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Wirtschaft

Neue Wege im Forderungsmanagement in turbulenten Zeiten

Die Erweiterung des Riskmanagements kann für Gläubiger existenznotwendig werden.
Alternativen in der Bewältigung von Zahlungsrisiken sind unabdingbar.

BildIn den letzten Jahren verursachten innere und äußere Einflüsse in der deutschen Volkswirtschaft eine nachhaltige und tiefgreifende Fragilität, besonders durch die von dem Gesetzgeber veranlassten Transformationsprozesse. Einhergehend mit sinkenden Erträgen leidet die Wirtschaft zunehmend unter unkalkulierbaren Risiken und Unsicherheiten. Insbesondere die auf unseren Binnenmarkt fokussierten kleinen und mittelständische Unternehmen sehen mit großer Sorge auf eine lange Zeit, die von irreparablen Rissen und Verwerfungen geprägt sein wird.

Den meisten Gläubigern ist bewusst, dass über kurz oder lang eine Welle schleppenden Zahlungsverhaltens bis hin zu Zahlungsausfällen und Insolvenzen unausweichlich so gut wie jedes Unternehmen überrollen kann. Es ist deshalb höchste Zeit, das interne Debitorenmanagement neu zu justieren.

Problemverstärker
Hauptsächlicher Treiber dieser Entwicklung ist die politisch gewollte und Schritt für Schritt von Seiten interessierter Akteure vorangetriebene, vom Gesetzgeber legitimierte Gläubigerenteignung. Viele Unternehmer empfinden es als inakzeptable Unterwanderung der im Grundgesetz festgeschriebenen Eigentumsrechte, wenn sie mittels laufender Novellierung des Schuldrechts wie das StaRUG, ESUG und die Insolvenzordnung ungewollt zur Sanierung und Restrukturierung ihrer säumigen Schuldner herangezogen werden. Dies wird auch dann als unbillig empfunden, wenn nicht einmal mehr das implizierte Versprechen eingehalten wird, dass Gläubigern nach Beendigung des Insolvenzverfahrens zumindest noch der sanierte Schuldner oder durch dessen Geschäftsmodell als Kunde erhalten bleibt.

In der Praxis aber werden im Wege des Change-Managements nicht mehr zahlungsfähige Unternehmen saniert, um sie dann mit einem oft völlig neuen Geschäftsmodell wieder in dem Markt zu entlassen. Nutznießer dieses Systems sind die Beraterbranche, Interimsmanager, Insolvenzverwalter sowie deren eigens dafür installierte und mitunter in deren Besitz befindliche Verwertungsunternehmen. Durch die Möglichkeit der Insolvenz in Eigenverwaltung ist einem „Moral Hazard“ Tür und Tor geöffnet.

Handlungsalternativen
In ihrem Riskmanagement verwenden vorausschauende mittelständischen Unternehmer bei größeren Kreditengagements jetzt neu entwickelte Instrumente zur Forderungsabsicherung. Grundlage ist die Anwendung von vertraglich vereinbarten Pfandrechten. Das bringt zusätzliche Planungssicherheit und erschließt die Chance, bei den ersten Anzeichen einer Leistungsstörung von Verträgen sofort reagieren zu können. Insbesondere ist die Absicherung von Forderungen über Pfandrechte an Unternehmensanteilen oder an anderen Rechten (Lizenzrechte, Markenrechte, Domains, IP-Rechte, Patente) vorteilhaft.

Durch eine im Vorfeld entsprechend ausgeführte Vertragsgestaltung (durch einen auf dieses Gebiet spezialisierten Fachanwalt) bringt sich im Insolvenzfall der Gläubiger gegenüber dem Insolvenzverwalter in eine vorteilhafte Position. Höchstrichterlich ist festgestellt, dass der Insolvenzverwalter kein Verwertungsrecht aus § 166 Abs. 1 InsO an Rechten aller Art hat. Bei notleidenden Kreditengagements kommt es immer wieder zu Informationsdefiziten und Kontrollverlusten, manchmal sogar getrieben von krimineller Energie. Transparenz und neue Handlungsoptionen gegenüber der bisherigen Geschäftsleitung, auch in Hinsicht auf mögliche strafrechtliche Verfehlungen, entsteht beim Wechsel vom Gläubiger zum aktiven Eigentümer. Dies lässt sich durch die rechtzeitige, vollständige Übernahme der Kreditnehmer im Wege einer öffentlichen Versteigerung auffangen, wozu der Kreditgeber gemäß § 1239 BGB (Mitbieten durch Gläubiger und Eigentümer) berechtigt ist.

Die Übernahme von verpfändeten Unternehmensanteilen löst für den Gläubiger überschaubar geringe Kosten aus. Die Kontrolle wird durch den Erwerb der Anteile des Schuldners im Wege der öffentlichen Versteigerung erlangt. Den in der Versteigerung aufgerufene Kaufpreis kann der Gläubiger mit seinem anteiligen Anspruch auf Rückzahlung seiner Forderung verrechnen, er muss also den Kaufpreis nicht zahlen, solange sein Gebot nicht die Forderung übersteigt. Auch ist ein Treuhandmodell denkbar, wenn der Gläubiger auf indirekte Weise die Kontrolle erlangen und nicht selbst die Anteile erwerben will.

Wir schaffen Lösungen
Es ist von großer Wichtigkeit, gleich den geeigneten Partner für die zeitnahe und rechtskonforme Versteigerung für verpfändete Unternehmensanteile mit an Bord zu haben.
Die allgemein öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerer der DEUTSCHEN PFANDVERWERTUNG sind auf solche Verwertungen spezialisiert. Sie führen seit vielen Jahren erfolgreich Versteigerungen von Rechten aller Art wie GmbH-Anteile oder andere Unternehmensanteile sowie Wertpapiere und Patente durch. Als allgemein öffentlich bestellte, vereidigte Versteigerer sind sie vom deutschen Staat zur Durchführung dieses hoheitlichen Akts als Organ der Rechtspflege beliehen.
Für den Fall, dass der Gläubiger mittels der an ihn verpfändeten Unternehmensanteile nicht übernehmen möchte, verfügt die DEUTSCHEN PFANDVERWERTUNG zu Kontakten zu interessierten Risikoinvestoren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DEUTSCHE PFANDVERWERTUNG Ostermayer & Dr. Gold GbR
Frau Dagmar Gold
Bierhäuslweg 9
83623 Dietramszell
Deutschland

fon ..: 08027 908 9928
web ..: http://www.deutsche-pfandverwertung.de
email : office@deutsche-pfandverwertung.de

Deutsche Pfandverwertung Ostermayer & Dr. Gold GbR ist als führendes deutsches Versteigerungsunternehmen für die Verwertung von vertraglichen und gesetzlichen Pfandrechten für Sachen aller Art sowie für Rechte – wie Unternehmensanteile, Wertpapiere, Patente, Markenrechte oder Domains – deutschlandweit tätig, auch für Fälle mit internationalem Bezug. Das Unternehmen wird von öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern betrieben, die von Gesetzes wegen zur Durchführung einer Öffentlichen Versteigerung befugt sind. Wir bieten die einfache und schnelle Alternative zur Umsetzung der Forderungsrealisierung mittels der Pfandrechtsverwertung aller Art. Bei der Verwertung akquirieren wir auch international, um einen größtmöglichen Käuferkreis zu erreichen. Unsere Auftraggeber sind Kreditinstitute, Unternehmer, die öffentliche Hand, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Immobiliengesellschaften, Speditionen, Logistiker, Unternehmen, Erben und Privatpersonen.
Wir sind Gründungsmitglied des BvV e.V. – Bundesverband der öffentlich bestellten, vereidigten und besonders qualifizierten Versteigerer, Berlin.

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Wirtschaft

PTG Solutions: Wie kann ich in Privatkapital investieren!

Privates Fremdkapital (Private Debt, im Unterschied zu Private Equity als Privates Eigen- oder Beteiligungskapital)!

BildPrivates Fremdkapital sind in unserer Betrachtung Fremdmittel, die vorwiegend von institutionellen Investoren außerhalb des Bankensektors zur Verfügung gestellt werden. Dabei handelt es sich um privat platzierte, (erst- und nachrangige) Fremdkapital- und Mezzanine-Titel im Sub-Investment-Grade-Rating (,High Yield‘). Diese Finanzierungskontrakte werden vertraglich geregelt und können verbrieft sein!

Es gibt Privates Fremdkapital in vielen verschiedenen Ausprägungen. Mittlerweile hat sich auch ein Sekundärmarkt Kredite entwickelt, vor allem bei Unternehmen in Schieflage (,Distressed companies‘, auch ,Special situations‘ genannt)! Denn es gibt eine ganze Reihe von Anlegern oder Private-Debt-Fonds, die in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehören u. a. Direct Lend-, Distressed Debt-, Mezzanine-, Immobilien-, Infrastruktur- und Special Situations-Fonds. Neben der Rückzahlung der gesamten Kreditsumme in der Zukunft muss das Unternehmen auch Zinsen an das Kreditinstitut zahlen.

Private Debt-Fonds gibt es in verschiedenen Formen und Größen. So stellen einige Private-Debt-Fonds das Kapital der Sponsoren (Fachjargon für die Kapitalgeber) unterstützten Kreditnehmern zur Verfügung, andere finanzieren Immobilienentwicklungsprojekte und wieder andere investieren ausschließlich in die Schulden notleidender Unternehmen! ‚, definiert die PTG Solutions, Plc.

Exkurs: ‚Vulture‘-Fonds und die Heuschreckendebatte!
‚Leider haben die sogenannten ‚Geierfonds‘ (engl. ‚vulture funds‘) in ungerechtfertigter Weise zu einem schlechten Ruf von Privatkapital-Fonds resp. der Branche als Ganzes beigetragen! Die Geierfonds sind allerdings eine große Ausnahme, treten aber leider sehr medienwirksam auf! Vulture Fonds ist eine abwertende Bezeichnung für institutionelle Investoren, auch Hedgefonds genannt, die darauf spezialisiert sind, Wertpapiere problembeladener Emittenten (beispielsweise zahlungsunfähiger Unternehmen, aber auch Staaten) zu großen Abschlägen vom Nominalwert zu erwerben!

Das Schlagwort impliziert, der Fonds investiere nicht, um mit dem operativen Geschäft des gekauften Unternehmens Gewinne zu erwirtschaften, sondern um aus dessen ,Überresten‘ bzw. beim Verkauf von Unternehmensteilen Gewinne zu erzielen! ‚, erklärt die PTG Solutions, Plc.

Üblicherweise ist der Liquidationswert (der Wert der Einzelteile bei Zerschlagung eines Unternehmens) geringer als der Fortführungswert (der Wert des Unternehmens bei Betriebsfortführung). In solchen Fällen ist die Fortführung (zumindest des gesunden Teils des Unternehmens) die sinnvollere Strategie. Da auch hierbei ein Abbau von Produktionskapazitäten und -Mitarbeitern und andere Sparmaßnahmen zur Steigerung oder gar Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit unvermeidlich sind, ist in Deutschland daraus von gewerkschaftlicher oder politischer Seite die Aussage geprägt worden, dass hier ‚Heuschrecken‘ oder ‚Geier‘ am Werk seien!‘, ist die PTG Solutions, Plc, besorgt.

In gewissen Fällen ist allerdings eine Fortführung des operativen Geschäftes wirtschaftlich nicht möglich und eine Liquidation des Unternehmens zur Verwertung der Substanz unumgänglich, um mit dem Erlös in erfolgversprechende Aktivitäten zu investieren! Die Entscheidung zur Abwicklung eines Investments hängt dabei auch mit der individuellen unternehmerischen Zielrichtung der Eigentümer zusammen. Wenn in anderen Bereichen höhere Renditen zu erzielen sind, ist es ökonomisch sinnvoll, unrentable Aktivitäten durch Verkauf oder Liquidation zu beenden, anstatt eine Sanierung mit ungewissem Ausgang zu riskieren! Werden diese notwendigen Sanierungsmaßnahmen verschleppt oder nicht zügig umgesetzt, riskiert man nämlich die betriebliche ,Gesundheit‘ resp. das Überleben des ganzen Unternehmens! Privatkapitalfonds widmen ihr Wissen und Erfahrung dem Aufbau, dem Wachstum und dem Gedeihen neuer Unternehmen! So schaffen sie Arbeitsplätze und Wohlstand! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, klar.

Was ist der Unterschied zwischen Fremd- und Eigenkapital?
‚Fremd- und Eigenkapital sind die 2 Kategorien, die die Kapitalmärkte ausmachen, und beide sind wichtige Bestandteile der Finanzierung von Unternehmen! Die Kapitalstruktur eines Unternehmens besteht nämlich eine ausgewogene Kombination aus Eigen- und Fremdkapital, um die Geschäftstätigkeit zu finanzieren, aufrechtzuerhalten und auszubauen!

Bei der Fremdfinanzierung verbleibt das Eigentum beim Unternehmen. Als Kreditnehmer ist das Unternehmen gesetzlich verpflichtet, den Kreditgeber zu bezahlen. Da Fremdkapitalgeber die vorrangigeren Investoren sind, werden sie im Falle einer Liquidation zuerst ausgezahlt. Aus diesen Gründen gelten Fremdkapitalinvestitionen in der Regel als risikoärmer, ertragsärmer und aus Sicht des Cashflows stabiler als Eigenkapitalinvestitionen‘ erklärt die PTG Solutions, Plc.

Bei der Eigenkapitalfinanzierung erhält der Investor einen Teil des Eigentums an dem Unternehmen, das er finanziert, und damit einen Anspruch auf alle künftigen Erträge. Gewinnannsprüche werden in Form von Dividenden an den Eigenkapitalgeber oder Aktionär ausgezahlt! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Bedeutung von Privaten Krediten
‚Privates Fremdkapital macht einen beträchtlichen Teil des Privatmarktes aus – etwa 10-15 % des gesamten verwalteten Vermögens (AUM). Tatsächlich sind die meisten privaten mittelständischen Unternehmen zumindest teilweise verschuldet. Die Nachfrage der Investoren nach Fremdkapitalfonds steigt. Abhängig von Zinssätzen, Vorschriften, Konjunkturzyklen und anderen Faktoren betrachten Investoren private Fremdfinanzierung als einen risikoärmeren Ansatz zu Private Equity oder zur Diversifizierung ihres Vermögens! ‚, so die PTG Solutions, Plc.

Warum sich ein Unternehmen für eine Fremdfinanzierung entscheidet?
‚In ein kurzes Worten: Es ist kosteneffizienter! Im Einzelnen: die Zinszahlungen, die ein Kreditnehmer einem Kreditgeber schuldet, sind in der Regel zeitlich befristet und enden mit der Fälligkeit der Schuld, während die Anteilseigner auf Dauer Eigentümer des Unternehmens sind.
Zinsaufwendungen können steuerlich abgesetzt werden – dies wird als ,Steuerschutzschild‘ (Tax shield) bezeichnet!, weiß die PTG Solutions, Plc.

Wachstum der privaten Verschuldung in den letzten Jahren
‚Als nach der globalen Finanzkrise 2008/09 die Banken stärker reguliert wurden, entstand ein neuer Kreditmarkt für Nicht-Banken! Da es auf den öffentlichen Märkten nur wenige Möglichkeiten für hohe Renditen gab, suchten die Anleger nach neuen Strategien. Private Kreditfonds, die als direkte Kreditgeber für mittelständische Unternehmen und als Kreditquellen für fremdfinanzierte Übernahmen fungieren, versprachen die von den Anlegern gewünschten höheren Renditen!

Meilensteine im regulatorischen Umfeld nach der globalen Finanzkrise – darunter der Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act, Basel III und die US Guidance on Leveraged Lending – förderten die Nachfrage nach Finanzierungsmöglichkeiten durch Nicht-Banken-Kreditgeber weiter!‘, führt die PTG Solutions, Plc, aus.

Kategorisierung von Privatem Fremdkapital
‚Der Privatkapitalanalyst PitchBook verfolgt bei der Kategorisierung von Privatem Fremdkapital einen ‚hybriden‘ (will heißen: mehrdimensionalen) Ansatz, der die Seniorität in der Kapitalstruktur, das Risiko-/Renditeprofil und das Branchenengagement berücksichtigt.

Teilstrategien bei Privatem Fremdkapital
Die nachstehenden Teilstrategien für Private Debt sind in aufsteigender Reihenfolge der relativen Risiko-/Ertragsmerkmale aufgeführt:

Direkte Kreditvergabe
… sind vorrangige Darlehen an mittelständische Unternehmen ohne Vermittler. Dazu können revolvierende Kreditlinien und ‚Second-Line‘- (‚Zweitpfandrecht, äquivalent zu einer Zweithypothek) -Darlehen gehören. ‚Unitranche‘ (‚Eintranchen‘) -Fazilitäten, die verschiedene Schuldtitel unter einem Dach vereinen, werden ebenfalls immer häufiger. Hier werden Fremdkapitalfinanzierungen mit unterschiedlichen Charakteristiken (Laufzeit, Seniorität, Besicherung, Wandelrechte, Zinsen, Rückzahlungen, u.v.m.) in einer Tranche dem Unternehmen zur Verfügung gestellt! ‚ erklärt die PTG Solutions, Plc.

Notleidende Schulden
… auch ,Sondersituationen‘ genannt. Dies sind Bestände an Privatem Fremdkapital, die aus dem Kauf von Wertpapieren auf dem Sekundärmarkt stammen. Es ist also keine Neuaufnahme von Schulden oder strukturiertem Eigenkapital!
Infrastrukturanleihen
‚… sind Schulden, die für die Entwicklung der Infrastruktur und für Investitionen in bestehende Anlagen verwendet werden, in der Regel mit längeren Laufzeiten (30+ Jahre) aufgrund der längeren Nutzungsdauer der Anlagen.
Mezzanine-Anleihen
… sind nachrangige Schuldtitel, in der Regel mit Merkmalen wie z. B. Optionsscheinen ausgestattet, die den Wert der Schuldtitel erhöhen. Mezzanine-Schulden werden häufig bei fremdfinanzierten Übernahmen (LBOs) verwendet! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Immobiliendarlehen
… sind die häufigste Strategie für Immobilienkredite ist die direkte Kreditvergabe für den Erwerb von Immobilien. Dies kann den Kauf und Verkauf von verbrieften Immobilienkrediten auf dem Sekundärmarkt beinhalten. Das Risikoprofil hängt von den zugrunde liegenden Vermögenswerten ab.

Risikokredite
… sind Fremdkapitalfinanzierung für Unternehmen im Risikokapitalbereich (Venture Capital). Für Unternehmer dienen Venture Debt – auch Venture Lending genannt – dazu, die Zeit bis zum Ausstieg zu verlängern, ohne die Eigentumsverhältnisse weiter zu verwässern. Venture Debt ist eine Art der kurz- bis mittelfristigen Fremdfinanzierung, die von spezialisierten Banken oder Nichtbanken an Unternehmen mit Risikokapitalbeteiligung vergeben wird, um Wachstum und Kapitalkosten zu finanzieren! ‚, weiß die PTG Solutions, Plc.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PTG Solutions Group Plc
Herr Brian Gregory
Suite A Bank House 81
TW 20 ODF Egham St. Judes Road
Großbritannien

fon ..: 08008811885
web ..: http://ptg-private-equity.com
email : info@ptg-private-equity.com

Die PTG Solutions Group, Plc (Aktiengesellschaft), verfolgt bei ihren Private Equity Beteiligungen eine Win-Win-Strategie, bei der sowohl die innovativen Unternehmen als auch die Aktionäre und die PTG selbst profitieren. Durch die gezielte Unterstützung der innovativen Unternehmen auf ihrem Weg zur Marktreife und der erfolgreichen Positionierung in ihren Absatzmärkten wird das Wachstum dieser Unternehmen vorangetrieben und ihr Unternehmenswert gesteigert. Dadurch profitieren nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die Aktionäre der PTG, die von einer Wertsteigerung ihrer Beteiligungen profitieren. Auf diese Weise wird das gemeinschaftliche Interesse der innovativen Unternehmen, der Aktionäre und der PTG Solutions,Plc an einer nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft umgesetzt.

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PTG Solutions Group Plc
Herr PTG Media
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