Tag Archives: Prozessautomatisierung

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„Datengeber“ für Automatisierungssysteme mit COSCOM und dem Shopfloor-ECO-System

Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor führt alle notwendigen Fertigungsdaten zentral zusammen und stellt Beziehungswissen gezielt am „Point of Action“ zur Verfügung.

BildHöhere Produktivität, sicher garantierte Liefertreue und die richtige Antwort auf den Fachkräftemangel – auch für die CNC-Fertigung gilt die Automatisierung als das erste Mittel der Wahl. Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor führt alle notwendigen Fertigungsdaten zentral zusammen und stellt Beziehungswissen gezielt am „Point of Action“ zur Verfügung. Auch für vollständig automatisierte Handling-Systeme dient die Software-Plattform als „Datengeber“ und Datenablage. Daher halten vermehrt auch vollautomatisch ablaufende Peripherie- und Rüstprozesse Einzug in die spanende Fertigung. Doch hocheffizient kann nur arbeiten, wer alle relevanten Daten zu rechten Zeit an der richtigen Stelle im Zugriff hat. 

Der Trend hin zu einer umfassenden Digitalisierung geht inzwischen über die reine Anbindung von Bearbeitungszentren an die Arbeitsvorbereitung hinaus. Sie wendet sich auch an die Vernetzung von Begleitprozessen, etwa das Werkzeugrüsten mit Lagervorgängen, Montage, Messen und Bereitstellung an den Maschinen. Es gilt, Lücken in der Datenlogistik mit der Zielrichtung in den Shopfloor hinein, zu schließen, die Durchgängigkeit vom ERP-System bis hin zur Maschine vollständig zu ermöglichen und auch Automatisierungssysteme bidirektional anzubinden. Alle notwendigen Fertigungsdokumente und Steuerungsdaten, wie Artikelinformationen, Zeichnungen, Fotos, NC-Programme usw., sollen passend zum versionierten Artikelstand als digitaler Datenstrom in den Shopfloor gelangen. Aktuelle Prozessdaten über Werkzeuge sollen nicht nur dem Werker an der Maschinensteuerung vor Ort visualisiert werden, sondern auch wieder digital in eine zentrale Datenplattform zurückfließen können. Und genau dies macht das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor möglich, wie Christian Erlinger, Geschäftsführer der COSCOM Computer GmbH aus Ebersberg, erläutert: „Auf unsere digitale Arbeitsmappe, mit allen relevanten Informationen und Daten, kann nicht nur der Werker am INFO-Point vor Ort direkt an der Maschine zugreifen, sondern sie kann auch direkt von den Automatisierungssystemen rund um die CNC-Werkzeugmaschine für die automatische Verarbeitung genutzt werden. Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor fungiert dabei als zentraler „Datengeber“ und begleitet den Rüstprozess datenlogistisch durch die zielsystemspezifische Bereitstellung aller Werkzeuginformationen, NC-Programme und zusätzlichen Fertigungsinformationen. In der offenen COSCOM Datenplattform werden Fertigungsdaten einmalig erfasst und zentral gepflegt. Die Gefahr der Datenredundanz oder gar des Datenverlusts besteht folglich nicht. 

Ganzheitliche Lösungen für die Prozessautomatisierung 

Die Mechanisierung des Be- und Entladens von CNC-Drehmaschinen, -Fräsmaschinen und kompletter Bearbeitungszentren schreitet deswegen voran, weil diese wertvollen Investitionsgüter maximal lang produktiv und möglichst ohne Stillstands- und mit minimalen Nebenzeiten in Betrieb sein sollen. Doch muss die Automatisierung wie ein Maßanzug sitzen – gerade für einen Fertigungsbetrieb mit all seinen individuell gestalteten Abläufen im Shopfloor. Daher integriert der Prozessdesign-Profi COSCOM auch Automatisierungssysteme, die über moderne digitale Kommunikationsmöglichkeiten verfügen, wie z.B. DMG, Soflex, Fastems, Erowa uvm. Das Ziel ist, stets gemäß dem Stand der Technik ein Digitalisierungs- und Vernetzungskonzept für die jeweilige Automatisierungslösung bieten zu können. „Für den so wichtigen Rüstprozess an der CNC-Maschine bietet COSCOM einen datentechnisch optimal unterstützten Begleitprozess. Somit ist sichergestellt, dass alle Betriebsmittel, NC-Programme und Technologien in der richtigen Form und Version an der Maschine für die Bearbeitung bereitstehen. Dies stellen wir auch sicher, wenn sich ein Unternehmen für eine vollautomatisierte Lösung, zum Beispiel mit einem Bestückungsroboter entscheidet“, fasst Christian Erlinger den Nutzen der Lösung zusammen.

Sichere, bidirektionale Datenkommunikation im Sinne stabiler Workflows

In der Praxis bedeutet das: Ein Unternehmen entscheidet sich für die Implementierung eines neuen Automatisierungssystems. COSCOM vernetzt durch das optimale datentechnische Zusammenspiel alle Shopfloor-Komponenten zu einer Gesamtprozesslösung. Es erfolgt die schlüsselfertige Übergabe durch professionelles Projektmanagement einschließlich kundenspezifischem Schnittstellendesign. Die COSCOM Datenbankplattform sichert und verwaltet die entstehenden, oft enormen Datenmengen in einem zentralen Datenpool und ist dabei der „Datengeber“, an dem sich die Automatisierungssysteme aktiv bedienen können. Das Ergebnis der Anbindung sind vorhersehbare Prozesse und sichere Workflows durch eine lückenlose Datendurchgängigkeit. Die aktuell gültigen NC-Programme sind für die richtigen Technologien und Betriebsmittel im Zugriff. Darüber hinaus ist die COSCOM Datenbankplattform im Sinne einer bidirektionalen Kommunikation auch „Datenempfänger“ aus den Automatisierungssystemen. So können Automatisierungssysteme autonom Begleitprozesse anstoßen, z.B. eine Werkzeugbereitstellung bei Werkzeugbruch oder Erreichung von Verschleißgrenzen oder auch aktuelle, optimierte Daten für eine Auftragswiederholung revisionssicher im ECO-System ablegen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Straße 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8022 91 53 188
fax ..: +49 8022 91 53 189
web ..: https://www.coscom.de/
email : info@lead-industrie-marketing.de

Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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COSCOM „Datengeber“ für Automatisierungssysteme und dem Shopfloor-ECO-System

Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor führt alle notwendigen Fertigungsdaten zentral zusammen und stellt Beziehungswissen gezielt am „Point of Action“ zur Verfügung.

BildHöhere Produktivität, sicher garantierte Liefertreue und die richtige Antwort auf den Fachkräftemangel – auch für die CNC-Fertigung gilt die Automatisierung als das erste Mittel der Wahl. Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor führt alle notwendigen Fertigungsdaten zentral zusammen und stellt Beziehungswissen gezielt am „Point of Action“ zur Verfügung. Auch für vollständig automatisierte Handling-Systeme dient die Software-Plattform als „Datengeber“ und Datenablage. Daher halten vermehrt auch vollautomatisch ablaufende Peripherie- und Rüstprozesse Einzug in die spanende Fertigung. Doch hocheffizient kann nur arbeiten, wer alle relevanten Daten zu rechten Zeit an der richtigen Stelle im Zugriff hat. 

Der Trend hin zu einer umfassenden Digitalisierung geht inzwischen über die reine Anbindung von Bearbeitungszentren an die Arbeitsvorbereitung hinaus. Sie wendet sich auch an die Vernetzung von Begleitprozessen, etwa das Werkzeugrüsten mit Lagervorgängen, Montage, Messen und Bereitstellung an den Maschinen. Es gilt, Lücken in der Datenlogistik mit der Zielrichtung in den Shopfloor hinein, zu schließen, die Durchgängigkeit vom ERP-System bis hin zur Maschine vollständig zu ermöglichen und auch Automatisierungssysteme bidirektional anzubinden. Alle notwendigen Fertigungsdokumente und Steuerungsdaten, wie Artikelinformationen, Zeichnungen, Fotos, NC-Programme usw., sollen passend zum versionierten Artikelstand als digitaler Datenstrom in den Shopfloor gelangen. Aktuelle Prozessdaten über Werkzeuge sollen nicht nur dem Werker an der Maschinensteuerung vor Ort visualisiert werden, sondern auch wieder digital in eine zentrale Datenplattform zurückfließen können. Und genau dies macht das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor möglich, wie Christian Erlinger, Geschäftsführer der COSCOM Computer GmbH aus Ebersberg, erläutert: „Auf unsere digitale Arbeitsmappe, mit allen relevanten Informationen und Daten, kann nicht nur der Werker am INFO-Point vor Ort direkt an der Maschine zugreifen, sondern sie kann auch direkt von den Automatisierungssystemen rund um die CNC-Werkzeugmaschine für die automatische Verarbeitung genutzt werden. Das COSCOM ECO-System Connected Shopfloor fungiert dabei als zentraler „Datengeber“ und begleitet den Rüstprozess datenlogistisch durch die zielsystemspezifische Bereitstellung aller Werkzeuginformationen, NC-Programme und zusätzlichen Fertigungsinformationen. In der offenen COSCOM Datenplattform werden Fertigungsdaten einmalig erfasst und zentral gepflegt. Die Gefahr der Datenredundanz oder gar des Datenverlusts besteht folglich nicht. 

Ganzheitliche Lösungen für die Prozessautomatisierung 

Die Mechanisierung des Be- und Entladens von CNC-Drehmaschinen, -Fräsmaschinen und kompletter Bearbeitungszentren schreitet deswegen voran, weil diese wertvollen Investitionsgüter maximal lang produktiv und möglichst ohne Stillstands- und mit minimalen Nebenzeiten in Betrieb sein sollen. Doch muss die Automatisierung wie ein Maßanzug sitzen – gerade für einen Fertigungsbetrieb mit all seinen individuell gestalteten Abläufen im Shopfloor. Daher integriert der Prozessdesign-Profi COSCOM auch Automatisierungssysteme, die über moderne digitale Kommunikationsmöglichkeiten verfügen, wie z.B. DMG, Soflex, Fastems, Erowa uvm. Das Ziel ist, stets gemäß dem Stand der Technik ein Digitalisierungs- und Vernetzungskonzept für die jeweilige Automatisierungslösung bieten zu können. „Für den so wichtigen Rüstprozess an der CNC-Maschine bietet COSCOM einen datentechnisch optimal unterstützten Begleitprozess. Somit ist sichergestellt, dass alle Betriebsmittel, NC-Programme und Technologien in der richtigen Form und Version an der Maschine für die Bearbeitung bereitstehen. Dies stellen wir auch sicher, wenn sich ein Unternehmen für eine vollautomatisierte Lösung, zum Beispiel mit einem Bestückungsroboter entscheidet“, fasst Christian Erlinger den Nutzen der Lösung zusammen.

Sichere, bidirektionale Datenkommunikation im Sinne stabiler Workflows

In der Praxis bedeutet das: Ein Unternehmen entscheidet sich für die Implementierung eines neuen Automatisierungssystems. COSCOM vernetzt durch das optimale datentechnische Zusammenspiel alle Shopfloor-Komponenten zu einer Gesamtprozesslösung. Es erfolgt die schlüsselfertige Übergabe durch professionelles Projektmanagement einschließlich kundenspezifischem Schnittstellendesign. Die COSCOM Datenbankplattform sichert und verwaltet die entstehenden, oft enormen Datenmengen in einem zentralen Datenpool und ist dabei der „Datengeber“, an dem sich die Automatisierungssysteme aktiv bedienen können. Das Ergebnis der Anbindung sind vorhersehbare Prozesse und sichere Workflows durch eine lückenlose Datendurchgängigkeit. Die aktuell gültigen NC-Programme sind für die richtigen Technologien und Betriebsmittel im Zugriff. Darüber hinaus ist die COSCOM Datenbankplattform im Sinne einer bidirektionalen Kommunikation auch „Datenempfänger“ aus den Automatisierungssystemen. So können Automatisierungssysteme autonom Begleitprozesse anstoßen, z.B. eine Werkzeugbereitstellung bei Werkzeugbruch oder Erreichung von Verschleißgrenzen oder auch aktuelle, optimierte Daten für eine Auftragswiederholung revisionssicher im ECO-System ablegen.

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COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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Prozessautomatisierung: Wegweiser durch die Technologielandschaft

Ein neues Fachbuch schafft den Überblick über Tools für Prozessanalysen, Workflow, Process-Mining, Robotic-Process-Automation und vielen weiteren Technologien.

BildIm Zeitalter der Digitalisierung sind Unternehmen mehr denn je darauf angewiesen, ihre Abläufe effizient zu gestalten und so weit wie möglich zu automatisieren. Hierfür stehen heute zahlreiche leistungsfähige Methoden und Softwarewerkzeuge zur Verfügung. Die Vielfalt der verschiedenen Technologien zur Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen erschwert es jedoch, einen Überblick zu gewinnen und das richtige System für den jeweiligen Zweck auszuwählen.

Das neue Fachbuch „Technologien für Geschäftsprozesse“ von Thomas Allweyer stellt einen Wegweiser durch das Dickicht der verschiedenen Konzepte und Systeme dar. Die wichtigsten prozessbezogenen Technologien werden verständlich und zugleich fundiert erklärt. So erfahren die Leserinnen und Leser, was sich hinter Schlagworten wie Prozess-Orchestrierung, Robotic-Process-Automation oder Process-Mining verbirgt und für welche Aufgaben sich welche Technologie am besten eignet.

Viele Systeme werden mit Hilfe grafischer Prozessmodelle konfiguriert. Das Buch erläutert, welche wichtige Rolle hierfür Modellierungsstandards spielen, wie z. B. BPMN (Business Process Model and Notation) oder DMN (Decision Model and Notation).

Zudem erfolgt ein Blick über den Tellerrand auf angrenzende Themenfelder. So müssen auch herkömmliche Standardsoftwaresysteme, wie z. B. Systeme zur Auftragsverwaltung, so konfiguriert werden, dass die Prozesse möglichst optimal ablaufen. Auch die Beiträge, die aktuelle Konzepte wie Blockchain, Low-Code-Entwicklung und Microservices zur Prozessautomatisierung leisten können, werden diskutiert. Ein weiteres Thema sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz beim Management und der Ausführung von Prozessen.

Alle besprochenen Technologien und Standards werden anhand eines einheitlichen Schemas bewertet, aus dem hervorgeht, wo die jeweiligen Schwerpunkte liegen und welche Aufgaben im Zusammenhang mit der Prozessautomatisierung unterstützt werden.

In vielen Fällen ist es sinnvoll, unterschiedliche Technologien miteinander zu kombinieren. Dies wird an zwei Beispielen illustriert: Zum einen einer Architektur für prozessorientierte Anwendungssysteme, zum anderen der unternehmensübergreifenden Integration automatisierter Prozesse.

Das Buch „Technologien für Geschäftsprozesse“ richtet sich einerseits an Studierende IT-bezogener Studiengänge, andererseits an Entscheidungsverantwortliche und IT-Profis, die einen fundierten Überblick über prozessbezogene Technologien erlangen wollen.

Der Autor ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Management und der Automatisierung von Geschäftsprozessen.

Thomas Allweyer:
Technologien für Geschäftsprozesse
BoD, Norderstedt, 2023.
ISBN: 978-3-7578-2876-9
Webseite zum Buch

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Allweyer
Herr Prof. Dr. Thomas Allweyer
In der Fahrdell 8
66440 Blieskastel
Deutschland

fon ..: 01797098424
web ..: http://www.kurze-prozesse.de
email : thomas@allweyer.de

Thomas Allweyer ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Er beschäftigt sich mit Geschäftsprozessmanagement, IT-Management und Software-Entwicklung.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Prof. Allweyer
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Technik

Schweizer Spitzentechnologie in Fernost

Hochleistungs-Versandraum für Südkoreas modernste Zeitungsdruckerei

Bild(Hinwil/Zürich, August 2023) Die südkoreanische Hankyung Media Group, Verlegerin der Wirtschaftszeitung „The Korea Economic Daily“, investiert in eine komplette neue Zeitungsdruckerei. Das traditionsreiche Medienunternehmen will so neben Spitzenqualität auch die höchstmögliche Produktionsgeschwindigkeit und Prozessautomatisierung sicherstellen. Bei der Ausstattung des Versandraums hat man sich deshalb für Schweizer Spitzentechnologie von Ferag entschieden.

Am neuen Produktionsstandort im Bupyeong National Industrial Complex in Incheon, westlich der Hauptstadt Seoul, entsteht derzeit auf einem rund 3.700 Quadratmeter großen Grundstück eine hochmoderne Druckerei. Bereits im September 2022 hatte die Hankyung Media Group bei Manroland Goss Web Systems die Druckmaschinen bestellt, welche das Kernstück der neu errichteten Druckerei bilden.

Der Lieferumfang der Augsburger Maschinenbauer wurde nun um die Versandraumtechnik erweitert. Dabei hat sich die Hankyung Media Group für eine Lösung aus dem Hause Ferag (Hinwil/Schweiz) entschieden. „Die Schweizer Spitzentechnologie ergänzt unsere COLORMAN e:line-Druckmaschinen ideal“, sagt Hyun Seung-Yoon, Executive Director bei der Hankyung Media Group. Zudem ist man bei dem südkoreanischen Unternehmen überzeugt, dass die Partnerschaft zwischen Manroland Goss und Ferag ein Erfolgsgarant für das Projekt ist.

Klares Bekenntnis zu Druckereierzeugnissen
Man wolle, so Seung-Yoon weiter, zum 60-jährigen Firmenjubiläum im Jahr 2024, die beste Druckqualität alles koreanischen Zeitungen anbieten. Dies sagte der Direktor direkt im Anschluss an die Unterzeichnung des Vertrages mit Manroland Goss Websystems im September 2022. „Vor diesem Hintergrund bietet die Produktionsanlage auch für Lohndruck-Aufträge aus dem koreanischen Zeitungsmarkt viele attraktive Vorteile.“ Das Ziel, in den nächsten Jahren größtes Zeitungs-Lohndruck Unternehmen in Korea zu werden, gilt als klares Bekenntnis zur Zukunft von gedruckten Tageszeitungen in Südkorea.
Die Druckanlagen von Manroland Goss erlauben insgesamt ein Produktionsvolumen von 190.000 Exemplaren pro Stunde. Das entspricht einer Produktion von bis zu einer Million Zeitungen pro Nacht. Dank des hohen Automatisierungsgrades könne man das ausgegebene Ziel, Wirtschaftlichkeit mit reduzierten Stückkosten sowohl für große Auflagen als auch für kleinere Lohndruck-Auflagen, erreichen.

Hochautomatisierte Produktion bei höchster Verfügbarkeit
Damit diese Leistung auch im Versandraum realisiert werden kann, werden die Druckmaschinen mit vier Ferag UTR-Taktförderketten für jeweils bis zu 100.000 Exemplaren pro Stunde ausgestattet. Diese befördern die Zeitungsexemplare zu den Paketierlinien mit vier Ferag MTS3 MultiStack Hochleistungs-Kreuzlegern. Die Hankyung Media Group habe sich bewusst für Spitzentechnologie des Schweizer Unternehmens entschieden, welches beste Referenzen weltweit aber auch in Südkorea selbst ausweisen kann. „Der gewählte Hochleistungsversandraum garantiert durch die Ferag-Navigator-Software einen optimalen Workflow sowie eine hochautomatisierte Produktion bei höchster Verfügbarkeit und maximaler Lebensdauer“, ergänzt Hyun Seung-Yoon.

Da die Paketierlinien eine Gebäude-Ebene höher platziert sind als die Verladerampen, liefert Ferag zudem einen Plattenkettenförderer des Typs PKT mit einem Transportwendel. Mittels diesem werden die paketierten Zeitungen zuverlässig den Höhenunterschied überwinden und den Deckblattdaten entsprechend den Verladerampen zugeteilt werden. Der Plattenkettenförderer von Ferag basiert auf einer mit reibungsarmen Laufrollen gelagerten Kette. Durch den niedrigen Rollwiderstand lassen sich sehr lange Förderstrecken ohne störende Übergänge mit nur wenig Antrieben realisieren. Die Ferag-Versandraumtechnik soll Anfang 2024 nach Südkorea geliefert, um die Hankyung Media Group in die Lage zu versetzen, das Projekt rechtzeitig zum Firmenjubiläum einsatzbereit zu haben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: +49 40 46777010
web ..: https://icd-marketing.de/
email : info@icd-marketing.de