Tag Archives: Green Energy CO2

Wirtschaft

Mit Uran auf die Zukunft setzen

Uran ist seit den 1950er-Jahren heiß begehrt. Zuerst wegen des Atomwaffen-Hypes, dann als Lösung für die Stromversorgung. Auch heute bietet Uran Chancen.

Die Wahlen in Russland haben Schatten vorausgeworfen. So hat Wladimir Putin in einem Interview am 12. März wieder einmal betont, dass Russland bereit für einen Atomkrieg wäre. Das dürfte alles nur Säbelrasseln sein. Doch bei solchen herrschsüchtigen Despoten können nicht einmal die erfahrensten Politkenner genau sagen, ob Putin es tatsächlich so weit kommen lassen würde. „Aus militärisch-technischer Sicht sind wir natürlich bereit“, sagte der 71-jährige Putin gegenüber der Fernseh- und Nachrichtenagentur RIA „Rossija-1“ auf die Frage, ob das Land wirklich für einen Atomkrieg bereit sei. Dies war auf dem Nachrichtendienstleister Thomson Reuters zu lesen.

Aus heutiger Sicht ist ein Nuklearkrieg nicht wahrscheinlich. Dennoch werden sich die Länder mit Atomwaffen wie eben Russland, die USA, Frankreich und Großbritannien wappnen wollen. Dazu gehören Sprengköpfe. Für den Rohstoff Uran könnte dies wieder vermehrte Nachfrage aus dem militärischen Bereich bedeuten.

Doch gehen wir nicht von einem Atomkrieg aus. Es wird sich die eine oder andere Lösung im Ukraine-Konflikt finden, auch ohne Extrem-Eskalation. Für die Weltwirtschaft bedeutet dies, dass ein leichtes Wachstum über die nächsten Jahre bestehen bleiben dürfte. Das bedeutet wiederum, dass der Umbau der Energieversorgung auf CO2-neutrale Medien weitergehen wird. Zu den dafür vorgesehenen Stromerzeugungstechnologien gehören auch Kernkraftwerke. In vielen führenden Volkswirtschaften werden Atomkraftwerke geplant oder auch schon gebaut. Die Nachfrage nach dem zum Betrieb nötigen Uran wird daher ansteigen. Dass auf dem Markt das strahlende Material nicht mehr ausreichend ist, spiegelte sich in den vergangenen Monaten im Uranpreis wider. Er kletterte zeitweise über die Marke von 100 US-Dollar je 454 Gramm wiegendes Pound.

In den nächsten Monaten sehen die Chancen für den Uranpreis weiter gut aus. Das Angebot ist begrenzt, die Nachfrage steigt und strategische Lager dürften eher auf- als abgebaut werden. Davon sollten auch die Aktien von Unternehmen profitieren, die aussichtsreiche Uranprojekte besitzen. Da könnte man zum Beispiel an Premier American Uranium und IsoEnergy denken.

Premier American Uranium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/premier-american-uranium-inc/ – besitzt in Wyoming und Colorado Uranprojekte.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist mit seinen Uranprojekten im Athabascabecken in Saskatchewan beheimatet. Bei der Uranmine Tony M in den USA soll die Uranproduktion 2025 wieder starten.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Bergmannsweg 7a
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Wirtschaft

Atomenergie ist kein schwarzes Schaf mehr

Die Kernkraft hat ihr negatives Image verloren. Atommeiler werden weltweit gebaut und sie brauchen Uran.

Gerade hat Japan Uran zur Liste der kritischen Mineralien hinzugefügt. Rohstoffe bekommen die Bezeichnung „kritisch“, wenn sie eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielen, sie nicht gut vor Ort abbaubar sind und das meiste von ihnen importiert werden muss. Nach der Katastrophe von Fukushima war Japan lange ein gebranntes Kind in Sachen Atomenergie. Doch inzwischen setzt das Land wieder auf diese saubere Form der Energieerzeugung.

Mit der Einstufung als kritisches Mineral bekräftigt Japan seine Absichten die Abhängigkeit von ausländischen Produzenten (vor allem Russland) zu verkleinern und zugleich inländische Uranprojekte zu unterstützen. Oft kommen kritische Mineralien nur in wenigen Ländern vor und es besteht die Sorge vor Engpässen. Heute setzt Japan auf Atomkraftwerke und möchte den Energieanteil, der aus Kernkraftwerken kommt, erhöhen.

Der drittgrößte Uranverbraucher weltweit ist Japan. Nur die USA und China verbrauchen mehr Uran. Eine inländische Uranproduktion existiert in Japan nicht, der Rohstoff wird aus Australien, Kanada und Kasachstan importiert. Japan möchte bis 2030 mindestens 20 Prozent des Strombedarfs aus seinen Reaktoren decken. Bis 2050 sollen die Treibhausgasemissionen auf null gesenkt werden. Inzwischen wurden seit 2015 elf Reaktoren wieder zum Leben erweckt, 16 warten noch auf eine Genehmigung. Indem Uran nun ein kritisches Mineral ist, kann Japan mehr Mittel und Ressourcen für Forschung und Entwicklung bereitstellen. Unternehmen mit Uranprojekten wie Cosa Resources oder Premier American Uranium freuen sich sicher über den seit langer Zeit wieder hohen Uranpreis.

Cosa Resources besitzt im Athabasca Becken in Saskatchewan Uranprojekte, die mehr als 180.000 Hektar Land bedecken.

In Wyoming und Colorado verfügt Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – über Uranprojekte, die in hervorragenden an Uran reichen Gebieten liegen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -) und von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

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