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Automatisierte Planung und Entwicklung von Visual Effects: „VFX-Planner“ unterstützt die Filmproduktion

Automatisierte VFX-Planung mit KI, um Filmproduktionsprozesse zu optimieren. LAVAlabs und MIREVI arbeiten an einer Plattform für präzisere und effizientere VFX-Arbeitsabläufe.

BildDas Forschungs- und Entwicklungsprojekt „VFX-Planner“ will neue Maßstäbe in der Filmproduktion setzen, indem es den zeitaufwändigen und manuellen Prozess der Visual Effects Planung (VFX) durch den Einsatz modernster Machine-Learning-Technologien automatisiert. Mit Unterstützung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) arbeiten zwei Mitglieder des Innovationsnetzwerks AIMECA – die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG und das Team MIREVI der Hochschule Düsseldorf – an einer Lösung, die VFX-Studios und Filmproduktionen gleichermaßen zugutekommt.

Herausforderungen in der modernen Filmproduktion

Visuelle Effekte sind aus der heutigen Film- und Videoproduktion nicht mehr wegzudenken. Große Kinofilme investieren bis zu einem Drittel ihres Budgets in VFX, um atemberaubende Fantasiewelten, spektakuläre Actionsequenzen und realistische digitale Umgebungen zu erschaffen. Die Planung und Umsetzung dieser Effekte ist jedoch eine enorme Herausforderung: Der sogenannte VFX-Breakdown, bei dem visuelle Effekte im Drehbuch und im Filmmaterial identifiziert und berechnet werden, ist ein aufwändiger und fehleranfälliger Prozess. Ungenauigkeiten können nicht nur zu Produktionsverzögerungen, sondern auch zu erheblichen Budgetüberschreitungen führen.

VFX-Planner: KI-basierte Lösung für effizientere Filmproduktion

Das Projekt „VFX-Planner“ entwickelt eine integrierte, KI-gestützte Plattform, die VFX-Studios und Filmproduktionsfirmen ermöglicht, die Planung und Umsetzung von Visual Effects zu optimieren.

Zu den zentralen Funktionalitäten des VFX-Planners zählen:

* Automatisierter VFX-Breakdown: Mithilfe von KI analysiert das System Drehbücher und identifiziert automatisch Szenen, die visuelle Effekte erfordern.
* Analyse von Videomaterial: KI unterstützt bei der Identifikation von VFX-relevanten Bereichen in Videodateien.
* Generierung von VFX-Mockups: Erste visuelle Konzepte werden automatisiert erstellt und dienen als Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen VFX-Studios und Produktionsteams.

Das System passt sich kontinuierlich an spezifische Anforderungen an und lernt durch regelmäßige Feedbackschleifen dazu, um die Effizienz und Präzision in der VFX-Produktion nachhaltig zu steigern.

Mehrwert für die Filmindustrie

Mit dem VFX-Planner können VFX-Studios ihre Arbeitsabläufe deutlich beschleunigen und präzisieren. Filmproduktionen profitieren von zuverlässigen Kalkulationen und effizienteren Prozessen, die das Risiko von Budgetüberschreitungen minimieren. Darüber hinaus reduziert die Automatisierung den Bedarf an erfahrenen VFX-Supervisors, einer knappen Ressource in der Branche, und ermöglicht es auch weniger erfahrenen Teams, präzise Breakdowns zu erstellen.

Die Projektidee entstand im Innovationsnetzwerk AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung. Dieses Netzwerk, das auch durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird, unterstützt seine Mitglieder bei der Entwicklung zukunftsweisender Technologien. Das Antragsmanagement und die Betreuung des Netzwerks erfolgt durch die IWS GmbH, die Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Umsetzung innovativer Projekte aktiv begleitet.

_Weitere Informationen zum Projekt und zum Netzwerk finden Sie unter aimeca.net

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 3600 663-0
fax ..: +49 40 3600 663-20
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

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Neue ZIM-Förderrichtlinie ab 2025: Mehr Unterstützung für Innovationsprojekte im Mittelstand

Das BMWK hat die neue ZIM-Förderrichtlinie veröffentlicht. Optimiert für KMU, fördert sie marktnahe Innovationsprojekte, erleichtert Markteinführungen und stärkt den Innovationsstandort Deutschland.

BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die neue Förderrichtlinie für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) veröffentlicht, die zum 1. Januar 2025 in Kraft getreten ist. Das bewährte Programm wird umfassend optimiert, um insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Weg zu anspruchsvollen Innovationsprojekten weiter zu erleichtern und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken. Das ZIM-Programm ist themen- und branchenoffen und unterstützt nationale wie internationale Kooperationen zur Stärkung des Innovationsstandorts Deutschland.

Die neue Richtlinie bietet zahlreiche Verbesserungen und erweiterte Fördermöglichkeiten, unter anderem:

* Höhere zuwendungsfähige Kosten: Die zuwendungsfähigen Kosten für alle Projektformen steigen deutlich an. Bei Einzelprojekten erhöhen sich diese beispielsweise von bisher 550.000 EUR auf 690.000 EUR.

* Erhöhung der Fremdleistungsquote: Die maximale Fremdleistungsquote steigt von 25 % auf 35 % der Personaleinzelkosten. Damit wird dem wachsenden Bedarf an externen Expert:innen, wie IT-Freelancern, Rechnung getragen.

* Erweiterte Projektformen: Neben Forschungs- und Entwicklungsprojekten sind nun auch Demonstrations- und Pilotprojekte sowie die weitergehende Erprobung und Validierung förderfähig.

* Durchführbarkeitsstudien: Die Förderung für Studien zur Durchführbarkeit wird verbessert, unter anderem durch längere Laufzeiten und eine Erweiterung der Antragsberechtigten.

* Umstellung der Durchführbarkeitsstudien auf eine De-minimis-Förderung: De-minimis-Förderungen sind für kleine und junge Unternehmen besonders vorteilhaft, weil sie unbürokratisch und schnell gewährt werden können. Im Gegensatz zu anderen Beihilfen, die unter die AGVO fallen, ist für De-minimis-Förderungen keine umfassende Prüfung der Unternehmenslage erforderlich. Das ist besonders hilfreich für Unternehmen in Schwierigkeiten, da sie trotzdem Unterstützung erhalten können, ohne dass ihre finanzielle Situation im Detail analysiert werden muss.

* Verbesserte Förderung für Transfer und Internationalisierung: Neben einer erhöhten Förderung von Dienstleitungen zur Markteinführung mit einer verlängerten Antragsfrist, wurden auch die Bedingungen für die Zusammenarbeit in internationalen Netzwerken verbessert.

Zukunftsorientierte Anpassungen für KMU

Ein besonderer Fokus liegt auf der gezielten Unterstützung junger und kleiner Unternehmen sowie sogenannter „Erstinnovatoren“, also Unternehmen, die bisher wenig Erfahrung mit anspruchsvollen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sammeln konnten. Zudem wird der Transfer von Forschungsergebnissen in den Markt durch zusätzliche Dienstleistungen zur Markteinführung erleichtert.

Das ZIM-Programm ist das zentrale Instrument der Bundesregierung zur Förderung marktorientierter Innovationsprojekte im Mittelstand. Mit den Anpassungen reagiert das BMWK auf aktuelle Herausforderungen und Bedarfe innovativer Unternehmen, um weiterhin einen starken Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft Deutschlands zu leisten.

Haben Sie eine Projektidee oder Fragen zum ZIM-Programm?

Die IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH mit Sitz in Hamburg ist deutschlandweit auf den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Forschung spezialisiert.

Als Ihre All-in-One Fördermittelberatung unterstützen wir Sie mit unserer umfassenden Expertise bei der Identifizierung und Beantragung geeigneter staatlicher Förderprogramme für Forschungs- und Entwicklungsprojekt – sei es durch die steuerliche Forschungszulage, das ZIM-Programm oder durch regionale Förderprogramme. Aber hier endet unser Service nicht: Wir unterstützen Sie auch bei der Verwaltung und Abrechnung Ihrer Fördergelder – sowohl gegenüber den Projektträgern als auch dem Finanzamt.

Unser Innovationsmanager Kai Wellmann diskutiert gerne mit Ihnen gemeinsam Ideen und identifiziert zukunftsfähige und lösungsorientierte Projekte.

040 3600 663-11
k.wellmann@iws-nord.de

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.iws-nord.de_

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Herr Lothar Schulte
Deichstraße 29
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Technik

ZIM 2020 wesentliche Neuerungen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand des BMWI

Höhere Zuschüsse für technische Innovationen / Neue ZIM Förderrichtlinie ab dem Jahr 2020.

BildZIM, das Zentrale Innovationsprgramm Mittelstand (BMWI) erfährt mit der neuen ZIM-Richtlinie vom 20.01.2020 eine Neuauflage. Allein für das Jahr 2020 stehen Zuschüsse in Höhe von 555 Millionen Euro für Unternehmen in Deutschland zur Verfügung.

„Wie erwartet geht die Förderung von innovativen Unternehmen weiter und wurde auch inhaltlich und vom Umfang her wesentlich verbessert!“, so Markus Meyer, Inhaber des Instituts für Mittelstand IfM-Meyer.
„Innovative Mittelständler können weiterhin Ihre Entwicklungsrisiken mit verlorenen Zuschüssen minimieren und auf zahlreiche Verbesserungen bauen. Auch findet die explizite Förderung von jungen und sog. Kleinunternehmen eine differenzierte Förderung und trägt dem wachsenden Bedarf und der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung dieser Unternehmen verstärkt Rechnung.
Auch neu ist die verstärkte Förderung von sog. strukturschwachen Regionen, die nicht mehr nach der reinen Einteilung in die alten und die neuen Bundesländer erfolgt, sondern vielmehr die Betrachtung strukturschwacher Gebiete in ganz Deutschland beinhaltet.“

Die neue ZIM Richtlinie stellt eine weitere Optimierung des bereits bewährten Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand des BMWI dar. Die wesentlichen Verbesserungen liegen in den besseren Zugangsbedingungen für junge Unternehmen, kleine Unternehmen und sog. Erstinnovatoren.
Neu ist auch die Förderung von Durchführbarkeitsstudien für junge und kleine Unternehmen unternehmen, um deren Zugang zu Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu erleichtern und die Machbarkeit Ihrer Vorhaben zu überprüfen.
Die Förderung von Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern ist nun wieder möglich.

In Summe wurden die Fördersätze und damit die Zuschusshöhe pro Vorhaben wesentlich erhöht und trägt den gestiegenen Personalkosten Rechnung. Bisher konnten bei Einzelprojekten max. 380.000.-EUR angesetzt werden nun sind es stolze 550.000.-EUR. Bei Kooperationsprojekten waren gem. alter Förderrichtlinie max. 2,0 Millionen EUR möglich nun sind es 2,3 Millionen Euro.

Wir informieren Sie gerne im Detail und prüfen kostenlos inwieweit Ihre FuE-Vorhaben Chancen auf den Erhalt von nicht rückzahlbaren ZIM-Zuschüsse haben und Ihre Idee die Förderkriterien erfüllt.
Nutzen Sie dieses einzigartige Finanzierungsinstrument aktiv für Ihre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

IfM-Meyer Institut für Mittelstand
Das Institut für Mittelstand ist eines bundesweit tätige Unternehmensberatung mit Sitz im Grossraum Stuttgart und Berlin. Die Kernkompetenzen liegen in der über 25 jährigen Erfahrung in der Beratung und Unterstützung von Mittelständlern in den Bereichen Fördermittelbeschaffung für Innovationen, Forschung und Entwicklung.
IfM-Meyer beschäftigt sich schon bereits mit den Vorläuferprogrammen von ZIM und kann somit auf ein Expertenwissen aus hunderten erfolgreicher Projekte zurückgreifen.

IFM-Meyer Institut für Mittelstand
Fördermittelberatung für Unternehmen
Tel.: +49(0)7335 7000
Web: www.beratung-zim.de
Web: www.ifm-meyer.de
Mail: info@ifm-meyer.de
Twitter: @IFMMeyer

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IFM-meyer Institut für Mittelstand
Herr Markus Meyer
An der Riese 59
73344 Gruibingen
Deutschland

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