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Wirtschaft

Wir bieten einen bequemen Service, indem wir Ihre Festplatten abholen und Ihnen wertvolle Zeit ersparen.

Sparen Sie Zeit und Mühe mit unserer Festplattenvernichtung in Dülmen, indem wir Ihre Hardware abholen, die Daten sicher löschen und die Festplatten anschließend umweltgerecht entsorgen.

Durch die Inanspruchnahme unserer Festplattenvernichtung in Dülmen können Sie Zeit und Mühe sparen. Wir bieten einen umfassenden Service, der mit der Abholung der Hardware direkt in Unternehmen beginnt. Unsere engagierten Mitarbeiter machen sich dann daran, die Daten sicher und endgültig zu löschen. Wir nehmen dabei jeden Weg auf uns, um Ihnen diese lästige Aufgabe abzunehmen. Sobald die Festplatten in unserem Betrieb angekommen sind, wird höchste Sorgfalt beim Transport sowie bei der anschließenden Datenträgervernichtung in Dülmen gewährleistet.

Bei uns steht die Geheimhaltung an oberster Stelle, und Sie können sich darauf verlassen, dass unsere Mitarbeiter sowohl geschult als auch äußerst diskret sind. Diese Zuverlässigkeit und Professionalität hat es uns ermöglicht, uns über viele Jahre hinweg auf dem Markt zu etablieren und das Vertrauen zahlreicher Unternehmen zu gewinnen. Nachdem wir Ihre Daten endgültig gelöscht haben, gehen wir einen Schritt weiter, indem wir die Festplatten zerstören und umweltgerecht entsorgen.

Unsere Dienstleistungen sind nicht nur darauf ausgerichtet, unsere Kunden zu schützen, sondern auch die Umwelt zu schonen. Indem Sie unsere Festplattenvernichtung in Dülmen in Anspruch nehmen, können Sie sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren, während wir die Arbeit für Sie erledigen. Es ist wichtig zu bedenken, dass das einfache Löschen von Daten auf Festplatten nicht ausreicht, um den Datenschutzanforderungen gemäß DIN 663999 gerecht zu werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PRS Jakubowski ® Festplattenvernichtung
Herr Aleksander Jakubowski
Brackeler Hellweg 86
44339 Dortmund
Deutschland

fon ..: 023139759721
web ..: https://www.sichere-festplatten-vernichtung.de/festplatten-zerstoerung-duelmen/
email : info@sichere-festplatten-vernichtung.de

Die Firma „PRS Jakubowski ®“ bietet seit 2006 Dienstleistungen rund um Computer, Notebook, PC, EDV, IT an.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

PRS Jakubowski ® Festplattenvernichtung
Herr Aleksander Jakubowski
Brackeler Hellweg 86
44339 Dortmund

fon ..: 023139759721
web ..: https://www.sichere-festplatten-vernichtung.de/festplatten-zerstoerung-duelmen/
email : info@sichere-festplatten-vernichtung.de

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Grausame Zustände in Schweinebetrieb in Dülmen (NRW) sorgen für Aufsehen

der Betrieb nimmt an der „Initiative Tierwohl“ teil – Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Tierquälerei – Millionen Menschen sehen Video bei Social Media – Bildmaterial belegt Tierquälerei

BildEnde Mai veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro erschreckendes Videomaterial aus einem Schweinehaltungsbetrieb in Dülmen, Landkreis Coesfeld, NRW. Ein Recherche-Team hatte die Bilder in der Zeit von Ende November 2022 bis Februar 2023 erstellt. Auf den Bildaufnahmen sind kranke und zum Teil schwer verletzte Schweine zu sehen. Die bei den Tieren zu sehenden Symptome lassen vermuten, dass sie nicht hinreichend tierärztlich behandelt wurden, obwohl eine Behandlung gesetzlich vorgeschrieben ist. Ebenso ist eine Krankenbucht verpflichtend, die jedoch auf den Aufnahmen nicht erkennbar und vermutlich auch nicht vorhanden ist. „Einige der Tiere haben schwerwiegende Verletzungen und werden einfach sich selbst überlassen“, so Denise Weber vom Deutschen Tierschutzbüro. In einer Szene ist eine Sau zu sehen, die in einem so genannten Ferkelschutzkorb fixiert ist. Das Tier hat eine vorangeschritten entzündete und eitrige Wunde am Bein und hätte eigentlich separiert oder notgetötet werden müssen. In einer anderen Szene ist ein sogenannter blutiger Mastdarmvorfall zu sehen, das Schwein wurde entgegen des Gesetzes ohne Futter und Wasser in einem Zwischengang gehalten. „Das Tier sollte hier vermutlich verhungern und verdursten, denn behandelt wurde es offenbar nicht“, empört sich Weber. Auch ist auf den Bildern zu sehen, wie Schweine offenbar schon länger in ihren eigenen Exkrementen ausharren müssen, da dort die Gülle in den einzelnen Buchten nach oben gestiegen war. „Ich habe noch nie Schweine gesehen, die so stark mit Kot verschmutzt waren. Es muss eine Tortur für die sonst so reinlichen Tiere gewesen sein“, sagt Weber.

Das Deutsche Tierschutzbüro hatte im Mai Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Nun hat die Staatsanwaltschaft in Münster die Ermittlungen aufgenommen (AZ 540 Js 1837/23). „Wir erhoffen uns eine gerechte Strafe für die Verantwortlichen, Tierquälerei darf nicht unbestraft bleiben“, so Weber. Die Veröffentlichung der Bilder im Mai sorgte für viel Aufsehen, nicht nur wegen der Zustände, sondern auch, weil das Deutsche Tierschutzbüro bei der Dokumentation von der Content Creatorin und Umweltschützerin Louisa Dellert begleitet wurde. „Über Social Media haben Millionen Menschen das Videomaterial aus dem Stall gesehen und waren schockiert über die Zustände“, so Weber.

Das zuständige Veterinäramt im Kreis Coesfeld wurde unmittelbar nach Erstellung des Bildmaterials im Februar informiert. „Wie wir erfahren haben, wurde das Veterinäramt direkt tätig und hat den Betrieb seitdem mehrfach kontrolliert, offenbar sind auch Sanktionen ausgesprochen worden“, so Weber. Die Schlachtunternehmen Tönnies und Westfleisch haben die Belieferung mit Schweinen ebenfalls eingestellt.

Für neue Empörung sorgt nun, dass der Betrieb an der „Initiative Tierwohl“ teilnimmt. „Die Initiative Tierwohl verspricht auf ihrer Website, dass es den Tieren besserginge als in anderen Betrieben und dass alles kontrolliert werde. Das stimmt einfach nicht, wie diese Aufdeckung zeigt“, sagt Weber. Und in der Tat häufen sich die Fälle von Tierquälerei in Betrieben, die an der „Initiative Tierwohl“ teilnehmen. Erst im September 2022 hatte das Deutsche Tierschutzbüro aus zwei Schweinemastanlagen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen Bildmaterial veröffentlicht, welches Tierquälerei zeigt. Auch diese Betriebe nehmen an der „Initiative Tierwohl“ teil. „Die Tiere haben von dem angeblichen Tierwohl überhaupt nichts. Wer den Tieren wirklich helfen will, sollte aufhören, sie zu essen“, so Weber, die abschließend auf die vegane Lebensweise hinweist.

Weitere Informationen zu diesem Fall: https://www.tierschutzbuero.de/alltag-schweinehaltung-mit-louisa-dellert

Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
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