Tag Archives: Fortunella

Uncategorized

Freie evangelische Gemeinde Marburg organisiert Gemeindeleben mit App

Die App der FeG Marburg vernetzt die Kirchenmitglieder und regt zum Austausch untereinander an.

BildDigitalisierung muss kein Leidensweg sein, dachte sich die Freie evangelische Gemeinde Marburg und implementierte eine Gemeinde-App. Hinter dieser Softwarelösung verbirgt sich die vielseitig einsetzbare Software-Plattform der Fortunella GmbH, die bereits erfolgreich bei Sparkassen und Vereinen im Einsatz ist.

Im Gegensatz zu der Entwicklung der beiden Amtskirchen in Deutschland verzeichnet die freikirchliche Gemeinde Marburg seit ihrer Gründung eine stetig wachsende Gemeinschaft an Gläubigen, die vor allem durch ehrenamtliche Tätigkeiten sehr engagiert am Gemeindeleben mitwirken. Von etwa 160 Mitgliederinnen und Mitgliedern sind circa 100 regelmäßig aktiv. Für die FeG Marburg sollte eine App nicht Katalysator des Gemeinschaftsgefühls sein, sondern „die Vernetzung und den Austausch vorantreiben“, wie Pastor Sebastian Mankel erklärt. „Dadurch, dass sich die Gemeindemitglieder bewusst entscheiden, der Gemeinde beizutreten, ist bei uns das Engagement und die Identifikation von Anfang an sehr hoch. Unser Primärnutzen bestand darin, dass uns die App einen Raum zum Vernetzen geboten hat.“

So wie die Website nach außen als Kommunikationsinstrument fungiert, wirkt die App nach innen in die Gemeinde hinein. „Durch unser breites Einzugsgebiet – nur etwa die Hälfte der Gemeindemitglieder lebt direkt in Marburg – verteilt sich das Gemeindeleben auf die umliegenden Ortschaften. Dort treffen sich Gemeindemitglieder in Form von Hauskreisen in privaten Räumlichkeiten. Gerade dafür war ein Werkzeug zur Vernetzung und zum Informationsaustausch sehr nützlich“, so Pastor Mankel. Das digitale Medium als Leitmedium zur inneren Kommunikation zu nutzen, war von Anfang an geplant.

Pastor Mankel selbst ist 32 Jahre alt, sein Team besteht nur zum Teil aus „digital natives“. Baut da eine App keine Hürden für ältere, weniger digitalaffine Mitglieder auf? „Unsere Gemeinde hat einen Altersdurchschnitt, der ziemlich genau im Bundesschnitt liegt“, erklärt Mankel, „damit also etwas jünger als in den Amtskirchen.“ Allerdings haben „viele ältere Mitglieder sehr leicht Zugang zur App gefunden und nutzen sie häufig“, so Mankel weiter. Maik Blumenstein, Diakon für Öffentlichkeitsarbeit der FeG, bestätigt, dass „die Jüngeren schnell zu bewegen waren, aber mittlerweile besonders ältere Gemeindemitglieder zu den aktivsten Nutzern der App zählen. Nur etwa 5% der Gemeindemitglieder sind derzeit noch nicht als Benutzer registriert. Hauptsächlich, weil sie noch ältere Handys benutzen oder nicht über einen Internetzugang verfügen“, so Blumenstein weiter.

Für Fahrgemeinschaften, Absprachen oder Austausch von Informationen hat sich die App als Mittel der Wahl bewährt. Allerdings hat man den papiergebundenen Gemeindebrief nicht gänzlich eingestellt, aber die Rundmails durch die Informationskanäle der App ersetzt. Gerade während Corona, und den sich wöchentlich ändernden Regeln für Versammlungen, war die App ein nützliches Werkzeug, denn so konnten die Gottesdienstbesucher zeitnah über Hygieneregeln und Zugangsbeschränkungen per Push-Nachricht informiert werden.

Auch die Suche nach einem neuen Redaktionsleiter der Gemeindezeitung gestaltete sich schwierig, so dass sich der digitale Einstieg anbot. Der Zeitaufwand hat sich mit Einführung der App nicht wesentlich erhöht. „Jedem stehen 7×24 Stunden pro Woche zur Verfügung“, so Mankel. „Die Frage ist, wofür will ich die Zeit nutzen? Für uns war der Mehrwert von Anfang an gegeben. Wir haben damit eine Plattform, über die sich unsere Mitglieder vernetzen können, im Gespräch bleiben und wir sehen anhand der vielen Beiträge, dass es gut angenommen wird.“ Innerhalb des Teams schätzt Maik Blumenstein den Zeitbedarf auf etwa ein bis zwei Stunden pro Woche zur Pflege der App. Da gehören neben Beiträgen in der Timeline auch das Anlegen von Veranstaltungen und die Teilnehmerverwaltung dazu, was allerdings starken Schwankungen unterliegt. Einmal pro Woche ist natürlich der Gottesdienst als ständiger Termin einzustellen, aber viele Angebote laufen nicht regelmäßig, sondern nur innerhalb bestimmter Zeiträume, wie zum Beispiel in den Schulferien. Auch die Möglichkeit, innerhalb der App bestimmte Informationen nur an bestimmte Adressatengruppen und Organisationsebenen zu verteilen, für die sie relevant sind, hat Pastor Mankel begeistert. „Im Grunde gibt es keine Funktionalitäten, die wir uns noch wünschen würden. Das System bietet uns genau das, was wir brauchen.“
„Die Flexibilität der Anwendung ist ein großer Pluspunkt“, bestätigt Ralf Schneider, der Geschäftsführer der Fortunella GmbH. „Im Grunde ist die App ein System, um effizient Informationen an eine definierte Gruppe von Personen zu verteilen.“ Neben dem hierarchischen Ansatz, Informationen von oben nach unten über das Redaktionssystem zu verteilen, bietet das System aber auch einen umfangreichen Katalog an Funktionen auf derselben Hierarchieebene. Hier können die Nutzer interagieren und sich vernetzen. „Deshalb steht in der Wirtschaft der interaktive Aspekt im Vordergrund, also die Mitarbeiter zu aktivieren. Wohingegen bei der Gemeinde-App der FeG die Organisation und Informationsverteilung die wichtigere Rolle spielt „, beschreibt Schneider die Vorteile des Systems.

FeG Marburg: Pastor Sebastian Mankel und Maik Blumenstein
Fortunella GmbH: Ralf Schneider

Weitere Informationen über Apps der Fortunella GmbH finden sie unter: http://www.fortunella.de
und unter https://www.fortunella.de/myapp-vereine.html

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fortunella GmbH
Herr Ralf Schneider
Am Nußacker 7
35043 Marburg
Deutschland

fon ..: +49 6421 8079909
web ..: http://www.fortunella.de
email : info@fortunella.de

Die Fortunella GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus der Universitätsstadt Marburg, das Unternehmen, Vereinen und Gemeinden eine kostengünstige, einfach zu bedienende App zur Verfügung stellt. Die App wurde als Kommunikations- und Interaktionsplattform entworfen, die sich für jeden Anwendungsfall eignet, bei dem an eine bestimmte Zielgruppe Informationen gezielt verteilt werden. Die Nutzer der App erhalten die Information dabei direkt per Push-Benachrichtigung auf ihr Smartphone. Darüber hinaus ermöglicht die App auch Interaktionen zwischen den einzelnen Nutzern. Chatfunktionen, Schwarzes Brett, aber auch Veranstaltungen und Umfragen sind einige der Funktionen, die die App beinhaltet. Kirchengemeinden und Sportclubs nutzen die App bereits seit einigen Jahren als digitales Mitgliedermagazin, aber auch Sparkassen setzen die Software als Mitarbeiter-App ein, um über aktuelle Aktivitäten und Veranstaltungen zu informieren.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Fortunella
Herr Ralf Schneider
Am Nußacker 7
35043 Marburg

fon ..: +49 6421 8079909
web ..: http://www.fortunella.de
email : info@fortunella.de

Uncategorized

App in die Zukunft. Fans der Blue Dolphins bekommen Informationen per App direkt auf das Handy geliefert.

Schon seit fünf Jahren setzt der BC pharmaserv Marburg auf eine App, die als digitales Fan-Magazin genutzt wird und dabei alle wichtigen Informationen in sekundenschnelle auf das Smartphone sendet.

BildWas geht ab bei der Damen-Bundesliga-Mannschaft des Basketball-Clubs oder genauer gesagt: Was geht App? Denn die Blue Dolphins haben das altehrwürdige Hallenheft vor etwa fünf Jahren durch eine Handy-App der Fortunella GmbH aus Marburg ersetzt. Stefan Gnau, Vizepräsident beim BC pharmaserv Marburg, zuständig für Sponsoring und Marketing und Teammanager der Damen-Bundesliga-Mannschaft, zieht Bilanz: „Mannschaftsaufstellungen, Spielerinnen-Portraits, Nachrichten und allgemeine Informationen können wir jetzt in Echtzeit an die Besucher übermitteln“, beschreibt Gnau den Einsatzbereich der Softwarelösung. Durch die Fortunella-App sind die Informationen wesentlich aktueller als in einem Tage vorher gedruckten Heft.

Auch das Thema Nachhaltigkeit trieb die Verantwortlichen um: „Für uns war das ein Glücksgriff“, bestätigt Stefan Gnau. „Erstens erspart uns das jede Menge Papiermüll nach den Spielen, denn viele der Hefte wanderten direkt vom Hallenboden in die Tonne. Außerdem bietet uns das System noch mehr Möglichkeiten als die alte Zeitung.“ Videoclips, O-Töne von Spielerinnen oder aktuelle Fotos vom Spiel können jetzt innerhalb von Minuten in der App zu sehen sein. Auf der ersten Seite ähnelt die App in ihrer Gestaltung einer Facebook-Timeline, aber neben dem chronologischen Aufbau gibt es auch Terminkalender und Teams-Seiten. Auch Umfragen zur Spielerin des Spiels sind mittlerweile fester Bestandteil eines Spieltags und sehr beliebt bei den Usern, wie Ralf Schneider, Geschäftsführer der Fortunella GmbH, anmerkt. „Die Idee dazu kam von Stefan Gnau. Der Kundenwunsch konnte von uns zeitnah umgesetzt werden“, bestätigt Schneider stolz.

„Für uns gibt es auf keinen Fall ein ,Zurück zum Papier'“, bekräftigt Gnau. „Bisher gab es auch noch keinen einzigen Zuschauer, der sich das alte Heft zurückgewünscht hat.“ Seit der Einführung der App im Jahr 2018 hat sich die Zahl der aktiven User zwischen 400 und 500 eingependelt – bei circa 600 Besuchern pro Heimspiel ein deutliches Indiz dafür, dass die Fan-App das Papier vollumfänglich ablösen konnte, ohne die weniger technikaffinen Besucher dabei zurückzulassen. Während der Corona-Pandemie hat sich das System vor allem dann bewährt, als wenig bis gar keine Zuschauer zugelassen waren und man mit der App über Push-Nachrichten die Besucher über die gerade gültigen Einlass-, Abstands- und Hygieneregeln sowie kurzfristige Spielausfälle auf dem Laufenden halten konnte.

Auch während der Sommerpause, in der es eigentlich weniger zu berichten gibt, ist trotzdem keine Sendepause bei den blauen Delphinen. Neuzugänge ins Team werden mit Foto und Video vorgestellt, von aktuellen Ereignissen, wie zum Beispiel der jüngsten Frauen-Basketball-EM, werden regelmäßig Ergebnisse geliefert.

Immer wieder thematisiert wird die Furcht vor dem zusätzlichen Zeitaufwand, den das Pflegen der App zusätzlich zu Website und Social-Media verschlingt, bestätigt Ralf Schneider aus vielen Gesprächen mit potentiellen Kunden. „Für die Meisten war das sogar der Hauptgrund, warum sie Abstand von einer eigenen App-Lösung genommen haben.“ Bei den Blue Dolphins zeigte sich schnell, dass der Mehraufwand überschaubar blieb. Marcus Richter, Pressewart und zuständig für die Kommunikationskanäle beim BC pharmaserv Marburg, schildert seine Erfahrungen: „Für Website und Social-Media Kanäle erstelle ich ohnehin Texte und suche Bilder heraus. Die können wir aus der Betrachtung rausnehmen, weil wir die für die App mitnutzen. Für einmalige Zugriffe wie die Aktualisierung des Kaders und des Spielplans geht pro Saison ungefähr eine Stunde drauf. An den Spieltagen veröffentlichen wir über die App die Mannschaftsaufstellung, Umfrage zur Spielerin des Spiels, eine Bilanz zu den bisherigen Partien gegen den jeweiligen Gegner und so weiter. Da kommen pro Heimspiel ungefähr neun Zugriffe über das Redaktionssystem zusammen, bei Auswärtsspielen ungefähr vier. Die einzelnen Zugriffe sind dabei eher im Minutenbereich.“ Im Vergleich zum alten, papiergebundenen Hallenheft sind ebenfalls Veränderungen entstanden, sowohl was das Zeitbudget als auch die Nutzungsmöglichkeiten betrifft, erklärt Richter weiter. „Wenn ich das mit vorher vergleiche, dann spart mir die App sogar Zeit, denn die Absprachen über Inhalte und Layout mit der Agentur, die das Heft gestaltet hat, sind weggefallen. Außerdem waren die Informationen für das Hallenheft zum Spiel durch die Vorlaufzeit für Produktion und Druck mindestens drei Tage alt. Kurzfristige Änderungen bei der Aufstellung, Verletzungen oder Ähnliches konnten wir nicht mehr berücksichtigen. Über die App kann ich die Nutzer jetzt jederzeit informieren“, freut sich Richter über die hinzugewonnene Flexibilität. „Als derjenige, der die App pflegt, kann ich sagen, dass ich nicht mehr zur Papierzeitung zurück möchte.“

Kundeninterview mit Stefan Gnau, Marcus Richter/BC pharmaserv Marburg

Weitere Informationen über Apps der Fortunella GmbH finden sie unter: http://www.fortunella.de
und unter https://www.fortunella.de/myapp-vereine.html

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fortunella GmbH
Herr Ralf Schneider
Am Nußacker 7
35043 Marburg
Deutschland

fon ..: +49 6421 8079909
web ..: http://www.fortunella.de
email : info@fortunella.de

Die Fortunella GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus der Universitätsstadt Marburg, das Unternehmen, Vereinen und Gemeinden eine kostengünstige, einfach zu bedienende App zur Verfügung stellt. Die App wurde als Kommunikations- und Interaktionsplattform entworfen, die sich für jeden Anwendungsfall eignet, bei dem an eine bestimmte Zielgruppe Informationen gezielt verteilt werden. Die Nutzer der App erhalten die Information dabei direkt per Push-Benachrichtigung auf ihr Smartphone. Darüber hinaus ermöglicht die App auch Interaktionen zwischen den einzelnen Nutzern. Chatfunktionen, Schwarzes Brett, aber auch Veranstaltungen und Umfragen sind einige der Funktionen, die die App beinhaltet. Kirchengemeinden und Sportclubs nutzen die App bereits seit einigen Jahren als digitales Mitgliedermagazin, aber auch Sparkassen setzen die Software als Mitarbeiter-App ein, um über aktuelle Aktivitäten und Veranstaltungen zu informieren.
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Fortunella
Herr Ralf Schneider
Am Nußacker 7
35043 Marburg

fon ..: +49 6421 8079909
web ..: http://www.fortunella.de
email : info@fortunella.de