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GKH Pflege Komplett Claudia Groh in Schwalmtal

Der Pflegedienst stellt Ihnen ein engagiertes Team aus qualifizierten Pflegekräften zur Seite, das seine Erfahrung und Leidenschaft in der ambulanten Pflege einbringt.

Die GKH Pflege Komplett Claudia Groh in Schwalmtal bei Viersen bietet professionelle und einfühlsame Pflege für hilfebedürftige Menschen in ihrer gewohnten Umgebung. Das Team, bestehend aus qualifizierten und erfahrenen Pflegekräften, setzt sich mit viel Engagement dafür ein, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu erhalten und zu verbessern. Dabei wird nicht nur auf fachliche Kompetenz geachtet, sondern auch auf ein hohes Maß an Empathie und Verständnis. Die Praxis verfolgt das Ziel, dass Pflegebedürftige so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in ihrer eigenen Wohnung führen können.

Individuelle Pflegeplanung und enge Zusammenarbeit mit Angehörigen

Die Grundlage jeder Pflege bei GKH Pflege Komplett ist eine ausführliche und einfühlsame Beratung. Im persönlichen Gespräch mit Claudia Groh wird der individuelle Pflegebedarf ermittelt. Auf dieser Basis wird ein maßgeschneiderter Pflegeplan entwickelt, der genau auf die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person abgestimmt ist. Dabei werden auch die Angehörigen und behandelnden Ärzte in den Pflegeprozess eingebunden, um eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen. Diese enge Zusammenarbeit garantiert, dass keine wichtigen Aspekte übersehen werden und die Pflege optimal auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Kompetente Pflege durch regelmäßige Fortbildung und umweltfreundliche Praxis

Claudia Groh setzt auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Alle Pflegekräfte werden regelmäßig geschult und fortgebildet, um stets auf dem neuesten Stand der Pflegewissenschaft zu bleiben. So wird eine hohe Qualität der Pflege gesichert, und die Patienten erhalten stets die besten Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ist es der Praxis wichtig, auch in Bezug auf den Umweltschutz Verantwortung zu übernehmen. Aus diesem Grund kommen bei den Pflegeeinsätzen ausschließlich umweltfreundliche Fahrzeuge zum Einsatz, die zusätzlich zur Nachhaltigkeit der Praxis beitragen.

Das Leistungsangebot im Detail

Die GKH Pflege Komplett bietet eine breite Palette an Leistungen, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten werden können. Die Grundpflege umfasst die Unterstützung bei den alltäglichen Hygiene- und Pflegebedürfnissen, wie etwa Hilfe bei der Körperpflege, Krankenbeobachtung, Unterstützung beim An- und Auskleiden sowie Hilfe bei der Nahrungszubereitung und -aufnahme. Die Behandlungspflege beinhaltet medizinische Maßnahmen wie Vitalzeichenkontrolle, Injektionen, Wundversorgung und Medikamentenüberwachung. Zusätzlich werden ergänzende Dienstleistungen angeboten, darunter Haushaltshilfe, Sterbebegleitung, Palliativpflege und Angehörigenberatung. Auch die Vermittlung von Hausnotrufsystemen, Essen auf Rädern, sowie Friseur- und Fußpflege gehören zum Leistungsspektrum.

Pflege mit einem klaren Konzept – Aktivierung und Selbstständigkeit im Fokus

Das Pflegeverständnis von Claudia Groh und ihrem Team basiert auf einem respektvollen Umgang mit den pflegebedürftigen Menschen und deren Bedürfnissen. Der Ansatz zielt darauf ab, die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen so weit wie möglich zu erhalten und zu fördern. Durch Unterstützung und Begleitung in den alltäglichen Lebensaktivitäten wird die Lebensqualität der Patienten verbessert und ihre Würde gewahrt. Eine individuelle, bedürfnisorientierte Pflege ist die Grundlage der täglichen Arbeit.

Zukunftsorientierte Pflege mit Herz und Verstand

Die GKH Pflege Komplett Claudia Groh bietet nicht nur eine professionelle Pflege, sondern auch eine menschliche Betreuung, die auf Vertrauen, Respekt und Empathie basiert. Das Team arbeitet mit Herz und Verstand, um den Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Die enge Zusammenarbeit mit Angehörigen und Ärzten sowie die regelmäßige Weiterbildung der Pflegekräfte stellen sicher, dass jeder Patient die bestmögliche Pflege erhält.

Wenn Sie auf der Suche nach einer engagierten und kompetenten ambulanten Pflege in Schwalmtal bei Viersen sind, ist die GKH Pflege Komplett Claudia Groh der ideale Partner. Mit einer individuellen Pflegeplanung, einem breiten Leistungsspektrum und einem klaren Fokus auf Aktivierung und Selbstständigkeit bietet die Praxis die optimale Betreuung für pflegebedürftige Menschen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GKH Pflege Komplett Claudia Groh
Frau Claudia Groh
Siemensstr. 10 B
41366 Schwalmtal
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2163 / 57 97 79
fax ..: +49 (0) 2163 / 92 36 10
web ..: https://www.pflegedienst-schwalmtal.de/
email : pr@dsa-marketing.ag

Pressekontakt:

GKH Pflege Komplett Claudia Groh
Frau Claudia Groh
Siemensstr. 10 B
41366 Schwalmtal

fon ..: +49 (0) 2163 / 57 97 79
web ..: https://www.pflegedienst-schwalmtal.de/
email : pr@dsa-marketing.ag

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Seniorenzentrum und Tagespflege Rethem werden Teil der Aragon Gruppe

Mit dem Seniorenzentrum und der Tagespflege Rethem erweitert die Aragon Gruppe ihr Netzwerk moderner Pflegeeinrichtungen – ein Ort, der Lebensqualität, Gemeinschaft und Innovation vereint.

BildRethem – Mit dem Seniorenzentrum und der Tagespflege Rethem im Haus Cara Vida, begrüßt die Aragon Gruppe einen weiteren Standort in ihrem Netzwerk für qualitativ hochwertige Pflege.

„Mit dem Seniorenzentrum Rethem begrüßen wir eine hochmoderne und führende Pflegeeinrichtung in der Region Heidekreis als neuen Teil unserer Unternehmensfamilie. Neben unserem Standortcluster in Bayern erweitern wir mit unserer dritten Einrichtung in Norddeutschland auch unsere Präsenz in dieser Region“, erklärt Johannes Schulz, Geschäftsführer der Aragon Gruppe. „Die Einrichtung zeichnet sich durch hochwertige, moderne Räumlichkeiten und ein engagiertes und kompetentes Team aus. „Gemeinsam mit dem bestehenden Leitungsteam möchten wir die Einrichtung weiterentwickeln und sicherstellen, dass sich sowohl unsere Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Gäste der Tagespflege und unsere Mitarbeitenden gut aufgehoben fühlen“

Die Aragon Gruppe übernimmt sämtliche Mitarbeitenden des Seniorenzentrums und der Tagespflege Rethem, wodurch für die Bewohnerinnen und Bewohner, den Gästen sowie deren Angehörige Kontinuität und Verlässlichkeit gewährleistet bleiben. Bestehende Arbeitsverträge und Vereinbarungen bleiben ebenfalls unverändert.

Einrichtungsleiter Karsten Lindenau zeigt sich erfreut über die neue Partnerschaft: „Die Aragon Gruppe bringt nicht nur wertvolle Unterstützung für unsere Teams mit, sondern auch die Expertise für die Weiterentwicklung unserer Einrichtung. Gemeinsam werden wir ein Umfeld schaffen, das Lebensqualität und ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördert.“

Greta Wiegmann, Leiterin der Tagespflege Rethem, sieht die Integration in die Aragon Gruppe als wichtigen Schritt: „Die Zugehörigkeit zur Aragon Gruppe bringt frischen Wind in unsere Arbeit und schafft neue Möglichkeiten, die sowohl unseren Gästen als auch unserem Team zugutekommen. Mit dieser Dynamik können wir unser Ziel, eine Tagespflege zu bieten, die Geborgenheit und Aktivität verbindet, noch besser umsetzen. Es geht darum, unseren Gästen einen Ort zu schaffen, an dem sie sich wohlfühlen und den Tag nach ihren Vorstellungen gestalten können – und zugleich eine spürbare Entlastung für Angehörige zu schaffen.“

Über das Aragon Seniorenzentrum Rethem

Das Seniorenzentrum Rethem wurde im März 2024 eröffnet und bietet 92 moderne Pflege-Einzelapartments, verteilt auf zwei Wohnebenen. Jede Wohnebene ist mit großzügigen Gemeinschaftsbereichen und Wohnküchen ausgestattet, die das Miteinander fördern. Mit einer eigenen Versorgungsküche, einem gepflegten Garten und zahlreichen Betreuungs- und Veranstaltungsangeboten bietet das Haus eine Umgebung, die Komfort und Lebensfreude vereint. Seit der Eröffnung befindet sich das Seniorenzentrum in einer dynamischen Aufbauphase, in der auch das Leistungsangebot stetig erweitert und optimiert wird. Verschiedene Pflegeangebote wie stationäre Pflege sowie Kurzzeit- und Verhinderungspflege ermöglichen eine bedarfsgerechte Betreuung in jeder Lebenslage.

Über die Aragon Tagespflege Rethem
Die Aragon Tagespflege Rethem, die sich im gleichen Gebäude wie das Seniorenzentrum Rethem befindet, steht für ein Betreuungsangebot, das soziale Gemeinschaft und individuelle Pflege miteinander verbindet. Gäste genießen hier nicht nur fachgerechte Behandlungspflege, sondern auch abwechslungsreiche Aktivitäten, frisch zubereitete Mahlzeiten und einen bequemen Fahrservice.

Über die Aragon Unternehmensgruppe GmbH

Die Aragon Unternehmensgruppe GmbH steht für moderne, qualitativ hochwertige Pflegeeinrichtungen, in denen das Wohlbefinden von Bewohner*innen, Gästen und Mitarbeitenden gleichermaßen im Mittelpunkt steht. Mit dem Leitbild „Ihr Wohlbefinden – unsere Mission“ verfolgt das Unternehmen konsequent das Ziel, Lebensqualität und Zufriedenheit in allen Bereichen zu fördern. Das Portfolio umfasst vollstationäre Pflegeheime in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit insgesamt rund 700 Betten sowie einen ambulanten Pflegedienst und eine Tagespflege.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Aragon Unternehmensgruppe GmbH
Herr Shagithan Wall
Bavariafilmplatz 7
82031 Grünwald
Deutschland

fon ..: +49 89 2441 2645 0
fax ..: +49 89 2441 2645 9
web ..: https://aragongruppe.de/
email : personal@aragongruppe.de

Die Aragon Unternehmensgruppe GmbH steht für moderne, qualitativ hochwertige Pflegeeinrichtungen, in denen das Wohlbefinden von Bewohner*innen, Gästen und Mitarbeitenden gleichermaßen im Mittelpunkt steht. Mit dem Leitbild „Ihr Wohlbefinden – unsere Mission“ verfolgt das Unternehmen konsequent das Ziel, Lebensqualität und Zufriedenheit in allen Bereichen zu fördern. Das Portfolio umfasst vollstationäre Pflegeheime in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit insgesamt rund 700 Betten sowie einen ambulanten Pflegedienst und eine Tagespflege.

Pressekontakt:

Aragon Unternehmensgruppe GmbH
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82031 Grünwald

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email : personal@aragongruppe.de

Medien

Weihnachten und Einsamkeit in der Pflege: MySina bringt Nähe und Sicherheit für Pflegebedürftige

Das von der IT-Care Holding entwickelte MySina Notrufarmband mit GPS soll Pflegebedürftigen auch außerhalb der gewohnten Umgebung, zum Beispiel an Feiertagen, Sicherheit und Betreuung garantieren.

Mönchengladbach, 10.12.2024. Weihnachten ist eine Zeit der Freude und des Zusammenseins. Doch für viele pflegebedürftige Menschen bringt diese Jahreszeit auch Herausforderungen und Einsamkeit mit sich. Viele können die Feiertage nicht in Gesellschaft verbringen, und selbst für diejenigen, die Zeit mit ihren Familien verbringen, bleibt das Bedürfnis nach Sicherheit und Unterstützung bestehen. Genau hier setzt MySina, das digitale Pflegeassistenzsystem der IT-Care Holding AG, an.

Mit der neuesten Erweiterung bietet MySina nun ein Notrufarmband mit GPS-Funktion, das Pflegebedürftigen ermöglicht, auch außerhalb der gewohnten Umgebung sicher und betreut zu bleiben. Ob beim Familienbesuch über die Feiertage oder bei kleinen Ausflügen – MySina begleitet die Pflegebedürftigen immer und überall. Das System erkennt Notfälle sofort und kann bei Bedarf Hilfe rufen, wodurch Familienangehörige beruhigt die gemeinsame Zeit genießen können. Durch das Notrufarmband bleibt die Verbindung zur Pflegeeinrichtung bestehen, ohne dass die pflegebedürftige Person an einen festen Ort gebunden ist.

„Gerade in der Weihnachtszeit ist es uns ein Anliegen, pflegebedürftigen Menschen ein Gefühl der Nähe und Geborgenheit zu geben,“ erklärt Denis Eggert, Bereichsleiter Geschäftsentwicklung der IT-Care Holding AG. „Mit der neuen GPS-Funktion des Notrufarmbands bringen wir ein Stück Sicherheit direkt in die Hände der Menschen, sodass sie sich auch außerhalb der Einrichtungen sicher fühlen können.“

MySina leistet nicht nur technische Unterstützung, sondern trägt auch dazu bei, das Gefühl der Einsamkeit zu mindern. Durch die ständige Verfügbarkeit von vitalen Daten und die Option, bei Bedarf Hilfe anzufordern, vermittelt das System eine ständige Begleitung und sorgt dafür, dass niemand sich allein gelassen fühlt.

Dank innovativer Technik und dem neuen Notrufarmband ist man sich bei IT-Care sicher, dass MySina dabei helfen wird, dass die Feiertage für Pflegebedürftige, deren Familien und für Pflegekräfte sicherer werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IT-Care Holding AG
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
41179 Mönchengladbach
Deutschland

fon ..: +49 2161 2778200
web ..: https://my-sina.com
email : juri.goerlt@it-care.com

Hinter MySina steht die im Jahr 2020 gegründete IT-Care Holding AG, ein Unternehmen, das sich der Aufgabe verschrieben hat, die Pflegebranche durch den Einsatz modernster Technologien zu transformieren. Durch die Geschäftsbereiche Software, Hardware und KI wird eine gesamtheitliche Betrachtung der Situation in der Pflege möglich. Mehr als 25 Experten arbeiten in Mönchengladbach am Pflegeinformationssystem MySina.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

IT-Care Holding AG
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
41179 Mönchengladbach

fon ..: +49 2161 2778200
web ..: https://my-sina.com
email : juri.goerlt@it-care.com

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Innovative Lösung zur Verbesserung der Pflege älterer Menschen im häuslichen Umfeld

Das Projekt „EULE“ entwickelt ein Home-Monitoring-System zur Unterstützung der Pflege von Senior:innen – gefördert mit 714.000 EUR im Rahmen des ZIM-Programms durch ein internationales Expertenteam.

BildDas Innovationsprojekt „EULE“ verfolgt das Ziel, ein intelligentes Home-Monitoring-System zu entwickeln, das Pflegekräfte und Angehörige bei der Pflege von Senior:innen unterstützt und sich dabei nahtlos in den Alltag der Anwender:innen integriert. Dafür bündeln zwei Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die MediTECH Electronic GmbH und die cibX GmbH – ihre Kompetenzen mit dem Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Czech Technical University in Prag. Das internationale Kooperationsprojekt „EULE“ wird mit einem Gesamtvolumen von rund 714.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.

Herausforderungen und Chancen für die häusliche Pflege

Der demografische Wandel stellt Deutschland vor große Herausforderungen im Bereich der Pflege. Die Anzahl an verfügbaren Heimplätzen ist begrenzt, während viele pflegebedürftige Senior:innen den Wunsch haben, möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Für pflegende Angehörige kann dies eine erhebliche psychische Belastung darstellen, und auch Pflegedienste sehen sich aufgrund des Fachkräftemangels zunehmend darin eingeschränkt, eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Mit Hilfe von neuen Technologien soll nun eine bessere Versorgung im häuslichen Umfeld von pflegebedürftigen Senior:innen sichergestellt werden. Ein intelligentes Home-Monitoring-System soll dabei nicht nur wichtige Gesundheitsdaten erfassen und dokumentieren, sondern auch eine direkte Interaktion mit den Pflegebedürftigen ermöglichen. Dies würde die Angehörigen und Pflegekräfte entlasten und zugleich die Selbstständigkeit der Senior:innen fördern.

Intelligentes Home-Monitoring-System

Mit der EULE (kurz für „Erkennen und Lernen“) wird ein multisensorisches und multifunktionales Gerät entwickelt, das Bewegungs-, Vital- und stimmbasierte Parameter von pflegebedürftigen Senior:innen im häuslichen Umfeld aufzeichnet und analysiert, um personalisierte Warnungen und Alarme im Fall eines akuten Zwischenfalls wie etwa eines Sturzes zu generieren. Durch die Integration von kamera- und mikrofonbasierten Datenerfassungstechnologien sowie KI-basierten Analysen soll die EULE dazu beitragen, den Pflegebedürftigen ein autonomes Leben im eigenen Zuhause zu ermöglichen und gleichzeitig die psychische Belastung der pflegenden Angehörigen zu reduzieren. Pflegefachkräfte sollen Zugriff auf die dokumentierten Daten erlangen, um auch langfristige Gesundheitstrends zu erkennen und frühzeitig Maßnahmen einleiten zu können.

Internationale Zusammenarbeit

Die Abteilung I für Bewegungsorientierte Präventions- und Rehabilitationswissenschaften innerhalb des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln wird fortschrittliche Algorithmen entwickeln, die basierend auf Kameradaten Bewegungsparameter erfassen und nicht nur Stürze erkennen, sondern auch Sturzrisiken bestimmen können. Auch die Validierung des entwickelten Systems obliegt der . Die MediTECH Electronic GmbH entwickelt sensorbasierte Messmethoden von Vitalparametern wie z. B. dem Blutdruck, die eine distanzbasierte Erfassung der Daten ermöglichen und so eine nahtlose Integration in den Alltag erlauben. Ein von der cibX GmbH entwickelter Voicebot soll nicht nur die Kommunikation mit den Pflegebedürftigen ermöglichen, sondern durch die Auswertung von Stimmparametern auch die Sprache der Pflegebedürftigen auf Veränderungen überprüfen, wie es z.B. bei einem Schlaganfall der Fall ist. Zusätzlich werden Forschende am Tschechischen Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik an der Technischen Universität Prag die Implementierung einer KI zur Analyse und Interpretation der multimodalen Gesundheitsdaten unterstützen. Durch die Verknüpfung und Analyse verschiedener Gesundheitsparameter entsteht ein umfassendes Gesundheitsbild der Senior:innen. Auffällige Ereignisse werden erkannt, und individuelle Warnungen können an die Pflegebedürftigen, Angehörigen und Pflegefachkräfte gesendet werden, um die Versorgung im häuslichen Umfeld langfristig zu verbessern.

Die Idee zum Projekt „EULE“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „EULE“:

MediTECH Electronic GmbH | Wedemark
cibX GmbH | Greven
Deutsche Sporthochschule Köln | Köln
Czech Technical University | Prag

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 3600 663-0
fax ..: +49 40 3600 663-20
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: +49 40 3600 663-0
email : mail@iws-nord.de

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Pflegeprävention in den Fokus: Politik muss handeln!

Die Pflege in Deutschland steht vor einem Wendepunkt

BildBerlin, 3. Dezember 2024 – Aktuell sind rund 5 Millionen Menschen pflegebedürftig, Tendenz steigend. Laut Prognosen des Statistischen Bundesamts wird diese Zahl bis 2060 auf ca. 7 Millionen anwachsen. Schon heute werden über 84 Prozent der Pflegebedürftigen von An- oder Zugehörigen zu Hause betreut. Währenddessen nimmt die Zahl der Pflegeheim-Bewohner ab.

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. fordert alle politischen Parteien auf, Pflegeprävention zu einem zentralen Thema der Reformagenda 2025 zu machen.

Rehabilitative und präventive Maßnahmen müssen nach Meinung der BdSAD gesetzlich verankert werden, um Pflegebedürftigkeit zu verzögern oder sogar zu verhindern. „Die Erhöhung von Versicherungsbeiträgen allein ist keine Lösung“, mahnte kürzlich auch die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Sie fordert, die geriatrische Rehabilitation mehr in den Blick zu nehmen, um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder hinauszuzögern.

Pflegeprävention braucht politische Vision und konkrete Maßnahmen

„Prävention erfordert Verantwortung – und zwar sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern selbst als auch von der Politik“, so Carolin Favretto, Vorsitzende des Vorstands der BdSAD. Die BdSAD schlägt vor:

* Verpflichtende Beratung: Ab Renteneintritt alle zwei Jahre zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Barrierefreiheit und Wohnformen – analog zu den Beratungseinsätzen nach § 37.3 oder § 7 SGB XI.
* Förderung von niedrigschwelligen Angeboten: Alltagsunterstützung wie professionelle Senioren-Assistenz muss stärker in die Beratungs- und präventive Betreuungsarbeit eingebunden, bundesweit landesrechtlich anerkannt und angemessen vergütet werden.

Senioren-Assistenz: Entlastung, Prävention, Lebensqualität

Niedrigschwellige Angebote wie die Senioren-Assistenz sind unverzichtbar. Sie schließen die Lücke zwischen Pflege und Haushalt, entlasten Angehörige und fördern die Selbstständigkeit älterer Menschen. Senioren-Assistenten schaffen Tagesstrukturen, aktivieren und motivieren – eine echte Hilfe zur Selbsthilfe. Die Arbeit von Senioren-Assistenten wird häufig privat bezahlt, doch die Refinanzierung über Pflegekassen ist bei bestehendem Pflegegrad möglich. Mitglieder der BdSAD garantieren zudem höchste Qualitäts- und Ethikstandards.

Die Politik steht in der Verantwortung, Pflegeprävention und Entlastungskonzepte wie die Senioren-Assistenz als festen Bestandteil der Versorgungslandschaft zu etablieren. Ohne mutige Reformen droht das System zu kollabieren – und mit ihm die Versorgung von Millionen Pflegebedürftigen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bdsad.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V.
Anja Mikulla
Pappelallee 78/79
10437 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 1728217884
web ..: https://www.bdsad.de/
email : presse@bdsad.de

Die Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V. mit Sitz in Berlin ist die Interessenvertretung qualifizierter Dienstleister, die begleitende Alltagsunterstützung für Senioren und Menschen mit Hilfebedarf anbieten. Der Verein setzt sich für die Anerkennung des Berufsbildes in der Gesellschaft ein und ist ein Beratungs- und Kompetenznetzwerk mit hohen Qualitätsansprüchen. Auf der Homepage bietet die BdSAD eine Suchfunktion mit der Liste aller Mitglieder als übersichtlichen und schnellen Service an.

In dieser Presseinformation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Pressekontakt:

Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e.V.
Frau Anja Mikulla
Pappelallee 78/79
10437 Berlin

fon ..: +49 172 8217884
email : presse@bdsad.de