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Wirtschaft

High-Tech, Batterie- und Umwelttechnologien funktionieren nur mit Kupfer

Es gibt Stimmen, die vor einem Engpass warnen, aber Gesellschaften wie Oroco Resource werden für Nachschub sorgen können

Die Dekarbonisierung ist ein wichtiger Faktor beim Thema Kupferverbrauch. Ob das Kupferangebot mit der steigenden Nachfrage mithalten kann, ist mehr als fraglich. Die Produktionskosten steigen an und neue Kupfer-Lagerstätten zu entdecken wird auch immer schwieriger. Mit China und Indien gibt es zwei wachsende Länder, die die Nachfrage nach dem rötlichen Metall nach oben treiben werden. Ein Bergbauunternehmen, das auf Kupfer setzt, ist Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB). Das Santo Tomas-Projekt des Unternehmens in Sinaloa in Mexiko ist äußerst vielversprechend. Santo Tomas beherbergt eine Porphyr-Kupferlagerstätte. Mit einem kostengünstigen Tagebaubetrieb wird gerechnet. Erst jüngst konnte Oroco Resource die Ergebnisse von sechs Diamantbohrungen der Brasiles Zone verkünden. Sie liegt am Nordufer des Fuerte River und es gibt auch historische Aufzeichnungen bezüglich des Gebietes. Diese Zone stellt das ausgedehnteste Gebiet aus dem Laramid-Zeitalter auf der gesamten Liegenschaft dar. Im Gebirgsbildungsprozess Nordamerikas war dieses Zeitalter ein Hauptabschnitt. Betroffen von diesem Prozess waren die Rocky Mountains, Alaska und Mexiko. Laut Oroco Resource konnte nun eine sehr vielversprechende Zone erweitert werden. Angeführt von einem Managementteam mit umfangreicher Erfahrung arbeitet Oroco Resource an der Bestätigung und Erweiterung der historischen Ressourcen. Bohrungen 2023 ergaben beispielsweise 352,5 Meter mit 0,93 Prozent Kupferäquivalent oder 329,8 Meter mit 0,50 Prozent Kupferäquivalent.

Daneben wird die Erschließung benachbarter Mineralkonzessionen vorangetrieben. Es geht um gut 8.900 Hektar Land, an denen Oroco Resource eine Mehrheitsbeteiligung besitzt. Sie enthält den Kern der mineralisierten Struktur sowie die möglichen Erweiterungen im Norden und Süden. Da das Unternehmen die zusätzliche Exploration und Entwicklung des Projektes finanziert, erhöht sich die Mehrheitsbeteiligung. Diese liegt jetzt bei 85,5 Prozent an den 1.172,8 Hektar großen „Kernkonzessionen“ des Projekts Santo Tomas und bei 80 Prozent an 7.861,3 Hektar der Mineralkonzessionen rund um die Kernkonzessionen und angrenzend an diese. Frühere Explorationen stammen aus den Jahren 1968 bis 1994. Auch in Sachen Infrastruktur kann sich das Projekt sehen lassen, es existiert ein naher Tiefwasserhafen, eine Autobahn und Schienen.

Kupfer sollte sich aufgrund seiner Anwendungsmöglichkeiten in den nächsten Jahren großer Beliebtheit erfreuen, denn es handelt sich um ein wichtiges Technologie- und Funktionsmetall. Das rötliche Metall ist ein guter Wärmeleiter und ein hervorragender elektrischer Leiter. Kupfer wird in Elektrofahrzeugen verbaut und es ist Bestandteil erneuerbarer Energieanwendungen. Es findet sich in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Telekommunikation, Architektur, Stromkabel oder Leiterplatten. Die Lagerbestände an der London Metal Exchange beim Kupfer sind derzeit extrem gering. Blickt man auf die Seite der Kupferproduzenten, so zeigt sich, dass zum Beispiel in Chile, dem größten Kupferproduktionsland Wetterphänomene wie El Niño die Produktion beeinträchtigen können. Zudem verschlechtert sich in Chile die Erzqualität. Und sollte die Minenproduktion ins Stocken geraten, dann steigt der Kupferpreis. Bereits im Jahr 2022 wurde das Kupferdefizit auf 400.000 Tonnen geschätzt. Die Tonne Kupfer kostet derzeit rund 8.200 US-Dollar. Dies stellt eine Erholung gegenüber der Korrektur im letzten Frühjahr und Sommer dar. Kein Wunder, dass es in den USA Bestrebungen gibt Kupfer zum kritischen Metall zu erklären.
Gut also, dass es Unternehmen wie Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) gibt, die sich dem Kupfer verschrieben haben. Sollte der Kupferpreis, wie von einigen Analysten großer Banken prognostiziert, auf mehr als 10.000 US-Dollar je Tonne steigen, dann dürften auch die aufstrebenden Kupferkonzerne wie Oroco deutlich höher im Aktienkurs stehen. Möglicherweise bedeutet die aktuell noch andauernde Flaute bim Kupferpreis die letzte Einstiegschance zu den niedrigen Preisen. Jedoch sollte immer bedacht werden, dass noch nicht produzierende Unternehmen risikoreich sind und daher Stoppkurse gesetzt werden sollten. Doch gerade bei Oroco sieht das Chance-Risiko-Verhältnis aus heutiger Sicht sehr gut aus.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Ein Bergbauunternehmen, das auf Kupfer setzt, ist Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB). Das Santo Tomas-Projekt des Unternehmens in Sinaloa in Mexiko ist äußerst vielversprechend. Santo Tomas beherbergt eine Porphyr-Kupferlagerstätte. Mit einem kostengünstigen Tagebaubetrieb wird gerechnet.

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Wirtschaft

Es ist Zeit für Kupferinvestments

Jetzt ist die Zeit reif in Kupfer zu investieren. Gesellschaften wie Oroco Resource stehen daher im Blickpunkt

Zu den Rohstoffexperten, die jetzt auf Kupferinvestments und deren Chancen hinweisen, gehört zum Beispiel Max Layton, Citi-Geschäftsführer für Rohstoffforschung. Noch sei, so Layton, der Preis für das rötliche Metall durch die globale Rezessionssorgen gedämpft. Vom Allzeithoch bei fast 11.300 US-Dollar im Oktober 2021 ist der Kupferpreis heute rund 26 Prozent entfernt. Die Tonne Kupfer kostet aktuell rund 8.300 US-Dollar. Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren, so wie etwa Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) sollten also auf das richtige Pferd setzen. Oroco Resource besitzt im Laramide Belt im Bundesstaat Sinaloa in Mexiko das Santo Tomas Projekt. Da das Kupfer nahe der Oberfläche ist, wird ein kostengünstiger Tagebaubetrieb möglich sein, um das Kupfer aus dem Boden zu holen.

Und Layton sieht bis zum Jahr 2025 einen Höchstpreis von der Tonne Kupfer bei 15.000 US-Dollar als wahrscheinlich an. Selbst wenn der Kupferpreis kurzfristig noch nachgibt, so sollte er in den nächsten sechs bis zwölf Monaten wieder ansteigen, weil der Markt das starke Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erkennen wird. Der Grund liegt in den expandierenden Erneuerbaren Energien. Auch wird der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in diesem Jahrzehnt seinen Höhepunkt erreichen. Die Elektrofahrzeuge sind also auf dem Vormarsch und sie können bis zu dreimal so viel Kupfer verbrauchen wie herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Gleichzeitig geht die Entdeckung von Kupfervorkommen zurück. Ein weiterer Faktor ist, dass die Kosten steigen und die Zeit zwischen einer neuen Entdeckung und dem Produktionsstart länger wird. Zwischen 1990 und 2019 wurden 224 Kupfervorkommen entdeckt (S&P Global), davon fallen nur 16 in die letzten zehn Jahre. 2022 wurden 10,5 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft. Laut Schätzungen könnte diese Zahl bis zum Jahr 2026 auf rund 27 Millionen Fahrzeuge ansteigen. 2030 könnten bereits 44 Prozent aller neu verkauften Pkws elektrisch unterwegs sein und bis 2040 könnten es drei Viertel der Pkw-Verkäufe ausmachen. Den großen Kupferbedarf in den nächsten Jahren haben auch viele Autoproduzenten erkannt, beispielsweise Elon Musk. So hat er Kontakt mit dem Premierminister der Mongolei aufgenommen. In der Mongolei liegt die viertgrößte Kupfermine weltweit, sie liegt unter der Wüste Gobi, und das Land verfügt über große Kupfervorräte.

Die Elektrifizierung wird den Kupferverbrauch anheizen. Steigt die Nachfrage nach dem Metall, dann steigen auch die Preise und Gesellschaften mit Kupfer im Boden steigen im Wert. Laut Prognosen wird der Kupferbedarf bis 2031 jährlich rund 36,6 Millionen Tonnen betragen. Das Angebot jedoch wird voraussichtlich nur etwa bei 30 Millionen Tonnen Kupfer liegen (McKinsey & Co). Und es bewegt sich bereits etwas auf dem Kupfermarkt. So nimmt die Zahl der Kupferdeals zu. Im laufenden Jahr haben Bergbaugesellschaften bereits Deals im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von fast doppelt so viel angekündigt. Kein Wunder also, dass viele Branchenkenner, so wie zum Beispiel Goldman Sachs großen Optimismus für Kupfer zeigen. Auch in China setzt man auf einen steigenden Kupferbedarf, denn dort werden Schmelzkapazitäten bereits ausgebaut. Anleger, die mit einem Investment in Kupfergesellschaften liebäugeln, kommen an Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) nicht vorbei. Dessen Santo Tomas Projekt liegt in einer hervorragenden Kupfergegend, in der auch der Bezirk Cananea, eine der größten Kupferlagerstätten weltweit, liegt. Erste Explorationsarbeiten fanden bereits 1968 statt. Nach einer Ressourcenschätzung im Jahr 1994 wurde eine positive Vormachbarkeitsstudie durchgeführt. 2017 hat Oroco Resources das gesamte Projektgebiet einer näheren Untersuchung unterzogen, ebenso dann 2020. Neue Analyseergebnisse, die im April 2023 von Oroco Resource veröffentlicht wurden, sprechen für das positive Fortkommen des Unternehmens und seinem Projekt in Mexiko.

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