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Fraunhofer IGD: KI-Lösungen synthetisch anlernen – Trainingsdaten generieren leicht gemacht

Automatisierte Bauteilkontrolle

BildTechnologien auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) benötigen Trainingsdaten – sie sind maßgeblich für den Erfolg. Diese zügig und in ausreichender Stückzahl zu generieren, stellt Anwender in der verarbeitenden Industrie vor Herausforderungen. Das Fraunhofer IGD arbeitet daher mit synthetisch erzeugten Trainingsdaten. Schneller, unkomplizierter und wirtschaftlicher schaffen die Forschenden so die Grundlage für Maschinelles Lernen und eine automatisierte Bauteilkontrolle.

Für das Training einer KI benötigen Anwender oftmals hunderte oder tausende Fotos des abgebildeten Gegenstands. Ein Problem im industriellen Kontext: Das Bauteil muss zunächst produziert werden. Erst spät im Fertigungsprozess lassen sich dann die Trainingsdaten erstellen. Insbesondere bei kleinen Losgrößen und Prototypen ist das nicht praxisnah. Zudem dauert es lange und ist teuer, die abgebildeten Elemente manuell zu identifizieren und zu klassifizieren. Diese Anforderungen haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD als Anlass genommen, Trainingsdaten synthetisch zu erzeugen.

Automatisierte Bauteilkontrolle

„Für Anwender ist das ein riesiger Fortschritt. Noch bevor das Objekt physisch existiert, haben sie trainierte neuronale Netze“, erklärt André Stork, Branchenleiter Automotive beim Fraunhofer IGD. Die Technologie nutzt ohnehin vorliegende native CAD-Daten – und erschafft auf dieser Basis Bilder mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen, aus verschiedenen Perspektiven und mit vielfältigen Texturierungen oder Materialeigenschaften.

Das Fraunhofer IGD unterstützt mit derartigen Lösungen insbesondere Unternehmen der verarbeitenden Industrie: beispielsweise Automobil- und Flugzeughersteller, Zulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbauer profitieren von einer automatisierten Bauteilkontrolle. Die KI erkennt tatsächliche Bauteile und deren Verbau und gleicht diese mit der erlernten, korrekten Ausführung ab. „Das dient vor allem der Qualitätssicherung. Indem Nutzer Teilaufgaben von einer KI ausführen lassen, können sie außerdem den Fachkräftemangel kompensieren“, sagt Stork.

Auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Control präsentiert das Fraunhofer IGD vom 23. bis 26. April mit dem AR-gestützten Montagearbeitstisch eine Applikation, die synthetisch generierte Trainingsdaten nutzt.

Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Fraunhofer IGD auf der Control
23. – 26. April 2024

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Pressekontakt:

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Control 2024: Fraunhofer IGD zeigt Lösung zur automatisierten Qualitätssicherung

KI-basierte Prozesskontrolle – auch bei kleiner Losgröße

BildDer Bedarf an effektiven Maßnahmen zur Qualitätssicherung im Automotive-Bereich sowie im Anlagen- und Werkzeugbau ist hoch. Zu kostspielig sind im Laufe der Produktion entstehende Fehler. Abhilfe schafft Marquis, eine Lösung des Fraunhofer IGD für KI- und AR-basierte Live-Assistenz während des Montageprozesses. Auf der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, den AR-Montagearbeitsplatz selbst zu testen.

Ob Produktionen mit kleinen Losgrößen, Prototypen oder Betriebsmittel: Industrielle Montageprozesse können stark variieren. Für ein optimales Qualitätsmanagement hat das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Marquis entwickelt. Die Lösung vereint Künstliche Intelligenz (KI) mit Augmented Reality (AR) und bietet eine visuelle Inspektion während des laufenden Montageprozesses. So leitet es Montageschritte an, weist dabei auf fehlerhaft montierte Bauteile hin und unterstützt Werkerinnen und Werker beim korrekten Aufbau.

Indem das System jeden einzelnen Arbeitsschritt erfasst, kann es auch eine zusätzliche Dokumentation ersetzen. Ob lediglich mit Bildnachweis oder mit zusätzlichem Kommentarfeld – die Fraunhofer-Lösung reduziert den Aufwand für die Qualitätssicherung rundum.

Fehler im Montageprozess vermeiden

„Marquis ist eine Add-On-Lösung für die Industrie, die sich unmittelbar in Produktionsprozesse integrieren lässt und kurzfristig zur Anwendung bereitsteht“, sagt Dipl. Math.-Techn. Holger Graf, Abteilungsleiter Virtuelle und Erweiterte Realität am Fraunhofer IGD. „Dabei können wir auf die jeweiligen individuellen Anforderungen eingehen und Marquis bei Bedarf tief in das System des Kunden einbetten.“

Die KI für die digitale Montagekontrolle wird mit computergenerierten Bildern auf Basis der CAD-Modelle angelernt. Marquis nutzt vier Kameras, die auf das Arbeitsfeld der Werkerinnen und Werker gerichtet sind. Diese detektieren die verschiedenen Bauteile. Auf einem seitlich angebrachten Bildschirm als AR-Ausgabeeinheit ist ersichtlich, wenn eine Komponente falsch ausgewählt oder nicht korrekt installiert wurde. „Bisher ziehen Anwenderinnen und Anwender das Tablet einer AR-Brille aufgrund des geringen Tragekomforts vor“, erklärt Graf. Mit optimierten AR-Brillen sei künftig aber auch die Ausgabe über eine kopfgebundene Einheit denkbar.

Marquis auf der Control testen

Der Produktionsaufwand ist im industriellen Kontext immer verhältnismäßig hoch, wenn keine vollautomatisierte Serienfertigung möglich ist. „Das Erlernen der korrekten Bauweise kostet Zeit und aufgrund der fehlenden Arbeitsroutine entstehen schneller Fehler“, weiß Graf. „Marquis sorgt dafür, den Aufwand zu minimieren und unterstützt so kosteneffiziente Montageprozesse.“ Während der diesjährigen Control hat das Fachpublikum die Gelegenheit, das System selbst zu testen: Dazu ist auf dem Stand des Fraunhofer IGD ein mit Marquis ausgestatteter Montagearbeitsplatz aufgebaut.

Marquis wurde vom Fraunhofer IGD entwickelt und greift neben der neuartigen KI-basierten Objektdetektion unter anderem auf fortschrittliche Tracking-Algorithmik zurück, die schon heute im Automotive-Bereich Einsatz findet. Diese wurden ebenfalls am Fraunhofer IGD entwickelt und mittlerweile vom Spin-off Visometry GmbH betreut und vermarktet. Marquis geht einen entscheidenden Schritt weiter und bietet automatisierte Qualitätskontrolle und eine intuitive Montageunterstützung an. Zudem kann die Lösung auch in Ausbildungskontexten angewendet werden. „Überall dort, wo Dinge zusammengebaut werden müssen, ist Marquis eine wertvolle Hilfe“, betont Graf. Für junge Menschen könne die moderne, digitale Arbeitsweise ein wichtiger Anreiz sein, einen Handwerksberuf zu erlernen.

Weiterführende Informationen:

https://www.igd.fraunhofer.de/de/veranstaltungen/control.html

Video zu Marquis: https://www.youtube.com/watch?v=Bu2RyWvl2mw 

Fraunhofer IGD auf der Control 2024
23. – 26. April

Fraunhofer-Gemeinschaftsstand: Halle 8, Stand 8201

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64283 Darmstadt
Deutschland

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Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Corporate Heath Award 2024: Bewerbungsstart für den Sonderpreis „Gesundes Handwerk“

Der Sonderpreis „Gesundes Handwerk“ wird im Rahmen des Corporate Health Awards vergeben. Einzelne Betriebe haben die Möglichkeit, sich bis zum 31. Juli 2024 zu bewerben. 

Bild_Demografischer Wandel, Fachkräftesicherung und Wettbewerbsdruck sind nach wie vor große Herausforderungen für viele Handwerksbetriebe. Daher ist es von höchster Priorität, Fachkräfte zu finden, sie lange im Betrieb zu halten und sie bei ihren überwiegend körperlich belastenden Tätigkeiten nachhaltig zu unterstützen. Ein gesundes Arbeitsumfeld spielt dabei eine entscheidende Rolle. _

Bereits zum achten Mal zeichnet EUPD Research in Kooperation mit dem Handelsblatt und der IKK classic in diesem Jahr Handwerksbetriebe aus, die sich in vorbildlicher Weise um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden kümmern. Der Sonderpreis „Gesundes Handwerk“ wird im Rahmen des Corporate Health Awards vergeben. Einzelne Betriebe haben die Möglichkeit, sich hier bis zum 31. Juli 2024 zu bewerben. 

„Wir freuen uns, auch 2024 im Rahmen des Corporate Health Awards den Sonderpreis „Gesundes Handwerk“ an einen Betrieb zu verleihen, der in vorbildlicher Weise die Gesundheit der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt. Ohne belastbare, motivierte und gesunde Beschäftigte ist in den körperlich oft anstrengenden Handwerksberufen für ein Unternehmen schlicht unmöglich, nachhaltigen Erfolg zu haben. Denn wer in die Gesundheit seiner Mitarbeitenden investiert, stärkt auch die Attraktivität des Betriebes für Bewerberinnen und Bewerber“, sagt Frank Klingler, Fachbereichsleiter Zentrale Aufgaben Prävention bei der IKK classic. 

Teilnehmende Betriebe erhalten mit der Einsendung ihrer Bewerbung einen kostenlosen Benchmark, der speziell auf das Handwerk zugeschnitten ist. Dieser Benchmark, der von EUPD Research in Zusammenarbeit mit der IKK classic entwickelt wurde, ermöglicht eine Bewertung des aktuellen betrieblichen Gesundheitsmanagements des jeweiligen Betriebes. Die besten Unternehmen erhalten ein offizielles Audit und haben somit die Chance auf den Sonderpreis, der am Ende des Jahres im Rahmen einer feierlichen Gala vergeben wird. 

„Die Schaffung von gesunden und attraktiven Arbeitsplätzen ist eine Aufgabe, derer sich das Handwerk in den letzten Jahren zunehmend angenommen hat und die es weiterzuführen gilt. Die langjährige Zusammenarbeit mit der IKK classic, die eine enge Verbindung zum Handwerk pflegt, hat hierbei kontinuierlich dazu beigetragen, die zentralen Bedürfnisse und Herausforderungen der Branche zu klären und zu adressieren. Schließlich ist es unser Ziel, die herausragenden Betriebe des Handwerks auszuzeichnen, damit sie als Vorbilder für andere Betriebe dienen können“, erklärt Steffen Klink, COO bei EUPD Research. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EuPD Research Sustainable Management GmbH
Herr Steffen Klink
Adenauerallee 134
53113 Bonn
Deutschland

fon ..: 02289714312
web ..: https://www.corporate-health-award.de/
email : s.klink@eupd-research.com

Über EUPD Research:
EUPD ist ein führendes Marktforschungs-, Analyse- und Zertifizierungsinstitut im gesamten Nachhaltigkeitssektor und genießt seit über 22 Jahren national und global einen unangefochtenen Pionierstatus. In stetiger Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien nimmt EUPD eine tragende Rolle bei der Initiierung und Etablierung gesellschaftsrelevanter Qualitätsmodelle und Initiativen im Kontext ESG ein. Im Bereich Social Sustainability und Corporate Health Management haben bereits tausende Unternehmen im deutschsprachigen Raum von den Evaluierungs-, Begleitungs- und Auszeichnungsprozessen der drei Bereiche EUPD Research, EUPD Consult und EUPD Cert profitiert. Grundlage aller Prozesse ist der kontinuierlich weiterentwickelte Corporate Health Evaluation Standard (CHES), der sich in drei Modelldimensionen (Struktur, Strategie und Leistungsangebot) und insgesamt über 25 Themencluster gliedert.

Über die IKK classic:
Die IKK classic ist mit rund drei Millionen Versicherten das führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung und eine der großen Krankenkassen in Deutschland. Die Kasse hat mehr als 7.000 Beschäftigte an 160 Standorten im Bundesgebiet. Ihr Haushaltsvolumen beträgt über 13 Milliarden Euro. Mit dem Handwerk und der mittelständischen Wirtschaft verbinden die IKK classic gemeinsame Wurzeln und eine in Jahrzehnten gewachsene Partnerschaft. Handwerklich Beschäftigte und ihre Arbeitgebenden wirken aktiv in den zentralen Entscheidungsgremien der Kasse mit und prägen dadurch das Unternehmenshandeln. Dies wirkt sich beispielsweise auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement aus. Hier nimmt die Kasse seit Jahrzehnten eine tragende Rolle ein und leistet somit ihren Teil zur Wertschöpfung und zur Zukunftssicherung im Handwerk. Mehr Informationen: www.ikk-classic.de/bgm

Pressekontakt:

EUPD Research Sustainable Management GmbH
Frau Emma Bressel
Adenauerallee 134
53113 Bonn

fon ..: 02289714312
email : e.bressel@eupd-research.com

Wirtschaft

Innovative Sicherheitsschlösser für industrielle Anwendungen

Hochwertige Sicherheitsschlösser für die Industrie, präsentiert von MAKRO IDENT. Die Schlösser sind speziell entwickelt, um Arbeitsunfälle zu vermeiden und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu maximieren

BildSicherheit hat oberste Priorität in industriellen Umgebungen. Die Auswahl der richtigen Sicherheitsausrüstung spielt dabei eine entscheidende Rolle. MAKRO IDENT, bekannter Brady-Distributor aus dem Münchner Süden, bietet eine breite Palette von Sicherheitsschlössern an, die den Bedürfnissen verschiedener Branchen gerecht werden. Von Sicherheitsschlössern über Verriegelungen für gefährliche Energiequellen jeder Art bis hin zu Dienstleistungen für Sperrverfahren und Trainings, bietet das bekannte bayerische Unternehmen Lösungen für nahezu jede Anforderung.

Die Sicherheitsschlösser von MAKRO IDENT zeichnen sich durch ihre Robustheit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus. Sie sind einfach zu bedienen und bieten eine sichere Verriegelung, um Unfälle durch unerwartete Freischaltungen von Maschinen oder Anlagen zu verhindern. Darüber hinaus sind sie so konzipiert, dass sie den Anforderungen internationaler Sicherheitsstandards entsprechen (z.B. OSHA).

Ein weiterer Schwerpunkt des bekannten Brady-Distributor liegt auf der individuellen Anpassung der Sicherheitsschlösser an die spezifischen Anforderungen der Kunden. Durch die Möglichkeit der Gravur können die Sicherheitsschlösser und Schlüssel mit wichtigen Informationen wie Namen und Nummern versehen werden. Dies ermöglicht eine klare Kennzeichnung und erleichtert die Zuordnung der Schlösser zu bestimmten Anwendungen oder Mitarbeitern. Zudem können verschiedene Schließungen abteilungs-, mitarbeiter- oder unternehmensbezogen individuell erstellt werden.

„Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Wir sind stolz darauf, hochwertige Sicherheitslösungen anzubieten, die dazu beitragen, Arbeitsunfälle zu verhindern“, sagt Angelika Hentschel vom Professional Customer Service. „Unsere Sicherheitsschlösser sind darauf ausgelegt, eine zuverlässige und effektive Sicherheitsmaßnahme zu sein, die gleichzeitig einfach in der Handhabung bleiben.“

„Unsere Gravurdienstleistungen bieten unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Sicherheitsschlösser weiter anzupassen und individuell zu kennzeichnen“, erklärt die Fachfrau mit über 18 Jahren Erfahrung im Bereich Arbeitssicherheit und Kennzeichnung. „Dies trägt nicht nur zur verbesserten Sicherheit am Arbeitsplatz bei, sondern erleichtert auch die Organisation und Verwaltung der Sicherheitsvorkehrungen für Unternehmen jeder Größe.“

Neben dem breiten Angebot an Sicherheitsschlössern bietet der Münchner Anbieter für Lockout-Tagout Lösungen auch eine Vielzahl von Dienstleistungen an, um seinen Kunden ein umfassendes Sicherheitspaket anzubieten. Dazu gehören unter anderem auch die Erstellung von Lockout-Tagout Sperrverfahren und Schulungen, sowie das komplette Lockout-Tagout Sortiment und viele anderen Produkte, die der Arbeitssicherheit dienen.

Für weitere Informationen über die Sicherheitsschlösser von MAKRO IDENT und deren individuelle Anpassungsmöglichkeiten besuchen Sie bitte die folgende Website unter:
MAKRO IDENT Sicherheitsschlösser

Über das Unternehmen selbst: MAKRO IDENT ist ein führender Anbieter von Sicherheitslösungen für die Industrie. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Sicherheitsprodukten, einschließlich Sicherheitsschlössern, Vorrichtungen für die Verriegelung von jeglichen Energiequellen, Sicherheitskennzeichnungen, Dienstleistungen wie z.B. das Erstellen von Sperrverfahren und auch Schulungen. Mit einem kompetenten Expertenteam steht MAKRO IDENT seinen Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen und erstklassigem Service zur Seite.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
web ..: https://www.lockout-tagout.de
email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
——————————————————————————————————————–
o Kompetenter Partner für Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Forschung, Luft- und Raumfahrt,
Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 36.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
o Freundliche Beratung, fundiertes Produkt- und Fachwissen, schnelle Abwicklung und Lieferung in
alle EU-Länder und der Schweiz.

Produktsortiment
———————–
Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

Pressekontakt:

MAKRO IDENT e.K.
Frau Angelika Hentschel
Bussardstraße 24
82008 Unterhaching

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Wie die Politik die Industrie vergrault und Deutschland ins Abseits lenkt

Nach 10 Jahren würde es Deutschland guttun, zu einer sozialen Marktwirtschaft zurückzukehren. Grundlage wäre eine soziale, vertrauensvolle, konservative, liberale Wirtschaftspolitik.

BildDie soziale Marktwirtschaft basiert auf einer wettbewerbsfähigen Industrie. Ohne eine erfolgreiche mittelständische Industrie fehlt es dem Sozialstaat zukünftig an Steuereinnahmen. Notwendig ist eine konservative, verlässliche bürgernahe Regierung mit Sachverstand, die Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft fördert und goutiert. Eine Politik, die sich nicht selbst bereichert und ihre Macht schützt, sondern die Zukunft unseres Landes vor Augen hat.

Nach 30 Jahren in der Industrie mache ich mir Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und die unserer Gesellschaft. 

Die Pro-Kopf Schulden sind auf über EUR 30k gewachsen – bei Ø 25k Jahres-Netto-Gehalts in Vollzeit. Die Kluft wächst, ebenso wie Inflation und Abwanderung – letztere liegen eng beieinander. Inflation ist für produzierende Firmen unerträglich. Mehrschichtbetriebe können Gehälter nicht schnell genug anpassen und verlieren die Loyalität ihrer Mitarbeiter. Die Bürokratie durch die Öffentliche Hand wächst durch 6-7 Mio. oft unproduktive Mitarbeiter. Sie denkt links – klar, sie lebt vom „Staat“. Deutschland war früher „gehasst“ – wegen seiner wirtschaftlichen Stärke. Und deshalb gefürchtet und geachtet – die ganze EU profitiert(e). Ohne ein starkes Deutschland verliert die gesamte EU, vor allem politisch. Vor langer Zeit wurde die Hälfte des gesamten deutschen BIP von produzierenden Unternehmen erwirtschaftet. Heute rechnet sich die Politik diese Zahl schön, denn sie hat die Primärproduktion (Agra und teilweise das Handwerk) mit eingerechnet. Dennoch liegt der Anteil heute nur noch bei 22% und war in zwei Jahrzehnten nur deshalb so stabil, weil es den Deutschen Mittelstand gibt. Dank Schuldenunion haften die Bürger auch für die Renten der hochdefizitären EU-Länder. Unsere Deindustrialisierung hat mit Frau Merkel Fahrt aufgenommen, alle volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurden unter ihr schlechter (Bildung, Familie, Infrastruktur, uvm.). 

Ohne die Herstellung von Gütern ist eine Volkswirtschaft am Ende. Dienstleistung, Handel, Behörden oder auch die Forschung, wofür? 

10 JAHRE MERKEL & 2 JAHRE AMPEL SIND GENUG

Es wird höchste Zeit für den Reset! Patriotisch, liberal und konservativ sind Schimpfwörter und gelten als „rechts“. Die Ampel ist geballte Inkompetenz, die CDU ist Klientenpartei – über 100.000 Steuerberater sind Teil des Systems und meist CDU-Mitglied. Inzwischen haben alle „Parteien“ ein gemeinsames Interesse, sie eint, dass sie die eher rechte AfD um deren Stimmen willen diskreditieren – durch Populismus und gelenkte ideologische, paternalistische Meinungsmache. Es ist in Deutschlands Demokratie gefährlich geworden, sich objektiv zu den sozialliberalen Seiten des AfD Programms zu äußern – mit der Ampel mehr denn je. Hinzu kommt eine zukünftige Zersplitterung der Parteienlandschaft, neben Wagenknecht und Werteunion strebt eine türkische Partei ins Parlament. 

Ist Industrie weg, bleibt sie weg – andere Regierungen (China, USA) haben das verstanden. Seit Frau Merkel hören Familienunternehmer leere Reformversprechen. Spätestens mit ihrer 2. Legislatur war klar, dass sie nur unseren Wohlstand verwalten würde, keine Strategie verfolgt, leider auch keinen ökonomischen Sachverstand besitzt. Nicht nur Miele, Viessmann oder auch Stihl – sehr viele Familienunternehmen verlagern Investitionen zunehmend häufig nach USA und Asien – nur raus aus der EU. Und bauen in Deutschland still und leise Mitarbeiter ab. 

Bis vor 10 Jahren haben internationale Personalberater für Amerikaner, Japaner und Südkoreaner deutsche Ingenieure angeworben. Heute suchen dieselben Personalberater für deutsche Familienunternehmen in Asien und USA. Der Welt ist klar geworden, dass Deutschland kaum mehr Erfinder ausbildet. Aus einem Land der Denker ist ein Land der Verwalter geworden. „Berufung“ ist selten, die Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft fokussiert sich nur noch auf die private Lebenssituation. Schlechte politische Vorbilder und die öffentlich vorgeführte Umverteilung auf Basis immer höherer Schulden sind nachvollziehbar Gründe. Ausnahmen bestätigen die Regel.

NUR NOCH 15 MILLIONEN NETTO-STEUERZAHLER 

Unser aktuelles Pro-Kopf-Steueraufkommen gehört zu den höchsten der Welt. Jedoch sind von 83 Millionen Einwohnern nur 53%, d.h. 44 Millionen, berufstätig. Aufgrund vieler niedriger Einkommen sind 27 Millionen davon Steuerzahler, d.h. 33% der Bevölkerung halten durch ihre Steuern das Land am Laufen. Da die beim Staat beschäftigten Beamten und Angestellten (Polizei, Schulen, Bundeswehr, Stiftungen, Institute, Hochschulen usw.) auch von Steuern bezahlt werden, müssen sie abgezogen werden. Es bleiben ca. 15 Millionen echte Netto-Steuerzahler (18%). 

Rechnung: Staatsquote in 2020: 44%, 44% von 27 Mio. ergibt 11,88 Mio., 27 minus 11,88 Mio. ergibt 15,12 Mio. Die Rechnung erhebt keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit, vielleicht sind es schon 14 oder noch 16 Mio.

Unter den Lockdowns hatte besonders der private Sektor (Produktion, Handwerk, Handel, Dienstleister) zu leiden. Diese Einkommen sind nicht staatlich garantiert, sondern benötigt Umsatz und Gewinn. Die privaten Steuerzahler, Vermögende, unsere Kinder, sind akut bedroht, weil vielfach belastet:

* 18% der Bürger finanzieren den Sozialstaat, d.h. 6-7 Mio. Angestellte der öffentli-chen Hand inkl. 800 Stiftungen und 500 Institutionen sowie NGOs inkl. Renten,
* 40 Mio. Haushalte bezahlen fast EUR 9 Mrd. Zwangsabgabe an die Öffentlich-Rechtlichen Meinungsmacher mit über 100 Sendern inkl. deren Renten, und
* die 18% sind im Krisenfall von Einkommens- und Arbeitsplatzverlust bedroht.

Die beim und durch den Staat Beschäftigten sind sehr eingeschränkt betroffen. Ihre Einkommen sind „sicher“, ihre Jobs sind es auch. Ein Pensionär oder Rentner, der aus dem Staatsdienst in Ruhestand geht, erhält im Durchschnitt das 2-3-fache an Rente. Hierzu zählen auch Berufspolitiker und Angestellte der vom Staat finanzierten NGO’s.

110.000 Beschäftigte bei den Arbeitsagenturen haben zuletzt insgesamt 102.000 Arbeitslose vermittelt, d.h. ein einziger Mitarbeiter in der Arbeitsagentur schafft es nicht einmal, einen Arbeitslosen pro Jahr in eine Beschäftigung zu vermitteln. Die Kosten der Behörde inkl. deren Renten trägt der Bürger.  

Die Ampel-Regierung nimmt inzwischen EUR 1.43 Billionen an Abgaben und Versi-cherungen – ein Drittel der gesamten Wertschöpfung unseres Landes. Die verbliebenen 15 Mio. Nettosteuerzahler finanzieren Staat und EU. Diese Bürger stehen nicht nur für Arbeitslosen- und Bürgergeld gerade, sondern sie bezahlen die Administration der über 100 gesetzlicher Krankenkassen und schon an dritter Stelle (vor Bildung, Verkehr, Sicherheit) die öffentliche Verwaltung in Politik, Beamtentum und Öffentlicher Hand. Hier finanzieren sie Stiftungen, Institute und Hochschulen, NGOs, Wirtschaftsweise und TV-präsente Besserwisser. Auch für all deren Renten haften nur noch 18% aller Bürger – das sichere Potential der rechten Parteien. Die 34 Mrd. Euro Entwicklungsprojekte inkl. der für die Atommächte Indien und China nicht zu vergessen.

Wer gerne abendliche Talkrunden schaut, kann leicht erkennen, welche Ziele die einzelnen Gäste verfolgen. Die meisten Teilnehmer sind Steuergeldempfänger, sehr häufig sind sogar alle Nettoempfänger. 

DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT IST OHNE INDUSTRIE AM ENDE 

Die Wirtschaft flieht aus Deutschland. Kennzahlen verdeutlichen die aktuelle Situation. So investierten Wirtschaftsunternehmen im vergangenen Jahr nur noch 11 Mrd. $ in Deutschland, während aus Deutschland 142,8 Mrd. $ ins Ausland abflossen.  

Industriekunden stöhnen ob der Bürokratie durch Behörden, Gesetze, Richtlinien und Programme: Gewerbeaufsicht, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Unfallschutz, Gewässerschutz, Umweltschutz, Bafa, Sicherheit, Naturschutz, BMU. Dazu kommen Inspektionen, Prüfungen und Zertifizierungen durch TÜV & Co.

Werksleiter beschweren sich, dass oft mehrere Behörden für dieselben Themen zu-ständig sind – sie wollen beschäftigt werden. Die Staatsangestellten entwerfen im Monatstakt neue Formulare, fallen durch „Krankheit“ aus oder verschleppen Prozesse wg. fehlender Sympathie oder Inkompetenz. Kompetenzstreit und sehr viele Ausfälle plus Freizeit der unkündbaren Angestellten verzögern notwendige Investitionen oft über Jahre. So kann die Industrie nicht auf Trends reagieren. 

Hinzu kommen hohe Gehaltsforderungen „neuer“ Facharbeiter durch die steigende Inflation. Mehrschichtbetriebe haben aufgrund dessen und der Inflation sehr viele Konflikte in der Belegschaft auszugleichen. Angetrieben durch öffentlich präsente Streiks und unseriöse Forderungen, ob Verdi oder GDL, wachsen Unzufriedenheit und soziale Spannungen.

NEGATIV-, NULLZINS UND INFLATION FINANZIEREN DIE EU

Zuletzt haben nur die Wiedervereinigung und Wolfgang Clements Reformen unter Gerhard Schöder zu Realwachstum geführt, nicht der Euro. Die Schuldentransfers in hoch verschuldete EU-Südstaaten inkl. der „Bankenrettung“ haben in den wenigen starken Ländern zu Negativzinsen und kollektiver Inflation geführt. Und Deutschland zugleich relativ ärmer gemacht. 

Helmut Kohls Leistung ist in unserer Geschichte ist unvergleichlich, aber: Deutschlands Sparer erhalten seit der Finanzkrise keine Zinsen auf ihre Auslandsvermögen. Hätten die Bürger sowie private Unternehmen Zinsen auf deren Sparguthaben erhalten, hätte Deutschland allein im Kalenderjahr 2018 ca. 700 Milliarden Euro mehr für den Konsum von Auslandsgütern zur Verfügung gehabt. Herrn Steinbrück sei Dank, kam der Rückgang unseres BIPs zum Erliegen. Negativ- und Nullzins plus Inflation finanzieren seit der Finanzkrise die EU auf Kosten der deutschen Sparer.

Die Flut des Geldes hat zu einer verzerrten Schuldenverantwortung geführt – auf Kosten von Deutschland. Auch wenn Helmut Kohl und François Mitterrand mit Michail Gorbatschow eine Glanzleistung zur Befriedung der EU geschafft haben, die inneren Konflikte nehmen zu. 

KEIN POLITIKER WEISS, WIE WOHLSTAND ENTSTEHT 

Die Bezüge eines Berufspolitikers erhöhen sich um seine „Amtsausstattung“, d.h. er oder sie erhält weitere bis zu EUR 100.000 netto für Geld- und Sachleistungen seines Amts. Die Entscheider der jetzigen Ampel sind inklusive Kanzler geballte Inkompetenz. Ämter werden nach Loyalität besetzt. Keiner haftet für seine Fehlentscheidungen. Nur 7% der Mitglieder des Bundestags haben jemals zum Netto-Steueraufkommen beigetragen. 

Heute ist das lebenslange Berufspolitikertum üblich, wenn überhaupt eine Ausbildung geht es über Partei, NGO bzw. Parlamentarierassistenz direkt in die Politik. Wo das Geld herkommt, ist den meisten Politikern fremd: Laut Frau Baerbock hat sie 25.000 Euro Weihnachtsgeld „von ihrer Partei“ bekommen, Herr Habeck meint, Bäcker müssten wegen der hohen Energiekosten nur aufhören zu produzieren!

_Was also soll man anderes erwarten als diese Politik. _

Seit Frau Merkel leben wir in einem links-sozial geprägten Staat – die wirtschaftsfreundliche soziale Marktwirtschaft ist in weite Ferne gerückt. Dank der Grünen Ideologie ist vielfach bereits die Planwirtschaft nahe. Bürokratie und Formalismus haben dank der EU neue Höhen erreicht. Kaum ein Politiker der Ampel hat gelernt (oder gar beigetragen) wie Werte, Vermögen und Wohlstand entstehen. Alle Macht dem Gelddrucken! Steigende „Wachstumsgrafiken“ zeigen aufgrund des Geldwertverfalls ein trügerisches Bild. Ohne Wissen um Volks- und Betriebswirtschaft geht jedes Land zugrunde.

Insbesondere die KMUs, die kleinen und mittelständischen Betriebe, sind im Fokus der Regierung. Internationale Firmen sind für die Finanzbeamten schlecht greifbar, kompliziert, aufwändig, zeitintensiv. Die großen Unternehmen unterhalten Steuer- und Wirtschaftsprüfer und haben es leicht, Investitionen und Gewinne zu „verschieben“. Insbesondere die internationalen Industrieunternehmen haben häufig einen Exportanteil von bis zu 80%. Kleinunternehmen haben diese Chancen nicht. Im Gegenteil: mit 10 Mitarbeitern haben KMUs oft 10 unterschiedliche Krankenkassen zu befriedigen, die nach jeweils völlig unterschiedlichen „Regeln“ arbeiten. Digital ist bis heute keine Behörde, höchsten parallel. Selbstständige Kleinunternehmer erhalten außerdem keine Rente, kein Arbeitslosengeld und sie unterliegen extremer Kontrolle. Hinzu kommt, dass Kleinunternehmen häufig jedes Jahr eine Steuerprüfung zu begleiten haben. Viele Unternehmer gehen auch mit leichtem Fieber ins Büro, es geht nicht anders. Familienunternehmen versuchten auch in Krisenzeiten keine Mitarbeiter zu entlassen. 

Setzt sich diese Politik fort, ändert sich die Gesellschaft. Die hohe Zunahme an Insolvenzanmeldungen sprechen eine deutliche Sprache. Noch belastender für unsere Volkswirtschaft aber sind die im Gegenzug ausbleibenden Neugründungen, die auf einem Tiefstand seit Entstehung der Bundesrepublik Deutschland sind.

IN 10 JAHREN EUR 2 BILLIONEN FÜR UMVERTEILUNG

Leistung zählt nicht mehr, Vermögen wird verteufelt. Legt man die Wertschöpfung eines Kleinunternehmens mit 10-20 Mitarbeitern zugrunde, so nimmt sich der Staat risikolos bis zu 70% des Umsatzes, da jeder Euro mehrfach versteuert wird. Bis das Stück Butter auf dem Teller eines Mitarbeiters liegt oder 1l Sprit den Tank füllt, geht 2/3 der Wertschöpfung der Firma an den Staat, d.h. er kann weder in Innovation noch in Wachstum investiert werden. 

Die meisten mittelständischen Unternehmer bezahlen gerne Steuern – wenn sie etwas dafür bekommen. Diese positive Grundeinstellung hat sich jedoch dramatisch verschlechtert. Nicht nur im Handwerk oder der Gastronomie, auch der produzierende Mittelstand hat kaum mehr Lust. Dumm nur für unsere Kinder, dass sich mit der Ampel-Politik nun auch viele Industriefamilien leise abwenden. 

Bildung, Wettbewerb, Chancen und mehr Vertrauen wären Garanten für eine gute Zukunft unserer Kinder und Enkel. Gleichmacherei ist das Gegenteil. Zudem notwendig wäre eine deutliche Reduzierung der Bürokratie sowie wettbewerbsfähige Steuern. Man sollte meinen, das sei zu schaffen.

_Frankenthal, 26.2.2024: Der Autor ist Unternehmer im Umfeld der Personalbeschaffung für die Industrie. Im Executive Search sucht er mit seiner Personalberatung nach Fach- und Führungskräften._

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