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Künstliche Intelligenz: Wie Unternehmen sich modernisieren

Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz können Unternehmen Prozesse verbessern, neue Erkenntnisse gewinnen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Worauf es bei der Modernisierung ankommt.

BildDie Wirtschaft steht an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution oder hat sie vielleicht sogar schon überschritten. Der digitale Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, und Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich der umfassenden Digitalisierung stellen, wollen sie nicht den Anschluss verlieren. Ein Megathema ist daher die Künstliche Intelligenz (KI).

Die Modernisierung von Unternehmen durch den Einsatz von KI kann eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Die KI kann im Rahmen der Automatisierung von Prozessen repetitive Aufgaben übernehmen, die zuvor manuell erledigt wurden. Dadurch können Mitarbeiter entlastet werden und sich auf strategischere und wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren. Ebenso ermöglichen es KI-Techniken wie maschinelles Lernen Unternehmen, große Datenmengen effizient zu analysieren und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können zur Optimierung von Geschäftsprozessen, zur Vorhersage von Trends und zur Identifizierung von Chancen und zur Entscheidungsfindung genutzt werden. Die KI kann Unternehmen auch dabei unterstützen, personalisierte Kundenerfahrungen anzubieten. Durch die Analyse von Kundendaten und Verhaltensmustern kann KI personalisierte Empfehlungen, maßgeschneiderte Angebote und einen verbesserten Kundenservice ermöglichen. Künstliche Intelligenz kann Unternehmen ebenso bei der Identifizierung und Überwachung von potenziellen Risiken. Durch die Analyse von Daten können KI-Systeme Anomalien erkennen und Unternehmen im Risikomanagement frühzeitig auf mögliche Probleme aufmerksam machen.

„Insgesamt bietet die Modernisierung von Unternehmen durch den Einsatz von KI erhebliches Potenzial, um Prozesse zu verbessern, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Es ist wichtig, eine klare Strategie für den Einsatz von KI zu entwickeln und die Umsetzung sorgfältig zu planen, um die Vorteile voll auszuschöpfen“, sagt Winfried Hecking, einer der Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

Er sagt aber auch: „Bei der Modernisierung von Unternehmen durch KI gibt es jedoch auch Herausforderungen zu beachten. Dazu gehören Datenschutz und Datensicherheit, ethische Aspekte im Umgang mit KI, die Integration von KI in bestehende Systeme und die Schulung der Mitarbeiter, um mit KI-Technologien umgehen zu können. Zudem kann die unternehmenseigene Netzwerk- und Digitalinfrastruktur eine Herausforderung darstellen.

Es sei notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzten. Zwar sei Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber hätten mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen, betont der andere Telkotec-Geschäftsführer Jörg Peil. Die Lösung sei eine Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. „Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“

Telkotec steht für die Modernisierung der Netzwerk- und Digitalinfrastruktur vor dem Hintergrund der KI-Entwicklung. Die Experten übernehmen sämtliche Dienstleistungen von der Analyse über den Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Telkotec GmbH
Herr Winfried Hecking
Almerfeldweg 44
59929 Brilon
Deutschland

fon ..: 02961 9210200
web ..: http://www.telkotec.de
email : kundenservice@telkotec.de

Über die Telkotec GmbH

Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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41239 Mönchengladbach

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Digitalisierung: Modernisierung der Netzwerkleitungen für Unternehmen im Fokus

Stabile Netzwerke haben wesentliche Bedeutung für die Wirtschaft. Im Fokus steht die Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert.

Bild„Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu, wie der aktuelle Bericht des Breitbandatlas des Bundes (Stand Mitte 2021) zeigt. So verfügen Mitte 2021 ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Über 62 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) zur Verfügung. In dieser Bandbreitenklasse gab es im vergangenen Halbjahr die höchsten Zuwächse.“ Der Breitbandatlas des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) ist ein zentrales Informationsmedium der Bundesregierung, das die in Deutschland zur Verfügung stehenden Bandbreiten und Technologien darstellt.

Das seien positive Entwicklungen, betont Winfried Hecking. „Aber es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt der Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

Welche Bedeutung stabile Netzwerke für die Wirtschaft haben, stellt auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur heraus: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“

Es sei aber nicht richtig, der öffentlichen Hand die alleinige Schuld zuzuweisen, sagt Telkotec-Geschäftsführer Jörg Peil. „Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an! Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich.“

Die Telkotec-Experten betonen daher die Bedeutung einer professionellen Modernisierungsstrategie der digitalen Infrastruktur. Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist.

Telkotec ist in allen Regionen mit Standorten (Brilon, Marburg und Mönchengladbach) vertreten. Neben den Services für Kabelnetzbetreiber hinsichtlich Installation und Entstörung umfasst das Leistungsspektrum von Telkotec umfangreiche Dienste für Groß- und Endkunden. Damit hat sich das von Winfried Hecking, Jörg Peil und einem weiteren Geschäftsführer geleiteten Unternehmen als Partner für die gesamte Kommunikationstechnik in Nordrhein-Westfalen und Hessen positioniert und begleitet Unternehmen, Hausverwaltungen, Bauherren, Projektentwickler, Planungsbüros und Architekten bei der Errichtung von zukunftsfähigen Netzwerken.

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Herr Winfried Hecking
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Über die Telkotec GmbH

Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

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