Tag Archives: Kobalt

Wirtschaft

Nickel und Kobalt

Beide Rohstoffe werden in den Batterien von Elektrofahrzeugen verwendet.

Zwar bestehen Unsicherheiten, was das Wirtschaftswachstum in China und in den Schwellenländern anbelangt, dennoch geht Moody’s Investor Service von verbesserten Bedingungen für die weltweite Metall- und Bergbauindustrie aus. Die Fundamentaldaten für wichtige Rohstoffe sehen gut aus, ebenso wie Aktivitätsindikatoren in China und anderen bedeutenden Volkswirtschaften. Die Nachfrage nach Batteriemetallen wie Nickel oder Kobalt und Basismetallen sollte weiter hoch sein.

Denn das Thema saubere Energie wird für Bedarf sorgen. Wächst die Nachfrage aus der Elektromobilität, so wird dies die Lagerbestände verringern, auch wenn im Moment noch genug Nickel vorhanden ist. Gerade beim Nickel haben sich in den letzten Wochen die Lagerbestände kaum erhöht. Experten halten daher die aktuelle Preisschwäche bei Nickel für übertrieben. Dazu kommt, dass Russland einer der bedeutendsten Anbieter von hochwertigem Nickel ist, hier könnte es zu Einschränkungen bei den Nickelexporten aus Russland kommen. Und Russland besitzt einen Marktanteil von 17 Prozent an Nickel Klasse eins.

Beim Kobalt, unverzichtbarer Bestandteil von Akkus für Elektroautos oder Smartphones, liegt das Dilemma darin, dass die größten globalen Reserven im Kongo liegen, einem innenpolitisch schwierigen Land. Und einen Ersatz für Kobalt als Teil wiederaufladbarer Batterien gibt es nicht. Der strategische Rohstoff Kobalt wird außerdem in speziellen Superlegierungen und für sehr stabile Werkzeuge verwendet. Für Europa sind Kobaltproduktionsquellen, die im Gegensatz zum Kongo mit hoher Umweltverträglichkeit punkten können, natürlich wichtig.

Kobalt gibt es beispielsweise im finnischen Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot von Mawson Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mawson-gold-ltd/ -.

In Ontario besitzt die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ – Nickel und Kobalt in ihrem Hauptprojekt Crawford.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Lithium und Kobalt – Metalle der grünen Zukunft

Die Elektromobilität und der zunehmende Bedarf an Energiespeichern werden die Nachfrage nach Kobalt und Lithium anheizen.

Wurden 2021 rund 6,6 Millionen Elektro-PKW verkauft, so sollen es im Jahr 2025 geschätzte 21 Millionen Stück werden. Anleger sollten sich laut Benchmark Mineral Intelligence keine Sorgen machen, dass kobaltfreie Kathodentechnologien die Kobaltnachfrage verringern könnten. Denn der dominierende Kathodentyp wird auch weiterhin die Nickel-Kobalt-Mangan-Technologie bleiben. So wird bezüglich die Kobaltnachfrage von Lithium-Ionen-Batterien um zirka 11,3 Prozent jährlich steigen. Und dies sei ein längerfristiger Trend.

Selbst wenn das Kobaltvolumen in Kathoden abnimmt, wird dies mehr als aufgefangen von der Wachstumsrate des Elektromobilitäts-Marktes. Auch sollen Märkte wie Luft- und Raumfahrt oder Militär robust bleiben. Der Kobaltverbrauch wuchs jährlich zwischen 2013 und 2021 um rund acht Prozent. Ein wachsendes Minenangebot wird kaum mit der wachsenden Nachfrage Schritt halten können.

Kobalt gibt es nicht nur im Kongo oder in Indonesien, sondern beispielsweise im Kobalt-Gold-Projekt Rajapalot von Mawson Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/mawson-gold-ltd/ – in Finnland. Dazu kommen noch äußerst vielversprechende Rechte auf Beteiligungen an Goldprojekten in Schweden und Australien.

Ein anderes Metall, das in den Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird, ist Lithium. Lithium kommt in Hartgesteinsvorkommen, etwa in Australien oder in verdunsteten Solen vor. Der Großteil der Lithiumsoleproduktion stammt aus Salaren in Argentinien und Chile. Rund zwei Drittel des produzierten Lithiums fließen in die Herstellung von Batterien. Der Rest geht in andere Industriezweige.

Die Energiewende und die Rohstoffe, die dafür nötig sind, sollten auch Anleger auf dem Schirm haben. Bei den Lithiumgesellschaften gefällt zum Beispiel Alpha Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/alpha-lithium-corp/ – mit seinen fortgeschrittenen Lithiumprojekten im Lithiumdreieck in Argentinien.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -) und Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -).

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Wirtschaft

First Cobalt – jetzt beginnt eine heiße Phase

Die Zusammenarbeit mit First Cobalt wird bestimmt auch für Brown und Caldwell interessant.

BildDer angehende nordamerikanische Kobaltproduzent First Cobalt (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC), dessen Fokus unter anderem auf dem ,Iron Creek‘-Kobalt Projekt in Idaho, USA liegt, gab wegweisende Nachrichten bekannt.

Demnach hat das Unternehmen, das die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Nordamerika und dazu 50 ehemalige Minen im kanadischen Kobaltcamp besitzt, die Firma Brown und Caldwell damit beauftragt, das Genehmigungsverfahren und das Umweltprogramm für ,Iron Creek‘ auf den Weg zu bringen. Brown und Caldwell genießt einen guten Ruf in der Branche, gilt als führendes Umwelt-Beratungs-, Ingenieur-, Design- und Bauunternehmen mit mehr als 55 Büros in den USA und Kanada und ist seit über 70 Jahren im Geschäft. Das in Idaho beauftragte Büro verfügt zudem über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Projektgenehmigung, Wassermanagement, Umweltüberwachung und Rekultivierung.

Die Zusammenarbeit mit First Cobalt wird bestimmt auch für Brown und Caldwell interessant, da das ,Iron Creek‘-Projekt eine abgeleitete Ressourcenschätzung von 26,9 Mio. Tonnen Erz mit einem Gehalt von 0,11% Kobaltäquivalent (CoEq) in dem 0,08 % Kobalt (Co) und 0,30 % Kupfer (Cu) für 46,2 Mio. Pfund Co und 176,2 Mio. Pfund Kupfer im ,Base Case‘ Szenario enthalten sind. Ein alternatives Szenario mit reinem Untertagebau führt zu 4,4 Mio. Tonnen Erz bei einem Gehalt von 0,23 % Co und 0,68 % Cu, bzw. 0,30 % CoEq bei einem ,Cut off‘-Gehalt von 0,18 % CoEq für 22,3 Mio. Pfund Co und 66,7 Mio. Pfund Cu. Metallurgische Voruntersuchungen kommen zu dem Schluss, dass einfache Flotationsmethoden anwendbar sind, die bei gröberer Flotation eine Ausbeute von 96 % für Kobalt und 95 % für Kupfer ergeben würden.

Damit verwirklicht First Cobalt – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298726 – seine für 2019 angekündigte Strategie, die beiden Schlüsselprojekte (,Iron Creek‘ und die ,First Cobalt‘-Raffinerie in Ontario, Kanada) gleichermaßen voranzutreiben, um so das Risiko der Gesellschaft zu minimieren.

Die Umwelt- und Genehmigungsarbeiten sind entscheidende Schritte, um ,Iron Creek‘ in Richtung Produktion zu bringen. Daher freue man sich, auf die Erfahrung von Brown und Caldwell zurückgreifen zu können. Nach der ersten Ressourcenschätzung sei dies der Beginn einer ganzen Reihe technischer Programme, die dabei helfen sollen, das optimale Design für Abbau und Mineralaufbereitung zu ermitteln. Da man zudem zu einem umweltfreundlichen Kobaltlieferanten werden wolle, seien die grundlegenden Umweltdaten absolut entscheidend für die Weiterentwicklung des Zeitplans bis zur Produktion, verdeutlichte Trent Mell, Präsident und Chief Executive Officer der Gesellschaft.

„Die erste und einzige Kobaltraffinerie in Nordamerika ermöglicht es uns, frühe ,Cash-Flows‘ zu erzielen, wodurch die zukünftigen Arbeiten auf dem ,Iron Creek‘-Projekt mitfinanziert werden können. Metallurgische Tests für Kobalthydroxid und andere Materialquellen Dritter dauern noch an, aber die ersten Anzeichen sind vielversprechend. Parallel zu diesen Tests erkunden wir aktiv Finanzierungsquellen, vor allem von Fremdkapital, für die Wiederinbetriebnahme der Raffinerie, die seit 2015 im Wartungsmodus verharrt“, so Trent Mell weiter.

Eines sei auch klar, Kobalt sei für den wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge unerlässlich, und Kobaltaktivitäten außerhalb China und der DRC seien nach wie vor äußerst rar. In Nordamerika gäbe es zum Beispiel weder einen primären Kobaltbergbau noch eine Raffination. Dies aber könne First Cobalt bieten, was das Unternehmen deutlich von anderen abheben würde.

Derzeit geht man im Hause First Cobalt davon aus, die umweltbezogenen Basisdaten, die aktualisierte Mineralressourcenschätzung, aber auch weitere technische Studien in der zweiten Jahreshälfte präsentieren zu können.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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