, ist von den Pflegebedürftigen ein Eigenanteil zu zahlen. Der pflegebedingte Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5 ist einheitlich und unterscheidet sich nur noch von Einrichtung zu Einrichtung.“ Zusätzlich dazu fallen weitere Kosten an. Da die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Investitionen und Komfortleistungen je nach Pflegeheim sehr unterschiedlich ausfallen können, sollten sich Betroffene bei der Auswahl eines Heims ausführlich darüber zu informieren.

Ein Vorteil: Auch für die häusliche Betreuung können Pflegebedürftige Zuschüsse in Anspruch nehmen, erklärt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund. „Durch das Pflegegeld, den zusätzlichen Entlastungsbetrag zum Pflegegeld in Kombination mit der Umwandlung von bis zu 40 Prozent des Sachleistungsanspruchs, steuerliche Vorteile durch haushaltsnahe Dienstleistungen, Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege können die selbst zu tragenden Kosten für die häusliche Betreuung um mehr als 50 Prozent reduziert werden“, sagt der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft und Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (vhbp).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
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email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Pflegekräfte: Studie zur Zufriedenheit im Job

Eine Studie soll zeigen, warum Pflegekräfte den Beruf verlassen und welche Punkte für mehrZufriedenheit im Job sorgen. In der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft treten weniger Schwierigkeiten auf.

BildDie Arbeitsplatzstudie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) aus dem Jahr 2020 zielte darauf ab, die Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche zu verbessern und mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Sie ist eine der größten Untersuchungen in diesem Bereich der letzten zehn Jahre und umfasste umfangreiche Befragungen und Interviews mit über 5.500 Pflegekräften und Auszubildenden. 2023 wurden Ergebnisse der Studie des BMG verkündet. Die Studie wurde in zwei Teilen durchgeführt: Der erste Teil konzentrierte sich auf die Analyse der Arbeitsbedingungen und Empfehlungen für die Zukunft, der zweite Teil auf die Entwicklung von Indikatoren für gute Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege. Die Studie zeigt, dass Arbeitgeber durch gezielte Maßnahmen in diesen Bereichen die Zufriedenheit und Bindung von Pflegekräften an ihre Betriebe deutlich steigern können.

Zentrale Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die Faktoren Bezahlung, Digitalisierung, Personalzusammensetzung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Arbeitsklima und Führungsstil. Eine angemessene Bezahlung ist für nahezu alle Pflegekräfte entscheidend für die Attraktivität des Arbeitsplatzes, besonders für Berufsanfänger, Auszubildende und Quereinsteiger. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich einen digital unterstützten Arbeitsplatz, inklusive stabilem Internetzugang, elektronischer Patientenakte und Pflegedokumentation, sowie entsprechender Schulung für digitale Lösungen. Eine Personalplanung, die sich am tatsächlichen Pflegebedarf orientiert, wird von fast 90 Prozent der Befragten als wichtig für die Berufsattraktivität angesehen. Die Unterstützung durch Hilfskräfte wird ebenfalls begrüßt. Flexible und persönlich zugeschnittene Arbeitszeitmodelle, verlässliche Dienstplanung und flexible Kinderbetreuungsangebote sind entscheidend für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Das BMG unterstützt Maßnahmen zur Kinderbetreuung und anderen Aspekten der Vereinbarkeit mit bis zu 7.500 Euro jährlich. Und weiche Faktoren wie Teamstimmung, Wertschätzung und der Führungsstil der Vorgesetzten haben oft einen größeren Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit als Bezahlung und Sachleistungen. Verbesserungsbedarf besteht insbesondere im Bereich Führungsstil und Wertschätzung.

„Mit der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft können wir viele dieser Herausforderungen für betreuungsbedürftige Senioren lösen. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und dementsprechend auch der von uns betreuten Senioren ist sehr hoch. Daher freuen wir uns besonders darüber, wenn unsere Kunden uns weiterempfehlen und uns positiv bewerten. Das zeigt das Vertrauen in unsere Leistungen. Immerhin dürfen wir uns bereit über mehr als 5000 zufriedene Kunden freuen“, sagt Stefan Lux. Der Unternehmer führt die SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, die an Rhein und Ruhr, am Niederrhein, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für sogenannte 24-Stunden-Seniorenbetreuung (korrekt: Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) zur Verfügung stellen (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Zugleich arbeitet er als Vorsitzender des Vorstands des Branchenverbandes VHBP – Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.

Er führt weiter aus: „Wir achten grundsätzlich auf eine überdurchschnittliche Bezahlung. Dies stellen wir durch unsere etablierte Struktur in der Zusammenarbeit sicher. Auf Basis eines Freien-Mitarbeiter-Modells haben die Betreuungspersonen in Deutschland ein Gewerbe angemeldet oder sind in ihrem Heimatland sozialversichert. Das schafft Rechtssicherheit einerseits und faire Bedingungen andererseits. Ebenso achten wir auf ein angenehmes Arbeitsumfeld. Die Chemie zwischen den betreuungsbedürftigen Senioren und den Betreuungspersonen muss stimmen, damit das Betreuungsverhältnis langfristig gut ablaufen kann.“

Das Team der SHD Seniorenhilfe kümmert sich um alle organisatorischen, versicherungstechnischen und administrativen Aufgaben – sowohl der Senioren als auch der Betreuungskräften. Deshalb bleibt die SHD Seniorenhilfe dauerhaft Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme rund um die 24-Stunden-Betreuung. „Diese Betreuung beider Seiten sorgt für eine hohe Zufriedenheit, sodass es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft deutlich weniger Schwierigkeiten mit der Gewinnung und Bindung von Fachkräften gibt als in der klassischen Pflege“, betont Stefan Lux.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Hohes Krankheitsrisiko im Alter

Viele Krankheiten treten bei Senioren häufig auf. Daher kommt es in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft darauf an, diesen vielfältigen Herausforderungen durch individuelle Lösungen zu begegnen.

BildMit zunehmendem Alter steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen, wobei ältere Menschen oft an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden (Multimorbidität). Diese Erkrankungen können körperliche oder geistige Einschränkungen mit sich bringen, was zu einer höheren Gebrechlichkeit und einem erhöhten Krankheitsrisiko führt. Ein Problem bei Multimorbidität ist die komplexe Medikation. Ältere Menschen nehmen häufig viele verschiedene Medikamente ein, was das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. In solchen Fällen ist oft der Ansatz „Weniger ist mehr“ angebracht, wobei nicht alle Medikamente für ältere Menschen geeignet sind. Das zeigt das Dossier „Viele Erkrankungen werden mit dem Alter häufig“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Weiterhin stellt das Dossier weitere interessante Erkenntnisse vor. Neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Demenz, Parkinson und Depression treten im Alter ebenfalls häufiger auf.

Besonders Depressionen sind verbreitet, oft verstärkt durch soziale Isolation. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparats wie Arthrose, rheumatische Erkrankungen und Osteoporose sind bei älteren Menschen ebenfalls verbreitet. Sturzpräventionsprogramme haben sich als effektiv erwiesen, um das Sturzrisiko zu reduzieren. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzerkrankungen und periphere arterielle Verschlusskrankheiten sind bei älteren Menschen ebenfalls häufig und können die Lebensqualität stark einschränken. Herzinfarkte und Schlaganfälle als Folge dieser Erkrankungen sind eine der Haupttodesursachen in Deutschland. Auch Krebs wird als eine Alterserkrankung angesehen, da das Risiko, an Krebs zu erkranken, mit dem Alter deutlich steigt. Etwa die Hälfte der Krebsneuerkrankungen betrifft Personen über 65 Jahre. Zudem macht das Altern des Immunsystems ältere Menschen anfälliger für Infektionen. Impfungen gegen Grippe und Pneumokokken werden für Personen ab 60 Jahren empfohlen.

Das wirkt sich auch auf die Betreuung von Senioren in ihren eigenen vier Wänden aus (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft). „In diesen Situationen kommt es darauf, dass wir die vielfältigen Herausforderungen, denen ältere Menschen im Alltag begegnen, erkennen und dafür Hilfestellungen und Lösungsansätze finden. Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft, Ältere bestmöglich zu unterstützen“, betont Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Das Wichtige: „In diesen Fällen hilft die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Unsere Betreuungskräfte übernehmen alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch die individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Das schafft in einer Vielzahl von Szenarien die benötigte Entlastung für Senioren und deren Familien. Wir schaffen ein hochindividuelles Betreuungsverhältnis, das sich nicht auf Standardlösungen beschränkt, sondern immer auf die spezifische Betreuungssituation eingeht“, sagt Stefan Lux.

Das bedeutet auch: „Die Art und der Umfang der Seniorenbetreuung variieren je nach den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der älteren Menschen. Sie kann zu Hause durchgeführt werden, entweder durch professionelle Betreuer oder durch Familienmitglieder, die sich um ihre älteren Angehörigen kümmern. Die Betreuung durch Familienmitglieder ist wichtig, aber natürlich auch anstrengend. Daher raten wir dazu, dass Senioren und deren Angehörige sich professionell beraten lassen, wie sie Unterstützung in der Betreuung erhalten können.“

Es geht also darum, die richtigen Betreuer mit den richtigen Familien zusammenzubringen. Aus den Gesprächen mit den Angehörigen, des Seniors und den Betreuern hat man einen Eindruck, wer mit wem gut auskommen, wer sich gut verstehen könnte. Daher ist die Qualität für die SHD Seniorenhilfe Dortmund ein entscheidender Aspekt. Das Unternehmen setzt sich mit seinem Konzept von der Vielzahl von Vermittlungsagenturen ab, die die Betreuungskräfte über einen Vertragspartner im europäischen Ausland einsetzen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat seit der Gründung einen gänzlich anderen Weg gewählt und arbeitet ausschließlich mit eigenen Betreuungskräften, die in Deutschland regulär gemeldet und versichert sind. Die Kunden haben einen zentralen Ansprechpartner bei SHD, der für sie die gesamte Kommunikation und Abwicklung übernimmt.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Betreuung in häuslicher Gemeinschaft: Stabile Versorgung für alte Menschen

In der ambulanten Pflege herrschen viele wirtschaftliche Probleme. Das kann die Versorgung beeinträchtigen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet hier eine professionelle Alternative.

BildDie ambulante Alten- und Krankenpflege ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitssystems, insbesondere in Gesellschaften mit einer alternden Bevölkerung. Die Hauptaufgabe der ambulanten Pflege besteht darin, älteren Menschen oder Kranken, die zuhause leben, Unterstützung und Pflege zu bieten. Dies umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen und der spezifischen Situation der zu pflegenden Person orientieren.

Ein zentraler Aspekt der ambulanten Pflege ist die medizinische Versorgung. Diese beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten, Wundversorgung, Überwachung von Vitalzeichen und andere medizinisch notwendige Maßnahmen. Darüber hinaus spielen Pflegekräfte eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der täglichen Lebensführung der Pflegebedürftigen. Sie helfen beispielsweise bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden und bei der Nahrungsaufnahme. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der älteren oder kranken Menschen zu erhalten oder zu verbessern.

Das Problem: Vielen Anbietern ambulanter Pflege steht das Wasser bis zum Hals, meldet das katholische Online-Magazin „Kirche + Leben“. Laut dem Evangelischen Wohlfahrtsverband Diakonie machen fast zwei Drittel der ambulanten Pflegedienste finanzielle Verluste. „62 Prozent der Dienste erwarten für 2023 rote Zahlen, jeder zehnte Anbieter fürchtet in den kommenden beiden Jahren das Aus. Etwa ein Drittel der ambulanten Pflegedienste hat der Umfrage unter 562 Trägern zufolge nur noch eine Liquiditätsreserve von maximal drei Monaten.“ Und weiter heißt es: „Alarm geschlagen hatte im Frühjahr auch der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). 77 Prozent gaben bei einer Verbands-Umfrage unter 2.427 ambulanten Pflegediensten, Heimen und Tagespflegen an, in den vergangenen drei Monaten „signifikante negative Veränderungen“ ihres Betriebsergebnisses festgestellt zu haben. 68 Prozent erklärten, dass ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet sei.“

„Das ist eine problematische Situation für Betroffene, die auf eine kontinuierliche medizinische Versorgung, aber auch eine psychosoziale Betreuung angewiesen sind. Diese Menschen brauchen dringend eine Alternative für den Fall, dass der Pflegedienst ausfällt“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren. Stefan Lux ist seit November 2023 auch Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP).

Das alternative Betreuungskonzept der 24-Stunden-Betreuung hält viele Vorteile für Senioren und Pflegebedürftige bereit und sorgt für ein hohes Maß an Entlastung für deren Angehörige. „Bei der 24-Stunden-Pflege zieht die jeweils eingesetzte Betreuungskraft mit in den Haushalt der von ihr zu betreuenden Person ein. Die Betreuungskräfte arbeiten eng mit den jeweiligen Ärzten, Therapeuten und, falls vorhanden, dem medizinischen Pflegepersonal zusammen. Schon durch die damit verbundene räumliche Nähe und Anwesenheit der Betreuerin kann sichergestellt werden, dass Senioren und Pflegebedürftige sich nicht allein fühlen und in akuten Notfällen unmittelbar Hilfe erhalten“, erklärt Stefan Lux.

Auf diese Weise könne die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft Lücken füllen, die der Wegfall ambulanter Pflegeleistungen reißen könnte. Zwar seien Betreuungspersonen in häuslicher Gemeinschaft in der Regel nicht für medizinische beziehungsweise pflegerische Tätigkeiten ausgebildet; aber Aufgaben wie Körperpflege, die Verabreichung von Medikationen und Basistätigkeiten in der medizinischen beziehungsweise pflegerischen Betreuung gehörten in jedem Falle dazu. „Und vor allem die Unterstützung der täglichen Lebensführung und die psychosoziale Betreuung spielen eine wesentliche Rolle. Dies kann die Lebensfreude der Pflegebedürftigen steigern und Einsamkeit vorbeugen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ermöglicht es den Betroffenen zudem, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und von ihren Angehörigen umgeben zu sein. Dies ist oft ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit“, betont Stefan Lux.

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Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Verständnis und Anpassung: Schlüsselaspekte in der modernen Seniorenbetreuung

Die Betreuung älterer Menschen ist nicht nur eine Frage der medizinischen Versorgung, sondern auch des Verständnisses und der Anpassung an ihre individuellen Bedürfnisse und Eigenarten.

BildIn einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend altert, steht die Seniorenbetreuung mehr denn je im Fokus. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Sie ist nicht mehr nur eine Dienstleistung, sondern ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden, respektvollen Gesellschaft, die den Wert jedes Einzelnen unabhängig vom Alter anerkennt. In der modernen Seniorenbetreuung geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem ältere Menschen nicht nur medizinisch versorgt, sondern auch in ihrer Individualität geachtet und in ihrem Alltag unterstützt werden. Diese ganzheitliche Betrachtung der Bedürfnisse und Wünsche von Senioren erfordert von Betreuungskräften ein hohes Maß an Empathie, Flexibilität und Engagement. Die Herausforderungen in diesem Bereich sind vielfältig, bieten aber auch die Chance, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen und ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes Altern in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

„Das ist natürlich kein Selbstläufer. Seniorenbetreuung ist keine Aufgabe, die ohne großen Aufwand nebenbei betrieben werden könnte. Denn Senioren in der Betreuung haben spezifische Erwartungen, die sowohl aus ihren individuellen Erfahrungen als auch aus ihren aktuellen Bedürfnissen resultieren“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren. Stefan Lux ist seit November 2023 auch Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP).

Ein zentraler Aspekt ist laut Stefan Lux der Wunsch nach Respekt und Würde. Ältere Menschen möchten als Individuen mit einer eigenen Geschichte und Persönlichkeit wahrgenommen und behandelt werden. Dies schließt ein, dass ihre Meinungen und Entscheidungen respektiert werden, auch wenn sie Unterstützung in ihrem Alltag benötigen. Ein weiteres wichtiges Bedürfnis ist die nach Sicherheit und Vertrauen, betont der Experte. „In der Betreuung ist es entscheidend, eine Umgebung zu schaffen, in der sich Senioren sicher und geborgen fühlen. Dies beinhaltet nicht nur die physische Sicherheit, sondern auch das Vertrauen in die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Betreuungskräfte. Ältere Menschen möchten sich darauf verlassen können, dass sie sowohl in alltäglichen als auch in Notfallsituationen adäquate Unterstützung erhalten.“

Besonders wichtig sei, dass sich die Betreuungskräfte individuell auf die Senioren einstellten. Die Eigenarten älterer Menschen könnten vielfältig sein. Einige Senioren seien möglicherweise sehr unabhängig und wünschten sich lediglich minimale Unterstützung, während andere auf umfangreichere Hilfe angewiesen seien. Viele ältere Menschen erlebten auch Veränderungen in ihrer körperlichen Gesundheit, wie eingeschränkte Mobilität oder chronische Erkrankungen, und in ihrer mentalen Verfassung, beispielsweise durch Gedächtnisprobleme oder Veränderungen im Verhalten. Diese Veränderungen könnten Frustration und Unsicherheit hervorrufen und erforderten ein einfühlsames und geduldiges Vorgehen seitens der Betreuungskräfte.

„Darauf legen wir bei der SHD Seniorenhilfe besonderen Wert, indem wir unsere Betreuungspersonen eng begleiten und die sozialen Kompetenzen kontinuierlich ausbauen. Betreuungskräfte sollten sich darauf einstellen, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Jeder Senior ist einzigartig, und daher muss die Betreuung individuell abgestimmt werden. Empathie ist ein Schlüsselmerkmal erfolgreicher Betreuungskräfte. Das Verständnis für die emotionalen und psychologischen Bedürfnisse älterer Menschen ist ebenso wichtig wie die Fähigkeit, auf ihre physischen Bedürfnisse einzugehen. Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Betreuungskräfte sollten effektive Kommunikationstechniken anwenden, um Missverständnisse zu vermeiden und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen“, stellt Stefan Lux heraus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Senioren in der Betreuung eine respektvolle, vertrauensvolle und individuell angepasste Betreuung erwarten. Betreuungskräfte müssen sich auf die vielfältigen und manchmal herausfordernden Eigenarten älterer Menschen einstellen und ihre Methoden und Ansätze entsprechend anpassen. Durch Empathie, Geduld und eine effektive Kommunikation können sie eine Betreuung bieten, die sowohl den physischen als auch den emotionalen Bedürfnissen der Senioren gerecht wird.

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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
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