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Wirtschaft

Wozu eigentlich einen Finanz- & Wirtschaftsberater? Warum diese Experten unverzichtbar sein können.

Experte Michael Köhler über den Einsatz und Erfolg des richtigen Beraters.

BildDie Herausforderungen bei Verhandlungen rund um Geld bestehen u.a. darin, dass Finanzexperten häufig auf der anderen Seite des Tisches sitzen. Sie haben jahrelange Erfahrung und Trainings hinter sich, während Sie möglicherweise unvorbereitet sind und von Unsicherheit geplagt werden. Dies kann Ihre Verhandlungsposition schwächen, und Banken sind in erster Linie daran interessiert, Gewinn zu erzielen.

Eine meiner meistgehörten Fragen ist: „Was kostet Sie?“ Die Antwort ist relativ kurz: Das ist ganz unterschiedlich. Lassen Sie mich die Frage bitte einmal anders stellen und die Perspektive wechseln. Stellen Sie doch lieber die Frage: Was kann ich durch Ihren Einsatz für mich sparen? Schnell werden Sie merken, welches Potenzial besteht, wenn Sie den richtigen Partner für sich gewonnen haben.

Denn beachten Sie bitte eins. Wenn Sie mit Finanzdienstleistern verhandeln – unabhängig ob Anlage, Vorsorge oder Finanzierungen – dann haben Sie es sehr häufig mit Profis zu tun. Ihr Gegenüber hat diese Gespräche bereits mehrere hundert, wenn nicht tausend male in den letzten Jahren geführt.

Wie oft verhandelten Sie in den letzten drei Jahren über Ihr Geld?
Als Privatperson finanzieren Sie in der Regel einmal im Leben Ihr Einfamilienhaus, vielleicht auch ein zweites oder drittes Mal. Macht Sie das bereits zu einem Profi?

Eine gute Freundin erzählte mir kürzlich im Zusammenhang mit Ihrer Baufinanzierung: „Mein letzter Kredit war für mein Studium – ich habe keine Ahnung was mich erwartet. Wie viel Eigenkapital sollte ich für „Notfälle“ behalten? Wieviel mit in das Vorhaben bringen? Es gibt so viele Banken – wo finde ich diese und muss ich da überall hin? Was ist eigentlich eine „gute Bank“? Was ist eine unseriöse Bank und wie erkenne ich diese? Oder ist die Bekanntheit der Bank egal und es kommt nur auf das Kreditangebot an? – Was passiert, wenn wir uns das alles nicht mehr leisten können. Was, wenn mich die Bank ablehnt?“ . . . . . Sie trifft dabei den Nagel auf den Punkt.

Das Problem an dieser Stelle ist jedoch die ungleiche Verhandlungsposition, die Sie kaum für sich nutzen können, da Sie einfach nicht trainiert sind und Ihr Kopf blockiert ist mit diesen vielen Fragen. Das wiederum sorgt für Unsicherheit. Auch wenn Sie ein guter Schauspieler wären, würden sie diese Fragen im Gespräch beeinflussen und Ihr Gegenüber wird es merken. Berücksichtigen Sie bitte, der Banker gegenüber ist nicht gemeinnützig tätig, sondern Kaufmann! Seine Aufgabe ist es mit Ihrem Kredit Geld zu verdienen. Daran ist nichts Verwerfliches, im Gegenteil. Nur die Vielzahl an Fragen schwächen Ihre Verhandlungsposition, die wie wir bereits festgestellt haben, nicht sonderlich gut ist.

Um das optimalste Ergebnis für Ihr jetziges und auch für weitere Vorhaben zu erzielen, ist es eine unabdingbare Voraussetzung, dass beide Gesprächspartner partnerschaftlich auf Augenhöhe miteinander verhandeln.

Einer meiner Freunde war vor seiner Zeit als erfolgreicher Unternehmer erst Profifußballer und später Fitnessprofi. Meine Fähigkeiten mit dem Ball umzugehen sind in etwa vergleichbar mit den Fähigkeiten meines Sohnes – er ist vier! Sicherlich kenne ich die offiziellen Regeln. Was ich wegen der fehlenden Praxis jedoch nicht kenne, sind die innoffiziellen „Regeln“ innerhalb des Teams oder gegenüber der gegnerischen Mannschaft, von denen der Schiedsrichter nichts mitbekommen darf. Sollten Sie Fußballexperte sein, dann wissen Sie jetzt genau, was ich meine.

Welche Chance habe ich nun gegen Jemanden, der diesen Sport aktiv seit über 25 Jahren betreibt, anzutreten. Der jeden Tag trainiert und gegen die Besten der Welt spielte? …….. Richtig, keine Chance! Zum Glück kommt es bei mir nicht wirklich oft vor, dass mich jemand zum Fußballduell einlädt.

Bei Verhandlungen rund um das Thema Geld sieht es jedoch ganz anders aus. Dies betrifft uns alle und das sogar sehr häufig. Das laufende Konto, die Monatsabrechnung, eine Überweisung -deren Kosten wir nicht kennen-, ein kleiner Kredit, eine Baufinanzierung, ein Überziehungskredit, eine Vorfinanzierung für Projekte, eine Investitionsfinanzierung, ein Hallenbau, die Umsetzung eines großen Projektes. . . . Sie sehen an diesen Beispielen – auch bei Finanzen gibt es Profis, die jahrelang trainiert haben. Doch für gewöhnlich sitzen diese nicht auf Ihrer Seite des Tisches.

Damit sie eine Vorstellung über die Größenordnung haben, die Sie einsparen können, wenn Sie einen Experten haben, der sich für Ihre Belange und Interessen einsetzt, sich Ihnen und Ihrem Projekt vollkommen verschreibt und gemeinsam mit Ihnen an Ihrer Seite verhandelt. Bei einem privaten Vorhaben können es schnell mehrere Tausend EUR sein die eingespart werden können, also auf Ihrem Konto bleiben. Bei einem klassischen Mittelständer fallen die Zahlen sogar noch deutlich höher aus. Hier sind Größenordnungen von 215,0 TEUR – zweihundertfünfzehntausend EUR – und keine Seltenheit.

Nicht jeder von Ihnen wird sich für die Zusammenarbeit mit einem Finanzexperten entscheiden. Und das ist auch völlig in Ordnung. Die Wahrscheinlichkeit einen richtig guten Berater zu treffen und für sich zu gewinnen ist eher gering. Und die Gefahr einen mittelmäßigen oder schlechten Berater zu engagieren sehr hoch. Die Auswahl ist einfach immens groß und Sie können nicht sofort erkennen, ob es wirklich ein Profi auf seinem Gebiet ist. Darüber hinaus hat sich auf dem Markt etabliert, dass sich einige Berater direkt von den Banken bezahlen lassen. Das ist auch ok, wenn insgesamt völlige Transparenz herrscht. Eine meiner ersten und vertrautesten Kunden sagte gleich zu Beginn unserer Gespräche: „Nur dass Sie eins wissen, Ihr Honorar bezahle ich, damit Sie wissen, für wen Sie arbeiten!“ Ein so einfacher und doch so wichtiger Satz. Ich bin ihm dafür und für unsere gemeinsame Zeit und viele weitere Vorhaben so dankbar. Seit dieser Zeit lege ich alle Honorare und Kosten meinen Kunden gegenüber offen . Das ist aus meiner Sicht nur fair, denn Sie tun dies ja bei mir auch. Auch das verstehe ich unter partnerschaftlicher Zusammenarbeit.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen drei kleine Tipps geben die Ihnen in Verhandlungen mit Kapital- und Geldgebern das Leben ein wenig einfacher machen sollen.

1. Tiefes Marktverständnis:
Ein Experte sollte den Markt und seine Regeln in- und auswendig kennen.

2. Kenntnis der Banken:
Er sollte die Ängste und Sorgen der Banken genauesten kennen, um gezielt darauf einzugehen.

3. Beherrschen von Finanzterminologie?
Die Fähigkeit, die Sprache der Bänker zu verstehen und sicher anzuwenden, ist entscheidender Bedeutung.Also, sprechen Sie bänkisch?

Wenn Sie also einen Experten an Ihrer Seite haben, mit dem sie vertrauensvoll und das ist an der Stelle ganz wichtig -vertrauensvoll- zusammenarbeiten, dann ist alles gut. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, dann kann die Unsicherheit und fehlende Kompetenz in finanziellen Angelegenheiten zu teuren Fehlentscheidungen führen. Experten, die den Markt und die Regeln gut kennen, können Ihnen helfen, bessere finanzielle Ergebnisse zu erzielen, um für Sie bares Geld zu sparen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
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Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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Wirtschaft

Die EZB hat im September 2023 zum zehnte mal in Folge die Zinsen erhöht. Wie sind die künftigen Aussichten?

Die EZB setzt den Zinsanstieg fort! Wie beeinflusst dies Deine Finanzen? Worauf es jetzt wirklich ankommt!

BildImmer wieder werde ich gefragt, Herr Köhler, wie werden sich die Zinsen in den kommenden Wochen entwickeln. Eine einfache Frage. Jedoch ist diese, da keiner von uns die Antwort aus einer Glaskugel ziehen kann nicht einfach zu beantworten.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte auf nunmehr 4,5% erhöht. Diese Entscheidung wurde maßgeblich von der anhaltend hohen Inflationsrate beeinflusst, die im Oktober 2022 bei 10,4 % lag. Aktuell verzeichnet das Statistische Bundesamt eine Inflationsrate von 6,1 %, die nach wie vor auf einem hohen Niveau liegt. Dieser Schritt der EZB soll dazu beitragen, die hartnäckige Inflation unter Kontrolle zu bringen.

Darüber hinaus Außerdem haben private Haushalte in Deutschland in den letzten Jahren stetig mehr Geld angespart. Aktuell beträgt dieses Vermögen 7.475,50 Milliarden Euro. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist es um beachtliche 18,2 % gewachsen, und seit 2012 sogar um beeindruckende 67,6 %. Das ist ein enormes Wachstum.

Allerdings ist zu erwarten, dass die Menschen und Unternehmen einen Teil dieses Geldes vorerst zurückhalten, um mit Unsicherheiten und finanziellen Herausforderungen umzugehen. Diese Zurückhaltung kann jedoch dazu führen, dass das Geld auf Bankkonten oder in Bargeldform an Wert verliert, da es nicht für gewinnbringende Investitionen genutzt wird. Das wiederum bedeutet, dass Sparer durch diese „Kassenhaltung“ letztendlich aufgrund der aktuellen Inflation weniger Geld haben werden. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass die Rendite aus Ersparnissen die Inflationsrate übersteigt, insbesondere nach Steuern.

Neben der Tatsache, dass das vorhandene Vermögen ersteinmal zurückgehalten wird, haben Banken (und werden es im übrigen weiterhin) auf Grund der in den letzten Jahren gestiegenen Baukosten und der im letzten Jahr gestiegenen Energiekosten, ihre Kreditvergaberichtlinien verschärfen müssen. Dies hat zur Folge, dass künftig höhere Anforderungen an private und gewerbliche Finanzierungen gestellt werden und somit Ihnen -liebe Leser- der Zugang zu Fremdkapital entsprechend erschwert werden könnte.

Positiv ist jedoch anzumerken, dass die Sparkassen, Genossenschaftsbanken und auch die Privatbanken aktuell durchweg saubere Kreditbücher haben. Auch wenn sie seit Beginn der Krise und vor allem seit 2022 deutlich vorsichtiger geworden sind, so sind die Banken und Sparkassen aktuell gut in der Lage den deutschen Mittelstand in den nächsten 12-18 Monaten mit dem benötigten Kapital zu unterstützen. Jedoch werden sie dies nur tun, wenn es Ihnen liebe Leser gelingt, die richtigen Antworten und Argumente auf die Fragen der Banker zu geben, günstigstenfalls noch bevor sie diese stellen. Das ist die positive Seite der sehr guten Arbeit der Banken in den letzten Jahren.

Problematisch entwickelt sich jedoch die Lage auf dem Immobilienmarkt. Dies betrifft sowohl Kapitalanleger als auch die privaten Häuslebauer. Der europäische Immobilienmarkt hat letztes Jahr eine dramatische Wende erlebt und nun in 2023 könnte die Krise erst richtig sichtbar werden. Die Zinsen für die Finanzierung von Immobilien stiegen in den letzten zwölf Monaten europaweit zu schnell an und das noch bevor die EZB ihre kräftige Zinswende startete. Infolgedessen suchen Investoren händeringend nach Möglichkeiten, die bestehenden Finanzierungslücken zu schließen, während parallel die Kreditmärkte aufgrund der rapide gestiegenen Zinssätze nicht nur ins Stocken geraten, sondern das Neugeschäft mit dem Wohnungsbau zeitweise sogar still stand.

Die Resultate werden wir in den kommenden Monaten spürbar sehen können. Die Bautätigkeiten werden in den nächsten Monaten aufgrund fehlender Neugeschäfte stark zurückgehen. Gleichzeitig wird der Realitätscheck am Immobilienmarkt in den kommenden Wochen in den Ergebnissen der Banken offensichtlich werden. Erwartet werden auch neue Bewertungen bei Immobilien zu deutlich vorsichtigeren und geringeren Werten. Diese reduzierten Bewertungen können u.a. zu Verletzungen der Kreditvereinbarungen führen, was Notfinanzierungsmaßnahmen auslösen könnte. Diese können wiederum zu entsprechenden Zwangsverkäufen führen. Weltweit waren bereits im Januar 2023 insgesamt 175,0 Milliarden EUR an Immobilienkrediten notleidend (Quelle: Finanzmarktwelt.de).

Ebenso ist davon auszugehen, dass europäische Banken künftig aggressiver gegen faule Kredite am Immobilienmarkt vorgehen werden. Zu beachten ist jedoch, dass die Banken aufgrund der zuvor beschriebenen sehr guten Ergebnisse in den vergangenen Jahren in einer deutlich besseren Verfassung befinden als es 2008 während der letzten Immobilienkrise der Fall war. Dies kann dazu führen, dass die Banken weniger geneigt sein könnten, Probleme zu vertuschen. Die Last liegt also bei den Kreditnehmern, denn das Finanzsystem hat somit weniger Anreize, abzuwarten und zu hoffen, dass sich die Vermögenswerte erholen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn Sie jetzt nicht die richtige Bank oder Sparkasse an Ihrer Seite haben, könnte es durchaus sein, sollten Sie in Zukunft in Schwierigkeiten geraten, diese Banken kein großes Interesse daran haben Sie zu unterstützen.

Die britische Presse berichtete aktuell davon, dass es ca. 750.000 Haushalte gibt, die Ihre Raten für Ihr Einfamilienhaus nicht mehr bezahlen können. Ich selbst war gerade vor 14 Tagen in Groß Britannien und konnte feststellen, dass die Anzahl der „Zu Verkaufen Schilder“ um einiges höher ist, als es bei uns der Fall ist. Diese Horrorvorstellung wird uns in Deutschland nicht in dieser Härte treffen, da sich die Briten grundsätzlich anders finanzieren. In Groß Britannien ist es üblich, die Hausfinanzierung mit variablen, veränderlichen Zinsen zu vereinbaren. Dies hat auf der einen Seite den Vorteil, dass die Kunden von den durchaus geringen Zinssätzen in den letzten Jahren direkt profitierten, jedoch jetzt den Nachteil, dass sich ihre Kreditraten innerhalb kürzester Zeit massiv verteuerten und sie also massiv getroffen haben.

Bei uns in Deutschland gehen wir doch eher konservativer vor und sichern uns die Zinsen gewöhnlich für mehrere Jahre meistens 10 manchmal auch bis zu 20 Jahren. Das hängt im Großen und Ganzen von der jeweiligen Kondition ab. Die Konditionen für festgeschriebene Kredite sind zwar in der Regel ein wenig teurer als bei variablen Darlehen, dafür erkaufen Sie sich aber eben auch die Zinssicherheit, die Sie für mehrerer Jahre schütz und Ihnen eine feste Kalkulationsgrundlage bietet.

Bei einer normalen Zinsstrukturkurve (also in normalen Zeiten – Abbildung – orange) sind die Konditionen je länger Sie sich diese festschreiben und sichern wollen, höher als die variablen Konditionen die sich am Markt jederzeit verändern können. Aktuell jedoch haben wir eine inverse Zinsstrukturkurve (Abbildung – blaue Linie). Inverse Zinskurven zeichnen sich dadurch aus, dass kurze Laufzeiten höher verzinst werden als lange Laufzeiten. Dies signalisiert, dass Anleger trotz höherer kurzfristiger Zinsen vermehrt in länger laufende Laufzeiten investieren, weshalb die Nachfrage hier zunehmen (soll) und die Preise entsprechend steigen (sollten, siehe Abb.).

Das gestiegen Zinsniveau trifft Sie – sollten Sie eine festgeschriebene Finanzierung haben – aktuell noch nicht. Stehen jedoch künftig bei Ihren Finanzierungen Verlängerung an, werden die Konditionen und damit verbunden Ihre monatliche Kreditrate mit hoher Wahrscheinlichkeit teurer werden als es in der Vergangenheit der Fall war. Hie sind sie gut beraten, wenn Sie vorsorgen und bereits heute aktiv das Gespräch mit Ihren Beraterinnen und Beratern suchen.

Die Situation in Großbritannien zeigt, wie schnell sich die Lage ändern kann, insbesondere wenn variable Zinssätze vereinbart werden oder wurden.
In dieser Zeit der Unsicherheit und Veränderung ist es von größter Bedeutung, die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und sich auf verlässliche Partner zu stützen, um die Herausforderungen der sich wandelnden Finanzlandschaft erfolgreich zu bewältigen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
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Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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