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Fashion Design Institut besucht Alexander McQueen und die Savile Row

Im Mai 2024 geht es für die angehenden Fashion Designer der Modeschule Düsseldorf in die Londoner Savile Row. Dort ist das FDI unter anderem im Modehaus Alexander McQueen zu Gast.

BildWer am Fashion Design Institut lernt, bekommt nicht nur eine erstklassige Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, erste Kontakte zu bekannten Größen der Modewelt zu knüpfen. Jedes Jahr organisiert die Modeschule aus Düsseldorf verschiedene Ausflüge und Workshops in berühmten Modehäusern. In diesem Jahr steht den zukünftigen Fashion Designern, Fashion Marketing Managern und Fashion Journalisten eine ganz besondere Exkursion bevor. Die Reise führt diesmal nach London. Genauer gesagt, in die Savile Row, in der zahlreiche Herren-Maßschneider ansässig sind. Dort stattet das Fashion Design Institut unter anderem dem Modehaus Alexander McQueen einen Besuch ab. 

 

Die Londoner Savile Row 

Die Savile Row befindet sich im Londoner Stadtbezirk City of Westminster, in nächster Nähe zu bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Burlington Place, der Clifford Street und Burlington Gardens. Bekannt ist die Savile Row vor allem für ihre Dichte an ansässigen Herrenausstattern, die vor allem auf maßgefertigte High Class Mode spezialisiert sind. Die Straße gilt als Heimat zahlreicher Traditions-Designer. Viele der Geschäfte, die in der Savile Row zu Hause sind, haben Wurzeln, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Zu den bekanntesten Modeläden der Savile Row gehören beispielsweise Huntsman, Gieves and Hawkes und Kilgour. 

 

Schneidern nach der Bespoke-Art 

Wer in der Savile Row das Schneidern gelernt hat, hat gute Chancen, sich in der internationalen Modewelt einen Namen zu machen. Die Herrenausstatter der berühmten Straße sind dafür bekannt, nach der sogenannten Bespoke-Art Maß zu nehmen. „Bespoke“ bedeutet in diesem Fall, dass jedes Kleidungsstück individuell mit dem Kunden geplant wird. Für einen „Bespoke“-Anzug sollte man daher auch mit einem Preis von mindestens 4000 Pfund rechnen. Zu den Kunden der Savile-Row-Ausstatter gehörten bislang Berühmtheiten wie König Charles III., Winston Churchill, Lord Nelson, Napoleon III. und Ian Fleming, der dort nicht nur seine eigenen Anzüge erwarb, sondern auch seinen Charakter James Bond fiktiv hier ausstatten ließ. 

 

Wertvolle Einblicke für das Fashion Design Institut 

Der Besuch in der Savile Row soll den Schülern des Fashion Design Instituts die Möglichkeit geben, einen Blick hinter die Kulissen der berühmten Modehäuser zu werfen. Ein Anzug aus der Savile Row gilt als traditioneller Modeausdruck britischer Gentleman. Die Straße selbst hat sich den Ruf als eine der weltbesten Adressen für Maßschneiderei erarbeitet. Die angehenden Fashion Designer lernen hier, was einen gutsitzenden Anzug ausmacht, wie Sonderwünsche umgesetzt werden und wie Maßarbeit par exellence gelingt. Aus diesen Erkenntnissen können die Modedesigner der Zukunft Inspiration für eigene Kollektionen sammeln oder Kontakte für künftige Praktikumsplätze knüpfen. 

 

Zu Besuch bei Alexander McQueen

Die Modeschule Düsseldorf stattet im Zuge ihres London-Aufenthalts auch dem Modehaus Alexander McQueen einen Besuch ab. Alexander McQueen galt bis zu seinem Tod als einer der genialsten Modeschöpfer seiner Zeit und kreierte Kollektionen, die Geschichten erzählen konnten. Seine Designs waren derart von Emotionen geprägt, dass es Alexander McQueen regelmäßig gelang, die Front Row bei Fashion Shows zu Tränen zu rühren.
Gelernt hatte der Brite unter anderem bei den Schneidern der Savile Row, die ihm sowohl das Handwerk als auch die Präzision beibrachten, die man als Haute Couture Designer an den Tag legen sollte. Eine seiner ersten Kollektionen war dem Thema Jack the Ripper gewidmet. Die Kleidungsstücke waren hier nicht nur dem Stil der viktorianischen Zeit nachempfunden, sondern erhielten durch eingenähte menschliche Haare auch einen morbiden Charakter. Diese erste Kollektion, mit der Alexander McQueen seine Collegezeit abschloss, wurde bereits von der Haute Couture Sammlerin Isabella Blow gekauft, die später zu seiner Förderin wurde. 
Im Verlauf seiner Karriere kreierte Alexander McQueen Laufsteginszenierungen, die den Zuschauern Gänsehaut verliehen und stets große, philosophische Themen symbolisierten. Im Februar 2010 erhängte sich Alexander McQueen. Sein 1993 gegründetes, gleichnamiges Modeunternehmen wird mittlerweile von der Designerin Sarah Burton weitergeführt. 

 

Was man von Alexander McQueen lernen kann

Alexander McQueen hatte das Talent, durch seine Mode Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken. In seinen Kollektionen wurden verstörende, aufwendige oder dramatisierend schöne Elemente eingearbeitet, die den Designs einen fantasievollen Charakter verliehen. Auch in Sachen Shows können jene, die nach ihrer Ausbildung am Fashion Design Institut Mode studieren, einiges lernen. McQueen präsentierte seine Kollektionen unter anderem vor dem Setting eines Spiegelkabinetts einer Nervenklinik, sorgte mit kunstvollen Videos für wohlige Schauer und transportierte mit seiner Mode Gefühle wie Wut, Melancholie oder Liebe. Alexander McQueen war es auch, der den glitzernden Totenkopf in der Modebranche etablierte. Dieser ziert heute zahlreiche Rock’n’Roll-Artikel, wurde von Alexander McQueen allerdings gewählt, um eine Balance zwischen Leben und Tod herzustellen. 

 

Mode Ausbildung am Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut ist eine der führenden Adressen für alle, die eine Karriere in der Modebranche anstreben. Die Modeschule ist in Düsseldorf ansässig und bietet die Möglichkeit, folgendem, modespezifische Ausbildungen ohne Abitur zu absolvieren: 

* Internationaler Fashion Designer: Für eine Ausbildung zum Fashion Designer muss man kein Picasso sein oder bereits über Vorkenntnisse verfügen. Das FDI vermittelt den Auszubildenden sämtliche Techniken, die man für eine Karriere in der internationalen Modewelt braucht. Unterrichtet werden unter anderem Aspekte wie Verarbeitung, Zeichnungen, Illustrationen, Stoffe und Handwerkskunst. Nach abgeschlossener Ausbildung haben die Schüler die Möglichkeit, in nur drei Monaten einen französischen Bachelor an der Pariser Modeschule EIDM zu erwerben. 
* Internationaler Fashion Marketing/Manager: Als Fashion Marketing Manager ist man nicht nur für die Warenproduktion zuständig, sondern fungiert gleichzeitig als Problemlöser von Unternehmen. Wer diese Ausbildung absolviert hat, hat gute Aussichten, einmal hohe Posten in der Führungsetage von großen Modehäusern zu bekleiden. Zu der Ausbildung gehören neben Praxisübungen und fundierten theoretischen Inhalten auch Praktika, die in der Vergangenheit schon mehrfach als Türöffner gedient haben
* Internationaler Fashion Journalist/Stylist: Fashion Journalisten sind immer am Ort des Geschehens, um über die Trends von Morgen zu berichten. Das Fashion Design Institut bringt den Auszubildenden in diesem Lehrgang bei, Magazine und Shootings zu planen, Fotostrecken durchzuführen und sich selbst online optimal zu vermarkten. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fashion Design Institut
Herr H T
Kölner Landstraße 423 A
40589 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: (+49) 211 – 13 72 72 40
web ..: https://fashion-design-institut.com/de/
email : info@fashiondesigninstitut.com

Deine Zukunftschance
Komm zu uns und mache Deine internationale Karriere im Modebusiness!

Die staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule in Düsseldorf „Fashion Design Institut“ bietet Dir eine Ausbildung auf höchstem Niveau an:

internationales Fashion Design, Fashion Journalismus und Fashion Management/Marketing.

Mit Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien werden einige Fächer in höheren Jahrgänge durchgeführt. Somit bekommen unsere Schüler das Wissen von den besten der Welt.

Diplom, Bachelor oder Master: Unser in der Fashion Design Industrie anerkanntes institutseigenes Diplom, sowie die Bachelor- und Masterabschlüsse unserer Partnerhochschulen im Ausland kannst du auch ohne Abitur mit unserer Hilfe erreichen.

Seit 2014 sind wir die beste Modeschule Deutschlands.

Diesen Standard bestätigt „The Business of Fashion“, Forbes Magazin und CEO World, welche das Fashion Design Institut Jahr für Jahr unter die besten 50 internationalen Modeschulen wählen!

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Das Fashion Design Institut präsentiert im Februar die „Show Me 2024“ in der Classic Remise Düsseldorf

Am 23. Februar veranstaltet das Fashion Design Institut seine jährliche Fashion Gala „Show Me“ in Düsseldorf. Alle Schüler haben die Gelegenheit, ihre kreierten Werke vor Publikum zu präsentieren.

BildJedes Jahr haben die Schüler des Fashion Design Instituts die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial im Rahmen der „Show Me“ zur Schau zu stellen. Die „Show Me 2024“ ist für die angehenden Fashion Designer, Fashion Marketing Manager und Fashion Journalisten das erste Mode-Event des neuen Jahres. Das Besondere an dieser Fashion Show ist nicht nur, dass die Schüler zeigen können, was sie im vergangenen Schuljahr bewerkstelligt haben. Auch in die Organisation des Events werden die jungen Nachwuchsdesigner einbezogen. An der Modedesign Schule Düsseldorf ist man nämlich überzeugt, dass man durch Praxis-Beispiele am besten lernt. 

 

Innovative Arbeiten und durchdachte Choreografien 

Die „Show Me 2024“ ist für alle Schüler des Fashion Design Instituts eines der aufregendsten Events des Jahres. Besonders aufregend ist die Modenschau jedoch für die Neulinge, die erst seit ein paar Monaten in Düsseldorf Mode studieren und bereits jetzt ihre ersten Arbeiten vor Publikum präsentieren dürfen. 
Im vergangenen Jahr nahmen über 500 Gäste an der „Show Me“ teil, darunter zahlreiche hochrangige Persönlichkeiten aus der Modebranche. Die innovativen Arbeiten und durchdachten Choreografien, mit denen die Modedesign Schüler ihre Kollektionen präsentierten, riefen von allen Seiten Begeisterung hervor. Auch das diesjährige Programm verspricht spannende Momente, emotionale Auftritte und ein erstklassiges Ambiente – nicht umsonst legt man am Fashion Design Institut schließlich Wert darauf, dass sich die „Show me“ nicht von den großen internationalen Shows unterscheidet. 

 

Über die Classic Remise Düsseldorf 

Als Location für die „Show Me 2024“ hat sich das Fashion Design Institut diesmal für die Classic Remise in Düsseldorf entschieden. Dieses Veranstaltungszentrum bietet als umgebautes Lagerhaus ein ganz besonderes Ambiente. Die FDI-Schüler werden ihre Arbeiten zwischen Oldtimern und rustikalen Liebhaberfahrzeugen präsentieren. Der einzigartige Flair der Classic Remise lässt Raum für kreative Shows und einzigartige Präsentationen, von denen man in der deutschen Modeszene sicher noch Jahre sprechen wird. 

 

Mode studieren am Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut ist die erste Anlaufstelle für alle, die in Düsseldorf Mode studieren möchten und eine Karriere als internationale Fashion Designer, Journalist oder Fashion Marketing Management anstreben. Der Ausbildungsgang „Fashion Design“ vermittelt angehenden Designern das nötige Handwerkszeug und Fachwissen, das diese für eine Karriere in der internationalen Modebranche benötigen. Inhaltlich umfasst die Ausbildung zum Fashion Designer verschiedene Kompetenzen wie zum Beispiel die Bereiche Verarbeitung, Zeichnen, Illustrieren, Shows, Stoffe und Handwerkskunst. Der Unterricht ist praxisnah gestaltet und wird regelmäßig mit Workshops und Praktika verbunden, die den angehenden Designern nicht nur reale Einblicke in ihre zukünftige Arbeit geben, sondern auch eine Möglichkeit sind, Kontakte zu namhaften Größen der Modeszene zu knüpfen. 

 

Wie entsteht eine „Show Me“-Veranstaltung?

Eine Besonderheit der „Show Me 2024“ ist auch in diesem Jahr die hohe Beteiligung der Auszubildenden an der Organisation und Planung des Events. Die Schüler der Modedesign Schule lernen in diesem Rahmen ganz konkret, wie eine Fashion Show vom Bühnenaufbau bis zur Catwalk-Choreografie geplant ist und welche Herausforderungen die Organisation einer solchen Show mit sich bringt. Die Schüler erstellen eigene Bühnenkonzepte, suchen die Models aus, die ihre Arbeiten präsentieren sollen und planen den Ablauf des Abends vom Einlass bis zur After Show Party. Diese Erfahrung ist nicht nur für die Fashion Designer, sondern auch für Auszubildende der Lehrgänge Fashion Journalist/Stylist und Fashion Marketing/Management lehrreich. 

 

Ein erlesenes und fachkundiges Publikum

Das Fashion Design Institut profitiert schon seit seiner Gründung von einem breiten Netzwerk an Kontakten zu berühmten Modelabels und erfahrenen Fashion Designern. Jedes Jahr ermöglicht die Modedesign Schule ihren Schützlingen Work Shops, Besuche und Praktika in den Werkstätten luxuriöser Modehäuser und Designer wie Chanel, Schiaparelli oder Van Cleef & Arpels. Diese Kontakte haben schon so manchem Absolventen als Türöffner in eine große Karriere gedient. Dementsprechend erlesen ist auch das Publikum der diesjährigen „Show Me“, das sich aus verschiedenen, fachkundigen Persönlichkeiten zusammensetzt, die sich allesamt vom Talent der Fashion Designer von Morgen überzeugen möchten. Wer sich auf der „Show me“ herausragend präsentiert, angelt sich mitunter einen weiteren Praktikumsplatz, der als Karriere-Booster dienen kann.

 

Weitere Ausbildungsgänge der Modedesign Schule

Neben der Ausbildung zum internationalen Fashion Designer, bietet die Modedesign Schule seit einigen Jahren auch die Ausbildungen zum internationalen Fashion Marketing Manager und internationalen Fashion Journalist und Stylist an. 
Im International Marketing/Management lernen die Auszubildenden alles, was sie für eine Karriere als Marketingexperte eines großen Modelabels wissen müssen. Das FDI vermittelt seinen Schülern Kompetenzen in zwei wichtigen Bereichen der Modebranche, mithilfe die Absolventen zu einzigartigen Problemlösern von Unternehmen werden können. 
Die Ausbildung zum Internationalen Fashion Journalist & Stylist bereitet die Absolventen hingegen optimal auf ihre Rolle als Trendscouts der Zukunft vor. Im Rahmen dieser Ausbildung lernen die Schüler nicht nur, wie man Kollektionen textlich zum Leben erweckt, sondern auch, wie man Fotoshootings plant, Modemagazine erstellt und online eine Menge Follower an Land zieht. 

 

Über das Fashion Design Institut 

Das Fashion Design Institut wurde 2008 in Düsseldorf gegründet und hat sich mittlerweile einen Ruf als eine der besten Modeschulen weltweit erarbeitet. Die Modedesign Schule bietet ihren Schülern nicht nur die Möglichkeit, Arbeitstechnologien und Know-How zu erwerben, sondern auch erste Berufserfahrungen zu sammeln und wertvolle Kontakte zur Modewelt zu knüpfen. 
Die Lehrinhalte werden von Experten aus der Fashion-Industrie zusammengestellt und weitergegeben, die das Ziel haben, allen Schülern eine fundierte Wissensgrundlage und praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Da die Lehrpläne auf die Industrie und Selbstständigkeit der Schüler angepasst werden, gelingt dem FDI eine schnelle Reaktion auf sich verändernde Anforderungen der Industrie und individuelle Karriereaussichten.
Wer an der Modedesign Schule seinen Abschluss macht, genießt überall auf der Welt hohes Ansehen, was auch den internationalen Modemagazinen nicht entgangen ist: Seit 2014 befindet sich das Fashion Design Institut jedes Jahr auf der Forbes-Magazin-Liste der 50 besten Modeschulen der Welt – als einzige Modeschule Deutschlands. 

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Kölner Landstraße 423 A
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Mit Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien werden einige Fächer in höheren Jahrgänge durchgeführt. Somit bekommen unsere Schüler das Wissen von den besten der Welt.

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Fashion Design Institut Düsseldorf: Ein Tag bei der Premiere Vision

Seit Jahrzehnten ist die Pariser Premiere Vision ein wichtiger Treffpunkt für Fachleute aus der Modebranche. Die Schüler des Fashion Design Institut durften für ein paar Tage Messeluft schnuppern.

BildDie Premiere Vision Paris ist ein Event, das sich Fachkräfte aus der Modebranche halbjährlich rot im Kalender anstreichen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die neusten Entwicklungen, Trends und Innovationen der Modeszene, weshalb die Messe von zahlreichen namhaften Designern und Stoff-Produzenten besucht wird. Mittlerweile widmet sich ein spezieller Bereich der Premiere Vision Paris auch dem Thema Nachhaltigkeit. Die Modeschule Düsseldorf war für einen Tag vor Ort und konnte die neusten Erkenntnisse der Modebranche aus erster Hand verfolgen. 

 

 

ÜBER DIE PREMIERE VISION PARIS

 

Die Premiere Vision Paris wurde 1973 gegründet und zählt zu den größten internationalen Messen für Stoff, Leder und Accessoires. Das Event findet zweimal im Jahr in Paris statt und zieht jedes Mal mehr als 2000 Aussteller aus über 30 Ländern an. Teilnehmen dürfen Designer, Textilhersteller und Modeunternehmen, aber auch Besucher, die Mode studieren und natürlich das Fashion Design Institut Düsseldorf. 
Auf der Premiere Vision werden die neusten Innovationen und Stoffkollektionen vorgestellt, die die Branche zu bieten hat. Abseits der Ausstellung findet ein großes Rahmenprogramm statt, mit Vorträgen, Workshops und Modenschauen. Am bekanntesten ist die Messe für ihr vielseitiges Angebot in Bezug auf Farben, Materialien, Technologie und Trendanalysen. Ein großer Fokus des Events liegt seit einigen Jahren auf dem Bereich der Nachhaltigkeit. Im Juli ist das Thema Nachhaltigkeit auch erstmals in die Konzipierung der Messe selbst eingeflossen.

 

 

DIE BEREICHE DER PREMIERE VISION PARIS 

 

Auf der Premiere Vision Paris konnten die Schüler der Modeschule Düsseldorf Produkte aus aller Welt bewundern. Die Bereiche der Messe umfassen klassische Stoffe wie Baumwolle, Wolle oder Leder, aber auch synthetische Stoffe und natürliche, vegane Alternativen, die in jüngster Zeit immer populärer geworden sind. Zur Premiere Vision Paris zählt zum Beispiel auch die Smart Creation Area, wo zukunftsorientierte Besucher Produkte und Materialien kennenlernen können, die umweltfreundlich und ressourcenschonend hergestellt werden. Ziel der Smart Creation Area ist zum einen die Sensibilisierung der Besucher für das Thema Nachhaltigkeit und für nachhaltig produzierte Stoffalternativen. Der Bereich soll jedoch auch als Inspiration dienen, selbst aktiv zu werden. Die Smart Creation Area bietet deshalb zahlreiche Seminare, Workshops und Diskussionsrunden mit Fachexperten an, die Prognosen über die Zukunft der Modeindustrie stellen können.

 

 

MESSE LEGT FOKUS AUF NACHHALTIGKEIT

Umweltfreundliche Mode ist seit einigen Jahren in aller Munde. Grund dafür ist zum einen die Ressourcenknappheit, die früher oder später auch die Modeindustrie einholen wird. Zum anderen werden heutzutage noch viele Kleidungsstücke ohne Rücksicht auf das Wohl der Tiere und Umwelt produziert, was sich dringend ändern muss. 

Das Fashion Design Institut hat sich im Nachhaltigkeitsbereich der Premiere Vision Paris umgesehen und festgestellt, dass es zahlreiche neue Trends und Innovationen auf diesem Gebiet gibt. Die Messe gilt nicht umsonst als Marktplatz für Unternehmen, die sich auf nachhaltige Textilien spezialisiert haben und ihre ökologische Verantwortung ernst nehmen. 

 

 

NACHHALTIGE ALTERNATIVEN IN DER MODEWELT

 

Nachhaltige Alternativen für Textilien zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Denn die Meinungen darüber, was man unter Nachhaltigkeit versteht, gehen stark auseinander. Grundsätzlich geht es bei nachhaltiger Kleidung darum, weniger Pestizide und andere schädliche Substanzen zu produzieren als in der herkömmlichen Textilindustrie. Darüber hinaus sollten begrenzte Ressourcen so gut es geht geschont werden. Ein großer Bereich der nachhaltigen Textilindustrie ist darüber hinaus auch das Thema vegane Mode. Unter veganer Mode versteht man Textilien, die sowohl in ihrer Produktion als auch in ihrer Lieferkette ohne den Einsatz von tierischen Produkten auskommen. Hier steht zum Beispiel insbesondere das Material Leder in der Kritik, das bekanntermaßen aus Tierhaut hergestellt wird. 

 

 

DIE ERSTEN TRENDS FÜR 2024

 

Die Modeschule Düsseldorf hat während ihres Besuchs bei der Premiere Vision Paris im Juli einen Begriff besonders häufig vernommen: Natürlichkeit. Hierhin soll sich der Textiltrend des kommenden Jahres bewegen. Das bedeutet, dass der Fokus in der Modebranche auf natürlichen Materialien wie Leinen, Seide und Wolle liegen soll. Allerdings wird das Thema Natürlichkeit auch in die Muster- und Farben des kommenden Jahres einfließen. Das bedeutet, dass kommendes Jahr viele helle und gedeckte Töne, Effekte, die wie Rinden aussehen, Oberflächen, die an vulkanische Texturen erinnern sowie Blatt- und Baummotive in der Modewelt zu finden sein werden. 

 

 

ÜBER DEN PREMIERE-VISION-BESUCH DER MODESCHULE DÜSSELDORF 

 

Das Fashion Design Institut hat der Premiere Vision Paris nicht ohne Grund einen Besuch abgestattet. Die Modeschule Düsseldorf ist nämlich die erste Anlaufstelle für alle, die Mode studieren möchten und zählt zu den populärsten Modeschulen Europas. Angeboten werden hier die Ausbildungen zum International Fashion Designer, Fashion Marketing Manager sowie Fashion Journalist und Stylist. Die Modeschule Düsseldorf bildet die Modefachkräfte von Morgen aus und legt großen Wert darauf, dass die Schüler immer up to date bleiben und über die neusten Innovationen der Modebranche im Bild sind.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Harald Thomas
Oberbilker Allee 282 – 286
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Fashion Design Institut Schüler Nils Hauser gewinnt den Redress Design Award

Nils Hauser hat die begehrte Auszeichnung des Redress Design Awards gewonnen. Er setzte sich im Finale durch und beeindruckte die Jury mit seiner einzigartigen Kollektion.

BildAus der Sicht des Fashion Design Institut ist „Ex Voto“ von Nils Hauser eine Kollektion, die nicht nur stilvoll, sondern auch umweltfreundlich ist. Hauser hat die Kunst des Upcyclings perfektioniert und verwendet vorwiegend Materialien, die eine zweite Chance verdienen. In seiner Kollektion finden sich daher Stoffe aus alten Sofabezügen und Nylon aus einem Familienzelt vergangener Tage. Diese Materialwahl spiegelt Hausers bewusstes Engagement für Nachhaltigkeit wider, da er Prozesse und Ressourcen mit geringer Umweltbelastung priorisiert. Er verwendet etwa für seine Kleidungsstücke umweltfreundliche Druckfarben auf Wasserbasis.

 

Inhalt:

* Modedesigner und Model Nils Hauser
* Der Redress Design Award
* Das Fashion Design Institut über die Redress Bewegung
* Nachhaltigkeit in der Mode

 

 

MODEDESIGNER UND MODEL NILS HAUSER

 

Nils Hauser verfügt über einen Abschluss in internationalem Modedesign vom renommierten Fashion Design Institut Düsseldorf. Aktuell absolviert er ein Praktikum bei Ottolinger, einem angesehenen Modelabel in Berlin. Diese Erfahrung ergänzt seine bereits beeindruckende Laufbahn, zu der auch Tätigkeiten als Model und im Einzelhandel beim Vintage-Store „Not a Shop“ in Düsseldorf gehören.

 

 

DER REDRESS DESIGN AWARD

 

In einer Welt, die zunehmend auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedacht ist, spielt die Modebranche eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft. Der Redress Design Award ist aus der Sicht der Leitung der Modeschule Düsseldorf ein herausragender Wettbewerb, der genau dies in den Fokus rückt. Als weltweit größter Wettbewerb für nachhaltiges Modedesign bietet er aufstrebenden Designern eine einzigartige Plattform, um ihre Kreativität und ihr Engagement für Nachhaltigkeit zu entfalten.

 

Die Teilnehmer des Redress Design Awards sind Innovatoren und Visionäre. Sie setzen auf umweltfreundliche Materialien, recyceln Stoffe und entwickeln kreislauforientierte Designs, die die Branche revolutionieren können. Diese Designer erkennen die Verantwortung, die mit der Modeherstellung einhergeht, und gestalten Kleidung, die nicht nur stilvoll ist, sondern auch die Umwelt schützt. Eine nachhaltige Modeindustrie bedeutet nicht nur umweltfreundliche Materialien, sondern auch faire Arbeitsbedingungen und soziale Verantwortung. Der Redress Design Award fördert diese Werte und unterstützt Designer, die sich für eine ethische Modeproduktion einsetzen.

 

Die Zusammenarbeit zwischen Redress und Partnerunternehmen wie der VF Corporation unterstreicht die Dringlichkeit der Veränderungen in der Modebranche. Diese Partnerschaft ermöglicht es den Designern und Menschen, die Mode studieren, die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erlangen, um echte Veränderungen herbeizuführen.

 

 

DAS FASHION DESIGN INSTITUT ÜBER DIE REDRESS BEWEGUNG

 

Nachhaltigkeit in der Modeindustrie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aus der Sicht des Fashion Design Institut Düsseldorf wurde eine bewundernswerte Veränderung in der Art und Weise bewirkt, wie Mode produziert und konsumiert wird. Eine facettenreiche Herangehensweise an Nachhaltigkeit in der Mode beinhaltet die Wiederverwertung von Altem im Design, ein Ansatz, der oft als „Redress“ bezeichnet wird. Diese Thematik revolutioniert die Branche, indem sie Ressourcenverschwendung reduziert und für Schüler, die Fashion studieren, kreative Möglichkeiten eröffnet, um einzigartige Kleidungsstücke zu schaffen.

 

Die Idee hinter Redress ist einfach, aber wirkungsvoll: Statt neue Stoffe und Materialien zu verwenden, werden bereits existierende Kleidungsstücke und Textilien wiederverwendet und in neuem Glanz erstrahlen gelassen. Dieser Ansatz kann auf verschiedene Weisen umgesetzt werden, wie das Upcycling von alten Jeans zu trendigen Röcken oder das Reparieren und Umgestalten von Vintage-Kleidung. Ein großer Vorteil von Redress ist die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks der Modeindustrie. Die Herstellung neuer Stoffe erfordert oft enorme Mengen an Wasser und Energie, während die Entsorgung von Alttextilien ein wachsendes Problem darstellt. Durch die Wiederverwertung können Designer der Modeschule Düsseldorf diesen Kreislauf durchbrechen und die Umweltauswirkungen minimieren.

 

Ferner ermöglicht Redress auch eine Vielfalt in der Mode, die über Massenproduktion hinausgeht. Jedes Stück wird ein Unikat, und Designer wie Nils Hauser können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, indem sie mit vorhandenen Materialien arbeiten. Redress-Design trägt maßgeblich dazu bei, die Modeindustrie nachhaltiger und innovativer zu gestalten. Sie erinnert uns daran, dass Schönheit oft im Unerwarteten liegt und dass alte Kleidungsstücke noch viele Geschichten zu erzählen haben.

 

 

NACHHALTIGKEIT IN DER MODE

 

Die Verschmelzung von Nachhaltigkeit und Mode inspiriert Designer, Unternehmer und Verbraucher gleichermaßen, Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen. Diese harmonische Verbindung zeigt, dass Nachhaltigkeit und Mode Hand in Hand gehen können und sollten. In der heutigen Modebranche wird Nachhaltigkeit zunehmend zu einem Schlüsselbegriff. Designer und auch die Modeschule Düsseldorf werden von der Idee begeistert, umweltfreundliche Materialien zu verwenden und ressourcenschonende Produktionsverfahren zu implementieren. Dies nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch, weil sie erkennen, dass nachhaltige Mode gefragt ist und einen wachsenden Marktanteil einnimmt. Die Inspiration, die sie aus diesem Trend schöpfen, führt zu kreativen Innovationen und neuen Ansätzen in der Modegestaltung.

 

Aber nicht nur Designer sind von der Nachhaltigkeitswelle erfasst. Unternehmer erkennen das Potenzial, das in nachhaltiger Mode liegt. Sie investieren vermehrt in ökologisch verträgliche Produktionsprozesse und zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können. Diese Veränderungen in der Geschäftswelt haben einen enormen Einfluss auf die gesamte Branche.

 

Aber der vielleicht wichtigste Aspekt ist die Sensibilisierung der Verbraucher. Die Nachfrage nach nachhaltiger Mode steigt stetig an, da immer mehr Menschen sich ihrer Verantwortung bewusst werden, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen. Dies führt dazu, dass Unternehmen verstärkt auf ökologische und ethische Standards achten und somit die gesamte Branche in Richtung Nachhaltigkeit bewegen. Die Verschmelzung von Nachhaltigkeit und Mode zeigt, dass diese beiden Bereiche nicht nur nebeneinander existieren können, sondern sich auch gegenseitig inspirieren und stärken. Für das Fashion Design Institut trägt diese Bewegung dazu bei, die Modeindustrie grundlegend zu verändern und sie auf einen nachhaltigen Kurs zu bringen, der sowohl Designer, Unternehmer als auch Verbraucher in die Verantwortung zieht.

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Fashion Design Institut: Gleichberechtigung und Ermächtigung – Feminismus in der Mode

Jahrzehntelang hat der Feminismus die Modebranche nachhaltig beeinflusst. Diese Verbindung ist eine faszinierende, dynamische und oft kontroverse Beziehung, die weit über „Kleidung“ hinausgeht.

BildAus Sicht des Fashion Design Institut ist der Feminismus in der Mode ein Ausdruck des Bestrebens nach Gleichberechtigung und Ermächtigung von Frauen in einer Welt, in der Geschlechterrollen und -normen ständig in Bewegung sind. Mode wurde nicht nur zu einem Mittel der Selbstentfaltung, sondern auch zu einer Plattform, um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Feminismus und Mode, zwei Begriffe, die auf den ersten Blick möglicherweise nicht viel miteinander zu tun haben. Doch bei näherer Betrachtung offenbart sich eine tiefgreifende Verbindung zwischen ihnen, die die Art und Weise, wie Menschen sich kleiden, ausdrücken und ihre Identität definieren, grundlegend verändert hat.

 

 

Inhalt:

* Die Beziehung zwischen Feminismus und Mode
* Auch Stil ist für das Fashion Design Institut eine Form der Ermächtigung
* Feministische Ansätze und Nachhaltigkeit
* Der Feminismus in der Modebranche

 

 

DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN FEMINISMUS UND MODE

 

Der Feminismus ist eine soziale und politische Bewegung, die sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzt. In der Modebranche, so erläutert das Fashion Design Institut Düsseldorf, hat der Feminismus eine transformative Rolle gespielt, indem er stereotype Geschlechterrollen und Schönheitsideale infrage gestellt hat. Er hat Frauen ermächtigt, sich in der Mode auszudrücken, ohne sich den Erwartungen und Zwängen zu beugen, die die Branche oft diktiert. Die Beziehung zwischen Feminismus und Mode erstreckt sich über Jahrhunderte hinweg. In der Geschichte der Frauenbewegung spielte die Wahl der Kleidung eine wichtige Rolle, angefangen bei den mutigen Frauen des 19. Jahrhunderts, die Hosen trugen, um für ihre Rechte zu kämpfen, bis hin zur ikonischen Befreiung der 1960er-Jahre mit Miniröcken und Bikinis. Diese historischen Meilensteine haben gezeigt, wie Mode als Ausdruck des feministischen Kampfes fungieren kann. Heute steht die Modebranche und alle Modedesign Studenten aus Sicht der Modeschule Düsseldorf vor der Herausforderung, den Feminismus nicht nur als Trend, sondern als langfristiges Engagement für Gleichberechtigung und Vielfalt dauerhaft zu integrieren. 

 

 

AUCH STIL IST FÜR DAS FASHION DESIGN INSTITUT EINE FORM DER ERMÄCHTIGUNG

 

Für die feministische Modebewegung und für alle, die Mode studieren, ist es weit mehr als nur ein Trend oder eine stilistische Präferenz. Sie repräsentiert eine kraftvolle soziale Bewegung, die die Art und Weise, wie Menschen über Kleidung denken, grundlegend verändert hat. Diese Bewegung hat nicht nur die Modebranche selbst transformiert, sondern auch Frauen auf der ganzen Welt ermächtigt, ihre Individualität und ihre Überzeugungen durch Kleidung auszudrücken.

 

Eine der herausragenden Eigenschaften der feministischen Modebewegung ist ihre Vielfalt. Sie umfasst eine breite Palette von Stilen, von der Androgynie bis zur hyperfemininen Mode. Dabei ermutigt sie Frauen, sich so zu kleiden, wie sie sich am wohlsten fühlen, ohne sich von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. Dieser Ansatz zur Mode betont für die Modeschule Düsseldorf die Idee, dass Kleidung ein Mittel zur Selbstentfaltung und zur Verkörperung von Werten und Überzeugungen sein kann.

 

Bekannte feministische Mode-Designerinnen wie Coco Chanel, Vivienne Westwood und Diane von Fürstenberg haben die Branche maßgeblich beeinflusst. Sie haben nicht nur einflussreiche Stile geschaffen, sondern auch feministische Botschaften in ihre Arbeit integriert. Von Chanels Einführung von Hosen für Frauen bis hin zu Westwoods subversiven Designs, die Geschlechterrollen infrage stellen, haben diese Designerinnen die Grenzen der Mode erweitert und die Ermächtigung von Frauen vorangetrieben.

 

 

FEMINISTISCHE ANSÄTZE UND NACHHALTIGKEIT

 

Die Modeindustrie hat einen erheblichen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, der oft auf umweltschädliche Praktiken wie Verschwendung, übermäßigen Ressourcenverbrauch und toxische Chemikalien zurückzuführen ist. Hier, so erläutert das Fashion Design Institut Düsseldorf, kommt der Feminismus ins Spiel, um eine nachhaltigere Zukunft für die Modebranche zu fördern und gleichzeitig die Gleichberechtigung der Geschlechter voranzutreiben. Feministische Ansätze zur Förderung von nachhaltiger Mode betonen die Verbindung zwischen der Ausbeutung von Frauen in der Textilindustrie und den Umweltauswirkungen der Branche. Frauen sind oft in den am stärksten umweltverschmutzten und schlecht bezahlten Bereichen der Modeindustrie tätig. Feministische Aktivistinnen betonen daher die Notwendigkeit, diese Arbeitsbedingungen zu verbessern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Modeproduktion zu fördern.

 

Es gibt inspirierende Beispiele für Modelabels und feministische Aktivistinnen, die sich für nachhaltige Mode einsetzen. Marken wie Patagonia setzen sich aktiv für Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen ein. Prominente Feministinnen wie Emma Watson haben ebenfalls eine Rolle als Botschafterinnen für nachhaltige Mode übernommen, indem sie auf die Umweltauswirkungen der Branche aufmerksam gemacht haben.

 

Zusammenfassend zeigt aus der Sicht vom Fashion Design Institut die Verbindung zwischen Feminismus und nachhaltiger Mode, dass die Modeindustrie nicht nur Verantwortung für die Umwelt, sondern auch für die Menschen hat, die in ihr arbeiten. Sie fordert die Branche auf, umweltfreundlichere Praktiken zu verfolgen und gleichzeitig die Rechte und das Wohlergehen der Frauen in der Textilindustrie zu respektieren. Dies ist ein Schritt in Richtung einer Modeindustrie, die sowohl die Erde als auch die Gleichberechtigung fördert.

 

 

DER FEMINISMUS IN DER MODEBRANCHE

 

Obwohl der Feminismus in der Modebranche erhebliche Fortschritte erzielt hat, stehen immer noch einige Herausforderungen im Weg. Eine dieser Herausforderungen ist die Tatsache, dass einige Modelabels immer noch stereotype Geschlechterrollen und unrealistische Schönheitsideale propagieren. Dies kann negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl von Menschen haben und die feministischen Bemühungen zur Förderung von Vielfalt und Ermächtigung untergraben. Ein weiteres Problem ist für Designerinnen, die Fashion studieren, die ungleiche Bezahlung und Diskriminierung von Frauen in der Modeindustrie. Frauen, insbesondere in kreativen Positionen, verdienen oft weniger als ihre männlichen Kollegen. Feministische Aktivistinnen setzen sich weiterhin dafür ein, diese Ungerechtigkeiten anzuprangern und gleiche Chancen und Bezahlung für Frauen in der Branche zu fordern.

 

Die Zukunft des Feminismus in der Modebranche sieht jedoch vielversprechend aus. Immer mehr Modelabels und Designer erkennen die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion und setzen sich aktiv für diese Werte ein. Die Nachfrage nach nachhaltiger Mode und geschlechtsneutralen Kollektionen wächst, und immer mehr Menschen setzen sich für soziale Gerechtigkeit in der gesamten Lieferkette der Modeindustrie ein. In Zukunft können wir erwarten, dass der Feminismus in der Modebranche weiterhin eine wichtige Rolle spielt, indem er die Diskussion über Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Umweltschutz vorantreibt. Mit der Unterstützung Ausbildungseinrichtungen wie das Fashion Design Institut sowie von feministischen Aktivistinnen, Designern und Verbrauchern wird die Modeindustrie hoffentlich eine Branche sein, die Gleichberechtigung und Ermächtigung für alle fördert.

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