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Gespräch zwischen dem BRANDBRIEF-Verein und dem Landesverband der Gartenfreunde Berlin e.V.

Vom BRANDBRIEF-Verein nahmen Herr Quandt (Vorsitzender) und Herr Genz (stellvtr. Vorsitzender) am Gespräch teil, vom Landesverband Bln. Herr Schoppa (Präsident) und Herr Kuhnigk (Anwalt des Verbands).

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BRANDBRIEF-Verein:

BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen.

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Das Gespräch begann mit einer längeren energisch-kritischen Bewertung von Herrn Quandt in Bezug auf den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. im Ergebnis der Kleinau-Jahre und Kleinau-Machenschaften (Quandt: „Korruption“ und „Sauwirtschaft“). Er ging dabei auf etliche Einzelbeispiele ein. Herr Genz nannte weitere Beispiele für inakzeptables Fehlverhalten.

In der folgenden Diskussion wurden dann unterschiedliche Aspekte zum Pankower Kleingartenwesen besprochen, in einigen Punkten kontrovers, in den meisten und wichtigsten Punkten aber im wechselseitigen Einvernehmen. Einvernehmen bestand unter anderem bezüglich der Notwendigkeit etlicher struktureller Änderungen beim Bezirksverband. Hier wurden mehrere Dinge angesprochen, bspw. eine notwendige Satzungsneuregelung, die es dann nicht mehr zulässt, daß Ehrenamtliche zugleich als Arbeitnehmer/innen beim BV beschäftigt werden.

Gemeinsam hervorgehoben wurde auch die Notwendigkeit eines wirklichen personellen Neuanfangs beim BV. Herr Schoppa erwähnte in diesem Zusammenhang, daß er nicht glaubt, daß im neu zu wählenden Vorstand Personen vertreten sein werden, die schon früher bei Frau Kleinau im Vorstand vertreten waren. Herr Quandt und Herr Genz unterstrichen diese Notwendigkeit sehr nachdrücklich, da ansonsten mit Gewißheit weder Ruhe noch Frieden im Pankower Kleingartenwesen einkehren werden. In diesem Zusammenhang zitierte Herr Quandt einige seiner Meinung nach sehr empörende Äußerungen, die Herr Gerd Hardt ggü. der Berliner Morgenpost gemacht hat (vgl. HIER).

Herr Schoppa berichtete, daß er sich bezüglich der Arbeitsweise der zuständigen Staatsanwaltschaft mit kritischen Fragen an die Berliner Justizverwaltung gewandt habe. Dies sei als Dienstaufsichtsbeschwerde gewertet worden.

Herr Genz hob hervor, daß hinsichtlich der Arbeit des Pankower Bezirksverbands und der einzelnen Pankower KGV zukünftig deutlich mehr Transparenz zum Tragen kommen muß.

Angesprochen wurde auch die Initiative von Lars Bocian (Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus), die dieser ins Abgeordnetenhaus eingebracht hat und die zukünftig eine bessere Kontrolle ermöglichen soll (vgl. HIER).

Weitere Besprechungspunkte bezogen sich auf den Pankower Verbandstag am 30.11.2023 und Einzelheiten des Insolvenzverfahrens. Herr Quandt und Herr Genz bewerteten die ergänzenden Anmerkungen von Herrn Kuhnigk als konstruktiv.

Herr Quandt beim Abschied:

„Mit Küsschen werden wir jetzt wohl nicht auseinandergehen können. Aber immerhin, bei den wichtigsten der angesprochenen Punkte haben wir gleiche Zielvorstellungen.“

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

Pressekontakt:

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Viola Kleinau (lt. MORGENPOST): Die ausufernden Kosten … „… waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt“.

Die BERLINER MORGENPOST berichtete am 7.11.2023 erneut über den Pankower Kleingartenskandal und das Insolvenzverfahren beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow:

BildDer Insolvenzverwalter, Prof.Dr. Martini, spricht von einer desolaten Situation, völlig maroden Finanzen beim Bezirksverband. Bezüglich der Auslandskonten wird noch ermittelt. Die Riesen-Gehälter bspw. waren unfassbar überhöht, vor allem auch für Viola Kleinau, Guido Kleinau, und Tochter. Daher 2021 die so enorme Erhöhung des Verbandsbeitrages.

Viola Kleinau (lt. MORGENPOST): Die ausufernden Kosten …

„… waren mit dem gesamten Vorstand abgestimmt“.

Kleinau betont nachdrücklich die Verantwortung des gesamten Vorstands. Zum Vorstand gehörte damals und gehört immernoch Gerd Hardt.

Uns interessiert nun daher vor allem auch eine Stellungnahme von Gerd Hardt.

Gerd Hardt hatte ja behauptet (nachfolgend rot) …

„Viola Kleinau wird diskriminiert“. Und: „Wir …“, also nicht die Pankower Kleingärtner, sondern Kleinau und Hardt, „… sind die Leidtragenden“. Und: Die Gelder „wurden vom Bezirksverband überwiesen, aber beim Land Berlin falsch verbucht“. Diese Behauptung ist definitiv als unwahr widerlegt.

Über Gerd Hardt hatten wir bereits berichtet:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/es-wird-makaber/

Es wird Zeit, daß die Alt-Vorstandmitglieder des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow den Platz frei machen für einen wirklichen Neuanfang.

Besuchen Sie unsere Website:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/kleinaus-helfer/viola-kleinau-der-gesamte-vorstand-trägt-verantwortung/

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Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Der notwendige allseits verlangte personelle Neuanfang ist nicht in Sicht !

Ist ein neuer Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?

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Ist ein Neuanfang und ein Vertrauensaufbau beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. möglich, wenn diejenigen Funktionäre dabei den Ton angeben wollen, die jahrelang den Kern der Kleinau-Mannschaft gebildet haben ?

Ist dergestalt ein Ende der Schande möglich ? Oder wie soll man den unstrittig größten Untreue- und Korruptionsskandal im Kleingartenwesen, den es in Deutschland jemals gegeben hat, nennen ? Ganz sicher ist: Kleingärtner aus ganz Deutschland blicken nach Pankow.

Dazu deutliche Worte: HIER.

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Wir bemühen uns um die Wiederherstellung des Ansehens des Pankower Kleingartenwesens und um das Gelingen eines Neuanfangs.

Der Pankower Kleingartenskandal hat traurige Berühmtheit erlangt; er hat dem Kleingartenwesen bundesweit erheblich geschadet. Die Berliner Tageszeitungen (Morgenpost, Tagesspiegel, u.a. …) haben insg. über 30 mal berichtet (ebenso T-Online, RTL-Online u.a. …). Die beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. „verschwundenen Gelder“ sind in der Höhe schwindelerregend. Die bisweilen genannte Summe von 600.000,-Euro bezieht sich nur auf einen Defizitbetrag im Mai 2023. Zu dieser Zeit gab es bereits neue Geldeingänge. Die veruntreute Summe ist ggf. deutlich höher. Hinzu kommen noch Beträge aus dem monströsen Vertragswerk bezüglich der KGA Am Anger. Vielleicht müssen wir insg. von über 1 Million Euro ausgehen.

Das Land Berlin und sehr viele andere haben Strafanzeige erstattet. Die meisten Vorstandsmitglieder des Bezirksverbands Pankow der Gartenfreunde sind dann fast gleichzeitig „krankheitsbedingt“ zurückgetreten. Die Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt ermitteln. Nahezu alle Unterlagen und Akten aus dem Haus Quickborner Strasse 12 (Haus der Gartenfreunde) sind „verschwunden“. Das Amtsgericht Charlottenburg hat das Insolvenzverfahren angeordnet.

Das Desaster entwickelte sich nicht von heute auf morgen; es hat sich über Jahre hinweg angebahnt – es wurde offenkundig organisiert.

Die einzige übergeordnete Kontrollinstanz innerhalb bzw. ggü. dem Bezirksverband (= die Delegiertenversammlung) wurde systematisch über Jahre hinweg ausgehebelt: Korruption geht IMMER und ausnahmslos einher mit Netzwerkaufbau und Trickbetrügerei. Ein vereinsbezogenes Kontrollinstrument auszuschalten ist ebenso möglich wie das Abschalten einer Alarmanlage bei einem Hauseinbruch. Die Gebrauchsanleitung dafür möchten wir allerdings ungern ins Internet stellen. Fünf Techniken sind hier wesentlich. Und die meisten Kleingärtner sind eher arglos.

Mit entschlossener krimineller Energie ist vieles möglich. Tatsache ist: Es WAR möglich.

Infolgedessen entsprechen die vorstehenden Anmerkungen wohl durchaus der Wahrheit. Die „verschwundenen Gelder“ und die erwiesene absolute Wirkungslosigkeit der Kontrollmechanismen sind eine Tatsache. Und gewiß sind die Opfer, die Pankower Kleingärtner, nicht dümmer oder schuldiger als der deutsche Durchschnittsbürger.

Was sich indessen über Jahre entwickelt hat und gezielt aufgebaut wurde, ist natürlich nicht über Nacht verschwunden. Eine „Stunde Null“ hat es niemals irgendwo auf der Welt gegeben. Auch im Pankower Kleingartenwesen ist das nicht anders: Die „Goldgrube“ Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde ist weiterhin lukrativ und verfügt weiterhin über Anziehungskraft.

In einigen Pankower Kleingartenvereinen gibt es Vorstandsmitglieder, die sich noch immer nicht deutlich vom alten BV-Vorstand der Kleinau-Zeit distanzieren. Sehr selektive Informationsweitergabe ist keine Seltenheit. Kritischen Gartenfreunden wurde z.T. mit Vereinsausschluss gedroht. Mehrfach wurden sie als „Maulwürfe“ bezeichnet. Wir haben das dokumentiert.

Drei jetzige BV-Vorstandsmitglieder waren schon zur Kleinau-Zeit im Vorstand und haben offenkundig ihre Informationsansprüche zur Kleinau-Zeit nicht hinreichend geltend gemacht. Auch gegen diese Drei laufen Ermittlungsverfahren. Einer von diesen hat noch kürzlich offen (u.a. ggü. der Morgenpost) erklärt, daß beim BV keine Gelder verschwunden sind, lediglich das Land Berlin habe die überwiesenen Pachtgelder falsch verbucht (und Viola Kleinau werde zu Unrecht diskriminiert). Das wurde dann, sogar noch im Mai 2023, von einigen KGV-Vorständen unkritisch so weitergetragen. Diese Auflistung lässt sich lange fortsetzen.

Mit Blick auf die neuen BV-Vorstandswahlen im Frühjahr 2024 und die fortdauernde Paralyse der Kontrollmechanismen ist zu beobachten, daß Personen im Amt zu bleiben gedenken bzw. sich Einige in Aufstellung bringen, die der früheren Pankower Verbandsvorsitzenden sehr nahe standen. Weiterer Vertrauensverlust ohne Ende wäre die Folge.

Es muß beim Bezirksverband einen WIRKLICHEN und kompletten personellen Neuanfang geben !

Dazu deutliche Worte: HIER.

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BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk u. Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität …. im Kleingartenwesen.

Vereinsgründung als Reaktion auf die Korruption und Kriminalität beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde. Die strafrechtlichen Ermittlungsverfahren und die vielen Strafanzeigen genügen nicht.

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Der größte Korruptionsskandal im Kleingartenwesen der deutschen Nachkriegsgeschichte,

und die Tatsache,

daß ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) unserer Meinung nach nicht zu erkennen ist, machte die Gründung des Vereins notwendig:

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“ : HIER.

Die riesigen Geldbeträge, die „verschwunden“ sind, all die Strafanzeigen (vom Land Berlin, und von vielen anderen), das Insolvenzverfahren, dem der Bezirksverband nun ausgesetzt ist ….., das alles „genügte“ offenbar nicht. Das Selbstverständliche muß erinnert werden: Ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) ist unserer Überzeugung nach aber leider nicht zu erkennen.

Kontrollmechanismen wurden mit ungeheurer Raffinesse ausgehebelt / platt gemacht, Druck auf Menschen wurde in unerhörter Weise ausgeübt, Versammlungen wurden in unfassbarer Weise falschinformiert. Kriminelle Energie entfaltete sich , ….. und …. und ….

Nun ist der Schaden da. Und er ist riesig, einzigartig.

KLUGSCHEIßEREIEN, verbunden mit neunmalklugen Verweisen auf die Regelungen und Kontrollmechanismen des Vereinsrechts („das kann doch nicht sein“) erinnern an den Einbruch im Grünen Gewölbe, wo auch gefragt wurde: „Wie konnte das passieren ? Es gab doch dort Alarmanlagen !“. Indessen: Jede Alarmanlage, jeder Kontrollmechanismus, kann ausgeschaltet und manipuliert werden.

Mit entschlossener krimineller Energie, Raffinesse, Manipulationsbereitschaft, und mit skrupelloser Mobbing-Bereitschaft, ist vieles möglich. KLUGSCHEIßEREI als Gegenmittel ist wertlos und widerlich.

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Erneut hier die FORDERUNG, daß ein

RADIKALER und KOMPROMIßLOSER

personeller Neuanfang notwendig ist, wenn auch nur ansatzweise Vertrauen wachsen soll. Ansonsten steht ein fortdauerndes nicht endendes heilloses moralisches Desaster bevor:

Kann daran jemand zweifeln, der auch nur halbwegs noch bei Verstand ist ?

Inwieweit oder ob sie persönlich Schuld auf sich geladen haben, ist VOLLKOMMEN gleichgültig, Vertrauen der Pankower Gartenfreunde zum Bezirksverband kann nur entstehen, wenn ABSOLUT niemand, der irgendwann unter Viola Kleinau zum Vorstand des Bezirksverbands gehört hat, künftig oder weiterhin dort eine Funktion ausübt.

Daher auch erneut unsere Aufforderung an

Gerd Hardt (als Person des öffentlichen Lebens):

Treten Sie zurück von Ihrem BV-Vorstandsamt. Die Gründe sind Ihnen bekannt: Siehe dazu den Sprachtext vom 30.9.2023 (gerichtet an Gerd Hardt): HIER.

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