Tag Archives: Cosa Resources

Wirtschaft

Uran nähert sich einem Defizit

Urannachfrage und Uranangebot sprechen für sich. Sehr gute Aussichten für Uranunternehmen und Anleger.

Nach dem kalten Krieg war der Uranmarkt lange überversorgt. Der Uranpreis fiel und Investitionen gingen zurück. Dass sich der Uranmarkt heute ganz anders darstellt, sieht man am gestiegenen Uranpreis. Die Akzeptanz der Kernenergie ist enorm angestiegen. Rund 435 Atomkraftwerke befinden sich gerade im Bau. Bis 2050 wird mit weiteren geschätzten 170 gerechnet, so die World Nuclear Association. Geschuldet ist diese Entwicklung den Dekarbonisierungszielen. Die Nachfrage nach Uran steigt also. Bis 2040 könnte so ein Defizit von mehr als zwei Milliarden Pfund Uran entstehen.

Heute steigen die Investitionen in der Uranbranche, denn Uran ist für sehr viele Regierungen ein entscheidender Faktor für das Streben nach sauberer Energie. Uranunternehmen bieten einen Hebel auf den zugrundeliegenden Uranpreis. Dieser lag im Jahr 2007 bei weniger als 20 US-Dollar je Pfund Uran. Aktuell liegt der Uranpreis nahe der 100 US-Dollar-Marke. Damit kann fast jeder Uran gewinnbringend abbauen. Und so werden stillgelegte Minen wieder in Betrieb genommen. Wobei dies nicht so einfach von heute auf morgen geht. Das Warten der Uranbranche hat somit ein Ende gefunden. Gerade von kleineren Urangesellschaften könnte die Performance stark ansteigen. Fusionen und Übernahmen könnten jetzt zunehmen. Gleiches gilt für Ausgliederungen bei Bergbauunternehmen, die neben Uranprojekten noch andere Rohstoffprojekte im Portfolio besitzen.

Besonderes Augenmerk liegt auf Urangesellschaften, die sich mit ihren Projekten im Uran reichen Athabasca Becken in Saskatchewan befinden. Dazu gehören Cosa Resources und IsoEnergy.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken. Auf Bohrergebnisse darf man gespannt sein.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist ebenfalls im Athabasca Becken zuhause und verfügt zusätzlich über Uranminen in Utah. Dort in der Uranmine Tony M will das Unternehmen die Uranproduktion nächstes Jahr wieder aufnehmen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ –).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Wirtschaft

Stromnachfrage steigt, Atomkraft hilft

Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.

Eine weltweit ausreichende Versorgung mit Strom ist global wünschenswert. Die Elektrifizierung schreitet auch voran, ebenso wie die Urbanisierung, denn Städte wachsen. Gerade in China und Indien hat man in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Kernenergie erkannt und baut Atomkraftwerke. Diese brauchen Uran. Indien hat kürzlich Aufsehen erregt mit dem Aufruf an private Unternehmen, in den Kernenergiesektor zu investieren. Aktuell werden in Indien nur rund zwei Prozent des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt. Kein Wunder also, dass New Delhi zu den Städten mit der schmutzigsten Luft gehört. Oft legt sich giftiger Smog über die Metropole. Feinstaubwerte überschreiten nicht selten den Tageshöchstwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Bauarbeiten zum Beispiel müssen dann eingestellt werden. Nun sollen also private Unternehmen mit 26 Milliarden US-Dollar dem Atomkraftsektor auf die Beine helfen. Und es muss Einiges bewegt werden, um bis 2050, so die indische Regierung, den Teil der Stromkapazitäten aus nicht-fossiler Energie auf 50 Prozent zu erhöhen.

Besondere Hoffnung liegt weltweit auf der Entwicklung der neuen kleinen modularen Reaktoren. Die USA, Großbritannien und Kanada sind dabei besonders aktiv. Der globale Wandel zu erneuerbaren oder sauberen Energien ist ein wichtiger Trend. Denn noch sind die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen zu hoch. Da Wind- und Solarenergie nicht ausreichen, muss die Atomkraft hinzukommen. Nachdem in den 1970er- und 1980er-Jahren große Kapazitäten für die Kernenergie entstanden sind (Ölembargo der OPEC), ist heute die Situation zwar anders entstanden, aber sie führt zu einer Renaissance der Kernenergie. Dafür setzen sich nicht nur China und Indien ein, sondern auch die Vereinigten Arabischen Emirate und viele Länder in Europa sowie Japan, Kanada, die USA und Südkorea. Gute Zukunftsaussichten also für Urangesellschaften wie Uranium Energy oder Cosa Resources.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).

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Wirtschaft

Versorgungsdefizit bei Uran droht

Es sind nicht nur die Ankündigungen von Kazatomprom oder Cameco, die den Uranpreis antreiben.

Im Januar horchte alles auf Kazatomprom. Ein Mangel an Schwefelsäure stört die Uranproduktion. Der Markt rechnet dadurch für diese Jahr mit einem Defizit von sieben bis acht Millionen Pfund Uran, eine ziemlich bedeutende Menge also. Dann kam auch noch Cameco mit schlechten Nachrichten. Immerhin legte der Uranpreis in sechs Monaten um zirka 60 US-Dollar zu. Im Moment ist der Uranpreis wieder (von 107 US-Dollar je Pfund) etwas zurückgefallen. Aber wie groß die Engpässe dieses Jahr noch sein werden, wird sich erst noch zeigen. Jedenfalls rechnen viele mit weiteren Herausforderungen, vor denen die Produzenten stehen und mit einer Versorgungsknappheit, die sich noch verschlimmert. Da könnte noch Aufwärtspotenzial beim Uranpreis sein. Beim jetzigen Uranpreis zwischen 90 und 100 US-Dollar je Pfund Uran wird auch dem Nachwuchs im Urangeschäft mehr und mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht.

Dass Uran wieder ein Thema geworden ist, das im Blickpunkt steht, konnte man auf der Global Metals, Mining & Critical Minerals Conference der Bank of Montreal (BMO) in Florida sehen. Vor drei Jahren gab es dort noch keine Podiumsdiskussionen über Uran. Diesmal war einiges los und das Interesse sehr groß. Schließlich ist Uran einer der Rohstoffe mit der besten Wertentwicklung der letzten Zeit. Manch ein Branchenkenner zieht Vergleiche mit dem Jahr 1970, als die Kernenergie begann. Denn vielleicht steht der Uranmarkt quasi wieder am Anfang – dies aufgrund der vielen neuen Reaktoren, der Projekte mit Laufzeitverlängerungen, zurückgenommenen Stilllegungen und den neuen SMRs. Wenn dazu noch US-Sanktionen gegen russische Lieferungen kommen, dann sollte es mit dem Uranpreis weiter aufwärtsgehen. Da Uranunternehmen da zu den Gewinnern gehören, sollten Anleger ein Auge auf zum Beispiel Cosa Resources oder Uranium Royalty haben.

Im für Uran berühmten Athabasca Becken besitzt Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – Uranprojekte, die sich über gut 200.000 Hektar Land erstrecken.

Wer Diversifizierung und Uran mag, kann sich Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – anschauen. Es ist das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).

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Wirtschaft

Kernkraft für CO2-freie Energieproduktion

Die Urannachfrage wächst, damit wohl auch der Uranpreis. Für Uranunternehmen sind das gute Aussichten.

Laut Prognosen der World Nuclear Association wird für die Jahr 2021 bis 2030 mit einem Anstieg der Urannachfrage von 27 Prozent gerechnet. Von 2031 bis 2040 soll der Bedarf um 38 Prozent steigen. Seit dieser Prognose ist jedoch schon etwas Zeit vergangen und die Zahl der Länder, die auf die Kernkraft setzen, ist gestiegen. Gleichzeitig werde die globale Uranproduktion von 2024 bis 2030 jährlich um gut vier Prozent anwachsen. Verantwortlich für die steigende Uranproduktion sind vor allem die Länder Kanada und Kasachstan. Ob es bald zu einem Peak Uran kommen wird, ist schwer zu beantworten. Denn wie hoch die Reserven sind, richtet sich nach den wirtschaftlich gewinnbaren Vorkommen. Und dabei ist der Preis maßgeblich. Steigt der Uranpreis, dann steigt auch die Menge der wirtschaftlich abbaubaren Reserven. Uran ist eigentlich ein häufig vorkommendes Metall, das in der Erdkruste und im Meerwasser enthalten ist.

Wie groß die globalen Gesamtvorräte an Uran sind, ist zudem nicht genau bekannt. Die Gewinnung von Uran aus den Meeren etwa könnte sich vielleicht irgendwann rechnen, wenn der Uranpreis entsprechend hoch ist. Erfolgreich abgebaut wird Uran übrigens seit den 1940er Jahren. Damals war die Stromerzeugung aus Uran eigentlich nur ein Nebeneffekt des Wettrüstens. Nach dem Unfall in Fukushima sind die Uranpreise extrem gefallen. Aber heute ist die Lage eine andere. Strom aus Atomreaktoren ist als CO2-freie Energieerzeugungsmöglichkeit in Zeiten des Klimawandels sehr attraktiv geworden. Ablesbar ist dies auch am Preis.

So kostet das Pfund Uran heute um die 90 US-Dollar. Im Januar 2024 sprang der Preis sogar über die 100 US-Dollar-Marke. Wer auf das Comeback der Atomkraft setzen möchte, kann dies mit den Werten von Urangesellschaften wie etwa Uranium Energy oder Cosa Resources tun.

Im Athabasca Becken in Saskatchewan verfügt Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – über aussichtsreiche Uranprojekte. Diese bedecken gut 200.000 Hektar Land.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – startet sein Christensen Ranch-Projektes in Wyoming neu. Produktionsbeginn soll August 2024 sein. Uranium Energy besitzt Uranprojekte in den USA und in Kanada sowie verschiedene Uranbeteiligungen.

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Atomenergie ist kein schwarzes Schaf mehr

Die Kernkraft hat ihr negatives Image verloren. Atommeiler werden weltweit gebaut und sie brauchen Uran.

Gerade hat Japan Uran zur Liste der kritischen Mineralien hinzugefügt. Rohstoffe bekommen die Bezeichnung „kritisch“, wenn sie eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielen, sie nicht gut vor Ort abbaubar sind und das meiste von ihnen importiert werden muss. Nach der Katastrophe von Fukushima war Japan lange ein gebranntes Kind in Sachen Atomenergie. Doch inzwischen setzt das Land wieder auf diese saubere Form der Energieerzeugung.

Mit der Einstufung als kritisches Mineral bekräftigt Japan seine Absichten die Abhängigkeit von ausländischen Produzenten (vor allem Russland) zu verkleinern und zugleich inländische Uranprojekte zu unterstützen. Oft kommen kritische Mineralien nur in wenigen Ländern vor und es besteht die Sorge vor Engpässen. Heute setzt Japan auf Atomkraftwerke und möchte den Energieanteil, der aus Kernkraftwerken kommt, erhöhen.

Der drittgrößte Uranverbraucher weltweit ist Japan. Nur die USA und China verbrauchen mehr Uran. Eine inländische Uranproduktion existiert in Japan nicht, der Rohstoff wird aus Australien, Kanada und Kasachstan importiert. Japan möchte bis 2030 mindestens 20 Prozent des Strombedarfs aus seinen Reaktoren decken. Bis 2050 sollen die Treibhausgasemissionen auf null gesenkt werden. Inzwischen wurden seit 2015 elf Reaktoren wieder zum Leben erweckt, 16 warten noch auf eine Genehmigung. Indem Uran nun ein kritisches Mineral ist, kann Japan mehr Mittel und Ressourcen für Forschung und Entwicklung bereitstellen. Unternehmen mit Uranprojekten wie Cosa Resources oder Premier American Uranium freuen sich sicher über den seit langer Zeit wieder hohen Uranpreis.

Cosa Resources besitzt im Athabasca Becken in Saskatchewan Uranprojekte, die mehr als 180.000 Hektar Land bedecken.

In Wyoming und Colorado verfügt Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – über Uranprojekte, die in hervorragenden an Uran reichen Gebieten liegen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -) und von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).

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