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Wirtschaft

Sofort-Beratung zur Einführung der E-Rechnung: Praxisnahe Unterstützung bei ZUGFeRD und XRechnung

Die E-Rechnung kommt! Allerdings sind derzeit nur 10% der deutschen Unternehmen vollständig dazu in der Lage. Etwa 60% der Unternehmen fangen erste jetzt an, sich mit dem Thema E-Rechnung zu befassen.

BildMit der verpflichtenden Einführung der E-Rechnung ab dem 1. Januar 2025 stehen Unternehmen in Deutschland vor einer großen Herausforderung. Die neuen Vorgaben des Umsatzsteuergesetzes erfordern nicht nur die Umstellung auf elektronische Rechnungsformate, sondern auch die Einhaltung rechtlicher Anforderungen an die Unveränderbarkeit und Archivierung digitaler Belege.

Zwei zentrale Standards für die elektronische Rechnungsstellung sind ZUGFeRD und XRechnung, die Unternehmen je nach Anforderung des jeweiligen Geschäftspartners einsetzen müssen. Während ZUGFeRD sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Datenformate in einer Datei verbindet, erfüllt XRechnung vor allem die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung. Welche Variante für ein Unternehmen sinnvoll ist, hängt von den jeweiligen Geschäftsprozessen und Partneranforderungen ab.

Jochen Treuz, langjähriger Experte für Rechnungswesen und Digitalisierung, bietet eine praxisorientierte Sofort-Beratung an, die sich gezielt an Unternehmen richtet, die kurzfristige Unterstützung benötigen. In einem Zeitraum von 1 bis 2 Stunden werden offene Fragen geklärt und die wichtigsten Schritte zur Einführung der E-Rechnung vermittelt. Der Fokus liegt auf einer rechtssicheren und effizienten Umsetzung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben und der unternehmenstypischen Anforderungen. Die Beratung erfolgt online und ermöglicht es Unternehmen, schnell erste Maßnahmen umzusetzen.

Neben dieser Sofort-Beratung bietet Jochen Treuz auch Seminare zur E-Rechnung an. In Zusammenarbeit mit Kammern, Verbänden und Steuerberatern vermittelt er umfassendes Wissen zur Einführung der elektronischen Rechnungsstellung in der Praxis. Er empfiehlt Unternehmen die Unterstützung bei diesen Institutionen zu suchen. Sie können wertvolle Unterstützung leisten, wenn es um die Umsetzung der Digitalisierung im Rechnungswesen geht.

Für kurzfristige Fragen oder zur Planung eines weiterführenden Workshops steht Jochen Treuz gerne zur Verfügung.
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HINWEIS: Jochen Treuz steht gerne auch als Autor für Gastbeiträge und Interviews zur Verfügung!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Jochen Treuz | Trainer und Berater
Herr Jochen Treuz
Nördliche Hauptstraße 44
69469 Weinheim
Deutschland

fon ..: 06201877470
web ..: https://www.treuz.de/jochen-treuz-leistungen/
email : info@treuz.de

Jochen Treuz ist Trainer, Berater und Autor mit langjähriger Erfahrung im Rechnungswesen. Seine Schwerpunkte liegen auf der elektronischen Rechnungsabwicklung (E-Invoicing). Seit 2015 unterstützt er Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Rechnungswesens. Jochen Treuz ist Autor des Buches „E-Rechnungen für Dummies“ und verbindet in seiner Arbeit Fachwissen mit praxisnahen Lösungen.

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Wirtschaft

„Jochen Treuz veröffentlicht Praxisleitfaden zur Einführung von E-Rechnungen für Unternehmen“

Die E-Rechnung kommt ab dem 1.1.2025 – Das Buch ist schon da: „E-Rechnungen für Dummies“ – ab sofort erhältlich!

BildWeinheim, 2. Januar 2025 – Die neue Pflicht zur Nutzung von E-Rechnungen im B2B-Bereich in Deutschland tritt ab dem 1.1.2025 in Kraft. Passend dazu ist im Dezember das neue Buch „E-Rechnungen für Dummies“ von Jochen Treuz erschienen, welches die Unternehmen bei der schnellen und rechtssicheren Einführung der E-Rechnung unterstützt.

Für eine reibungslose Digitalisierung

„Das digitale Zeitalter erfordert Anpassungen in jedem Bereich des Unternehmens, besonders im Rechnungswesen“, erklärt Jochen Treuz, der erfolgreiche Trainer, Berater und Autor im Bereich der Digitalisierung des Rechnungswesen. Als anerkannter Experte in seinem Fach unterstützt er seit 2015 Unternehmen dabei, ihre Rechnungsprozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Nun geht Jochen Treuz einen Schritt weiter und bietet mit dem Buch „E-Rechnungen für Dummies“ praxisnahe Hilfe zur Einführung der E-Rechnung an. Es erschien am 4. Dezember 2024 und kann jetzt in jeder Buchhandlung und auf allen gängigen Online-Plattformen erworben werden.

Ein wegbereitender Leitfaden für Unternehmen

Die Einführung der E-Rechnung in Unternehmen ist ein komplexes Projekt, das viele rechtliche, technische und organisatorische Aspekte berücksichtigen muss. Dabei betrifft die E-Rechnung alle B2B-Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Der Leitfaden „E-Rechnungen für Dummies“ erklärt diese Anforderungen ausführlich und verständlich. Durch Automatisierung und Digitalisierung ermöglicht er es den Unternehmen, viel Zeit zu sparen und die Prozesse zur Bearbeitung von E-Rechnungen effizient zu gestalten. Zusätzlich zu seinem umfassenden Inhalt wird das Buch auch digital zur Verfügung gestellt. Damit unterstreicht Jochen Treuz die Wichtigkeit der Digitalisierung und die steigende Bedeutung von E-Rechnungen. Er betont: „Die digitale Rechnungsstellung ist mehr als nur eine Vorschrift. Sie ibietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre internen Prozesse zu verbessern und gleichzeitig den Zeitaufwand für die Rechnungsverarbeitung zu verringern.“ Mit der gesetzlichen Pflicht zur Nutzung von E-Rechnungen in den kommenden Jahren ist „E-Rechnungen für Dummies“ ein wichtiges Werkzeug für jeden Unternehmer, der seine Rechnungsprozesse optimieren möchte. Das Buch orientiert sich an den standardisierten Formaten wie ZUGFeRD und XRechnung und bietet einen sehr guten Ansatz für alle Branchen.

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Jochen Treuz ist Trainer, Berater und Autor. Er unterstützt seit 2015 Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Rechnungswesens. Mit einer Kombination aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen gelingt es ihm, die Möglichkeiten der digitalen Entwicklung für Unternehmen zu erschließen und sie bei der Optimierung ihrer Prozesse zu beraten. Mit dem Buch „E-Rechnungen für Dummies“ liefert Jochen Treuz jetzt einen praxisnahen Leitfaden für die Umstellung auf digitale Rechnungsprozesse.

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Medien

Leise rieselt der Stress: So entkommen Sie dem E-Rechnungschaos 2025

Ab 1. Januar 2025 gilt für Unternehmen die Pflicht zum Empfang von E-Rechnungen. Die Mehrheit ist noch nicht soweit – darum kommt hier der schnelle Erste-Hilfe-Kasten für die Vorweihnachtszeit.

BildLaut Bitkom ist nicht einmal die Hälfte der Unternehmen schon auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet. Doch ab Anfang 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein, digitale Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten, die der Norm EN 16931 entsprechen. Das bedeutet mit Formaten wie XRechnung oder ZUGFeRD klarzukommen.

Diese neuen Formate können unvorbereiteten Unternehmen gleich nach dem Jahreswechsel ein Problem bescheren. Denn E-Rechnungen bestehen häufig nur aus einem maschinenlesbaren Datensatz, der für Menschen schwer entzifferbar und demnach nicht verarbeitbar ist. Der gewohnte Aufbau einer Rechnung, wie ihn alle aus PDFs oder Papierrechnungen kennen, ist keine Pflicht mehr. Vorgeschrieben ist allein der zugrundeliegende Datensatz.

Um dieses Problem zu lösen, haben viele Unternehmen bereits ein passendes Programm wie ein Dokumenten-Management-System (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) wie Amagno eingeführt. Doch längst nicht alle haben diesen Prozess durchlaufen. Ihnen helfen drei einfache Schritte, die sich entspannt noch vor Weihnachten umsetzen lassen.

Schritt 1: Ein E-Mail-Postfach einrichten

Die Norm EN 16931 schreibt bisher nur vor, aus welchen Daten E-Rechnungen bestehen müssen. Wie Unternehmen sie empfangen, ist ihnen freigestellt. Wichtig ist allerdings weiterhin, dass die Vollständigkeit und Unveränderlichkeit der Rechnungen gewährleistet ist.

Am einfachsten ist es, für den Empfang von E-Rechnungen eine bisher sehr gängige Methode zu nutzen: ein E-Mail-Postfach. Viele Unternehmen nutzen bereits spezielle Mailadressen, an die alle Rechnungen verschickt werden. Diese können genauso auch für E-Rechnungen eingesetzt werden. Wichtig dabei ist, dass die E-Mail-Adresse nur Lieferanten mitgeteilt wird, um Missbrauch und Spam zu reduzieren.

Das Praktische: Ein E-Mail-Postfach für E-Rechnungen ist schnell eingerichtet und lässt sich später einfach mit einem DMS oder ECM verknüpfen.

Schritt 2: Einen Viewer nutzen

Die aktuell gängigsten Formate für E-Rechnungen sind die XRechnung und ZUGFeRD. Beide bestehen aus einem strukturierten, maschinenlesbaren Datensatz in Form einer XML-Datei. Beim Format ZUGFeRD ist dieser in ein PDF eingebettet – mit einem einfachen PDF-Reader können Mitarbeitende solche Rechnungen also weiterhin lesen. Ob die gesetzlich vorgeschriebenen Daten jedoch wirklich richtig hinterlegt sind, lässt sich im PDF nicht erkennen.

Eine schnelle Abhilfe schaffen E-Rechnungs-Viewer. Diese einfachen Programme können XML-Datensätze anzeigen, sprich in eine für Menschen lesbare Form übersetzen. Zudem überprüfen sie, ob alle nötigen Daten hinterlegt sind. Mitarbeitende können somit die Inhalte prüfen und den Zahlungsprozess starten.

Wer sich nach einem E-Rechnungs-Viewer umschaut, findet mittlerweile viele Angebote. Auch kostenlose Tools sind dabei. Wichtig zu wissen ist: Die meisten kostenlosen E-Rechnungs-Viewer sind webbasiert. Das ist auf der einen Seite praktisch, da kein Programm installiert werden muss. Auf der anderen Seite kann es gerade für (mittel-)große Unternehmen aufwendig sein, Rechnungen einzeln hochzuladen. Zudem muss der Datenschutz gewährleistet sein.

Schritt 3: Die Weichen für ein DMS/ECM stellen

Ein E-Rechnungs-Viewer ist eine einfache und schnelle Lösung, um sich noch vor Weihnachten rudimentär auf die E-Rechnungspflicht vorzubereiten. Langfristig sollten Unternehmen jedoch darüber nachdenken, ein Dokumenten-Management-System (DMS) oder Enterprise Content Management (ECM) einzuführen.

Ein DMS oder ECM kann wie ein Viewer E-Rechnungen anzeigen und überprüfen. Hinzu kommen weitere Vorteile:
– Es kann mit dem E-Mail-Postfach verknüpft werden, sodass neue E-Rechnungen automatisch in das System einfließen.
– Es archiviert E-Rechnungen revisionssicher nach den gesetzlichen Vorgaben.
– Es lässt sich über Schnittstellen mit DATEV, dem hauseigenen ERP-System oder anderen Programmen verbinden, sodass Prozesse wie – Buchungen automatisiert angestoßen werden können.
– Es kann Daten extrahieren, eingebettete Informationen verarbeiten und diese auf Wunsch mit den zugehörigen Dokumenten verbinden.
– Es schafft Transparenz, da alle zuständigen Mitarbeitenden Änderungen wie digitale Stempel in Echtzeit einsehen können.

Ein DMS oder ECM bis zum Jahreswechsel auszuwählen, wäre ein Schnellschuss. Besser ist es, diesen Prozess mit frischer Energie Anfang 2025 zu starten.

Ein Neujahrsvorsatz für die Digitalisierung

Die E-Rechnungspflicht mag wie ein zusätzlicher Aufwand wirken. Sie birgt jedoch enormes Potenzial für Unternehmen. Der Wechsel von Papierbergen und wenig strukturierten PDFs hin zu klar definierten, digitalen E-Rechnungen spart langfristig Zeit, Kosten und Nerven.

Ein E-Mail-Postfach und ein einfacher Viewer leisten noch vor Weihnachten schnelle erste Hilfe, um ab dem 1. Januar 2025 rudimentär auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet zu sein. Mit einem DMS oder ECM lassen sich anschließend langfristig die Vorteile digitaler Rechnungen nutzen: mehr Effizienz und Transparenz. Diesen zukunftsorientierten Prozess anzustoßen, sollte zu den Top-3-Neujahrsvorsätzen gehören.

Autor:

Jens Büscher ist CEO und Gründer von Amagno, einem vielfach ausgezeichneten Oldenburger Unternehmen, das sich auf mitarbeiterfreundliches Enterprise Content Management (ECM) spezialisiert hat. Vor der Gründung von Amagno 2010 arbeitete Jens Büscher mehrere Jahre im öffentlichen Dienst. Seine Erfahrungen dort veranlassten ihn, eine Software-Lösung zu entwickeln, mit der Unternehmen auf einfache Weise selbstständig Dokumente und Informationen digital verwalten und effiziente Workflows erstellen. Büschers aktuelle Innovation: ein auf KI basierendes Conversational ECM (CECM), das durch GPT das Chatten mit allen Dokumenten im Unternehmen ermöglicht.

+++ Ende +++

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Amagno GmbH
Jens Büscher
Fritz-Bock-Str. 5
26121 Oldenburg
Deutschland

fon ..: 0441 309 123 00
web ..: https://amagno.de
email : info@amagno.de

Über Amagno

Mit einer einzigen leistungsstarken Lösung hilft Amagno Unternehmen, leicht mit Dokumenten und Informationen umzugehen und effiziente Workflows zu entwickeln. Amagno stellt dafür ein mitarbeiterfreundliches Dokumenten-Management-System und Enterprise Content Management (DMS / ECM) bereit – aus einer Hand und aus einem Guss. 35.000 Anwender nutzen die lizenzbasierte Lösung von Amagno. Sie ist auf eine hohe Unabhängigkeit ausgerichtet, so dass die Kunden nach sehr kurzer Einführungszeit selbstständig damit arbeiten.

Amagno wurde 2010 in Oldenburg gegründet und mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Deloitte, Financial Times und Focus. Das Ziel von Amagno ist es, es seinen Kunden leicht zu machen, alle Vorteile der Digitalisierung zu nutzen – nun durch die Gestaltung des Übergangs von Dokumenten zu KI-gelesenen Daten.

Weitere Informationen: www.amagno.de

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SCHIRMER Kommunikation
Kathrin Schirmer
Kreuzstr. 20
83624 Otterfing

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Medien

Open-Source DMS bitfarm-Archiv mit großem Update der GPL-Version (E-Rechnung, Kontierung, etc.)

Kostenloses bitfarm-Archiv DMS in Version 3.6 (GPL) veröffentlicht. Viele neue Funktionen wie Gridfelder für Kontierung, E-Mail-Archivierung, Unterstützung von E-Rechnungen & vieles mehr.

BildSiegen, 24.10.2024 – Großes Update für das freie bitfarm-Archiv DMS unter GPLv2 veröffentlicht

25 Jahre bitfarm und über zwei Jahrzehnte Entwicklung und Support für bitfarm-Archiv Dokumentenmanagement. bitfarm sagt Danke für das entgegengebrachte Vertrauen und den gemeinsamen Weg zusammen mit unseren Kunden.

Pünktlich zum Jubiläum erhält die kostenlose GPL-Version von bitfarm-Archiv ein großes Update. Mit Version 3.6 ziehen viele Funktionen, die vormals nur in der Enterprise-Version verfügbar waren, in das freie DMS ein. Die neue Bedienoberfläche mit der Untergliederung in die Bereiche Lager & Archive, Arbeitsplatz, Importer, Lesezeichen und je nach Userberechtigung der Administration wird als erstes ins Auge fallen. Im Bereich Lager & Archive findet sich, bis auf eine frische Optik, das gewohnte Dokumentenmanagement mit der bewährten Funktionslogik. Auf den zweiten Blick eröffnen sich jedoch einige neue, nützliche Erweiterungen.

Eine universelle Sucheingabe befindet sich nun prominent ganz oben über den sonstigen, bekannten Suchoptionen. Diese durchsucht alle zu Dokumenten gespeicherten Informationen und ermöglicht einen sehr direkten, intuitiven Zugang zum DMS. Wer gezielter filtern will, kann nach wie vor die spezielleren Suchmethoden wählen, oder eine Kombination aus ihnen. Such- und Zusatzfelder beherrschen auch eine Semantik ähnlich gängiger Internetsuchmaschinen, um noch exaktere Ergebnisse liefern zu können.

Bei den Zusatzfeldern gibt es einen neuen Typ „Gridfeld“. Hier kann eine oder gar mehrere Tabellen definiert werden, in denen Daten zu Dokumenten erfasst und Kalkulationen durchgeführt werden. Klassisches Anwendungsbeispiel wäre das Kontieren von Rechnungen in der Finanzbuchhaltung. Die händisch oder per Regel erfassten Daten können über einen CSV-Export in andere Systeme
übertragen werden. Über programmatische Aufrufe lassen sich die entsprechenden Dokumente aus Fachsystemen wie ERP oder FiBu gezielt aufrufen. Mit dieser Möglichkeit und den Funktionen des DMS, Notizen und Kommentare zu Dokumenten zu hinterlassen, Dokumente inhaltlich zu verknüpfen, Workflow und Status, sowie die ebenfalls neu in der GPL-Version eingeführte Dokumentenlebenszyklus (Stichwort DSGVO-konformes Arbeiten), ergibt sich schon mit der freien Version enormes Potential für einen ganzheitlichen Ansatz in der Digitalisierung.

Übriges trägt die E-Mail-Archivierung, die MS-Office, Open-/Libreoffice und Thunderbird Integration bei. Für den Import von Dokumenten gibt es nach wie vor die TWAIN-Schnittstelle für entsprechend kompatible Dokumentenscanner. Der Empfang von Druckdaten aus anderen Anwendungen erfolgt nun über einen TCP/IP Softwaredrucker und nicht mehr wie früher per Portumleitung. Senden an existiert weiterhin für Dateidokumente, ebenfalls überwachte Ordner. Drag&Drop auf die Anwendung ist hingegen neu hinzugekommen.

Manuelle Importe werden nun über den Bereich „Importer“ abgewickelt. Dieser bietet neben den bekannten Datei- und Scanfunktionen auch neue und umfangreiche Möglichkeiten, Dokumente zu stapeln, zu trennen, Seiten auf andere Stapel umzulagern, etc. Die bisher zuständigen externen Tools „ManuscanV3“ und „ImporterV3“ werden dafür nicht mehr benötigt und entfallen.

Mehr Anwendungskomfort verspricht das Arbeiten mit Notizen (Annotations), die sich nun kopieren und auf anderen Seiten oder auch Dokumenten einfügen lassen. In die gleiche Kategorie fällt die Möglichkeit, bei der Verwendung eines grafischen Stempels dem Dokument gleichzeitig auch einen neuen Status mitzugeben. Ebenfalls für eine bessere Usability, insbesondere bei großen Dokumenten, sorgt die Fundstellenmarkierung. Eingegebene Suchbegriffe werden automatisch grafisch hervorgehoben, mit F3 geht es zur nächsten Fundstelle. Dies gilt in der Grundeinstellung für Scandokumente, kann aber für alle vom DMS direkt anzeigbaren Formate eingestellt werden. Eine Suche nach alternativen Suchbegriffen im aktuell aufgerufenen Dokument ergänzt dies weiter.

Apropos Formate: Auch die nun gesetzlich festgelegten elektronischen Rechnungsformate wie E- Rechnung, X-Rechnung und ZugFerd werden bereits in der GPL-Version unterstützt. Ein Standardtemplate verwandelt rein digitale Daten in eine entsprechende Dokumentenansicht. Etwas Anpassungsarbeit ist jedoch auf Anwender- bzw. Administratorseite notwendig, um die teils differierenden Felder der XML-Datensätze zuzuordnen.

Wenig auffällig zeigt sich zunächst die Ergebnisliste mit der bekannten Spaltenanordnung per Drag&Drop und der Sortierung per Klick (optional mit gedrückter SHIFT-Taste für die 2. oder 3. Sortierung). Anwender finden nun zusätzlich auch das Änderungsdatum als Spalte vor. Der Clou
versteckt sich jedoch hinter einem Rechtsklick auf den Spaltenkopf: Die Gruppierung nach Felddaten, die Kalkulationen über die Fußzeile und die Ausgabe von Reports eröffnen ganz neue Sichten und Möglichkeiten.

Auch das bisher externe Tool „AdministratorV3“ wird durch die entsprechende integrierte Oberfläche abgelöst und funktional erweitert um die Dokumentenlebenszyklus-Konfiguration, neue Berechtigungen, neue Feldkonfiguration und Multiselektion. Unter der „Motorhaube“ kommt in der bitfarm-Archiv GPL-Version nun ein echter Server zum Einsatz, ergänzt um MySQL 8 mit Stored Procedures und durchgängiger SSL-Verschlüsselung. Es gibt sowohl einen Client-Installer, als auch einen Server-Installer (beide für Microsoft Windows). Bei Letzterem ist neben der Neuinstallation auch ein Updatepfad von einer älteren GPL-Version integriert. Durch geänderte Datenbankstrukturen ist beim Update eine Migration notwendig, die zwar automatisiert durchgeführt wird, aber je nach Umfang etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.

Support erhalten Benutzer wie gewohnt über das Forum auf Sourceforge. Wer zeitnahen und
direkten Support benötigt, erhält diesen mit der erweiterten und dann kostenpflichtigen Enterprise- Version. Diese entspricht zunächst der GPL-Version, hat aber zusätzlich noch Multi-Domänen AD- Unterstützung, Dateiversionierung, Vertragsmanagement, globale Lesezeichen,
Abwesenheitsvertretung, Vorgesetztenregelung, Multiqueue-Clustering, Barcodetrennung,
Abonnements, automatisches Updaterollout, Plugins und SQL-Mapper, Webclient, App für Android / iOS und vieles mehr an Bord.

Mehr Infos & Download unter: Bitfarm-Archiv

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bitfarm Informationssysteme GmbH
Herr Heino Schneider
Spandauer Str. 18
57072 Siegen
Deutschland

fon ..: 0271313960
web ..: https://www.bitfarm-archiv.de/
email : info@bitfarm-archiv.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Wirtschaft

Kostenloses Online-Seminar: Fit für die E-Rechnung – Ein Event und Ihr Unternehmen ist startklar!

Online-Seminar zur E-Rechnungspflicht am 15.10.2024: Erfahren Sie praxisnah, wie Ihr Unternehmen auf die gesetzliche E-Rechnung vorbereitet wird. Experten zeigen Lösungen und Handlungsschritte.

BildDie Einführung der E-Rechnungspflicht für Unternehmen in Deutschland steht kurz bevor. Ab dem 1. Januar 2025 sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, E-Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten zu können; nach Ablauf von Übergangsfristen wird auch der Versand von E-Rechnungen zur Pflicht. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um diese neue Anforderung erfolgreich umzusetzen? Auf welche Herausforderungen müssen Unternehmen vorbereitet sein und welche Lösungsansätze gibt es?

Im kostenlosen Online-Seminar „Fit für die E-Rechnung: Ein Event und Ihr Unternehmen ist startklar“ am 15. Oktober 2024 von 14:00 bis 16:30 Uhr, das von GetMyInvoices der fino data services GmbH ausgerichtet wird, erfahren Unternehmen praxisnah und kompetent, wie sie sich optimal auf die E-Rechnungspflicht vorbereiten können.

Das Seminar bietet einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Vorgaben und zeigt praxisbewährte Lösungen zur effizienten Einführung der E-Rechnung auf. Experten aus der Praxis führen durch das Programm:
– Tim Roßky, Vorstand des Verbands elektronische Rechnung, mit dem Thema: „E-Rechnungen effizient managen – Die Roadmap für Ihr Unternehmen“
– Benjamin Kirschner, CMO & Geschäftsführer von FastBill, mit dem Thema: „E-Rechnungen erstellen & versenden – Grundlagen, Lösungen und Vorteile“
– Loris Caspari, Business Development Manager bei GetMyInvoices, mit dem Thema: „E-Rechnungen empfangen: So erfüllen Sie die Empfangspflicht für E-Rechnungen“
– Christian Déak, Geschäftsführer der DHW Steuerberatungsgesellschaft, mit dem Thema: „Digitalisierung in der Praxis: Von der Pflicht zur E-Rechnung hin zur papierlosen Wunschkanzlei“

Das Online-Seminar zeichnet sich durch praxisorientierte Inhalte und eine interaktive Gestaltung aus. So erhalten die Teilnehmenden praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen die Einführung der E-Rechnungspflicht erfolgreich bewältigt haben. Darüber hinaus bieten Live-Demos anschauliche Erklärungen zu den notwendigen Schritten, die bis zum Stichtag am 1. Januar 2025 umgesetzt werden müssen, und präsentieren unmittelbar anwendbare Lösungen. Das interaktive Format ermöglicht es den Teilnehmenden, sich aktiv einzubringen – sei es durch Umfragen oder durch die Teilnahme an den Q&A-Sessions.

Nutzen auch Sie die Chance, sich frühzeitig auf die E-Rechnungspflicht vorzubereiten und profitieren Sie von einem praxisorientierten Wissensvorsprung. Mit den Erkenntnissen aus diesem Seminar wird Ihr Unternehmen bestens gerüstet sein, die gesetzlichen Anforderungen rechtzeitig und effizient zu erfüllen.

Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos. Melden Sie sich jetzt an: Zur Anmeldung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GetMyInvoices, fino data services GmbH
Herr Christoph Kähler
Universitätsplatz 12
34127 Kassel
Deutschland

fon ..: +49 561 827 90 472
web ..: https://www.getmyinvoices.com/de/
email : christoph.kaehler@fino.group

Über GetMyInvoices:
GetMyInvoices ist eine Softwarelösung von fino data services GmbH, für automatisiertes Rechnungsmanagement – komplementär zu jeder Buchhaltungssoftware. GetMyInvoices trägt Rechnungen aus verschiedensten Quellen, wie Kundenportale (Telekom, Amazon & mehr), E Mail-Postfächer oder per Scan-App, automatisch zusammen und legt diese zentral ab. Rechnungen können geprüft, freigegeben und bezahlt werden. Im Anschluss werden die Rechnungen inklusive strukturierter Daten direkt an den Steuerberater oder die Buchhaltungssoftware übertragen. Mit GetMyInvoices sind Unternehmen in der Lage, ihre Buchhaltungsprozesse effizient zu digitalisieren und die E-Rechnungspflicht problemlos zu erfüllen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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