Tag Archives: First Tin

Wirtschaft

Nicht vergessen: ein Rohstoff für die Zukunft ist Zinn

Die Erzeugung erneuerbarer Energien steht auf der Agenda vieler Staaten, Zinn gehört dazu.

Zinn ist ein kritischer Rohstoff und findet meist nicht die Beachtung, die er verdient. Für Leiterplatten braucht man Lötzinn. Und Leiterplatten werden für die Elektromobilität und die grüne Energieversorgung gebraucht. Rund 97 Prozent des globalen Zinnangebots kommen aber leider aus Schwellen- und Entwicklungsländern, wo der Bergbau oft mit negativen Auswirkungen auf die Umwelt betrieben wird. Nachhaltiger Zinnbergbau in konfliktfreien Gerichtsbarkeiten ist daher besonders gefragt. Prognosen gehen von einem steigenden Zinnbedarf und damit steigenden Zinnpreisen aus. Liegt der Preis für eine Tonne Zinn aktuell bei rund 24.500 US-Dollar, so erwarten erfahrenen Analysten wie die von BMI einen Preis von 28.000 US-Dollar je Tonne für das Jahr 2024.

Zwar wird mit einem Ansteigen der weltweiten Zinnproduktion gerechnet, aber in Myanmar wurde der Zinnabbau verboten. Die International Tin Association hat dann auch das Verbot des Bergbaus durch die Minderheit der Wa-Miliz bestätigt. Und immerhin entfielen in 2022 rund 77 Prozent der chinesischen Zinnerz-Einfuhren auf Myanmar. Und die Wa-Region machte 2022 mehr als 70 Prozent der Zinnproduktion Myanmars aus. Zwar haben sich die Zinnhütten in China das Metall auf Lager gelegt, aber es handelt sich um eine dauerhafte Angebotsverknappung, was die Zinnpreise stützen wird. Gleichzeitig sollte die Nachfrage nach Zinn hoch bleiben, ja noch wachsen. Denn es wächst auch der Bereich der Elektromobilität und der Solarmodul-Sektor. Beide sind starke Zinnverbraucher. Zu den Zinnunternehmen, die sich in hervorragenden Gerichtsbarkeiten befinden, gehören Tin One Resources und First Tin.

Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – ist mit seinen Zinnprojekten in Tasmanien und New South Wales.

First Tin – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/first-tin-ltd/ – verfügt über Projekte in Australien und in Deutschland im Erzgebirge.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Zinnbedarf wächst

Grüne Technologien und der Energiebereich sorgen für mehr Zinnnachfrage.

Zinn ist vor allem in Loten notwendig, es findet sich in Chemikalien, in Weißblech, in Blei-Säure-Batterien oder in Kupferlegierungen. Aber auch neue Technologien wie Solar und Windkraft, autonomes Fahren und Elektromobilität, Infrastruktur und Energienetze sowie Energiespeicher nutzen die Eigenschaften des Metalls. Ein weiterer Sektor, der Zinn braucht, ist die Robotik und das Computing. Im Lauf der Jahre hat sich Zinn zusehends verteuert. In den 60er Jahren begann der Preis des Metalls zu steigen, nach einem preislichen Höhenflug in den 70er Jahren (zirka 17.500 US-Dollar je Tonne) erfolgten Gewinnmitnahmen und der Zinnpreis sank (auf rund 3.500 US-Dollar je Tonne) bis etwa 2001.

Dann ging es im Zuge eines wirtschaftlichen Aufschwungs wieder preislich nach oben bis auf 32.500 US-Dollar je Tonne Zinn. Dann halbierte sich der Preis in etwa. Die Preisschwankungen sind also groß gewesen. Große Preisausschläge nach oben erfuhr das Metall durch die Pandemie und den Russland-Ukraine-Krieg. 2024 sollte für Zinn ein gutes Jahr werden, denn mit einer steigenden Nachfrage wird gerechnet. So geht die Halbleiterindustrie davon aus, dass ein Aufschwung bevorsteht, der den Zinnbedarf anheizen wird. Auch sollte der Markt für Elektronikunterhaltungsgeräte, vor allem in China, nachdem die strengen Corona-Auflagen Vergangenheit sind, einen Anstieg erleben.

Zudem die International Tin Association hat mit Blick auf die Zukunft festgestellt hat, dass in unserer sich schnell verändernden Welt der Klimawandel, geopolitische und makroökonomische Faktoren für eine neue geteilte Welt sorgen werden. Zinn wird als Technologiemetall in der gesamten elektronischen und elektrischen Infrastruktur immer wichtiger werden. Denn die Digitalisierung und die Anstrengungen Netto-Null-Ziele zu erreichen, nehmen zu. Zu den empfehlenswerten Zinnunternehmen gehören Tin One und First Tin.

Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – besitzt ein hochwertiges Portfolio von Projekten (Zinn, Wolfram und Lithium) in den Tier-1-Bergbaugebieten Tasmanien und New South Wales, Australien.

First Tin – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/first-tin-ltd/ – besitzt Zinnprojekte in Australien und in Deutschland im Erzgebirge. In den nächsten drei Jahren will die Gesellschaft zwei Zinnminen produktionsreif machen

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Wirtschaft

Wie die Chancen für einen steigenden Zinnpreis stehen

Die Energiewende sorgt für einen Aufschwung im Bergbaubereich. Da gehört Zinn zu den gefragten Metallen.

Zinn ist seit Jahrtausenden gegenwärtig, es besitzt ungewöhnliche chemische Eigenschaften, ist mit kuriosen Geschichten verbunden und es ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil in Elektrofahrzeugen, Photovoltaikzellen oder Solarmodulen. Es ist ein Rohstoff, den die Zukunft braucht und dies mit einer steigenden Tendenz. Experten gehen von einer zunehmenden Verknappung aus. Das Metall kommt in supraleitenden Legierungen zum Einsatz in Elektromagneten und in Verbindung mit Indium bildet es das transparente Oxid ITO. Dieses besitzt metallische Eigenschaften und wird für den Bau von Leuchtdioden, Touchscreens und Solarzellen verwendet. Und Zinnverbindungen können in Autoreifen den Reibungswiderstand verringern. Zinn bildet nicht nur Kationen, sondern auch ungewöhnliche Anionen. Zinn steht im Periodensystem an der Grenze von Nichtmetallen zu Metallen.

Während dem 30-jährigen Krieg war Zinn knapp – wie vermutlich in der Zukunft wieder – und es wurde damals mit Blei legiert. Preislich hat Zinn jedenfalls in den vergangenen zehn Jahren fast beständig zugelegt. Weil der schleichende Wertgewinn bei dem Metall nun auch laut Experten in den kommenden Jahrzehnten weitergehen wird, dürften Zinninvestments ein gutes Umfeld besitzen. Zu den größten Zinnverbrauchern gehören China, die USA, Japan und auch Deutschland. Mit dem Nachlassen der Inflation sollte auch der globale Halbleiterverbrauch steigen, damit die Nachfrage nach Zinn und damit auch der Zinnpreis. Zinngesellschaften wie Tin One oder First Tin sollten also wertvoller werden.

First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – verfügt über hochwertige und fortgeschrittene Zinnprojekte in Deutschland und Australien.

Die Zinnprojekte von Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – liegen in Tasmanien und in Australien, New South Wales.

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Zinn vor einer Marktverknappung

Das Marktforschungsunternehmen BMI geht von steigenden Zinnpreisen aus. Gute Aussichten für Zinnunternehmen.

Das zu Fitch Solutions gehörende Unternehmen BMI hat seine Zinnpreisprognosen für das laufende Jahr angehoben, von durchschnittlich 25.000 US-Dollar je Tonne auf 25.700 US-Dollar je Tonne. Der Grund liege in den weltweiten Halbleiterverkäufen, die sich offenbar auf einem Tiefpunkt befinden. Dies deutet auf eine steigende Zinnnachfrage hin. Auch hat sich das Zinnangebot im Laufe des Jahres verknappt. Die dreimonatigen Zinn-Futures-Preise an der London Metals Exchange lagen Ende Oktober bei zirka 24.895 US-Dollar je Tonne, der Jahresdurchschnitt liegt nun bei 26.205 US-Dollar je Tonne Zinn. Die BMI-Analysten erwarten für 2024 einen Preis von 28.000 US-Dollar für die Tonne Zinn.

Die Preise sollten also in den kommenden Monaten steigen. Zwar werde der Marktüberschuss im nächsten Jahr steigen, jedoch wirken hier das Verbot des Zinnabbaus in Myanmar und die nachlasssende Inflation (die das Nachfragewachstum anheizt) dagegen. Eine Marktverknappung wird daher in den kommenden Jahren erwartet, denn der Zinnbedarf sollte stark bleiben. Auf der Angebotsseite ist zu vermerken, dass die Pipeline für Zinnabbauprojekte begrenzt ist. Zinn wird weltweit in der Elektronik verarbeitet. Die Elektronik in Elektrofahrzeugen braucht deutlich mehr Zinn als die in herkömmlichen Fahrzeugen.

Solarmodule, insbesondere in Photovoltaikzellen, verschlingen immer mehr Zinn. Damit ist Zinn ein Rohstoff der Zukunft, was letztendlich zu einer Verknappung des Rohstoffes führen wird. Bis 2030, so die Experten von BMI, werde ein Defizit beim Zinn den Markt beherrschen. Wer auf diese Entwicklung setzen möchte, kann dies beispielsweise mit Unternehmen wie First Tin oder Tin One bewerkstelligen.

First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – besitzt Zinnprojekte in Australien und in Deutschland im Erzgebirge. In den nächsten drei Jahren will die Gesellschaft zwei Zinnminen produktionsreif machen.

Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – verfügt über ein hochwertiges Portfolio von Projekten (Zinn, Wolfram und Lithium) in den Tier-1-Bergbaugebieten Tasmanien und New South Wales, Australien.

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Zinn – ein Supermetall

Die Zukunft braucht Zinn, in Loten, Leiterplatten ist es ein unentbehrlicher Bestandteil.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Zinn sind vielfältig. Lebensmitteldosen sind damit beschichtet, es ist Bestandteil wichtiger Legierungen und es dient als Korrosionsschutz anderer Metalle. Bau- und Transportmaterialien enthalten ebenfalls oft Zinn, ebenso wie Keramik, Glas und Sensoren. Zinnsoldaten, früher oft vertreten in den Kinderzimmern, werden nicht mehr aus Zinn gefertigt, denn das wäre zu teuer. Heute werden etwa 35 Prozent des Zinns für Lote gebraucht. Rund 30 Prozent gehen in die Produktion von Weißblech und der Rest wird in der chemischen Industrie verarbeitet. Sogar supraleitende Magnete enthalten das Metall. Zinn ist so bedeutsam, weil es für Lötzinn dient und damit verbindet der Elektroniksektor die Bauteile. Rund 50 Prozent des in Deutschland verarbeiteten Zinns findet sich im Lötzinn wieder.

Das meiste Zinn produziert China, weitere wichtige Herkunftsländer sind Indonesien, Peru, Bolivien, Brasilien und Myanmar. China ist auch der größte Zinnverbraucher, gefolgt von den USA, Japan, Deutschland, restliches Europa und Korea. Und die Reserven beim Zinn scheinen nicht ewig zu reichen. Manche Experten bezeichnen Zinn als Rohstoff mit den geringsten Reserven. Ob die Reserven noch acht oder 16 Jahr oder auch länger reichen, Zinn ist jedenfalls aufgrund seiner Verwendung ein auch für Anleger interessanter Rohstoff, denn aufgrund des steigenden Zinnbedarfs wird für das Metall ein steigender Preis prognostiziert.

Ein Zinnunternehmen, nämlich First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – ist im Erzgebirge in Deutschland und in Australien im Zinngeschäft.

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