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Ausbildungen mit Sprachen in Präsenz und online: Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln informiert am 7.9.

Sprachtalenten bietet die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln jetzt ab Semesterstart flexible Ausbildungen mit Sprachen. Am 7.9. informiert die Schule am Campus. Last-Minute-Bewerbung noch möglich.

BildWer jetzt eine flexible Ausbildung mit Sprachen und zugleich einen anerkannten Beruf sucht, kann sich an der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln über die Ausbildungen zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) und staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) informieren. Die Schule lädt am Donnerstag, 7. September 2023 um 16.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein. Sie stellt ihre jeweils einjährigen Sprachausbildungen für Englisch in der Präsenzform am Campus in Köln und das Online-Hybridkonzept, welches ein ortsunabhängiges Lernen ermöglicht, vor. Das Semester startet am 18. September 2023. Last-Minute-Bewerbungen werden noch angenommen.

Der Informationsnachmittag mit anschließendem Rundgang findet statt im Schulgebäude V3, Raum 103, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln-Ehrenfeld. Eine vorherige Anmeldung ist auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de/aktuelles/praesenz-infoveranstaltung erforderlich. 

Die praxisorientierten Ausbildungen richten sich an Sprachtalente mit Abitur oder Fachoberschulreife (Mittlere Reife), die einen Beruf mit Sprachen suchen. Die zertifizierten Vollzeit-Ausbildungen können auf Antrag mit öffentlichen Mitteln wie BAföG oder Bildungsgutschein gefördert werden. 

Erste Ausbildung: geprüfter Fremdsprachenkorrespondent IHK (m/w/d)

Die schulische Ausbildung zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) für Englisch setzt einen Grundstein für eine internationale Karriere. Sie ermöglicht eine praxisorientierte Berufs- und Sprachausbildung mit kaufmännischen Fachkenntnissen und Bürokommunikation. Der Kurs dauert ein Jahr und kann sowohl in Präsenz als auch in einer Online-Hybridform belegt werden.

Zweite Ausbildung: staatlich geprüfter Übersetzer (m/w/d)

Die nahtlose Fortsetzung der Sprachausbildung ist möglich. Nach dem ersten Abschluss bietet die Schule auch die Berufsausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) für Englisch an. Auch bei dieser einjährigen Ausbildung besteht die flexible Möglichkeit, online in einer Hybridform zu lernen.

Dritte Alternative: Direkteinstieg zum Übersetzer (m/w/d) für bereits Qualifizierte

Wer bereits eine Fremdsprachenkorrespondenz-Ausbildung oder eine ähnliche kaufmännische Berufsausbildung absolviert hat und über sehr gute Englisch-Kenntnisse verfügt, kann direkt in den Kurs zum Übersetzer (m/w/d) einsteigen. Möglich ist der Quereinstieg auch für diejenigen, die über sehr gute Sprachkenntnisse beispielsweise aus einem sprachwissenschaftlichen Studium wie Anglistik oder Amerikanistik verfügen und eine praxisorientierte Berufstätigkeit suchen. Auch beim Direkteinstieg in den Übersetzungskurs stehen beide Unterrichtsformen zur Wahl.

Weitere Informationen zu den Ausbildungen auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de

Kontakt: Übersetzer- und Dolmetscherschule, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, Telefon: 0221/ 54687-4557, kontakt@dolmetscherschule-koeln.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln
Frau Carly Tyson-Fendt
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/ 54687-4557
web ..: https://www.dolmetscherschule-koeln.de
email : kontakt@dolmetscherschule-koeln.de

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln gehört zum RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln, das seit über 50 Jahren im Bereich berufliche und studienbezogene Aus- und Weiterbildung tätig ist.

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule bietet die Präsenz- bzw. nun auch Hybrid-Ausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) und Übersetzer (m/w/d) seit 2010 an. Seit 2015 ermöglicht die Schule auch im Online-Kurs den Abschluss in sechs Sprachen für staatlich geprüfte Übersetzer*innen.

Für bereits qualifizierte Übersetzer*innen gibt es eine Zusatz-Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Dolmetscher (m/w/d) in der Sprachenkombination Englisch/Deutsch. Weitere Fremdsprachen sind auf Anfrage möglich.

Die Schule ist zertifiziert von der Agentur für Arbeit. Zu den Partnerinstitutionen gehören u.a. die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und die Rheinische Akademie Köln (RAK).

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

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Flexible Sprachausbildungen in Präsenz und online: Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln informiert am 17.8.

In Präsenz und online bietet die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln neuerdings ihre Sprachausbildungen für Englisch an. Sie informiert am 17. August 2023 über ihre Kurse.

BildAb dem Semesterstart im September 2023 bietet die Übersetzer- und Dolmetscherschule ihre Sprachausbildungen für Englisch in Präsenz am Campus in Köln und neuerdings online in einem Hybridformat an. Am Donnerstag, 17. August 2023 um 16.30 Uhr informiert die Schule über ihre neuen jeweils einjährigen Kurs-Konzepte zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) und zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d). 

Der Informationsnachmittag mit anschließendem Rundgang findet statt im Schulgebäude V3, Raum 103, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln-Ehrenfeld. Eine vorherige Anmeldung ist auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de/aktuelles/praesenz-infoveranstaltung erforderlich. 

Beide Sprachausbildungen richten sich an Sprachtalente mit Abitur oder Fachoberschulreife (Mittlere Reife), die einen Beruf mit Sprachen suchen. Die zertifizierten Vollzeit-Ausbildungen können auf Antrag mit öffentlichen Mitteln wie BAföG oder Bildungsgutschein gefördert werden. Die modular aufgebauten Ausbildungen ermöglichen nun ein flexibles Lernen. Sie starten am 18. September 2023. Bewerbungen sind noch möglich. 

Erste Ausbildung: geprüfter Fremdsprachenkorrespondent IHK (m/w/d)

Die schulische Ausbildung zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) Englisch setzt den Grundstein für eine internationale Karriere. Sie ermöglicht eine praxisorientierte Berufs- und Sprachausbildung mit kaufmännischen Fachkenntnissen und Bürokommunikation. Der Kurs dauert ein Jahr und kann sowohl in Präsenz als auch in einer Online-Hybridform belegt werden.

Zweite Ausbildung: staatlich geprüfter Übersetzer (m/w/d)

Alle, die sich nach ihrem IHK-Abschluss zum Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) weiter qualifizieren möchten, bietet die Schule die Berufsausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) für Englisch an. Auch bei dieser einjährigen Ausbildung besteht die flexible Möglichkeit, online und damit ortsunabhängig in einer Hybridform die Sprachausbildung zu absolvieren.

Dritte Möglichkeit: Direkteinstieg zum Übersetzer (m/w/d) für bereits Qualifizierte

Wer bereits eine Fremdsprachenkorrespondenz-Ausbildung oder eine ähnliche kaufmännische Berufsausbildung absolviert hat und über sehr gute Englisch-Kenntnisse verfügt, kann direkt in den Kurs zum Übersetzer (m/w/d) einsteigen. Möglich ist der Quereinstieg auch für diejenigen, die über sehr gute Sprachkenntnisse beispielsweise aus einem sprachwissenschaftlichen Studium wie Anglistik oder Amerikanistik verfügen und eine praxisorientierte Berufstätigkeit suchen. Auch beim Direkteinstieg in den Übersetzungskurs stehen beide Unterrichtsformen zur Wahl.

Weitere Informationen zu den Ausbildungen auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de

Kontakt: Übersetzer- und Dolmetscherschule, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, Telefon: 0221/ 54687-4557, kontakt@dolmetscherschule-koeln.de

 

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Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln gehört zum RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln, das seit über 50 Jahren im Bereich berufliche und studienbezogene Aus- und Weiterbildung tätig ist.

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule bietet die Präsenzausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) und Übersetzer (m/w/d) seit 2010 an. Seit 2015 ermöglicht die Schule auch im Online-Kurs den Abschluss in sechs Sprachen für staatlich geprüfte Übersetzer*innen.

Für bereits qualifizierte Übersetzer*innen gibt es eine Zusatz-Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Dolmetscher (m/w/d) in der Sprachenkombination Englisch/Deutsch. Weitere Fremdsprachen sind auf Anfrage möglich.

Die Schule ist zertifiziert von der Agentur für Arbeit. Zu den Partnerinstitutionen gehören u.a. die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und die Rheinische Akademie Köln (RAK).

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Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
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Zukunftsaussichten für Immobilienmakler: Trends und Chancen in der Branche

Wie sieht die Zukunft von Immobilienmaklern aus? Wir klären darüber hier umfassend auf.

BildDie Zukunftsaussichten für Immobilienmakler sind vielversprechend, denn die Branche steht vor zahlreichen spannenden Trends und bietet vielfältige Chancen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Entwicklungen, die das Immobiliengeschäft in den kommenden Jahren prägen werden:

Technologische Innovationen: Die fortschreitende Digitalisierung wird die Art und Weise, wie Immobilienmakler arbeiten, grundlegend verändern. Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) ermöglichen es potenziellen Käufern, Immobilien virtuell zu besichtigen, was die Effizienz des Verkaufsprozesses erhöht. Zudem werden fortschrittliche Datenanalyse-Tools eingesetzt, um Trends im Immobilienmarkt besser zu verstehen und Kunden individueller zu beraten.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Die steigende Nachfrage nach nachhaltigen und energieeffizienten Immobilien schafft neue Chancen für Makler. Umweltfreundliche Gebäudekonzepte und energieeffiziente Technologien werden in Zukunft verstärkt gefragt sein. Makler, die sich auf dieses Segment spezialisieren, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Neue Zielgruppen: Die Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftliche Veränderungen beeinflussen die Nachfrage nach Immobilien. Makler müssen sich auf die Bedürfnisse und Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen einstellen, wie z. B. Millennials, die vermehrt nach bezahlbaren Eigentumswohnungen suchen, oder Senioren, die barrierefreie Wohnungen bevorzugen. Eine maßgeschneiderte Beratung für diese Zielgruppen eröffnet neue Absatzmöglichkeiten.

Coworking und Flexibles Arbeiten: Die Flexibilisierung der Arbeitswelt führt zu einem steigenden Bedarf an flexiblen Arbeitsräumen und Coworking Spaces. Immobilienmakler können davon profitieren, indem sie Gewerbeimmobilien entsprechend umwandeln oder anbieten. Die Vermietung von Arbeitsflächen eröffnet zusätzliche Einnahmequellen und ermöglicht eine diversifizierte Kundenbasis.

Online-Präsenz und Social Media: Die Präsenz in digitalen Medien wird für Immobilienmakler immer wichtiger, um potenzielle Kunden zu erreichen. Eine starke Online-Präsenz, ansprechende Websites und aktive Social-Media-Kanäle spielen eine entscheidende Rolle in der Kundengewinnung und -bindung. Makler, die in diesem Bereich investieren, können ihre Reichweite erhöhen und neue Geschäftskontakte knüpfen.

Rechtliche und regulatorische Veränderungen: Die Immobilienbranche unterliegt stetig wechselnden rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Makler müssen sich kontinuierlich über neue Gesetze und Vorschriften informieren und ihre Arbeitsweise entsprechend anpassen. Gleichzeitig eröffnen sich durch solche Veränderungen auch neue Geschäftsfelder, wie z. B. im Bereich der Beratung für Immobilieninvestitionen oder Erbschaftsangelegenheiten.

Insgesamt bieten die Zukunftsaussichten für Immobilienmakler wie https://wohngold-immobilien.de/ eine Vielzahl von Chancen, die es zu nutzen gilt. Eine Anpassung an die technologischen Entwicklungen, die Ausrichtung auf nachhaltige und zukunftsfähige Immobilien sowie die gezielte Ansprache neuer Zielgruppen sind dabei Schlüssel zum Erfolg. Makler, die diese Trends frühzeitig erkennen und sich flexibel anpassen, werden sich in der Branche behaupten und erfolgreich sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wohngold Immobilien
Herr Marcel Amberge
Eupener Str. 55b
50933 Köln
Deutschland

fon ..: 0221 57009987
web ..: https://wohngold-immobilien.de/
email : info@wohngold-immobilien.de

Wohngold Immobilien ist ihr akademischer Immobilienmakler in Köln. Wir sind spezialisiert auf den Kauf und Verkauf von Immobilien, sowie dem Consulting von Immobilieneigentümern. Dabei übernehmen wir alle anfallenden Aufgaben und Prozesse und versprechen stets eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe. Mit uns als Partner, profitieren Sie von unserem fundierten Wissen, dass sowohl durch ein akademisches Studium wie auch langjähriger Erfahrung erworben wurde.

Pressekontakt:

Wohngold Immobilien
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Ausbildung mit Sprachen ab September in Köln: Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln informiert am 27. Juli 23

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln infomiert am 27.7.2023 über die Ausbildungen zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) und staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) für Englisch

BildIm September starten wieder die Ausbildungen mit Sprachen an der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln am Campus in Köln-Ehrenfeld. Die Kurse für Englisch zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) und zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) dauern jeweils ein Jahr. Sie richten sich an Sprachtalente mit Abitur oder Fachoberschulreife (Mittlere Reife), die einen Beruf mit Sprachen suchen. 

Am Donnerstag, 27. Juli 2023 lädt die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln um 16.30 Uhr zum Informationsnachmittag ein ins Schulgebäude V3, Raum 103, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln. Die Schulleitung stellt die schulischen Ausbildungen zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) und staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) für Englisch vor. Die praxisorientierte Ausbildung bietet eine intensive Sprachausbildung mit kaufmännischen Fachkenntnissen und Bürokommunikation. Sie setzt den Grundstein für eine internationale Karriere. Allen, die sich nach ihrem IHK-Abschluss weiter qualifizieren möchten, bietet die Schule in einem weiteren Jahr die Berufsausbildung zum staatlich geprüften Übersetzer (m/w/d) an. Während der Informationsveranstaltung können sich Teilnehmende die Räume sowie den Campus anschauen und ihre Fragen zu den Ausbildungen stellen. Eine vorherige Anmeldung zur Veranstaltung ist per Formular auf https://www.dolmetscherschule-koeln.de/aktuelles/praesenz-infoveranstaltung/ erforderlich.

Neu ab September: Sprachausbildung im Präsenz-, Online- oder Hybrid-Kurs möglich

Die einjährige Ausbildung zum geprüften Fremdsprachenkorrespondenten IHK (m/w/d) findet in der Regel in Präsenz in Köln statt. Neu ist jedoch ab dem Semesterstart am 18. September 2023 die flexible Möglichkeit, online und damit ortsunabhängig in einer Hybridform die Sprachausbildung zu absolvieren.

Direkteinstieg in den Kurs zum Übersetzer (m/w/d) für bereits Qualifizierte

Wer bereits eine Fremdsprachenkorrespondenz-Ausbildung oder eine ähnliche kaufmännische Berufsausbildung absolviert hat und über sehr gute Englisch-Kenntnisse verfügt, kann direkt in den Kurs zum Übersetzer (m/w/d) einsteigen. Möglich ist der Quereinstieg auch für diejenigen, die über sehr gute Sprachkenntnisse beispielsweise aus einem sprachwissenschaftlichen Studium wie Anglistik oder Amerikanistik verfügen und eine praxisorientierte Berufstätigkeit suchen.

Die zertifizierten Vollzeit-Ausbildungen können auf Antrag mit öffentlichen Mitteln wie Schüler-BAföG oder Bildungsgutschein gefördert werden.

Kontakt: Übersetzer- und Dolmetscherschule, Vogelsanger Straße 295, 50825 Köln, Telefon: 0221/ 54687-2062, kontakt@dolmetscherschule-koeln.dehttps://www.dolmetscherschule-koeln.de

 

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Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln gehört zum RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln, das seit über 50 Jahren im Bereich berufliche und studienbezogene Aus- und Weiterbildung tätig ist.

Die Übersetzer- und Dolmetscherschule bietet die Präsenzausbildungen zum Fremdsprachenkorrespondenten (m/w/d) und Übersetzer (m/w/d) seit 2010 an. Seit 2015 ermöglicht die Schule auch im Online-Kurs den Abschluss in sechs Sprachen für staatlich geprüfte Übersetzer*innen.

Für bereits qualifizierte Übersetzer*innen gibt es eine Zusatz-Online-Ausbildung zum staatlich geprüften Dolmetscher (m/w/d) in der Sprachenkombination Englisch/Deutsch. Weitere Fremdsprachen sind auf Anfrage möglich.

Die Schule ist zertifiziert von der Agentur für Arbeit. Zu den Partnerinstitutionen gehören u.a. die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und die Rheinische Akademie Köln (RAK).

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Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
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Aus Opfersicht zu Missbrauch und Vergewaltigung – Kunstperformance in katholischer Kölner Kirche

Missbrauchserfahrung Vergewaltigungserfahrung Opferentschädigung Therapiemissbrauch Benachteiligung Selbstbewusstsein Mobbing Niedermachen Kreuztragen ausschliessen lebenslang Siglinde Kallnbach Kreuz

Aus Opfersicht: Siglinde Kallnbach zu Mißbrauch und Vergewaltigung
Performance in der katholischen Kirche St. Clemens, Köln-Mülheim, Ausstellung noch bis zum 23.07.23

Manchen im Publikum wird der markerschütternde Schrei der Kölner Künstlerin Siglinde Kallnbach noch lange im Gedächtnis bleiben, mit dem sie ihre Performance am Altar der katholischen Kölner Kirche St. Clemes Kirche beendete. Am Sonntag, dem 25. Juni 2023 fand die letzte Eröffnung einer Ausstellung im „Kunstforum St. Clemens“ statt. 43 Jahre lang war das Kircheninnere mit zeitgenössischer Kunst bespielt wurden, und nun zum Abschluss der Projektreihe erstmals auch mit einer Performance.
Siglinde Kallnbach hatte erst kürzlich in einem Interview (in der März 23-Ausgabe von „Politik und Kultur“ – Zeitschrift des Deutschen Kulturrats) zu ihrer eigene Posttraumtische Belastungsstörung (PTBS) Stellung genommen, die sie zuvor durch ihre PTBS-Performance in ihrer Ausstellung im Vonderau Museum Fulda (1.12.22 – 5.02.23) offen gelegt hatte (Video s. PTBS-Performance Siglinde Kallnbach, Mediathek Hessen). Die Ursache ihrer PTBS ist Freiheitsberaubung, Vergewaltigung pp., der Täter wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.
Die Künstlerin beleuchtete den Begriff „Opfer“ in verschiedenen Facetten: „Das Opfer geht in die Ecke und schämt sich – und erstickt an all dem, was es nicht sagen kann.“ kam immer wieder in ihren Ausführungen vor. Eine „großartige Entscheidung“ nannte die Künstlerin das kürzlich erfolgte Gerichtsurteil, mit dem Gregor Menne 300.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen wurde. Zahlen muss diese Summe das Erzbistum Köln für den jahrelangen fortwährenden Missbrauch, den Menne als Kind durch einen katholischen Geistlichen erfuhr. Mennes Anwalt hatte allerdings 700.000 Euro eingefordert. Das Gericht meinte jedoch, dass Menne später eine Familie gegründet und auch seinen Beruf ausgeübt hatte, mithin seinem Leben durchaus auch Plan und Richtung geben konnte. Deswegen zog das Gericht bei der Strafzumessung 400.000 Euro von der ursprünglichen Forderung ab. Kallnbach wollte keine Urteilsschelte üben, stellte in ihrer Performance aber die Frage: „Wie viele nicht sichtbare Ausnahmezustände mag es in Mennes Leben gegeben haben, wo man dem Tod näher war als dem Leben?“
Sie fragte anhand von Beispielen nach Kriterien für Kompensationen von Leid und vergegenwärtigte anhand von Beispielen, dass die Parameter für Schuld und Sühne, für Rehabilitation und Heilung nicht einfach zu handhaben sind. Bei Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und anderen Verbrechen ist es wichtig, sich Gehör zu verschaffen, über Medien und in den sozialen Medien Öffentlichkeit herzustellen. Wie geschehen in Fällen des Investmentbankers und verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, des ebenfalls verurteilten Filmproduzenten Harvey Weinstein. Generell erfolgreich war diese Strategie bei der „metoo“-Bewegung und auch den massenhaften Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2025/16, wo erst eine kritische Berichterstattung dafür sorgte, dass solche Vorgänge heute nicht mehr verharmlost und unter den Teppich gekehrt werden können, sondern juristisch und politisch aufgearbeitet werden.
Medienöffentlichkeit hat freilich auch eine Kehrseite: die Medien funktionieren nämlich nach eigenen Regeln und entwickelten eine Eigendynamik, über die dann die Betroffenen als Gast in einer Talkshow oder bei Interviews nicht mehr die Kontrolle behalten können. Oft überlagert Sensationsgier eine seriöse Auseinandersetzung. Der Tenor des Medienhypes kann sich rasch drehen, und um der Quoten- oder Auflagensteigerung willen wird das Opfer einer Straftat schließlich leicht zum zweiten Mal in eine Opferrolle gedrängt, diesmal als Projektionsfläche derjenigen, die sich gerne brachial in Shitstorms austoben. In vielen Gesellschaften passiert ein „victim blaming“ – eine Täter-Opfer-Umkehr, als ob das Opfer selber schuld an seinem Schicksal sei.
Kritik übte die Künstlerin an „experimentierfreudigen Therapeuten und solchen, die sich dafür halten“ sowie an „ebensolchen Sozialarbeitern, „Forschern“ etc. etc., sogar manchen KünstlerInnen, die das Opfer erneut zum Objekt degradieren und es für eigene Zwecke benutzen, bevormundend und übergriffig sind statt Empowernment zu leisten. (Kallnbach).“
Siglinde Kallnbach verwies auf die Theorie, dass Menschen, denen etwas angetan wurde, die z.B. vergewaltigt wurden, sich nicht gerne als „Opfer“ bezeichnen lassen wollen, weil dieser Begriff nur die Hilflosigkeit und Wehrlosigkeit zum Ausdruck bringen würde. Und nicht impliziert, dass die Person das Erlebte doch konstruktiv bewältigen kann, wie es das Gericht Gregor Menne attestierte. Mit ihrem Statement: „Die Opfer sind immer die Opfer: Nein! – The victim will always be the victim: No!“ berief sich die Künstlerin auf eine vergangene Performance, die sie im Zusammenhang mit der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbischofstum Köln zu einem früheren Zeitpunkt aufgeführt hatte. Den Schriftzug hatte sie auf einer kugelsicheren Weste aufgebracht, die sie während einer Walking-Performance im Umfeld des Doms und in der Kölner Altstadt trug. Der langanhaltende extreme Schrei, Schlussakkord ihrer Performance in der voll besetzten Kirche, entwickelte sich aus einem klaren „Nein“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

a performancelife e.V.
Herr Jürgen Raap
Senefelderstrasse 5
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/30196010
web ..: http://www.a.performancelife.com
email : vorstand@a.performancelife.com

Begleitung der künstlerischen Arbeit von Siglinde Kallnbach, insbesondere ihres lebenslangen Projekts „a performancelife“ – Empathie und Solidarität

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a performancelife e.V.
Herr Jürgen Raap
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