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Kongress-Briefing zum Thema Menschenhandel vereint führende Interessenvertretungen und Gesetzgeber

ALLATRA nahm am US-Kongress-Briefing „Vereint gegen Menschenhandel“ teil und enthüllte Fakten über globale Ausbeutungsnetzwerke – ein eindringlicher Appell für Gerechtigkeit und Menschlichkeit.

BildWASHINGTON – Am 16. Juli 2025 nahm die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA am Briefing des US-Kongresses „Vereint gegen Menschenhandel – Hoffnung für Überlebende“ teil, das im Gebäude des Repräsentantenhauses von Rayburn stattfand. Die Veranstaltung vereinte Gesetzgeber, Menschenrechtsverteidiger, Betroffenenvertreter und internationale Organisationen, um die globale Krise des Menschenhandels zu thematisieren und gemeinsame Maßnahmen gegen Ausbeutung zu erörtern.

Das Briefing wurde von der Alliance to End Human Trafficking (AEHT) und dem National Advocacy Center of the Sisters of the Good Shepherd (NAC) organisiert, zwei angesehenen Organisationen, die für ihre Führungsrolle und ihr Engagement bei der Prävention von Menschenhandel und dem Schutz gefährdeter Gemeinschaften bekannt sind. Die Veranstaltung versammelte wichtige Redner, Moderatoren und Experten, darunter

Fran Eskin-Royer, Geschäftsführerin des Nationalen Advocacy-Zentrums der Schwestern vom Guten Hirten, Katie Boller Gosewisch, Geschäftsführerin der Allianz zur Beendigung des Menschenhandels (AEHT), Sr. Sally Duff sowie zahlreiche Sprecher des US-Kongresses und Podiumsredner.

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schlägt Alarm über transnationales Repressionsnetzwerk
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA wurde bei dem Briefing von Präsidentin Marina Ovtsynova und der Leiterin für Kommunikation, Partnerschaften und Veranstaltungen, Valerie Smian, vertreten. Während eines Gesprächs mit dem Abgeordneten Chris Smith, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses und Co-Vorsitzender der Tom Lantos-Menschenrechtskommission, präsentierten Vertreter von ALLATRA zentrale Erkenntnisse auf Grundlage der Forschungen von ALLATRA und ihrer menschenrechtlichen Expertise.

Im Anschluss an die Ausführungen des Abgeordneten Smith über die schrecklichen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Menschenhandel und der Organentnahme in China, berichteten Marina Ovtsynova und Valerie Smian über die Erkenntnisse, die ALLATRA bei der Aufdeckung eines transnationalen Antikult-Netzwerks gewonnen hat. Dieses Netzwerk wird von Alexander Dvorkin geleitet, dem Vorsitzenden der russischen Organisation RACIRS (Russian Association of Centers for the Study of Religions and Sects).

Dokumentierte Beweise zeigen, dass dieses Netzwerk weltweit gezielt Einzelpersonen und Organisationen angreift, die Religionsfreiheit verletzt und demokratische Institutionen in mehreren Ländern untergräbt.

Ovtsynova und Smian erklärten weiter, dass nach Konsultationen und „Schulungen“, die Dvorkin und seine Mitarbeiter mit chinesischen Staatsbeamten durchgeführt haben, die Antikult-Ideologie in China staatlich verankert wurde. Dies habe direkt zur Verschärfung der systematischen Verfolgung beigetragen – insbesondere im Fall der Falun Gong-Praktizierenden, die schwerwiegenden Misshandlungen bis hin zur Zwangsentnahme von Organen ausgesetzt waren.

ALLATRA-Vertreter wiesen auch darauf hin, dass RACIRS systematisch verschiedene religiöse und zivilgesellschaftliche Organisationen durch ihre Agenten in verschiedenen Ländern verfolgt. Das Netzwerk orchestriert entmenschlichende Medienkampagnen, manipuliert die öffentliche Meinung, legt gefälschte „Experten“-Einschätzungen vor und beeinflusst Regierungsbehörden. In Russland haben diese Aktionen zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen geführt, wobei Hunderte von Organisationen als extremistisch eingestuft wurden, darunter auch ALLATRA selbst. Ehemalige Teilnehmer von ALLATRA in Russland sehen sich nun mit erfundenen strafrechtlichen und verwaltungstechnischen Anklagen konfrontiert, wobei der FSB Hausdurchsuchungen durchführt und psychischen sowie physischen Druck auf Einzelpersonen ausübt, wobei auch Fälle bekannt sind, bei denen Folter angewendet wurde.

Ausgehend von diesen Bedenken und den weitreichenden Folgen des transnationalen Antikult-Netzwerks hoben Vertreter von ALLATRA die jüngsten Ermittlungen zu den Aktivitäten des tschechischen Staatsbürgers Jakub Jahl in Tansania hervor. Laut öffentlich zugänglichen Quellen, die in der investigativen Dokumentation „OPFER VON JAKUB JAHL IN AFRIKA | Investigativer Dokumentarfilm“ dokumentiert sind, handelte Jakub Jahl, der angeblich mit dem transnationalen Antikult-Netzwerk unter der Leitung von Alexander Dvorkin und RACIRS in Verbindung steht, unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Sekten“. Die investigative Dokumentation präsentiert Zeugenaussagen, wonach Jakub Jahl unter dem Vorwand des Kinderschutzes Gelder für afrikanische Kinder veruntreut, Minderjährige missbraucht, Drogen verabreicht und schutzbedürftige Jugendliche genötigt haben soll.

Aus den Daten geht hervor, dass er, nachdem die tansanischen Behörden seine Handlungen aufgedeckt hatten, aus dem Land geflohen ist und nun an der Karls-Universität in der Tschechischen Republik ein Lehramtsstudium absolviert, was bedeutet, dass er nach seinem Abschluss direkten Zugang zu Kindern haben wird. Jakub Jahls Verbindungen zu in den USA ansässigen Verbündeten unterstreichen den globalen Charakter solcher Bedrohungen. ALLATRA rief zu internationaler Wachsamkeit und einer koordinierten Reaktion auf solche Verbrechen auf und betonte die Gefahren, die von Antikult-Ideologien ausgehen, wenn sie zur persönlichen Bereicherung und Straffreiheit missbraucht werden.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schätzt die wichtige Rolle der Organisatoren und aller Teilnehmer der Veranstaltung sehr, die dazu beigetragen haben, internationale Aufmerksamkeit auf diese äußerst wichtigen Themen zu lenken. Solche gemeinsamen Bemühungen sind für den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und die weltweite Förderung der Gerechtigkeit von wesentlicher Bedeutung.

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA dankt den Organisatoren der Veranstaltung und allen, die sich aufrichtig für den Schutz der Freiheit und der Menschenrechte einsetzen, mit tiefer Wertschätzung. Die Bewegung setzt ihre Mission fort, die Rechte und Freiheiten jedes Menschen zu schützen und die internationale Zusammenarbeit im Namen der Menschlichkeit zu stärken.

Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine unabhängige, von Freiwilligen getragene Organisation, die Menschenrechte und Grundfreiheiten schützt und groß angelegte Forschungsarbeiten in den Bereichen Geodynamik und Umweltfragen durchführt. ALLATRA ist für seinen interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen bekannt und fördert aktiv die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und setzt sich für Menschenrechte und Grundfreiheiten ein.

In Anerkennung ihrer Arbeit erhielt die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA im Jahr 2025 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. und im Jahr 2024 den Apostolischen Segen Seiner Heiligkeit Papst Franziskus für ihre Bemühungen um den Umweltschutz und die Bewahrung der Schöpfung.

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Allatra e.V. ist ein eingetragener Verein. Wir vertreten die internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA in Deutschland, stehen außerhalb von Politik und Religion und sind getragen von ehrenamtlichem Engagement. Mit klarem Fokus auf die eskalierende Klimakrise informieren wir über die klimatische Situation und setzen uns ein für den Schutz von Menschenrechten und das menschliche Leben.

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Pastor Mark Burns und ALLATRA: Vereint im Kampf für Freiheit und Menschlichkeit

Trumps geistlicher Berater Mark Burns in der Ukraine kämpfen gemeinsam mit der Bewegung ALLATRA für globale Menschenrechte und Freiheit.

BildIn einer Welt, die von Konflikten und politischen Meinungsverschiedenheiten zerrissen ist, klingen die Stimmen, die zu Einheit, Liebe und dem Schutz fundamentaler menschlicher Freiheiten aufrufen, mit besonderer Kraft. Eine dieser Stimmen ist die von Pastor Mark Burns, einem bekannten amerikanischen Geistlichen, spirituellen Berater von Donald Trump und, wie er genannt wird, einem „geistlichen Diplomaten“. Der Besuch von Pastor Mark Burns am 23. August 2025 in der Ukraine und sein exklusives Interview für ALLATRA TV wurden zu einem bedeutsamen Ereignis, das die Gemeinsamkeit der Werte unterstrich, für die das ukrainische Volk heute kämpft und die von der internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA verteidigt werden.

Mark Burns: Mission in der Ukraine und der Schutz der Rechte

Am 23. August 2025 kündigte Pastor Burns in dem sozialen Netzwerk X seine Reise in die Ukraine an. Dieser Besuch war nicht nur eine diplomatische Formalität. Es ist die Fortsetzung seiner Mission, diejenigen zu schützen, deren Stimme man zum Schweigen bringen will. Der Pastor hatte die Ukraine bereits zuvor besucht, und nach seinen eigenen Worten im Interview mit ALLATRA hat diese Erfahrung seine Wahrnehmung grundlegend verändert. „Als ich in die Ukraine reiste, wurde es für mich erheblich leichter, die Situation zu verstehen, als ich die Menschen mit eigenen Augen sah, die zerstörten religiösen Gebäude sah“, teilte Mark Burns mit.

Im Interview mit ALLATRA betonte der Pastor, dass seiner Tätigkeit nicht Politik, sondern Liebe und der Schutz der von Gott gegebenen Menschenrechte zugrunde liegen. Er zog eine klare Parallele zwischen dem Kampf für Religionsfreiheit in den USA und dem Kampf der Ukraine für ihre Unabhängigkeit. „Das ist ein von Gott gegebenes Recht … unsere Rechte kommen nicht von einem Menschen oder von Gesetzen. Sie kommen von Gott“, erklärte der Pastor. Der Kampf der Ukraine ist nicht nur ein territorialer Konflikt, es ist die Verteidigung des fundamentalen Rechts auf Freiheit, das ein Vorbild für die ganze Welt ist.

Pastor Burns und ALLATRA: Gemeinsame Werte angesichts von Bedrohungen

Das Interview von Pastor Burns für ALLATRA TV war kein Zufall. Es beleuchtete eine erstaunliche Übereinstimmung von Werten und Zielen. Die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA stellt ebenso wie Pastor Burns die Menschenrechte, die Demokratie und die Freiheit in den Vordergrund. Die Bewegung, die selbst wegen ihrer demokratischen Haltung in Russland grausamen Verfolgungen und Repressionen ausgesetzt war, kämpft weiterhin für die natürlichen Freiheiten der Menschen auf der ganzen Welt.

Pastor Burns sprach im Interview wiederholt von der Notwendigkeit, Brücken zwischen Kulturen und Religionen zu bauen. „Wir, die gläubigen Menschen, müssen zusammenstehen … wenn sie gegen eine Religion vorgehen, werden sie auch gegen eine andere vorgehen“, betonte er. Dieses Prinzip liegt auch der Tätigkeit von ALLATRA zugrunde. Die Bewegung vereint Menschen aus 180 Ländern, Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen, Atheisten und Agnostiker, die durch das gemeinsame Ziel verbunden sind – den Aufbau einer sicheren und nachhaltigen Weltgesellschaft, die die Sicherheit und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewährleisten kann. Zugleich sind die Aktivitäten der Bewegung „ALLATRA“ darauf ausgerichtet, die Rechte und Freiheiten der Menschen zu schützen und zu wahren. Die Bewegung betont die Notwendigkeit, die globale Verständigung zu stärken, um drängende Probleme anzugehen, und unterstreicht die Priorität des menschlichen Lebens angesichts der massiven klimatischen Herausforderungen.

ALLATRA: Eine globale Mission

Die Bewegung ALLATRA ist heute eine globale Kraft, die einen bedeutenden Beitrag zur Lösung allgemeiner menschlicher Probleme leistet. Die Tätigkeit der Bewegung wird auf höchster Ebene anerkannt. Im Jahr 2025 wurde die IGB ALLATRA zur ersten Organisation, die den apostolischen Segen von Seiner Heiligkeit Papst Leo XIV. erhielt. In dem Brief aus dem Vatikan wurde betont: „Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, liegt im Bestreben, die gesamte Menschheitsfamilie zu vereinen.“ Dieser Segen war die Fortsetzung der Anerkennung, die bereits von Papst Franziskus im Jahr 2024 erhalten wurde, und bestätigte die Bedeutung der Mission von ALLATRA in der modernen Welt.

Die Bewegung nimmt aktiv an den wichtigsten internationalen Foren teil, wie den UN-Klimakonferenzen (COP 16 und COP 29), wo sie ihre Forschungsergebnisse vorstellt und zur Vereinigung des weltweiten wissenschaftlichen Potenzials zur Lösung der Klimakrise aufruft. Die Teilnehmer von ALLATRA warnen auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten vor den zunehmenden klimatischen Bedrohungen und betonen, dass man diesen nur gemeinsam begegnen kann, indem man geopolitische Meinungsverschiedenheiten beiseite legt. Diese Position steht im Einklang mit den Worten von Pastor Burns: „Seien Sie nicht auf der rechten Seite, seien Sie nicht auf der linken Seite. Seien Sie auf der Seite der Menschenrechte.“

ALLATRA und Mark Burns: Liebe und Menschlichkeit

Das zentrale Thema im Interview von Pastor Burns war die Liebe – nicht als abstraktes Konzept, sondern als wirksame Kraft, die die Welt verändern kann. „Für mich läuft alles auf Liebe hinaus. Ich glaube, das ist das beste Beispiel Jesu – die Liebe, mit der Er sein Leben für uns hingegeben hat“, sagte der Pastor. Er betonte, dass sich wahrer Glaube nicht in Dogmen, sondern in realen Taten zeigt: den Hungrigen zu speisen, den Schwachen zu schützen, sich auf die Seite der zu Unrecht Verfolgten zu stellen. „Ich bin weder links noch rechts – ich bin auf der Seite der Menschenrechte“.

Gerade wegen ihrer menschenrechtlichen und pro-demokratischen Position wurde die Bewegung in Russland grausamen Verfolgungen ausgesetzt, wo eine großangelegte Kampagne zu ihrer Diskreditierung gestartet wurde. Wie auf der offiziellen Website von ALLATRA steht: „Als die internationale Anerkennung von Bewegung „ALLATRA“ zunahm und die erfolgreichen Bemühungen, die Öffentlichkeit für die Bewältigung globaler Klimaprobleme zu vereinen und demokratische Werte zu fördern, an Dynamik gewannen, startete die Organisation RACIRS eine groß angelegte Kampagne, um die Bewegung zu diskreditieren. Die von RACIRS initiierte aggressive Informationskampagne scheint eine direkte Reaktion auf die konsequente Einhaltung demokratischer Grundsätze durch „ALLATRA“ zu sein, was der autoritären Ideologie des RACIRC nicht dienlich war. Der rasante Anstieg der Unterstützung für die demokratischen Ideale von „ALLATRA“, sowohl international als auch innerhalb Russlands, wurde von den Vertretern der RACIRS offenbar als Bedrohung für das autoritäre System empfunden, das sie in Russland etablieren.“

Vereinigung in Handlung: Das Beispiel der Ukraine für die ganze Welt

Der Besuch von Pastor Mark Burns in der Ukraine und sein Dialog mit ALLATRA sind mehr als nur Nachrichtenereignisse. Sie sind ein Symbol für eine globale Front der Menschlichkeit. Eine Front, an der sich geistliche Führer, gesellschaftliche Bewegungen und ganze Nationen zum Schutz fundamentaler Werte zusammenschließen. Die Ukrainer verteidigen heute nicht nur das Recht auf ihr Land, sondern auch auf eine Zukunft, in der Freiheit, Würde und Glaube keine leeren Worte sein werden. Ihr Heldentum ist ein Vorbild für die ganze Welt.

Der Pastor sprach von der Notwendigkeit, Beschützer zu haben. „Das Problem ist, dass zu viele Menschen auf der ganzen Welt ohne Schutz bleiben. Heute verteidigt die Ukraine nicht nur sich selbst – sie verteidigt die gesamte freie Welt vor der Tyrannei. Und die Unterstützung so einflussreicher Persönlichkeiten wie Pastor Burns und so globaler Bewegungen wie ALLATRA zeigt, dass die Ukraine in diesem Kampf nicht allein ist.

Nur in Liebe, Kommunikation und gemeinsamen Handlungen kann eine menschenwürdige Zukunft aufgebaut werden. Wie Pastor Burns am Ende des Interviews sagte: „Meine Botschaft richtet sich vor allem an die Menschen.“

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[Stellungnahme der Shincheonji Kirche Jesu zum JTBC-Bericht vom 8. August]

Der ausgestrahlte JTBC-Bericht „Verfolgung der ‚Missionierungsmethoden‘ von Shincheonji“ verdreht die Tatsachen und beschädigt die Aufrichtigkeit unserer Kirche.

BildDer am 8. August 2025 ausgestrahlte JTBC-Bericht „Verfolgung der ‚Missionierungsmethoden‘ von Shincheonji“ stellte die Shincheonji Kirche Jesu und ihre Mitglieder so dar, als handele es sich um eine Gruppe, die systematisch Täuschung betreibe. Dabei wurden Tatsachen verdreht und die Aufrichtigkeit unserer Kirche beschädigt.

Insbesondere der Ausdruck „nutzt Schwachstellen geschickt aus“ wertet die Entscheidung zahlreicher gewöhnlicher junger Menschen herab, die ihren Glauben freiwillig gewählt haben. Es ist sehr bedauerlich, dass aufrichtig geführte Begegnungen und der Austausch des Evangeliums als „Falle“ oder „Einfangen“ dargestellt wurden.

Dazu erklärt die Shincheonji Kirche Jesu wie folgt:

1. Stufenweise Mission ist eine gängige Praxis aller Religionen.
Ein natürlicher Kontakt über kulturelle Aktivitäten oder Vereine, gefolgt von einer Vorstellung des Glaubens, sobald eine Beziehung entstanden ist, ist eine übliche und seit Langem in vielen Religionen weltweit angewandte Missionsmethode.
Schon beim ersten Treffen die religiöse Identität sofort offenzulegen, kann im Gegenteil steif und ineffektiv wirken. Dies ist kein spezifisches Phänomen einer einzelnen Religion.

2. In den Bibelschulungszentren wird die Zugehörigkeit klar benannt.
Im Bibel-Schulungszentrum der Shincheonji Kirche Jesu wird deutlich darauf hingewiesen, dass die gelehrte Botschaft von der Shincheonji Kirche Jesu stammt.
Die Teilnehmenden können nach dieser Information frei entscheiden, ob sie den Bibelunterricht fortsetzen oder beenden möchten.
Diese Form der Mission ist vom Obersten Gerichtshof bereits zweimal als rechtlich unbedenklich beurteilt worden.
Trotzdem hat der jüngste JTBC-Bericht diese Gerichtsurteile und die tatsächliche Praxis ignoriert und unsere Kirche falsch dargestellt.

3. Kulturelle Aktivitäten sind ein gesunder Rahmen für die Verbreitung des Evangeliums.
Die von der Shincheonji Kirche Jesu organisierten Kultur-, Sozial- und Austauschprogramme sind Gelegenheiten, in denen junge Menschen aufrichtig Beziehungen knüpfen und in deren Verlauf natürlich mit dem Evangelium in Berührung kommen.
Diese Aktivitäten dienen nicht dazu, Glauben aufzuzwingen oder zu täuschen, sondern sind Teil einer gesunden religiösen Betätigung.
Die pauschale Einordnung solcher Aktivitäten als „Tarnung“ oder „Einfangen“ verzerrt religiöse Praxis insgesamt und verletzt sowohl die freie Glaubenswahl des Einzelnen als auch die Religionsfreiheit.

4. Wir fordern eine ausgewogene und sorgfältige Berichterstattung.
Der JTBC-Bericht blendete die Stimmen zahlreicher Mitglieder aus, die durch ihren Glauben Heilung und Freude erfahren haben, und hob stattdessen wiederholt eine negative Sicht auf Grundlage einzelner Fälle hervor.
Dies schürt nicht nur ein verzerrtes Bild unserer Kirche, sondern kann auch die Glaubensfreiheit beeinträchtigen.

Religion ist kein bloßes gesellschaftliches Phänomen, sondern ein grundlegender Wert, der tief mit dem Herzen und der Seele des Menschen verbunden ist.
Die Medien sollten sie daher nicht mit reißerischem Framing darstellen, sondern mit einer vorsichtigen und ausgewogenen Perspektive behandeln.

Wie im aktuellen Fall führen die Verallgemeinerung einzelner Beispiele und deren wiederholte Berichterstattung zu einer Bedrohung der Menschenrechte und der Sicherheit unserer Mitglieder – dafür drücken wir unser tiefes Bedauern aus.

Die Shincheonji Kirche Jesu wird weiterhin dem Wort Gottes treu bleiben und mit Liebe und Wahrhaftigkeit ihr Bestes zur Verbreitung des Evangeliums geben.

Zudem werden wir gegen Berichterstattungen, die nicht der Wahrheit entsprechen, alle notwendigen Schritte einschließlich rechtlicher Maßnahmen ergreifen.

9. August 2025
Shincheonji Kirche Jesu

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[Stellungnahme] Politiker sollen die Shincheonji Kirche Jesu nicht für Politik instrumentalisieren

Politiker müssen unverzüglich damit aufhören, die Shincheonji Kirche Jesu für politische Zwecke zu missbrauchen.

BildPolitiker sollen die Shincheonji Kirche Jesu nicht länger politisch missbrauchen
Politiker müssen den politischen Missbrauch der Shincheonji Kirche Jesu unverzüglich beenden.

In der Republik Korea wird die Shincheonji Kirche Jesu regelmäßig in Wahlzeiten als Instrument für politische Kalküle missbraucht. Um Stimmen aus traditionellen Kirchen zu gewinnen, wurde Shincheonji als Sündenbock dargestellt und je nach Regierungswechsel politisch attackiert. Dieses Verhalten stellt eine direkte Verletzung der Religionsfreiheit dar und ist ein verfassungswidriger Akt der Gewalt.

Insbesondere während der COVID-19-Pandemie wurden die Regierung und die Stadt Daegu ihrer Verantwortung für das Versagen im Seuchenschutz nicht gerecht und machten stattdessen die Shincheonji Kirche Jesu zum Sündenbock. Der gesamten Nation wurde Hass gegen Shincheonji eingepflanzt. Doch das Gericht sprach in Bezug auf den Vorwurf eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ein klares „Freispruch“-Urteil. Damit wurde deutlich, dass die Anschuldigungen rein politisch motiviert und unbegründet waren.

Auch die Behauptung, der damalige Generalstaatsanwalt Yoon Suk-yeol habe Durchsuchungen gegen Shincheonji blockiert, entspricht nicht der Wahrheit. Im Gegenteil: Er ordnete selbst mehrmals Hausdurchsuchungen an und leitete eine Zwangsuntersuchung gegen die Leitungsebene von Shincheonji, einschließlich deren Festnahmen. Die Behauptung, Shincheonji habe diesen Mann politisch unterstützt, entbehrt jeder Logik und Grundlage.

Trotzdem verbreitete kürzlich der ehemalige Bürgermeister von Daegu, Hong Joon-pyo, öffentlich unwahre Behauptungen und versucht erneut, die Shincheonji Kirche Jesu politisch zu instrumentalisieren. Der Besuch von Herrn Hong beim Repräsentanten der Kirche war rein formell – lediglich ein kurzer Gruß wurde ausgetauscht. Die Aussage, es sei zur Parteimitgliedschaft aufgefordert worden, ist eine grobe Falschdarstellung. Die Kirche in dieser Weise zu diffamieren, stellt eine Verbreitung von unwahren Tatsachen dar, für die Herr Hong Joon-pyo rechtlich zur Verantwortung gezogen werden muss.

Auch die Gläubigen der Shincheonji Kirche Jesu sind Bürger der Republik Korea. Die Verfassung garantiert jedem Bürger eindeutig die politische Freiheit und die Religionsfreiheit. Als Bürger Koreas dürfen auch Gläubige von Shincheonji Mitglied in verschiedenen Parteien sein und politisch aktiv werden. Dies als Vorwand für politische Angriffe zu nutzen und gezielt Hass gegen eine bestimmte Religionsgemeinschaft zu schüren, ist ein Angriff auf die Grundwerte der Demokratie.

Jegliche Aussagen und Handlungen, die die Religionsfreiheit verletzen, dürfen sich nicht wiederholen.

Die Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, ist eine religiöse Organisation und politisch neutral. Gegen jede Form von bewusster Verzerrung, politischem Missbrauch und gezielter Hasspropaganda gegenüber unserer Religion werden wir entschieden vorgehen.

Auch zur Zeit des ersten Kommens wurde Jesus verfolgt, weil er die Wahrheit verkündete, und man erfand falsche Anklagen gegen ihn. So geschieht es auch heute: Die Shincheonji Kirche Jesu verkündet das Wort Gottes in Wahrheit und wird dafür mit Lügen und Verfolgung konfrontiert. Doch wir haben kein Unrecht getan. Im Gegenteil – wie Jesus verkünden wir weltweit die höchste Wahrheit, haben die Offenbarung des Johannes vollständig verstanden, und wir üben Liebe und Vergebung, wie er es uns gelehrt hat – selbst gegenüber unseren Verfolgern. Wir beten für sie.

27. Juli 2025
Im Namen der Gläubigen der Shincheonji Kirche Jesu, dem Tempel des Zeltes des Zeugnisses

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Shincheonji Kirche Jesu Stellungnahme

Stellungnahme zur Versammlung in Gwacheon: Shincheonji Kirche Jesu weist falsche Behauptungen zurück und ruft zu Wahrheit, Dialog und religiösem Respekt auf.

Bild1. Sachverhaltsdarstellung zur Teilnehmerzahl bei der Versammlung
Am 12. Juli nahmen in Gwacheon Central Park etwa 800 Mitglieder bestimmter etablierter Kirchen aus Gwacheon City, die Shincheonji ablehnen, an der Versammlung teil. Diese Versammlung spiegelt nicht den Willen der rund 80.000 Bürger von Gwacheon City wider.

2. Widerspruch gegen falsche Behauptungen
A. Aussage von Abgeordneten Lee OO (Demokratische Partei Koreas)
Die Behauptung, „Shincheonji habe während der COVID-19-Zeit durch antisoziale Verstöße gegen Quarantäneregeln das nationale Gesundheitssystem untergraben“, wurde durch ein endgültiges Freispruchsurteil des Obersten Gerichtshofs als unwahr erwiesen. Auch die Vorwürfe wegen unlauterer Arbeitspraktiken und Sexualverbrechen wurden von den Ermittlungsbehörden mit dem Ergebnis keine Anklage erhoben eingestellt. Trotz der Pflicht eines Abgeordneten, die Rechte der Bürger zu schützen und zu vertreten, ist es äußerst unangemessen, die Gesellschaft auf der Grundlage falscher Informationen zu spalten.

B. Aussage des Vorsitzenden Choi OO (KPRP Bezirkskomitee)
Die Behauptung, „Shincheonji trenne Eltern und Kinder und zerstöre Familien“, ist eine offenkundige Verzerrung der Fakten. Die Shincheonji Kirche Jesu lehrt, dass Eltern und Kinder sich in Gottes Wort respektieren und in Liebe in Eintracht leben sollen.

C. Aussage des Vorsitzenden Ha OO (Stadtrat von Gwacheon)
Er äußerte, dass „die Zweckänderung für Shincheonji nicht genehmigt werden dürfe, das Urteil zugunsten Shincheonjis sei unangemessen, es handle sich um eine verschlossene, familienzersetzende Organisation, das Gebäude habe Sicherheitsmängel und Infektionskrankheiten stammten von Shincheonji“. Als Vorsitzender des Stadtrats, der die rechtmäßige Verwaltung überwachen soll, missbraucht er seine Stellung, indem er die Stadt Gwacheon unter Druck setzt und gegen die Flächennutzung für Shincheonji Stellung bezieht.

D. Aussage von Herrn Shin OO
Die Aussage, „Shincheonji erteile einheitlich die Anweisung, selbst Eltern zu verklagen“, ist nicht wahr. Herr Shin OO hat seine Tochter einst gewaltsam entführt und festgehalten, und sie hat freiwillig rechtliche Schritte eingeleitet, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Dies war eine private Angelegenheit zwischen Einzelpersonen, die in keinem Zusammenhang mit der Shincheonji Kirche Jesu steht.
Auch die Behauptung, Shincheonji „verkündige ein nahes Weltende, entreiße Gläubigen Geld und fördere unethisches Verhalten“, ist nicht zutreffend. Die Shincheonji Kirche Jesu glaubt gemäß der Bibel, wird ausschließlich durch freiwillige Spenden der Gläubigen finanziert, verbietet unanständige Liebesbeziehungen und betreibt keine Evangelisation von Kindern oder Minderjährigen.

3. Unsere Forderung
Die Versammlung am 12. Juli war ein verfassungswidriger und rechtswidriger Akt, initiiert von Mitgliedern etablierter Kirchen und Politikern, um Shincheonji Kirche Jesu zu verleumden und die rechtmäßige Ausübung ihrer Eigentumsrechte zu behindern.

Die Shincheonji Kirche Jesu glaubt an Gott, Jesus und die Bibel, folgt dem Wort und hat stets den Bürgern von Gwacheon gedient und zur lokalen Entwicklung beigetragen. Wir erklären klar, dass die Proteste einiger gegnerischer Kräfte eine Diffamierung unterstützt durch etablierte Kirchen darstellen.

Die Shincheonji Kirche Jesu glaubt und betet gemäß dem Vaterunser:
„Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“
Wir hoffen aufrichtig, dass auch die etablierten Kirchen gemäß der Lehre des Vaterunsers vergeben, lieben und im Glauben miteinander leben. Das ist der Wille Gottes und Jesu.

Die Shincheonji Kirche Jesu hat in zahlreichen Predigtversammlungen öffentlich erklärt: „Wenn es einen Fehler im Wort gibt, weisen Sie darauf hin.“ Doch bis heute gab es keine biblische Erwiderung.

Nach der Bibel bezeichnet „Irrlehre“ diejenigen, die das Wort nicht kennen und Falsches lehren. Daher darf der Status einer Gruppe als Irrlehre nicht auf persönlichen Gefühlen oder religiösem Wettbewerb beruhen, sondern ausschließlich nach dem biblischen Maßstab beurteilt werden. Anstatt die Shincheonji Kirche Jesu weiterhin eine Irrlehre zu nennen, sollten wir Bürger einladen und eine öffentliche Bibelprüfung durchführen, um wahre Orthodoxie von Irrlehre zu unterscheiden.

Wir bitten die Pastoren in Gwacheon City inständig, keine Konflikte zu schüren, sondern die Gläubigen gemäß der Schrift zum rechten Glauben zu führen.

Bitte unterlassen Sie weitere falsche, verzerrte und verleumderische Aussagen. Die Shincheonji Kirche Jesu wünscht Frieden.

16. Juli 2025
Die Mitglieder der Shincheonji Kirche Jesu

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