Tag Archives: Zinn

Wirtschaft

Zinn und Kali – Rohstoffe, bei denen Knappheit droht

Die Nachfrage nach Zinn wird voraussichtlich im kommenden Jahrzehnt um 30 Prozent zunehmen. Auch Kali dürfte begehrt sein.

Zinn ist notwendig für elektrische und elektronische Verbindungen. Damit ist es ein wichtiger Rohstoff für den Wandel in der Energiegewinnung und im Technologiebereich. In diesen wachsenden Branchen steigt die Nachfrage nach dem Rohstoff. Dies stützt die Preise. Die USA, Kanada und das Vereinigte Königreich haben Zinn zum kritischen Metall erklärt. Etwa zwei Drittel des heute geförderten Zinns stammen aus China, Indonesien und Myanmar. Doch das globale Angebot könnte sich verknappen. Myanmar, drittgrößter Zinnproduzent weltweit, hat Bergbauaktivitäten verboten. Und Indonesien denkt über ein Lieferverbot nach, um den Ausbau der nachgelagerten Verarbeitungskapazitäten zu fördern. Dabei ist Indonesien der größte Exporteur des Metalls in raffiniertem Zustand. Zinn wird zum Löten und zum Beschichten anderer Metalle genutzt und es wird zur Produktion supraleitender Seltenerdmagnete verwendet.

Hochwertige Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekte besitzt beispielsweise Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – in Tasmanien und in New South Wales, Australien, denn auch dort gibt es Zinn.

Ein anderer Rohstoff, dem Knappheit droht, ist Kali. Das Düngemittel ist im Vergleich mit anderen Düngemitteln am stärksten von den Lieferunterbrechungen aus Russland und Weißrussland betroffen. Kalium ist ein Hauptnährelement bei der Pflanzenernährung und unabdingbar in der Landwirtschaft. Der Mineralstoff intensiviert die Photosynthese und fördert letztendlich das Wachstum der Pflanze. Übrigens können sich Pflanzen mit Kalium, gleich einem Frostschutzmittel, vor frostigen Temperaturen schützen. Zu den Grundpfeilern der Welternährung gehören die drei Getreidearten Weizen, Reis und Mais. Länder, die im Bereich der Agrarwirtschaft ganz oben stehen, wie zum Beispiel Brasilien, verbrauchen riesige Mengen Kalidünger.

Kali gibt es auch in Afrika. Dort in Gabun arbeitet Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – am Kalinachschub. Das bergbaufreundliche Land punktet mit sehr kalihaltigen Regionen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/

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Wirtschaft

Zinn und Nickel – wichtige Rohstoffe, auch für Anleger

In Indonesien werden die Weichen für Zinn und Nickel gestellt. Langfristig sieht es gut aus, auch für Anleger in Unternehmen mit entsprechenden Projekten.

Beim Zinn existieren Angebotsrisiken. Dies sollte den Preis stützen. Zwar endetet 2023 mit einem Überschuss, da China, Bolivien und auch der Kongo fleißig produzierten, ebenso Peru, und Malaysia. Jedoch ist der Verbrauch robust und Experten rechnen damit, dass das Überangebot einem Defizit weichen wird. Denn da wären zum einen Chinas Importe aus Myanmar. Ein diesbezügliches Bergbauverbot im Bundesstaat Wa wurde zwar wieder aufgehoben, doch es bleiben Unsicherheiten. Und die größte Mine im Bundesstaat Wa ist weiterhin geschlossen, so dass ein gewaltiger Teil Zinn einfach fehlt. Zum anderen sind in Indonesien Störungen zu verzeichnen. Hier geht die Produktion zurück und es gibt Probleme bei den Bergbau-Genehmigungsverfahren. Laut Prognosen wird die globale Produktionsmenge in etwa gleichbleiben, aber beim Zinnbedarf wird für dieses Jahr mit einem Anstieg gerechnet. Geschuldet sei dies der zunehmenden Halbleiterproduktion, dem Fahrzeugbereich und dem Photovoltaiksektor. Die Triebfedern sind dabei die Energiewende und wachsende Automatisierungsbereiche.

Im Zinnbereich arbeitet beispielsweise TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – in Tasmanien, New South Wales in Australien und in Europa.

Die Produktion von Nickellegierungen und Edelstahl verschlingt viel Nickel. Besonders in China boomt die Edelstahlnachfrage. Der Nickelmarkt befindet sich bei einem geringen Überschuss fast im Gleichgewicht. Die Nickelproduktion ist reduziert. Hier sorgte eine erhebliche Kontrolle bei der Vergabe von Erzquoten in Indonesien zu einer verringerten Produktion. Im letzten Jahr ist der Nickelbedarf stark angestiegen. Der Bereich der Elektromobilität wird laut Prognosen dieses Jahr der bedeutendste Treiber sein, der den Nickelverbrauch und damit auch die Preise anheizt. Rund 55 Prozent des Nickels kommen aktuell aus Indonesien, wobei sich dies bis 2028 auf 75 Prozent hochschrauben könnte.

Nickel gibt es auch in Kanada, etwa im Crawford Nickel-Kobalt-Sulfid-Projekt von der Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ -. Das aussichtsreiche Projekt befindet sich zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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Wirtschaft

Mehr Halbleiter nötig – mehr Zinn nötig

Experten gehen von einer steigenden Zinnnachfrage aus, denn der weltweite Halbleiterabsatz steigt an.

Wenn die weltweite Halbleiterindustrie vor dem nächsten Aufschwung steht, dann sollten sich Zinngesellschaften freuen. So geht etwa das Marktforschungsunternehmen BMI, ein Unternehmen von Fitch Solutions von einem steigenden Zinnpreis aus. Um zu Zinnsoldaten verarbeitet zu werden wie früher, dafür ist das Metall heute zu wertvoll. Erstmals genutzt wurde Zinn zwischen 2000 und 800 vor Christus, Kupfer und Zinn wurden zu Bronze legiert. Es war die Bronzezeit. Geschirr und Waffen wurden vor allem damals hergestellt. Dann kam die Eisenzeit und Eisen verdrängte Zinn. Das Hauptanwendungsgebiet von Zinn heute sind die Lote. Laut der International Tin Association wandert etwa die Hälfte des Zinns in den Sektor Lote.

Und die werden zunehmend gebraucht in den Bereichen erneuerbare Energien, Elektromobilität, Energiespeicher oder Infrastruktur und Energienetze. Zinn wird beispielsweise in China, Indonesien, in Bolivien, im Kongo oder in Zentralafrika abgebaut. Laut dem US Geological Survey wurden 2020 rund 264.000 Tonnen, 2021 ungefähr 300.000 Tonnen Zinn weltweit abgebaut. Auch in Europa gibt es Zinnvorkommen oder auch in Tasmanien.

Dort und in New South Wales, Australien arbeitet TinOne Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – am Zinnnachschub. Das hochwertige Portfolio des Unternehmens besteht aus Zinn-/Wolfram- und Lithiumprojekten.

Neben diesen für die technologische Zukunft wichtigen Metallen wie Zinn könnte ein ganz anderer Rohstoff für Anleger lukrativ sein, nämlich Kali, Dünger. Denn neben modernen Anwendungen ist das Ernährungsproblem der Weltbevölkerung noch immer nicht gelöst. Nahrungsmittel in ausreichender Menge und Qualität sind noch nicht für alle Erdenbewohner vorhanden. Um aber höhere und bessere Ernteerträge zu erhalten, sind Düngemittelgaben wie Kali ein Muss. Auf der einen Seite sind es die Unsicherheiten betreffend die Produzentenlänger Russland und Weißrussland. Und auf der anderen Seite sind es zunehmende Dürreereignisse, die aufgefangen werden müssen.

Ein Kaliunternehmen, an dem man nicht vorbeigehen sollte, ist Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. In Gabun, Afrika ist die Gesellschaft tätig. Eine gute Infrastruktur, ein wirtschaftsfreundliches Umfeld und die Lage in einem sehr kalihaltigen Gebiet sollten für Erfolge von Millennial Potash sorgen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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Energiewende treibt Zinn- und Kupferverbrauch an

Der Zinnbedarf soll sich bis 2030 verdoppeln. Auch die Kupfernachfrage dürfte anziehen.

Zinn wird für die Herstellung von Halbleitern gebraucht, zum Beispiel in Solarpaneelen oder Elektroautos. Um die anvisierten CO2-Ziele auch nur annähernd zu erreichen, wird auf Wind und Sonne gesetzt. Diese noch relativ neue Art der Elektrifizierung der Energieversorgung verschlingt eine Menge Metalle. Gleiches gilt für die Elektrifizierung des Transportsektors. Metalle wie Kupfer, Zinn, Kobalt, Lithium oder Graphit sind also in immer größerem Maße nötig. So enthält etwa eine Windturbine auf hoher See rund 50 Tonnen Kupfer. Sollte das Nullemissions-Szenario gelingen, wird der Verbrauch der grünen Metalle geschätzt auf das Sechsfache und bei manchen Metallen noch viel mehr ansteigen. Und beim Nachschub dieser Metalle sieht es oft nicht rosig aus. So sind die großen Kupferminen in die Jahre gekommen und oft an die hundert Jahre alt, was zwar nicht für die größte Kupfermine der Erde (La Escondida in Chile), aber für viele andere gilt. Und der Kupfergehalt sinkt, was zu höheren Kosten führt, denn auch Gestein mit niedrigen Kupfergehalten wird abgebaut.

Mit Zinn gelötet wurde wohl schon vor mehr als 5.000 Jahren in Mesopotamien. Populär wurde Zinn dann Mitte des 20. Jahrhunderts, als die Unterhaltungselektronik ihren Siegeszug antrat. Und seit man erkannt hat, dass Blei toxisch wirkt, wird mehr Zinn verwendet, beispielsweise in Lebensmittelverpackungen. Heute ist es vor allem die Energiewende, die Zinn verknappen wird.

Unter den eher raren Zinnprojekten gefallen die Projekte von Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – in Tasmanien und New South Wales.

Auf Kupfer, auch Gold, Silber und Wolfram, richtet Collective Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/collective-mining/ – den Fokus. Die Projekte liegen in Kolumbien. Das Flaggschiffprojekt Guayabales verfügt über ein hochgradiges und großflächiges Kupfer-, Silber-, Gold- und Wolfram-Porphyr-System.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Collective Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/collective-mining-ltd/ -).

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Zinn und Kupfer machen mobil

Zinn wird in der Elektroindustrie verwendet, aber auch im Transportbereich, gleiches gilt für Kupfer.

Kupfer wird in Autos, Zügen und auch Flugzeugen verbaut. Seine hohe elektrische Leitfähigkeit und seine spezifischen Eigenschaften sind dafür verantwortlich. Nur Silber besitzt eine höhere Leitfähigkeit. Zinn findet sich im Elektromobilitätssektor, in Hybridfahrzeugen, es ist in Stromschienen, Sammelschienen und Steckverbindungen vorhanden. Die elektronischen Teile in Fahrzeugen werden immer mehr und Kupferkabel machen in einem Mittelklasse-Pkw etwa einen Kilometer an Länge aus. Vor einigen Jahrzehnten genügten rund 45 Meter Kupferkabel. Ein herkömmliches Fahrzeug enthält zirka 25 Kilogramm Kupfer, bei einem Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug ist es bedeutend mehr, rund 40 Kilogramm. Im Airbus 380, dem größten Passagierflugzeug der Welt, sind ungefähr 550 Kilometer Kabel und Leitungen enthalten.

Das meiste Zinn wird in Loten gebraucht. Ein wichtiges Herkunftsland ist Indonesien. Und dort gibt es Versorgungssorgen. Für 2024 wird allgemein mit einem Zinndefizit von zirka 1.000 Tonnen gerechnet. Ein geringeres Angebot und eine steigende Nachfrage sind die Faktoren, die preislich Zinn und auch Kupfer in den nächsten Jahren deutlich verteuern könnten. Es sind die erneuerbaren Energien, die mehr und mehr Kupfer verschlingen, ähnlich beim Zinn. So wird für die Zinnnachfrage bis 2030 vielfach eine Verdopplung prognostiziert, denn Elektrofahrzeuge und Solarpaneele verschlingen Zinn. Ohne Zinn gibt es keine Halbleiter. Wer auf Kupfer setzen möchte, könnte dies mit Aurania Resources tun. Beim Zinn gehört Tin One Resources zu den soliden Kandidaten.

Aussichtsreiche Zinnprojekte in Tasmanien und New South Wales befinden sich im Portfolio von Tin One Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ .

Mit Kupfer und daneben Gold kann Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aurania-resources-ltd/ – in seinem The Lost Cities Projekt in den Anden in Ecuador punkten.

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