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Fashion Design Institut besucht Alexander McQueen und die Savile Row

Im Mai 2024 geht es für die angehenden Fashion Designer der Modeschule Düsseldorf in die Londoner Savile Row. Dort ist das FDI unter anderem im Modehaus Alexander McQueen zu Gast.

BildWer am Fashion Design Institut lernt, bekommt nicht nur eine erstklassige Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, erste Kontakte zu bekannten Größen der Modewelt zu knüpfen. Jedes Jahr organisiert die Modeschule aus Düsseldorf verschiedene Ausflüge und Workshops in berühmten Modehäusern. In diesem Jahr steht den zukünftigen Fashion Designern, Fashion Marketing Managern und Fashion Journalisten eine ganz besondere Exkursion bevor. Die Reise führt diesmal nach London. Genauer gesagt, in die Savile Row, in der zahlreiche Herren-Maßschneider ansässig sind. Dort stattet das Fashion Design Institut unter anderem dem Modehaus Alexander McQueen einen Besuch ab. 

 

Die Londoner Savile Row 

Die Savile Row befindet sich im Londoner Stadtbezirk City of Westminster, in nächster Nähe zu bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Burlington Place, der Clifford Street und Burlington Gardens. Bekannt ist die Savile Row vor allem für ihre Dichte an ansässigen Herrenausstattern, die vor allem auf maßgefertigte High Class Mode spezialisiert sind. Die Straße gilt als Heimat zahlreicher Traditions-Designer. Viele der Geschäfte, die in der Savile Row zu Hause sind, haben Wurzeln, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Zu den bekanntesten Modeläden der Savile Row gehören beispielsweise Huntsman, Gieves and Hawkes und Kilgour. 

 

Schneidern nach der Bespoke-Art 

Wer in der Savile Row das Schneidern gelernt hat, hat gute Chancen, sich in der internationalen Modewelt einen Namen zu machen. Die Herrenausstatter der berühmten Straße sind dafür bekannt, nach der sogenannten Bespoke-Art Maß zu nehmen. „Bespoke“ bedeutet in diesem Fall, dass jedes Kleidungsstück individuell mit dem Kunden geplant wird. Für einen „Bespoke“-Anzug sollte man daher auch mit einem Preis von mindestens 4000 Pfund rechnen. Zu den Kunden der Savile-Row-Ausstatter gehörten bislang Berühmtheiten wie König Charles III., Winston Churchill, Lord Nelson, Napoleon III. und Ian Fleming, der dort nicht nur seine eigenen Anzüge erwarb, sondern auch seinen Charakter James Bond fiktiv hier ausstatten ließ. 

 

Wertvolle Einblicke für das Fashion Design Institut 

Der Besuch in der Savile Row soll den Schülern des Fashion Design Instituts die Möglichkeit geben, einen Blick hinter die Kulissen der berühmten Modehäuser zu werfen. Ein Anzug aus der Savile Row gilt als traditioneller Modeausdruck britischer Gentleman. Die Straße selbst hat sich den Ruf als eine der weltbesten Adressen für Maßschneiderei erarbeitet. Die angehenden Fashion Designer lernen hier, was einen gutsitzenden Anzug ausmacht, wie Sonderwünsche umgesetzt werden und wie Maßarbeit par exellence gelingt. Aus diesen Erkenntnissen können die Modedesigner der Zukunft Inspiration für eigene Kollektionen sammeln oder Kontakte für künftige Praktikumsplätze knüpfen. 

 

Zu Besuch bei Alexander McQueen

Die Modeschule Düsseldorf stattet im Zuge ihres London-Aufenthalts auch dem Modehaus Alexander McQueen einen Besuch ab. Alexander McQueen galt bis zu seinem Tod als einer der genialsten Modeschöpfer seiner Zeit und kreierte Kollektionen, die Geschichten erzählen konnten. Seine Designs waren derart von Emotionen geprägt, dass es Alexander McQueen regelmäßig gelang, die Front Row bei Fashion Shows zu Tränen zu rühren.
Gelernt hatte der Brite unter anderem bei den Schneidern der Savile Row, die ihm sowohl das Handwerk als auch die Präzision beibrachten, die man als Haute Couture Designer an den Tag legen sollte. Eine seiner ersten Kollektionen war dem Thema Jack the Ripper gewidmet. Die Kleidungsstücke waren hier nicht nur dem Stil der viktorianischen Zeit nachempfunden, sondern erhielten durch eingenähte menschliche Haare auch einen morbiden Charakter. Diese erste Kollektion, mit der Alexander McQueen seine Collegezeit abschloss, wurde bereits von der Haute Couture Sammlerin Isabella Blow gekauft, die später zu seiner Förderin wurde. 
Im Verlauf seiner Karriere kreierte Alexander McQueen Laufsteginszenierungen, die den Zuschauern Gänsehaut verliehen und stets große, philosophische Themen symbolisierten. Im Februar 2010 erhängte sich Alexander McQueen. Sein 1993 gegründetes, gleichnamiges Modeunternehmen wird mittlerweile von der Designerin Sarah Burton weitergeführt. 

 

Was man von Alexander McQueen lernen kann

Alexander McQueen hatte das Talent, durch seine Mode Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. In seinen Kollektionen wurden verstörende, aufwendige oder dramatisierend schöne Elemente eingearbeitet, die den Designs einen fantasievollen Charakter verliehen. Auch in Sachen Shows können jene, die nach ihrer Ausbildung am Fashion Design Institut Mode studieren, einiges lernen. McQueen präsentierte seine Kollektionen unter anderem vor dem Setting eines Spiegelkabinetts einer Nervenklinik, sorgte mit kunstvollen Videos für wohlige Schauer und transportierte mit seiner Mode Gefühle wie Wut, Melancholie oder Liebe. Alexander McQueen war es auch, der den glitzernden Totenkopf in der Modebranche etablierte. Dieser ziert heute zahlreiche Rock’n’Roll-Artikel, wurde von Alexander McQueen allerdings gewählt, um eine Balance zwischen Leben und Tod herzustellen. 

 

Mode Ausbildung am Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut ist eine der führenden Adressen für alle, die eine Karriere in der Modebranche anstreben. Die Modeschule ist in Düsseldorf ansässig und bietet die Möglichkeit, folgendem, modespezifische Ausbildungen ohne Abitur zu absolvieren: 

* Internationaler Fashion Designer: Für eine Ausbildung zum Fashion Designer muss man kein Picasso sein oder bereits über Vorkenntnisse verfügen. Das FDI vermittelt den Auszubildenden sämtliche Techniken, die man für eine Karriere in der internationalen Modewelt braucht. Unterrichtet werden unter anderem Aspekte wie Verarbeitung, Zeichnungen, Illustrationen, Stoffe und Handwerkskunst. Nach abgeschlossener Ausbildung haben die Schüler die Möglichkeit, in nur drei Monaten einen französischen Bachelor an der Pariser Modeschule EIDM zu erwerben. 
* Internationaler Fashion Marketing/Manager: Als Fashion Marketing Manager ist man nicht nur für die Warenproduktion zuständig, sondern fungiert gleichzeitig als Problemlöser von Unternehmen. Wer diese Ausbildung absolviert hat, hat gute Aussichten, einmal hohe Posten in der Führungsetage von großen Modehäusern zu bekleiden. Zu der Ausbildung gehören neben Praxisübungen und fundierten theoretischen Inhalten auch Praktika, die in der Vergangenheit schon mehrfach als Türöffner gedient haben
* Internationaler Fashion Journalist/Stylist: Fashion Journalisten sind immer am Ort des Geschehens, um über die Trends von Morgen zu berichten. Das Fashion Design Institut bringt den Auszubildenden in diesem Lehrgang bei, Magazine und Shootings zu planen, Fotostrecken durchzuführen und sich selbst online optimal zu vermarkten. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fashion Design Institut
Herr H T
Kölner Landstraße 423 A
40589 Düsseldorf
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fon ..: (+49) 211 – 13 72 72 40
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email : info@fashiondesigninstitut.com

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Komm zu uns und mache Deine internationale Karriere im Modebusiness!

Die staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule in Düsseldorf „Fashion Design Institut“ bietet Dir eine Ausbildung auf höchstem Niveau an:

internationales Fashion Design, Fashion Journalismus und Fashion Management/Marketing.

Mit Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien werden einige Fächer in höheren Jahrgänge durchgeführt. Somit bekommen unsere Schüler das Wissen von den besten der Welt.

Diplom, Bachelor oder Master: Unser in der Fashion Design Industrie anerkanntes institutseigenes Diplom, sowie die Bachelor- und Masterabschlüsse unserer Partnerhochschulen im Ausland kannst du auch ohne Abitur mit unserer Hilfe erreichen.

Seit 2014 sind wir die beste Modeschule Deutschlands.

Diesen Standard bestätigt „The Business of Fashion“, Forbes Magazin und CEO World, welche das Fashion Design Institut Jahr für Jahr unter die besten 50 internationalen Modeschulen wählen!

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Das Fashion Design Institut präsentiert im Februar die „Show Me 2024“ in der Classic Remise Düsseldorf

Am 23. Februar veranstaltet das Fashion Design Institut seine jährliche Fashion Gala „Show Me“ in Düsseldorf. Alle Schüler haben die Gelegenheit, ihre kreierten Werke vor Publikum zu präsentieren.

BildJedes Jahr haben die Schüler des Fashion Design Instituts die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial im Rahmen der „Show Me“ zur Schau zu stellen. Die „Show Me 2024“ ist für die angehenden Fashion Designer, Fashion Marketing Manager und Fashion Journalisten das erste Mode-Event des neuen Jahres. Das Besondere an dieser Fashion Show ist nicht nur, dass die Schüler zeigen können, was sie im vergangenen Schuljahr bewerkstelligt haben. Auch in die Organisation des Events werden die jungen Nachwuchsdesigner einbezogen. An der Modedesign Schule Düsseldorf ist man nämlich überzeugt, dass man durch Praxis-Beispiele am besten lernt. 

 

Innovative Arbeiten und durchdachte Choreografien 

Die „Show Me 2024“ ist für alle Schüler des Fashion Design Instituts eines der aufregendsten Events des Jahres. Besonders aufregend ist die Modenschau jedoch für die Neulinge, die erst seit ein paar Monaten in Düsseldorf Mode studieren und bereits jetzt ihre ersten Arbeiten vor Publikum präsentieren dürfen. 
Im vergangenen Jahr nahmen über 500 Gäste an der „Show Me“ teil, darunter zahlreiche hochrangige Persönlichkeiten aus der Modebranche. Die innovativen Arbeiten und durchdachten Choreografien, mit denen die Modedesign Schüler ihre Kollektionen präsentierten, riefen von allen Seiten Begeisterung hervor. Auch das diesjährige Programm verspricht spannende Momente, emotionale Auftritte und ein erstklassiges Ambiente – nicht umsonst legt man am Fashion Design Institut schließlich Wert darauf, dass sich die „Show me“ nicht von den großen internationalen Shows unterscheidet. 

 

Über die Classic Remise Düsseldorf 

Als Location für die „Show Me 2024“ hat sich das Fashion Design Institut diesmal für die Classic Remise in Düsseldorf entschieden. Dieses Veranstaltungszentrum bietet als umgebautes Lagerhaus ein ganz besonderes Ambiente. Die FDI-Schüler werden ihre Arbeiten zwischen Oldtimern und rustikalen Liebhaberfahrzeugen präsentieren. Der einzigartige Flair der Classic Remise lässt Raum für kreative Shows und einzigartige Präsentationen, von denen man in der deutschen Modeszene sicher noch Jahre sprechen wird. 

 

Mode studieren am Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut ist die erste Anlaufstelle für alle, die in Düsseldorf Mode studieren möchten und eine Karriere als internationale Fashion Designer, Journalist oder Fashion Marketing Management anstreben. Der Ausbildungsgang „Fashion Design“ vermittelt angehenden Designern das nötige Handwerkszeug und Fachwissen, das diese für eine Karriere in der internationalen Modebranche benötigen. Inhaltlich umfasst die Ausbildung zum Fashion Designer verschiedene Kompetenzen wie zum Beispiel die Bereiche Verarbeitung, Zeichnen, Illustrieren, Shows, Stoffe und Handwerkskunst. Der Unterricht ist praxisnah gestaltet und wird regelmäßig mit Workshops und Praktika verbunden, die den angehenden Designern nicht nur reale Einblicke in ihre zukünftige Arbeit geben, sondern auch eine Möglichkeit sind, Kontakte zu namhaften Größen der Modeszene zu knüpfen. 

 

Wie entsteht eine „Show Me“-Veranstaltung?

Eine Besonderheit der „Show Me 2024“ ist auch in diesem Jahr die hohe Beteiligung der Auszubildenden an der Organisation und Planung des Events. Die Schüler der Modedesign Schule lernen in diesem Rahmen ganz konkret, wie eine Fashion Show vom Bühnenaufbau bis zur Catwalk-Choreografie geplant ist und welche Herausforderungen die Organisation einer solchen Show mit sich bringt. Die Schüler erstellen eigene Bühnenkonzepte, suchen die Models aus, die ihre Arbeiten präsentieren sollen und planen den Ablauf des Abends vom Einlass bis zur After Show Party. Diese Erfahrung ist nicht nur für die Fashion Designer, sondern auch für Auszubildende der Lehrgänge Fashion Journalist/Stylist und Fashion Marketing/Management lehrreich. 

 

Ein erlesenes und fachkundiges Publikum

Das Fashion Design Institut profitiert schon seit seiner Gründung von einem breiten Netzwerk an Kontakten zu berühmten Modelabels und erfahrenen Fashion Designern. Jedes Jahr ermöglicht die Modedesign Schule ihren Schützlingen Work Shops, Besuche und Praktika in den Werkstätten luxuriöser Modehäuser und Designer wie Chanel, Schiaparelli oder Van Cleef & Arpels. Diese Kontakte haben schon so manchem Absolventen als Türöffner in eine große Karriere gedient. Dementsprechend erlesen ist auch das Publikum der diesjährigen „Show Me“, das sich aus verschiedenen, fachkundigen Persönlichkeiten zusammensetzt, die sich allesamt vom Talent der Fashion Designer von Morgen überzeugen möchten. Wer sich auf der „Show me“ herausragend präsentiert, angelt sich mitunter einen weiteren Praktikumsplatz, der als Karriere-Booster dienen kann.

 

Weitere Ausbildungsgänge der Modedesign Schule

Neben der Ausbildung zum internationalen Fashion Designer, bietet die Modedesign Schule seit einigen Jahren auch die Ausbildungen zum internationalen Fashion Marketing Manager und internationalen Fashion Journalist und Stylist an. 
Im International Marketing/Management lernen die Auszubildenden alles, was sie für eine Karriere als Marketingexperte eines großen Modelabels wissen müssen. Das FDI vermittelt seinen Schülern Kompetenzen in zwei wichtigen Bereichen der Modebranche, mithilfe die Absolventen zu einzigartigen Problemlösern von Unternehmen werden können. 
Die Ausbildung zum Internationalen Fashion Journalist & Stylist bereitet die Absolventen hingegen optimal auf ihre Rolle als Trendscouts der Zukunft vor. Im Rahmen dieser Ausbildung lernen die Schüler nicht nur, wie man Kollektionen textlich zum Leben erweckt, sondern auch, wie man Fotoshootings plant, Modemagazine erstellt und online eine Menge Follower an Land zieht. 

 

Über das Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut wurde 2008 in Düsseldorf gegründet und hat sich mittlerweile einen Ruf als eine der besten Modeschulen weltweit erarbeitet. Die Modedesign Schule bietet ihren Schülern nicht nur die Möglichkeit, Arbeitstechnologien und Know-How zu erwerben, sondern auch erste Berufserfahrungen zu sammeln und wertvolle Kontakte zur Modewelt zu knüpfen. 
Die Lehrinhalte werden von Experten aus der Fashion-Industrie zusammengestellt und weitergegeben, die das Ziel haben, allen Schülern eine fundierte Wissensgrundlage und praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Da die Lehrpläne auf die Industrie und Selbstständigkeit der Schüler angepasst werden, gelingt dem FDI eine schnelle Reaktion auf sich verändernde Anforderungen der Industrie und individuelle Karriereaussichten.
Wer an der Modedesign Schule seinen Abschluss macht, genießt überall auf der Welt hohes Ansehen, was auch den internationalen Modemagazinen nicht entgangen ist: Seit 2014 befindet sich das Fashion Design Institut jedes Jahr auf der Forbes-Magazin-Liste der 50 besten Modeschulen der Welt – als einzige Modeschule Deutschlands. 

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Fashion Design Institut Düsseldorf: Ein Tag bei der Premiere Vision

Seit Jahrzehnten ist die Pariser Premiere Vision ein wichtiger Treffpunkt für Fachleute aus der Modebranche. Die Schüler des Fashion Design Institut durften für ein paar Tage Messeluft schnuppern.

BildDie Premiere Vision Paris ist ein Event, das sich Fachkräfte aus der Modebranche halbjährlich rot im Kalender anstreichen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die neusten Entwicklungen, Trends und Innovationen der Modeszene, weshalb die Messe von zahlreichen namhaften Designern und Stoff-Produzenten besucht wird. Mittlerweile widmet sich ein spezieller Bereich der Premiere Vision Paris auch dem Thema Nachhaltigkeit. Die Modeschule Düsseldorf war für einen Tag vor Ort und konnte die neusten Erkenntnisse der Modebranche aus erster Hand verfolgen. 

 

 

ÜBER DIE PREMIERE VISION PARIS

 

Die Premiere Vision Paris wurde 1973 gegründet und zählt zu den größten internationalen Messen für Stoff, Leder und Accessoires. Das Event findet zweimal im Jahr in Paris statt und zieht jedes Mal mehr als 2000 Aussteller aus über 30 Ländern an. Teilnehmen dürfen Designer, Textilhersteller und Modeunternehmen, aber auch Besucher, die Mode studieren und natürlich das Fashion Design Institut Düsseldorf. 
Auf der Premiere Vision werden die neusten Innovationen und Stoffkollektionen vorgestellt, die die Branche zu bieten hat. Abseits der Ausstellung findet ein großes Rahmenprogramm statt, mit Vorträgen, Workshops und Modenschauen. Am bekanntesten ist die Messe für ihr vielseitiges Angebot in Bezug auf Farben, Materialien, Technologie und Trendanalysen. Ein großer Fokus des Events liegt seit einigen Jahren auf dem Bereich der Nachhaltigkeit. Im Juli ist das Thema Nachhaltigkeit auch erstmals in die Konzipierung der Messe selbst eingeflossen.

 

 

DIE BEREICHE DER PREMIERE VISION PARIS 

 

Auf der Premiere Vision Paris konnten die Schüler der Modeschule Düsseldorf Produkte aus aller Welt bewundern. Die Bereiche der Messe umfassen klassische Stoffe wie Baumwolle, Wolle oder Leder, aber auch synthetische Stoffe und natürliche, vegane Alternativen, die in jüngster Zeit immer populärer geworden sind. Zur Premiere Vision Paris zählt zum Beispiel auch die Smart Creation Area, wo zukunftsorientierte Besucher Produkte und Materialien kennenlernen können, die umweltfreundlich und ressourcenschonend hergestellt werden. Ziel der Smart Creation Area ist zum einen die Sensibilisierung der Besucher für das Thema Nachhaltigkeit und für nachhaltig produzierte Stoffalternativen. Der Bereich soll jedoch auch als Inspiration dienen, selbst aktiv zu werden. Die Smart Creation Area bietet deshalb zahlreiche Seminare, Workshops und Diskussionsrunden mit Fachexperten an, die Prognosen über die Zukunft der Modeindustrie stellen können.

 

 

MESSE LEGT FOKUS AUF NACHHALTIGKEIT

Umweltfreundliche Mode ist seit einigen Jahren in aller Munde. Grund dafür ist zum einen die Ressourcenknappheit, die früher oder später auch die Modeindustrie einholen wird. Zum anderen werden heutzutage noch viele Kleidungsstücke ohne Rücksicht auf das Wohl der Tiere und Umwelt produziert, was sich dringend ändern muss. 

Das Fashion Design Institut hat sich im Nachhaltigkeitsbereich der Premiere Vision Paris umgesehen und festgestellt, dass es zahlreiche neue Trends und Innovationen auf diesem Gebiet gibt. Die Messe gilt nicht umsonst als Marktplatz für Unternehmen, die sich auf nachhaltige Textilien spezialisiert haben und ihre ökologische Verantwortung ernst nehmen. 

 

 

NACHHALTIGE ALTERNATIVEN IN DER MODEWELT

 

Nachhaltige Alternativen für Textilien zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Denn die Meinungen darüber, was man unter Nachhaltigkeit versteht, gehen stark auseinander. Grundsätzlich geht es bei nachhaltiger Kleidung darum, weniger Pestizide und andere schädliche Substanzen zu produzieren als in der herkömmlichen Textilindustrie. Darüber hinaus sollten begrenzte Ressourcen so gut es geht geschont werden. Ein großer Bereich der nachhaltigen Textilindustrie ist darüber hinaus auch das Thema vegane Mode. Unter veganer Mode versteht man Textilien, die sowohl in ihrer Produktion als auch in ihrer Lieferkette ohne den Einsatz von tierischen Produkten auskommen. Hier steht zum Beispiel insbesondere das Material Leder in der Kritik, das bekanntermaßen aus Tierhaut hergestellt wird. 

 

 

DIE ERSTEN TRENDS FÜR 2024

 

Die Modeschule Düsseldorf hat während ihres Besuchs bei der Premiere Vision Paris im Juli einen Begriff besonders häufig vernommen: Natürlichkeit. Hierhin soll sich der Textiltrend des kommenden Jahres bewegen. Das bedeutet, dass der Fokus in der Modebranche auf natürlichen Materialien wie Leinen, Seide und Wolle liegen soll. Allerdings wird das Thema Natürlichkeit auch in die Muster- und Farben des kommenden Jahres einfließen. Das bedeutet, dass kommendes Jahr viele helle und gedeckte Töne, Effekte, die wie Rinden aussehen, Oberflächen, die an vulkanische Texturen erinnern sowie Blatt- und Baummotive in der Modewelt zu finden sein werden. 

 

 

ÜBER DEN PREMIERE-VISION-BESUCH DER MODESCHULE DÜSSELDORF 

 

Das Fashion Design Institut hat der Premiere Vision Paris nicht ohne Grund einen Besuch abgestattet. Die Modeschule Düsseldorf ist nämlich die erste Anlaufstelle für alle, die Mode studieren möchten und zählt zu den populärsten Modeschulen Europas. Angeboten werden hier die Ausbildungen zum International Fashion Designer, Fashion Marketing Manager sowie Fashion Journalist und Stylist. Die Modeschule Düsseldorf bildet die Modefachkräfte von Morgen aus und legt großen Wert darauf, dass die Schüler immer up to date bleiben und über die neusten Innovationen der Modebranche im Bild sind.

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Herr Harald Thomas
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Fashion Design Institut besucht das „38th International Festival of Fashion, Photography and Accessories“

Modeschule Düsseldorf ist vom 12. bis 15. Oktober zu Gast beim International Festival of Fashion, Photography and Accessoires in Hyeres

BildDas internationale Festival für Mode und Fotografie im französischen Heyéres gibt seit über 34 Jahren jungen Talenten aus der Fashionwelt die Möglichkeit, sich der Modebranche zu präsentieren. Die angehenden Fashion Talente haben hier nicht nur die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sondern haben auch die Chance, den „Grand Prix du Jury Premiére Vision“ zu erhalten. Eine Auszeichnung, die von einer hochkarätigen Jury aus Stardesignern wie Yoshji Yamamoto, Dries van Noten und Pierre Hardy verliehen wird. Mit dabei ist in diesem Jahr auch das Fashion Design Institut aus Düsseldorf. 

 

 

DIE GESCHICHTE DES INTERNATIONALEN FESTIVALS FÜR MODE UND FOTOGRAFIE

 

Das International Festival of Fashion, Photography and Accessoires wurde 1985 von Jean Pierre Blanc gegründet. Ziel der Veranstaltung in die Förderung junger Talente aus den Bereichen Mode und Fotografie. Zu diesem Anlass bekommen jedes Jahr verschiedene internationale, kreative Nachwuchs-Designer und Fotografen die Möglichkeit, ihre Kollektionen vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Neben dem Fashion Design Institut aus Düsseldorf sind zahlreiche Journalisten, Fachleute aus der Textilindustrie und Einkäufer vor Ort, wodurch die Festival-Besucher einzigartige Kontakte zur Branche knüpfen können. Kern des Festivals sind die Wettbewerbe für junge Designer, die auch Mode studieren, und Fotografen, die für ihre Kollektionen verschiedene Preise ergattern können. Darüber hinaus werden im Rahmen des Festivals verschiedene Veranstaltungen, Ausstellungen, Work-Shops, Signier-Stunden und Präsentationen angeboten. 

 

 

ÜBER DEN WETTBEWERB

 

Die Schüler der Modeschule Düsseldorf blicken besonders gespannt auf den bevorstehenden Wettbewerb. Hier wird eine vielfältige Gruppe aus Designern aus aller Welt von einer hochkarätigen Jury bewertet, deren diesjährigen Vorsitz Charles de Vilmorin, Designer und Kreativdirektor von Rochas, innehat. Die Teilnehmer präsentieren ihre Kollektionen hier erstmals der Öffentlichkeit und haben die Chance, hochwertige Preise zu gewinnen. Die Verleihung von Modepreisen im Rahmen des Wettbewerbs hat bereits seit 1986 Tradition und dient dazu, erfahrene Experten auf den Nachwuchs der Modebranche aufmerksam zu machen. 

 

 

PREISE DES MODE-WETTBEWERBS

 

Die teilnehmenden Finalisten haben die Möglichkeit, folgende Preise zu erhalten:

* Der Mercedes-Benz Sustainability Prize: Dieser Preis wurde erst 2021 ins Leben gerufen. Ausgezeichnet wird hier der Wettbewerbsteilnehmer, der nachhaltige Produktionsmethoden in seiner Kollektion bestmöglich integriert. Ziel ist es, Mode zu schaffen, die zukunftsfähig ist und dabei Innovation und Kreativität an den Tag zu legen.
* Der Grand Prix oft he Jury Premiere Vision: Diese Preisverleihung findet in Kooperation mit Premiere Vision statt. Die Teilnehmer werden hier bei der Entwicklung und Produktion ihrer Kollektionen unterstützt und erhalten als Belohnung für ihre gute Arbeit ein einjähriges Mentoring, im Rahmen dessen sie bei der Planung ihrer zukünftigen Karriere unterstützt werden. Darüber hinaus bekommt der Preisträger ein von Premiere Vision gesponsertes Stipendion sowie die Konzeption einer Capsule Collection.
* L’Atelier des Martiéres Prize: Für diese Auszeichnung erhält einer der zehn Finalisten Materialien aus dem Atelier des Matieres. Der Wert beläuft sich hier auf 10.000 Euro. Gekürt wird der Teilnehmer, dem die beste Silhouette aus Materialien gelingt, die von L’Atelier des Matieres zur Verfügung gestellt wird.
* The Le19M Metieres D’Art Prize: Bei diesem Preis winkt ein Stipendium in Höhe von 20.000 Euro. Das Stipendium bietet die Möglichkeit, eine neue Kollektion zu entwerfen, die im kommenden Jahr auf dem Festival präsentiert wird. Preisträger ist der Finalist, der die beste Zusammenarbeit mit einem Chanel Metier d’art-Haus hat, wie zum Beispiel Paloma und Causse.

 

 

PREISE DES FOTOGRAFIE-WETTBEWERBS

 

Seit 1997 werden im Rahmen des Festivals auch Mode-Fotografen für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die zehn Finalisten können folgende Fotopreise gewinnen:

* American Vintage Photography Prize: Dieser Preis wird seit sechs Jahren im Rahmen des Festivals verliehen und setzt den Fokus auf einen einzigartigen Druck einer Auswahl an American-Vintage-Stücken. Wer diesen Preis gewinnt, erhält einen Auftrag für ein Mode-Fotoshooting im Wert von 15.000 Euro.
* 7L Photography Grand Jury Prize: Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr neu in den Fotowettbewerb aufgenommen. Der Sieger darf ein eigenes Buch produzieren, das von Editions 7L produziert und im kommenden Jahr auf dem Festival ausgestellt wird.

Den Vorsitz der Jury übernimmt in diesem Jahr Luis Alberto Rodriguez, der 2017 den American Vintage Photography Prize entgegennehmen durfte. Für die Schüler des Fashion Design Instituts ist auch dieser Wettbewerb eine große Inspiration. Die Modeschule Düsseldorf bietet neben einem Internationalen Bachelor in Fashion Design nämlich auch einen Abschluss im Bereich Fashion Fotografie an.

 

 

FESTIVAL WAR BEREITS MEHRFACH KARRIERESPRUNGBRETT 

 

Durch den Wettbewerb und die damit verbundenen Preise wurde schon so manche Karriere erheblich beschleunigt. Für die Teilnehmer ist der Wettbewerb eine erste Gelegenheit, in der Modebranche Fuß zu fassen. Aber auch Besucher des Festivals, wie das Fashion Design Institut, profitieren von der Möglichkeit, Kontakte zu großen Labels zu knüpfen und erste Einblicke in den Fashion-Markt und seine Herausforderungen zu gewinnen. Einen Kontakt zur Modeindustrie herzustellen und ein eigenes Label konkurrenzfähig zu machen, gestaltet sich heutzutage nämlich immer schwieriger. 

 

 

ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT 

 

Das Fashion Design Institut ist eine staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule in Düsseldorf. Angeboten werden hier verschiedene Diplom-, Master- und Bachelor-Ausbildungen, die auch ohne Abitur erreicht werden können. 
Gegründet wurde das FDI im Jahr 2008 von der Diplom-Historikerin und Modedesignerin Inna Thomas und ihrem Mann. Schon während der Gründung wurden die beiden Köpfe der Modeschule von zahlreichen nationalen, wie internationalen Fashion-Firmen begleitet. 
2014 wurde die Modeschule Düsseldorf zur besten Modeschule Deutschlands gekürt. Ein Standard, der auch durch das Forbes Magazin, CEO World und „The Business of Fashion“ bestätigt wurde, der das FDI jedes Jahr unter die Top 50 der internationalen Modeschulen wählt. Das Fashion Design Institut zeichnet sich durch eine herausragende Qualität der Dozenten, umfangreiche Ausbildungskonzepte, eine Vielfalt von hochkarätigen Kontakten und eine hohe Qualität der Absolventen aus. Viele Absolventen erhalten bereits kurz nach Abschluss ihrer Ausbildung einen Arbeitsvertrag und fassen in der Modebranche schneller Fuß als andere.

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Fashion Design Institut ist am 1. Dezember zu Besuch im Atelier Maison Lesage

Die Modeschule Düsseldorf wurde von Chanel eingeladen, das Atelier Maison Lesage zu besuchen

BildDie Modeschule Düsseldorf arbeitet schon seit ihrer Gründung mit hochkarätigen Größen aus der Mode-Branche zusammen. Diese Kontakte ermöglichen den Schülern immer wieder besondere Exkursionen und Praktika zu bekannten Modeunternehmen. So wurde das Fashion Design Institut nun eingeladen, am 1. Dezember dem Atelier Maison Lesage einen Besuch abzustatten, das seit den 1992 von Chanel aufgekauft wurde. Unter dem Dach von Chanel beliefert Maison Lesage zahlreiche Modeunternehmen mit hochwertigen Stickereien und ist somit einer der Eckpfeiler von Chanels Milliardenumsatz.

 

 

STICKEREIEN MACHEN FRANKREICHS HAUTE COUTURE ZU MEISTERWERKEN

 

Das Maison Lesage ist seit über 160 Jahren ein wichtiger Lieferant für hochwertige Stickereien. Zu den Kunden zählen die namhaften Größen der Haute Couture, die das Einfühlungsvermögen, die Kreativität, das handwerkliche Können und die Leidenschaft Lesages zu schätzen wissen. 
Während Lesage in den vergangenen Jahrhunderten vor allem handwerklich auf höchstem Niveau arbeitete, greift das Unternehmen mittlerweile auch auf technische Innovation zurück. So wird die Handwerkskunst inzwischen von computergestützter Bildplanung, 3D-Druck und Lasertechnik unterstützt. Geführt wird Lesage von Hubert Barriére, der hervorhebt, dass Technik der alten Stickerei-Kunst niemals den Rang ablaufen wird. Technik kann einem Kunstwerk nämlich nie das verleihen, was es letztendlich einzigartig macht: Eine Seele. 

 

 

MAISON LESAGE BLICKT AUF 160-JÄHRIGE GESCHICHTE ZURÜCK

 

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Stickerei Michonet gegründet, die sich mit ihren Stickkünsten bereits am Hof von Napoleon III. einen Namen machte. Das Atelier Michonet wurde später von Albert und Marie-Louise Lesage aufgekauft, die den bereits populären Kundenstamm von Michonet um weitere Luxusmarken erweiterten. Das Atelier Maison Lesage zeichnete sich durch extravagante Perlenstickmotive aus, die ihn stundenlanger Handarbeit angefertigt wurden. Noch heute wissen Institute wie die Modeschule Düsseldorf um die nachhaltige Bedeutung, die das Atelier Maison Lesage für die Modewelt hatte. 

 

 

MAISON LESAGE GALT ALS MEISTER DER IMRPOVISATION

 

Als Mitte der 1930er-Jahre die Weltwirtschaftskrise einbrach, erhielt Albert Lesage Unterstützung von niemand geringerem als der Modedesignerin Elsa Schiaparelli, deren Modeunternehmen zuletzt zur Jury der Absolventenprüfungen des Fashion Design Instituts gehörte. Schiaparelli galt als Ikone der avantgardistisch-surrealistischen Mode und wurde von Lesage mit bestickten Gürteln, Halsketten und Kragen beliefert. In späteren Jahren designten die beiden Modeschöpfer sogar ganze Kunstwerke gemeinsam und griffen dabei auf ausgefallene Materialien wie Muranoglas, Lapislazuli, Kieselsteine oder Fischschuppen zurück. Die Symbiose feierte über 20 Jahre lang Erfolge, stieß jedoch nicht bei allen auf Gegenliebe: Insbesondere Coco Chanel, die als Rivalin von Elsa Schiaparelli galt, zeigte sich von der Zusammenarbeit wenig begeistert. 

 

 

AUFSTIEG UND FALL DES MAISON LESAGE

 

Nach dem Tod von Albert Lesage übernahm dessen Sohn Francois das Atelier seines Vaters. Francoirs eröffnete eine Zweigstelle des Atelier Maison Lesage in Hollywood und bediente damit große Filmproduktionen mit hochwertigen Stickereien. Unter Francoirs Lesages Regime entwickelte sich das Unternehmen fortwährend weiter. Der Modeschöpfer-Spross designte unter anderem komplexe Stickereien für Yves Saint Laurent. Besonders berühmt ist die Zusammenarbeit dieser Modegrößen für ihre Abendkollektion „Sunflowers“, in die 350.000 Pailetten, 100.000 Keramikperlen und zahlreiche eigenhändig bemalte Stoffblätter eingearbeitet wurden. 770 Arbeitsstunden flossen in dieses Meisterwerk, das nicht umsonst als Höhepunkt der Vision und Handwerkskunst von Saint Laurent und Lesage betitelt wurde. 
Gegen den Wandel der Zeit konnte jedoch auch ein wirtschaftliches Genie wie Lesage nicht ankommen. Im Laufe der 1980er-Jahre wurde der Markt für Haute Couture immer kleiner. Immer weniger Menschen wollten kunstvoll bestickte Roben sehen, weshalb sich die Arbeit des Unternehmens immer weniger rentierte. Retten konnte sich das Atelier Maison Lesage durch die Übernahme von Chanel.

 

 

ÜBERNAHME DURCH CHANEL

 

Dass Chanel einmal Eigentümer des Maison Lesage sein wurde, hätte vor den 1990er-Jahren wohl kein Kenner der Modeszene vermutet. Jahrelang verweigerte Coco Chanel eine Zusammenarbeit mit Lesage, da das Unternehmen ihre Rivalin Elsa Schiaparelli zu seiner Stammkundschaft zählte. Als jedoch klar wurde, dass das Atelier Maison Lesage angesichts der Veränderungen in der Modebranche nicht mehr lange bestehen kann, ließ sich Coco Chanel von Karl Lagerfeld, dazu überreden, Lesage als Tochtergesellschaft aufzunehmen. Lagerfeld selbst zählte seit 1983 zu den wiederkehrenden Partnern des Atelier Lesage. Ganz uneigennützig war dieser Deal zugegebenermaßen nicht. Coco Chanel sicherte sich dadurch wertvolles Wissen über eine Handwerkskunst, die dabei war, in Vergessenheit zu geraten. Heute beliefert das Ateliers Maison Lesage unter dem Dach von Chanel nach wie vor die großen Modehäuser. Dem Fashion Design Institut wird nun die Ehre zuteil, sich persönlich von der Arbeit des Ateliers Lesages zu überzeugen. 

 

 

ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT 

 

Dass die Modeschule Düsseldorf von Chanel dazu eingeladen wurde, das Atelier Maison Lesage zu besuchen, überrascht nicht, wenn man sich die Erfolge des Fashion Design Instituts vor Augen führt. Das FDI wurde 2014 als beste Modeschule Deutschlands ausgezeichnet und ist seitdem die einzige deutsche Modeschule, die zu den besten Schulen der Welt gehören. Dabei sticht die Modeschule vor allem durch eine herausragende Qualität der Dozenten, ein breit gefächertes Ausbildungsangebot, eine Vielzahl an Kontakten zu namhaften Fashion Unternehmen sowie qualitativ einzigartigen Absolventen hervor.  Durch Exkursionen, wie der Besuch im Atelier Maison Lesage, haben Absolventen die Möglichkeit, direkte Kontakte zu wichtigen Mode-Größen zu knüpfen, die mitunter in Arbeitsverträgen oder Praktika münden können. 

 

 

STUDIENGÄNGE DER MODESCHULE DÜSSELDORF 

 

An der Modeschule Düsseldorf werden folgende Abschlüsse angeboten:

* Internationaler Fashion Designer
* Internationaler Fashion Journalist
* Fashion Marketing/Management
* B.A. Fashion Design Professional
* B.A. Fashion Journalismus Professional
* B.A. Fashion Marketing/Management Professional

Das FDI nimmt angehende Fashion Designer auf, die sich durch Innovation und Kreativität auszeichnen. Ein Abitur wird nicht zwingend als Grundvoraussetzung gesehen, sofern eine überzeugende Bewerbungsmappe vorgelegt werden kann. Wer sich dafür interessiert, Mode zu studieren, sich aber bezüglich der Bewerbung unsicher ist, hat die Möglichkeit, vorab an einem Fashion-Zeichen-Workshop teilzunehmen. Im Rahmen dieses Workshops werden die Räumlichkeiten des FDI vorgestellt und Tipps für die Zusammenstellung einer Bewerbungs-Mappe verraten. Die Teilnahme an einem Zeichen-Workshop ist kostenlos. Die Termine werden rechtzeitig auf der Homepage der Modeschule Düsseldorf bekannt gegeben.

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Seit 2014 sind wir die beste Modeschule Deutschlands.

Diesen Standard bestätigt „The Business of Fashion“, Forbes Magazin und CEO World, welche das Fashion Design Institut Jahr für Jahr unter die besten 50 internationalen Modeschulen wählen!

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