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Wirtschaft

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finyoz Deutschland GmbH
Herr Thorsten de Jong
Amalienstrasse 71
80799 München
Deutschland

fon ..: +498921532877
web ..: https://finyoz.com/
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Lage im Bausektor bleibt angespannt

Es wird schwieriger im Bausektor, seitdem die EZB im Juli 22 angefangen hat die Zinsen hochzuschrauben. Berichte des ifo-Instituts und destatis.

Wie man es dreht und wende: Es wird schwieriger im Bausektor, seitdem die EZB im Juli 22 angefangen hat Zinsen hochzuschrauben. Mittlerweile liegt der aktuelle Leitzins bei 4,5% und drückt auf kreditfinanzierte Bauvorhaben, allerdings auch auf die Immobiliennachfrage bzw. die Preise im Immobiliensektor allgemein.

32 Prozent weniger Neubau als 2022: Krise im Wohnungsbau hält an
Überdurchschnittlich hoch fallen die Rückgänge bei Neubauten aus: Von Januar bis August 2023 wurden in neu zu errichtenden Wohngebäuden insgesamt 143.900 Wohnungen genehmigt – 32 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wie in den Vormonaten sind Zweifamilienhäuser (-52,5 Prozent) und Einfamilienhäuser (-37,8 Prozent) stärker betroffen als Mehrfamilienhäuser (-28,0 Prozent). Als Gründe für den Rückgang der Bauvorhaben benennen die Statistiker neben den steigenden Baukosten die zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen.

Das ifo-Institut rechnet mit einer anhaltenden Unsicherheit im Wohnungsbau. Ob die Talsohle bereits durchschritten ist, bleibe abzuwarten. Noch habe die Krise im Wohnungsbau keine größeren Auswirkungen auf die Beschäftigung. Es bestehe die Gefahr, dass einmal abgebaute Kapazitäten in der Wohnungsbauwirtschaft nicht wieder aufgebaut werden können und dadurch ein potenzieller Wiederaufschwung ins Stocken gerät.

Die ifo-Analyse „Zur aktuellen Lage im Wohnungsbau“ ist hier zum kostenlosen Download hinterlegt.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/32-prozent-weniger-neubau-als-2022-krise-im-neubau-haelt-an/

Das Statistische Bundesamt relativiert und sieht Besserung

Zwar bestätigt auch das statistische Bundesamt die ifo-Analyse und meldet unisono „Baugenehmigungen für Wohnungen im August 2023: -31,6 % gegenüber Vorjahresmonat“ , bemüht sich aber nur eine Woche später, Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Wenn man nur genau hinschaut, geht es auch irgendwo Bergauf: „Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2023: +10,8 % zum Vormonat“ , na also – geht doch! Dass es sich hierbei hauptsächlich um den von Großaufträgen beeinflussten Tiefbau handelt, der die Lage so freundlich erscheinen lässt, ist zwar erfreulich aber evtl. nicht repräsentativ. Denn wer stemmt schon große Infrastrukturprojekte? Der Staat! Die Bundesländer, die Kommunen. Ist natürlich wichtig, aber man fragt sich schon, ob da auch Meldungen wie „Stuttgart 21 wird wieder teurer (und natürlich später)“ dann evtl. auch eine positive Deutung erhalten…

Aus der Meldung des statistischen Bundesamtes: Im August stieg der Auftragseingang real (saison- und kalenderbereinigt) gegenüber dem Vormonat um 10,8 Prozent (Juli 2023 gegenüber Juni 2023: +9,6 Prozent). Stütze der Branche ist der von Großaufträgen beeinflusste Tiefbau mit einem Plus von 18,6 Prozent. Im Hochbau fiel der Anstieg mit plus 1,8 Prozent nur schwach aus. Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der reale, kalenderbereinigte Anstieg 17,5 Prozent. In diesem Zeitraum legt der Tiefbau um 34,5 Prozent zu, der Hochbau um 0,9 Prozent.

Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe ist zuletzt marginal gestiegen. Im August 2023 verzeichneten die Statistiker gegenüber dem Vorjahresmonat einen Anstieg um 0,1 Prozent. Nominal erhöhte sich der Umsatz aufgrund der gestiegenen Baupreise um 3,8 Prozent auf 9,9 Milliarden Euro. Die jüngsten Quartalszahlen waren noch deutlich schlechter ausgefallen: Preisbereinigt ging der Umsatz im Bauhauptgewerbe im zweiten Quartal 2023 um 3,4 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2022 zurück. Das war vor allem dem Rückgang der Umsätze im Wohnungsbau geschuldet (-7,0 Prozent). Im Ausbaugewerbe betrug der preisbereinigte Umsatzrückgang 3,1 Prozent.

Positiv entwickelte sich dagegen die Nachfrage nach energetischer Sanierung: Im Bereich Elektroinstallation wurde im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal ein nominaler Umsatzanstieg von 17,5 Prozent erzielt, im Bereich Gas-, Wasser-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimainstallation von 13,2 Prozent.

Das bestätigt auch die im September durchgeführte Herbstkonjunkturumfrage des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH): Darin gaben 40,7 Prozent der mehr als 1.500 teilnehmenden Innungsbetriebe an, im ersten Halbjahr 2023 an der Installation von Wärmepumpen beteiligt gewesen zu sein (2022: 34 Prozent). Noch höher war die Nachfrage bei PV-Anlagen: 51,5 Prozent der Unternehmen haben zwischen Januar und Juni 2023 an der Installation einer PV-Anlage mitgearbeitet (2022: 42,2 Prozent), 45 Prozent am Einbau eines Speichers (2022: 34,2 Prozent).

Das spiegelt sich auch im Umsatz: Der Anteil der Sparte PV-Anlagen/Speicher erhöhte sich im zwischen Frühjahr und Herbst 2023 von 5,8 Prozent auf 7,1 Prozent (+1,3 Prozentpunkte). Damit beträgt das halbjährliche Umsatzwachstum 21,4 Prozent bei PV-Anlagen und 28,3 Prozent bei Speichern. Insgesamt machen Erneuerbare Energien jetzt 8,2 Prozent der Umsätze des E-Handwerks aus (2022: 6,7 Prozent). Die Unternehmen setzen insgesamt verstärkt auf Sektorkopplung. Nur jedes fünfte (19,7 Prozent) ist in keinem der Wachstumsmärkte aktiv.

Link zur Originalmaldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/anzeichen-fuer-verbesserung-der-lage-im-baugewerbe/

Weitere News auf hausverwaltung-koeln.com:
https://www.hausverwaltung-koeln.com/iw-und-bbsr-wohnen-sorgt-fuer-hohe-regionale-unterschiede-bei-lebenshaltungskosten/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/destatis-preisanstieg-fuer-haushaltsenergie-uebersteigt-weiterhin-gesamtteuerung/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/32-prozent-weniger-neubau-als-2022-krise-im-neubau-haelt-an/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/anzeichen-fuer-verbesserung-der-lage-im-baugewerbe/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/bundesverband-energieeffiziente-gebaeudehuelle-sanierungsquote-deutlich-unter-1-prozent/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/guenstiger-als-1980-studie-zu-wohneigentumserwerb/

Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer

Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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Siegburger Str. 364
51105 Köln

Tel: 0221 / 8307747
Fax: 0221 / 835189

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Über die Hausverwaltung Köln
Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Hausverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

NICHT NEBENBEI. SONDERN MITTENDRIN.
Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien-Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag.

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Wirtschaft

Mitten in der Unsicherheit: EXPO REAL 2023 gibt Raum um sich neu zu orientieren

EXPO REAL 2023 – Für Einige wird es vielleicht die letzte Expo gewesen sein.

BildZu Europas größter Immobilienmesse zog es insgesamt 1.856 Aussteller aus 36 verschiedenen Ländern (im Vergleich zu 2022: 1.887 aus 33 Ländern) sowie mehr als 40.000 Teilnehmer aus insgesamt 70 Ländern (im Vergleich zu 2022: 39.932 aus 74 Ländern) zwischen dem 4. und 6. Oktober 2023 nach München. Unter diesen Teilnehmern befanden sich knapp 20.000 Fachbesucher (im Vergleich zu 2022: 19.434) und 20.312 Unternehmensvertreter (im Vergleich zu 2022: 20.498).

In diesem Jahr stand die Immobilienbranche u.a. vor einer zentralen Frage:
Wohin wird die Reise gehen? – Was erwartet uns im Jahr 2024?
Bei dieser Frage sind sich Dr. Andreas Schillhofer (CFO CA Immo AG Wien, Österreich) und Ralf Kind (Head of Real Estate Debt – Edmond de Rothschild REIM Frankfurt am Main, Deutschland) einig. „Es wird eher schlechter werden“, „bloddy“ wie Kind betont. „Zahlreiche Anleihen laufen im nächsten Jahr aus. Das Kapital, um dies aufzufangen ist zwar vorhanden, jedoch auf einem völlig anderen Level und zu anderen geringeren Kaufpreisen. Darüber hinaus ist der unbesicherte Markt noch nicht gekommen, wenn dies passiert, dann wird’s schmerzhaft“

Gero Bergmann, Mitglied des Vorstands der BayernLB fügte hinzu: „Für einige hier wird es jedoch die letzte Expo gewesen sein.“ Eine sehr klare aber eben auch zutreffende Einschätzung.

Die Branche stellt sich den Herausforderungen
Die Gespräche und Konferenzprogramme auf der Messe erstreckten sich über eine Vielzahl von Themen, darunter ESG, Digitalisierung, Stadtentwicklung, demografischer Wandel, Wohnungsbau und (Re-)Finanzierung. „Zinsen, Nachhaltigkeit, Demographie und Digitalisierung waren die diesjährigen Themen“ bestätigt Dr. Gertrud R. Traud, Managing Director und Chefvolkswirtin bei Helaba. „Die EXPO REAL hat gezeigt, dass die Marktteilnehmer sich diesen Herausforderungen bewusst sind und sich diesen auch stellen.“

Trotz der Herausforderungen in der Branche herrschte auf der Messe auch ein gewisser Optimismus, wie Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Becken Holding GmbH, betonte: „Mit meiner persönlichen Erfahrung aus den vergangenen vier Krisen bin ich zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern können. Die EXPO REAL ist für mich persönlich und für meine Mitarbeiter die geeignete Plattform, um in den konstruktiven Austausch mit anderen Marktteilnehmern zu kommen und Lösungsansätze voranzutreiben.“

Prof. Dr. Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter bei IREBS Immobilienakademie GmbH, fasste die Situation treffend zusammen: Ein Cocktail aus steigenden Zinsen, hohen Baukosten und politischem Hin und Her haben einen langen Aufschwung der Branche jäh beendet. Und dennoch ist das Bild des ,perfekten Sturms‘ falsch, denn die Nutzernachfrage ist in vielen Segmenten intakt,
die Bau- und Grundstückskosten werden wieder nachgeben und der Gesetzgeber rudert zumindest etwas zurück. Ob dies schon 2024 für eine Erholung reicht, bleibt unsicher, aber es gibt eben nicht nur schlechte Nachrichten, und darauf darf eine Arbeitsmesse wie die EXPO REAL ebenfalls hinweisen.“

„Die EXPO REAL hat speziell dieses Jahr wieder bewiesen, dass sie die Arbeitsmesse der Branche ist und die Plattform bietet, über bestehende Herausforderungen, Lösungsansätze und Chancen zu diskutieren“, sagt Stefan Rummel, CEO der Messe München. „Die Immobilienbranche sieht sich mit einer der angespanntesten Zeiten seit langem konfrontiert. Steigende Zinsen, stagnierende Bauvorhaben, Inflation – die Problemstellungen sind vielfältig. Genau aus diesen Gründen haben die Teilnehmer hier in München drei Tage den Austausch und das Gespräch gesucht.“

Geradezu brechend voll war die Konferenz rund um das Thema „Entwicklung der Branche bis 2030“ von Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Geschäftsführender Gesellschafter ADI Akademie der Immobilienwirtschaft Stuttgart. „Als Ergebnis der EXPO REAL 2023 hat sich in vielen Gesprächen und Vorträge gezeigt, dass die jetzige konjunkturelle Schwächephase nicht so schnell vorbeigehen wird, womit sich ein enormer Anpassungsdruck für die Immobilienwirtschaft ergibt. Die Umwelt wird noch dynamischer und das Risiko, dass Immobilien aufgrund des technischen Fortschritts zu stark an Wert verlieren, steigt von Monat zu Monat. Jetzt in der aktuellen Situation werden alle Schwächen sichtbar. Der Immobiliensektor ist aktuell im freien Fall. Und das ist erst der Anfang. In den nächsten Jahren wird es eine radikale Marktbereinigung geben. Unternehmen müssen daher ihre Geschäftsmodelle schnellstens überdenken, skalieren und sich mehr diversifizieren. Die Chance liegt in der Veränderung“, betonte Prof. Gondring.

1,0 Mio Wohnungen fehlen
Einer aktuellen Auswertung der ADI-Akademie der Immobilienwirtschaft fehlen aktuell mehr als 1,0 Mio. Wohnungen in Deutschland. Gleichzeitig gingen in den letzten 12 Monaten die Baugenehmigungen um mehr als 30,0% zurück. Aufgrund der aktuellen Baupreise und der Zinsentwicklung wird dieses Problem in den nächsten Jahren vorerst nicht gelöst werden können. Die Mietpreisentwicklung verbleibt also weiterhin auf einem hohen Niveau und wird folglich weiter steigen.

Keine Zinssenkung bis 2027 erwartet!
Die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Situation werden in der Immobilienbranche -wie üblich – erst nachläufig Ende 2024 sichtbar. Das bedeutet ganz klar, die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Lage und Stimmung sehen wir in den Zahlen erst in einem Jahr schwarz auf weiß, dann aber sehr deutlich.
Für das kommende Jahr rechnet Gondring mit einer Inflation von anfänglich 6,3% die sich 2025 auf 2,3 % und langfristig auf die notwendigen 2,0% einpegelt. Bevor die Unternehmer und Verbraucher dies jedoch in ihren Zinsen sehen werden, sind wir jedoch bereits im Jahr 2027 bzw. 2028 angekommen. Zum einen, weil die EZB die Zinsen erst senken wird, wenn die Inflation mindestens zwei Quartale infolge die 2,0 % – Marke unterschreitet, zum anderen „gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Banken und Sparkassen diese Reduzierung sofort an Sie weitergeben. Die Geldhäuser leben von diesen Margen und werden davon vorerst profitieren wollen, wenn sie überhaupt noch Kreditgeschäft machen…“

Zusätzlich zur aktuellen Zinssituation beklagen viele der anwesenden Bauunternehmer, Projektentwickler und Investoren die überaus langen Bearbeitungszeiten der Bauanträge von vereinzelnd bis zu drei Jahren sowie den aktuellen Regulierungswahn. Allein die Baunutzungsverordnung hat aktuell mehr als 13.000 Regeln, die DIN-Norm über 3600.

Doch wie soll den aktuellen Herausforderungen begegnet werden. Für Prof. Gondring kann es nur eine Lösung geben: „Wir müssen bauen und dafür muss die Flut an Regulierungen abgebaut und günstigere und effiziente Baulösungen genutzt werden.“

Über die EXPO REAL
Die EXPO REAL ist Europas größte Messe für Immobilien und Investitionen und gilt als Netzwerk- und Geschäftsplattform für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt. Die Messe bildet sämtliche Segmente der Immobilienwirtschaft ab, von Büro- und Einzelhandelsimmobilien über Hotels, Logistik bis hin zu Wohnimmobilien. Dabei liegt der Fokus auf dem gesamten Lebenszyklus der Immobilien, von der Projektentwicklung und Investition über die Finanzierung und Vermarktung bis hin zum Betrieb. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation der Immobilienwirtschaft. Die nächste EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2024 statt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH
Herr Michael Köhler
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Deutschland

fon ..: +49(0)381 367 662 03
fax ..: +49(0)381 367 662 03
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email : info@hanse-pro.com

Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

Pressekontakt:

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Mitten in der Unsicherheit: EXPO REAL 2023 gibt Raum für um sich neu zu orientieren

EXPO REAL 2023 – Für Einige wird es vielleicht die letzte Expo gewesen sein.

BildZu Europas größter Immobilienmesse zog es insgesamt 1.856 Aussteller aus 36 verschiedenen Ländern (im Vergleich zu 2022: 1.887 aus 33 Ländern) sowie mehr als 40.000 Teilnehmer aus insgesamt 70 Ländern (im Vergleich zu 2022: 39.932 aus 74 Ländern) zwischen dem 4. und 6. Oktober 2023 nach München. Unter diesen Teilnehmern befanden sich knapp 20.000 Fachbesucher (im Vergleich zu 2022: 19.434) und 20.312 Unternehmensvertreter (im Vergleich zu 2022: 20.498).

In diesem Jahr stand die Immobilienbranche u.a. vor einer zentralen Frage:
Wohin wird die Reise gehen? – Was erwartet uns im Jahr 2024?
Bei dieser Frage sind sich Dr. Andreas Schillhofer (CFO CA Immo AG Wien, Österreich) und Ralf Kind (Head of Real Estate Debt – Edmond de Rothschild REIM Frankfurt am Main, Deutschland) einig. „Es wird eher schlechter werden“, „bloddy“ wie Kind betont. „Zahlreiche Anleihen laufen im nächsten Jahr aus. Das Kapital, um dies aufzufangen ist zwar vorhanden, jedoch auf einem völlig anderen Level und zu anderen geringeren Kaufpreisen. Darüber hinaus ist der unbesicherte Markt noch nicht gekommen, wenn dies passiert, dann wird’s schmerzhaft“

Gero Bergmann, Mitglied des Vorstands der BayernLB fügte hinzu: „Für einige hier wird es jedoch die letzte Expo gewesen sein.“ Eine sehr klare aber eben auch zutreffende Einschätzung.

Die Branche stellt sich den Herausforderungen
Die Gespräche und Konferenzprogramme auf der Messe erstreckten sich über eine Vielzahl von Themen, darunter ESG, Digitalisierung, Stadtentwicklung, demografischer Wandel, Wohnungsbau und (Re-)Finanzierung. „Zinsen, Nachhaltigkeit, Demographie und Digitalisierung waren die diesjährigen Themen“ bestätigt Dr. Gertrud R. Traud, Managing Director und Chefvolkswirtin bei Helaba. „Die EXPO REAL hat gezeigt, dass die Marktteilnehmer sich diesen Herausforderungen bewusst sind und sich diesen auch stellen.“

Trotz der Herausforderungen in der Branche herrschte auf der Messe auch ein gewisser Optimismus, wie Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter bei der Becken Holding GmbH, betonte: „Mit meiner persönlichen Erfahrung aus den vergangenen vier Krisen bin ich zuversichtlich, dass wir diese Herausforderungen gemeinsam meistern können. Die EXPO REAL ist für mich persönlich und für meine Mitarbeiter die geeignete Plattform, um in den konstruktiven Austausch mit anderen Marktteilnehmern zu kommen und Lösungsansätze voranzutreiben.“

Prof. Dr. Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaftlicher Leiter bei IREBS Immobilienakademie GmbH, fasste die Situation treffend zusammen: Ein Cocktail aus steigenden Zinsen, hohen Baukosten und politischem Hin und Her haben einen langen Aufschwung der Branche jäh beendet. Und dennoch ist das Bild des ,perfekten Sturms‘ falsch, denn die Nutzernachfrage ist in vielen Segmenten intakt,
die Bau- und Grundstückskosten werden wieder nachgeben und der Gesetzgeber rudert zumindest etwas zurück. Ob dies schon 2024 für eine Erholung reicht, bleibt unsicher, aber es gibt eben nicht nur schlechte Nachrichten, und darauf darf eine Arbeitsmesse wie die EXPO REAL ebenfalls hinweisen.“

„Die EXPO REAL hat speziell dieses Jahr wieder bewiesen, dass sie die Arbeitsmesse der Branche ist und die Plattform bietet, über bestehende Herausforderungen, Lösungsansätze und Chancen zu diskutieren“, sagt Stefan Rummel, CEO der Messe München. „Die Immobilienbranche sieht sich mit einer der angespanntesten Zeiten seit langem konfrontiert. Steigende Zinsen, stagnierende Bauvorhaben, Inflation – die Problemstellungen sind vielfältig. Genau aus diesen Gründen haben die Teilnehmer hier in München drei Tage den Austausch und das Gespräch gesucht.“

Geradezu brechend voll war die Konferenz rund um das Thema „Entwicklung der Branche bis 2030“ von Prof. Dr. Hanspeter Gondring, Geschäftsführender Gesellschafter ADI Akademie der Immobilienwirtschaft Stuttgart. „Als Ergebnis der EXPO REAL 2023 hat sich in vielen Gesprächen und Vorträge gezeigt, dass die jetzige konjunkturelle Schwächephase nicht so schnell vorbeigehen wird, womit sich ein enormer Anpassungsdruck für die Immobilienwirtschaft ergibt. Die Umwelt wird noch dynamischer und das Risiko, dass Immobilien aufgrund des technischen Fortschritts zu stark an Wert verlieren, steigt von Monat zu Monat. Jetzt in der aktuellen Situation werden alle Schwächen sichtbar. Der Immobiliensektor ist aktuell im freien Fall. Und das ist erst der Anfang. In den nächsten Jahren wird es eine radikale Marktbereinigung geben. Unternehmen müssen daher ihre Geschäftsmodelle schnellstens überdenken, skalieren und sich mehr diversifizieren. Die Chance liegt in der Veränderung“, betonte Prof. Gondring.

1,0 Mio Wohnungen fehlen
Einer aktuellen Auswertung der ADI-Akademie der Immobilienwirtschaft fehlen aktuell mehr als 1,0 Mio. Wohnungen in Deutschland. Gleichzeitig gingen in den letzten 12 Monaten die Baugenehmigungen um mehr als 30,0% zurück. Aufgrund der aktuellen Baupreise und der Zinsentwicklung wird dieses Problem in den nächsten Jahren vorerst nicht gelöst werden können. Die Mietpreisentwicklung verbleibt also weiterhin auf einem hohen Niveau und wird folglich weiter steigen.

Keine Zinssenkung bis 2027 erwartet!
Die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Situation werden in der Immobilienbranche -wie üblich – erst nachläufig Ende 2024 sichtbar. Das bedeutet ganz klar, die wirklichen Auswirkungen der aktuellen Lage und Stimmung sehen wir in den Zahlen erst in einem Jahr schwarz auf weiß, dann aber sehr deutlich.
Für das kommende Jahr rechnet Gondring mit einer Inflation von anfänglich 6,3% die sich 2025 auf 2,3 % und langfristig auf die notwendigen 2,0% einpegelt. Bevor die Unternehmer und Verbraucher dies jedoch in ihren Zinsen sehen werden, sind wir jedoch bereits im Jahr 2027 bzw. 2028 angekommen. Zum einen, weil die EZB die Zinsen erst senken wird, wenn die Inflation mindestens zwei Quartale infolge die 2,0 % – Marke unterschreitet, zum anderen „gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Banken und Sparkassen diese Reduzierung sofort an Sie weitergeben. Die Geldhäuser leben von diesen Margen und werden davon vorerst profitieren wollen, wenn sie überhaupt noch Kreditgeschäft machen…“

Zusätzlich zur aktuellen Zinssituation beklagen viele der anwesenden Bauunternehmer, Projektentwickler und Investoren die überaus langen Bearbeitungszeiten der Bauanträge von vereinzelnd bis zu drei Jahren sowie den aktuellen Regulierungswahn. Allein die Baunutzungsverordnung hat aktuell mehr als 13.000 Regeln, die DIN-Norm über 3600.

Doch wie soll den aktuellen Herausforderungen begegnet werden. Für Prof. Gondring kann es nur eine Lösung geben: „Wir müssen bauen und dafür muss die Flut an Regulierungen abgebaut und günstigere und effiziente Baulösungen genutzt werden.“

Über die EXPO REAL
Die EXPO REAL ist Europas größte Messe für Immobilien und Investitionen und gilt als Netzwerk- und Geschäftsplattform für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt. Die Messe bildet sämtliche Segmente der Immobilienwirtschaft ab, von Büro- und Einzelhandelsimmobilien über Hotels, Logistik bis hin zu Wohnimmobilien. Dabei liegt der Fokus auf dem gesamten Lebenszyklus der Immobilien, von der Projektentwicklung und Investition über die Finanzierung und Vermarktung bis hin zum Betrieb. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation der Immobilienwirtschaft. Die nächste EXPO REAL findet vom 7. bis 9. Oktober 2024 statt.

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Die Hanseatische Projektentwicklung und Unternehmensberatungsgesellschaft versteht sich mit Ihren Experten als Bindeglied zwischen Kapitalgebern und Netzwerkpartnern. Sie optimieren gemeinsam gewerbliche Projekte und innovative Konzepte für Grundstücke, Neubau- und Bestandsimmobilien. Dabei begleitet sie diese bei den Transaktionen von der Idee der Projektentwicklung bis hin zur Ausarbeitung der Finanzierungskonzeption und Projektumsetzung. Unsere Kunden profitieren von einem leistungsstarken und renommierten Partnernetzwerk sowie einer hohen Expertise in der Konzeption und Strukturierung der passgenauen Finanzierungslösung.

Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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Wie Sie wirklich keine Finanzierung erhalten.

Entdecken Sie die Geheimnisse erfolgreicher Finanzverhandlungen! Wie Kommunikation und Höflichkeit den Schlüssel zum Erfolg bieten.

Die Welt der Finanzierungen kann oft wie ein undurchdringlicher Dschungel erscheinen, voller Herausforderungen und ungeschriebener Regeln. Doch was, wenn wir Ihnen heute verraten würden, wie Sie sicherstellen können, dass Sie definitiv keine Finanzierung für Ihr Unternehmen oder Sie privat erhalten? Klingt absurd, oder? Nun, in diesem Artikel werden wir die häufigsten Fehler und Stolperfallen beleuchten, die Kunden von Banken und Sparkassen machen, wenn sie sich um finanzielle Unterstützung bemühen. Wenn Sie also wirklich sicherstellen wollen, dass Ihre Finanzierungsanträge im Nirgendwo verschwinden, dann lesen Sie weiter.

Im Übrigen, ich habe dies alles genauso erlebt. Also seien Sie gespannt.

1. Schreien Sie Ihren Gesprächspartner an:
Sicherlich, dies ist nicht höflich, dass wissen wir alle aber das Kuriose dabei ist, es kann funktionieren. Fragen Sie mich bitte nicht warum. Langfristig bin ich der Überzeugung, hat das niemals Aussicht auf Erfolg. Aus genau zwei Gründen. Zum einen, niemand mag es gerne angeschrieben werden. Wenn doch, hat diese Person ein anders Thema, was ich hier nicht weiter beleuchte. Zum anderen erzeugen Sie bei Ihrem Gesprächspartner Angst – und aus der Angst heraus zu agieren, ist nie ein guter Ratgeber. Sie werden relativ schnell merken, dass Sie von Ihrem Berater keine wertvollen Tipps oder Hinweise erhalten. Außerdem geht er häufiger nicht ans Telefon. Warum. Er wird Sorge haben, dass Sie ihn ein weiteres Mal anschreien. Demzufolge wird er nur das Notwendigste sagen. Und gehen Sie auch davon aus, dass er andere Kunden bevorzugt, denn diese sind angenehmer, freundlicher und vielleicht auch einfacher in der Zusammenarbeit.

2. Bauen sie Druck auf, am besten da, wo überhaupt kein Druck hingehört.
In der Welt der Finanzierungsgespräche ist Druck ein zweischneidiges Schwert. Während es verlockend sein kann, Druck aufzubauen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, kann dies oft ins Gegenteil umschlagen. Ich meine so Sätze wie „Herr Köhler, wissen Sie, ich habe es überhaupt nicht nötig bei Ihnen zu finanzieren, aber es wäre gut, wenn es Geld in der nächsten Woche da ist.“
Das passt nicht zusammen. Wissen Sie, was passiert, wenn Sie bei einer Bank Druck aufbauen? Richtig, sie schalten drei Gänger Runter. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, ja, sie werden noch langsamer.

Zu Recht übrigens. Warum? Weil sich der Fokus ändert. War vorher der Schwerpunkt noch auf dem Unternehmer und deren Projekten, um gemeinsam nach Lösungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu arbeiten, wandert er nunmehr schlagartig der Blick „auf das Häufchen“, dem „Harr in der Suppe“. Fragen wie „Was verbirgt sich hinter dieser Reaktion?“, „Was verschweigt mein Kunde mir?“, „Was weiß er, was ich nicht weiß?“ kommen auf.
Und im Ergebnis sind Sie jetzt einer Ablehnung wesentlich naher, als einer erfolgreichen Finanzierung.

Viele von Ihnen haben es bereits erlebt. Sie sitzen in der Bank, fühlen sich wohl, besprechen ein paar wesentliche Punkte Ihres Vorhabens, und irgendwann kommt dann der Bänker und sagt: „Ich brauche Unterlage 1 bis 17.“ Nach meiner Erfahrung gehen genau jetzt die Diskussionen los. Die Frage die sich stellt, ist, Wacht dies an dieser Stelle Sinn? Lassen Sie mich hier bitte einmal den Rahmen wechseln. Das macht das Bild meistens klarer. Ich habe mich irgendwann einmal selbstständig gemacht. Hierfür benötigte ich auch gewisse Zulassungen, also bin ich dann zur IHK gegangen. Die Kollegin dort meinte, diese Genehmigungen erhalte ich problemlos, ich müsse nur Unterlage eins bis neun vorlegen. Problem war jedoch, dass mir drei Zettel zum damaligen Zeitpunkt fehlten. Hier hatte ich genau zwei Möglichkeiten. Variante A) Ich diskutier mit der Kollegin über Sinn und Unsinn der angeforderten Unterlagen. Wahrscheinlich würden wir heute noch Diskutieren. Oder Variante B) Ich arbeite alles penibel ab und mache eine goldene Schleife darum. Also habe ich der Kollegin geschrieben, und Ihre Unterlagen eins bis neun sowie eine Kopie meines Personalausweises zukommen lassen. Was glauben Sie ist genau zwei Tage später passiert? Ich habe die Genehmigungen erhalte, und die Rechnung natürlich auch. Das sollte jetzt kein Werbeblock für die IHK werden, auch wenn die Kollegin hier einen wirklich guten Job gemacht hat. Es sollte jedoch vielmehr das Prinzip verdeutlichen.

Stellen Sie sich doch einfach die Frage, ob Ihr gegenüber auf diese Unterlagen verzichten kann. In den meisten Fällen wird das nicht der Fall sein. Und wenn Ihr Gegenüber sich für Sie einsetzt, was passiert dann. Dann versucht Ihr gegenüber Ihnen vielleicht entgegenzukommen und verzichtet aus Kulanz auf den einen oder anderen Zettel Meistens kann er oder sie dies jedoch nicht allein. Alos rennt er jetzt durchs ganze Haus versucht irgendwo, irgendwie jemanden zu finden der darauf verzichten kann und irgendwann erbarmt sich auch jemand und Sie brauchen Unterlage sechs und sieben nichteinreichen. Aber was riskieren Sie? Sie könnten riskieren, dass Ihr Gesprächspartner den Eindruck gewinnt, Sie wollen nicht alleles erzählen, Sie haben Geheimnisse. Und dies wiederrum schürt Misstrauen. Wollen Sie dies riskieren oder sparen Sie sich diese Energie für was wirklich Wichtiges auf, Ihre Kondition?

3. Erzählen Sie nur das Nötigste oder besser noch Am besten gar nichts
Damit meine ich nicht das typische norddeutsche „Moin“ oder „das Flenst“ und alle wissen was gemeint ist. Ich meine so etwas wie „Herr Köhler, das sage ich Ihnen nicht“. Für mich ist das völlig ok, wen jemand nicht alles erzählten mag. Nur haftet hier auch wieder Etwas an. Es könnte zu weiterem Misstrauen führen, da Sie nicht bereits sind Ihr Gegenüber in alle wesentlichen Sachverhalte einzubinden und dass obwohl es um Finanzen und vielleicht auch m Kredite geht, Die Ihnen gewährt, werden sollen.

4. Reden Sie am besten gar nicht mehr und schreiben nur noch.
Während meiner Ausbildung und auch danach habe ich häufige den Satz „Wer schreibt, der bleibt“ gehört. Ein fürchterlicher Satz! Warum? Weil der Fokus komplett falsch setzt. Man konzentriert sich nicht auf seinen Gesprächspartner und deren Vorhaben, sondern lediglich darauf sich am besten nach allen Seiten abzusichern. Falls also 2Etwas in die Hose geht“, kann derjenige oder diejenige sagen „Also ich wars nicht“. „Ich bin nicht der Schuldige“.

Darüber hinaus habe ich ganz oft beobachten können, dass ich Kunden und Bankmitarbeiter Mails hin und herschreiben. Wie beim Pingpong, so dass der Ball immer wieder auf der Seite des Gegenübers liegt. Problematisch wird es jedoch, wenn Sie nach 8 Wochen bemerken, dass bis auf viele, viele Mails Sie immer noch am, gleichen Platz stehen wie vor acht Wochen.
Bewegt haben Sie nicht, außer Papier und unzählige Mails. .
Ich bin davon überzeugt, in solchen Situationen ist miteinander reden wirklich wie Gold.

5. und letzter Punkt – Zeigen Sie gleich zu Beginn einmal, „Wo der Hammer hängt“ oder „Wo Lukas das Bier holt“ Letzteres hat ein lieber Kollege in der Vergangenheit gern gesagt, ein Vorstand aus Schleswig-Holstein.
Machen Sie doch mal richtig schön auf „dicke Hose“ gleich im ersten Gespräch. Übrigens, beide Seiten, Bänker und Kunde, sie tun es Bedie. Ich habe das wirklich sehr häufig erlebt. Übrigens auf beiden Seiten, Bänker oder Kunde.
Machen Sie also ersteinmal klar, wer hier das Sagen hat. Das macht keinen Sinn.

Sinn macht es, wenn sie auf Augenhöhe gemeinsam zusammenarbeiten. Wann arbeiten Sie auf Augenhöhe? Wenn sie sich verhalten, als seien Sie wie in einem Date. Was Sie suchen, ist ein Freund fürs Leben, denn die Verbindungen, die sie haben wollen, sollen lange halten. Genaugenommen suchen Sie eigentlich einen Freund fürs Leben.

Was können Sie also stattdessen tun um erfolgreich zu handeln. Keine Sorge, ich rede mit Ihnen jetzt nicht über Zahlen, Daten und Fakten. Ich denke, Ihnen ist vollkommen klar, dass eine künftige gute Ertrags- und Finanzlage von grundlegender Bedeutung sind. Ebenfalls kann das richtige Konzept Ihr Vorhaben zusätzlich positiv befeuern. Ich möchte mit Ihnen kurz auf die sogenannten Soft-Facts eingehen, die Sie nutzen können, um Ihrem Ziel deutlich naher zu kommen.

1. Seien Sie so wie Sie sind.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Handwerker und arbeiten den ganzen Tag im Blaumann. Dann ist es völlig ok, wenn Sie so auch in die Bank oder Sparkasse kommen. Ich fand das immer charmant. Was nicht passt, wenn Sie Ihren einen Anzug anziehen, wahrscheinlich Ihren Hochzeitsanzug, dann wird Ihr Gesprächspartner schnell merken, hier passt doch irgendetwas nicht zusammen und das Gespräch läuft nicht so rund, wie Sie es gerne hätten oder bräuchten.

2 Sagen Sie die Sachen so, wie sie sind
Ich mag das auch lieber klar und direkt. Klarheit braucht es an vielen Stellen. Wenn also etwas Mist ist, dann sagen Sie ruhig, dass es Mist ist. Wenn Sie etwas „verbaselt“ haben, sagen Sie es. Oder verpacken Sie es ein wenig netter und sagen: „Ich habe zeitlich falsch eingeschätzt.“ Die Aussage ist und bleibt jedoch die gleiche.

3. Ich hatte es eben schon gesagt. Ihr Gegenüber ist nicht Ihr Feind. Verhalten Sie sich doch so, als suchten Sie einen Freund fürs Leben. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite. Denn die Verbindung die Sie suchen, sollte im Besten Fall lange halten.
Und jetzt kommen wir auch schon zu den beiden für Sie vielleicht wichtigsten Punkten.

4. Bauen Sie Brücken.
Bänker sind es gewohnt zu verhandeln. Sie verhandeln viel. Meiner Erfahrung nach verhandeln sie jedoch sehr hart. Sie kennen schwarz/weiße, ja/nein. Das Schlimmste, was ich gehört habe, war: „Das Angebot ist endverhandelt“. Damit katapultiert sich Ihr gegenüber vollkommen aus der Verhandlung und ist nicht mehr in der Lage aus eigener Kraft wieder teilzunehmen. Für Sie heißt es nun, nehmen Sie es nicht persönlich und helfen Sie Ihrem Gesprächspartner, dass er den Weg wieder zurück ins Spiel findet.

Bauen Sie in diesem Fall für Ihn Brücken, den das, was Sie eigentlich wirklich wollen, Ist ja die beste Kondition. Und wir halten Sie diese?
Auch auf die Gefahr hin, dass der ein oder andere Bänker, mich zur Seite nimmt und sagt, dass ich dies nicht tun kann. Sage ich doch! Ich bin je nun für meine Kunden und Geschäftspartner da und kämpfe für Ihre Interessen.

Lassen Sie mich von einer meiner geschicktesten Verhandlungen berichten.
Einer meiner Kunden hat ein schönes Projekt und sagte zu mir: „Herr Köhler ich mag sie total gern leiden und mir bereitet unsere gemeinsame Zusammenarbeit richtig viel Spaß. Ich möchte unbedingt auch dieses Projekt mit Ihnen gemeinsam realisieren. Nur schauen Sie doch einmal, und ich bin mir sicher, dass Sie das können, was Sie hier in Ihrem Haus, für mich tun können, damit wir zusammenkommen. Die Frage ist also, was können Sie hier für mich tun, damit ich eine bessere Kondition erhalte.“
Als er das sagte, dachte ich mir: „Du kleines Schlitzohr“

Was er gemacht hat, war hochprofessionell. Schauen wir uns das mal im Detail an.
1. Gleich zu Beginn hat mit einem ernst gemeinten Kompliment als Einstieg eröffnet.
2. Gefolgt von der festen Bezeugung, das Projekt mit mir gemeinsam umzusetzen
3. Hier hat er die Verantwortung komplett auf mich übergeben. Das heißt, wenn dieses Geschäft realisiert wird, darf ich den Erfolg ernten und im Übrigen mein Freund!, wenn Du es nicht schaffst, bist du auch schuld daran.
4. Denn nur ich kann das auch für Ihn umsetzen – hier streichelte er das Ego und die Kompetenz seinen Geschäftspartner. Das hat er sehr gekonnt gemacht.
5. Verbunden mit der einfachen höflichen Frage, nach der besten Kondition.

Natürlich haben wir uns auf eine für beide Seiten gute Kondition verständigt. Was anders kam ja gar nicht in Frage. Sie sehen, wie einfach es sein kann.

Die Einfachheit und Effektivität dieses Ansatzes habe ich kürzlich erneut erlebt. Ich wurde von einem Schweizer Geschäftspartner eingeladen und nahm an einer Veranstaltung teil, bei der ich Zeuge einer Diskussion zwischen einer leitenden Mitarbeiterin des Hotels und ihm wurde. Die getroffenen Vereinbarungen wurden vom Hotel nicht umgesetzt, und die Diskussion eskalierte. Schließlich forderte mein Geschäftspartner ein Gespräch mit dem Hoteldirektor, der kurze Zeit später auch erschien. Und natürlich können Sie davon ausgehen, dass Dieser bereits von seiner Mitarbeiterin mit entsprechenden Informationen versorgt wurde. Der Hoteldirektor und mein Geschäftsfreund stellten sich höflich einander vor – Schweizer sind höflich. Auf einmal hörte ich den Schweizer sagen „I Like your Hair“ / Mir gefallen ihre Haare“. Ich dachte, ich habe mich verhört. Aber nein, das hat er wirklich gesagt. Und nun beobachtete ich die Situation. Ich mache es kurz. Mit diesem Satz hatte der Gesprächsverlauf eine völlig andere Wendung erfahren. Alles das, was vorab vereinbart war, wurde nun auch zu 100,0% umgesetzt. Die Veranstaltung war gerettet.

Ein Kompliment als Türöffner kann harte Fronten aufweichen und das Gespräch in eine völlig neue Richtung lenken. Es zeigt, wie einfach es sein kann, wenn man den Fokus ändert und sich auf sein Gegenüber konzentriert, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Diese einfache, aber wirksame Methode verdeutlicht, wie zwischenmenschliche Beziehungen und Höflichkeit in Geschäftsverhandlungen einen entscheidenden Unterschied machen können. Es erinnert uns auch daran, dass es oft weniger die harten Fakten sind, als vielmehr die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, um erfolgreich gemeinsame Ziele zu erreichen.

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Ziel ist es die Kundenprojekte partnerschaftlich und effizient zu entwickeln, um sie von bestehenden Standards abzuheben und dadurch eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen.

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