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Blankoanteile bei Immobilien

Wie man die Blankoanteile bei Immobilien ausmerzt

Blankoanteile sind unbesicherte Anteile, die aus Sicht der Bank nicht nachhaltig durch die Immobilie per se abgesichert werden können. Der Anteil des Blankoanteils beträgt üblicherweise 10%, wenn die Bewertung nach dem Vergleichswert-/Sachwertverfahren erfolgt (bei Objekten mit weniger als drei Einheiten) und 30%, wenn die Bewertung nach dem Ertragswertverfahren erfolgt (bei Objekten mit mehr als drei Einheiten). Die Bank muss den Blankoanteil mit Eigenkapital hinterlegen und dieser kann nur auf die persönliche Bonität abgestellt werden, der wiederum intern bei den Banken im Mischzins mit einem höheren Zins versehen wird, um den Teil ohne Sicherheit (Blanko) zu kompensieren. Je höher das Einkommen, desto eher gelingt eine Finanzierung mit hohen Blankoanteilen.

Um nicht zu viele Blankoanteile bei falschen Banken zu verbrennen, ist es wichtig zu wissen, welche Banken höhere Blankoanteile akzeptieren. Idealerweise werden die Blankoanteile auf mehrere Banken verteilt, damit man wieder einen neuen Blankorahmen hat, den man wieder auf die Bonität ausschöpfen kann.

Die Zusammenstellung der Modernisierungsmaßnahmen der vergangenen 15 Jahre sowie die beigefügten Bilder tragen dazu bei, eine genauere Einwertung vorzunehmen und möglicherweise ein fiktives Baujahr zu berücksichtigen. Einige Banken ermöglichen es, bei einer Kernsanierung das fiktive Baujahr um zehn Jahre vom Jahr der Kernsanierung abzuziehen. Der Zweck der Modernisierungsaufstellung besteht ergo darin, das tatsächliche Baujahr aufzuheben und ein fiktives Baujahr anzuwenden, um die Immobilienbewertung zu beeinflussen und somit die Blankoanteile zu reduzieren. Es ist nicht erforderlich, dass alle Einzelheiten dargelegt werden, aber je detaillierter und spezifischer die Modernisierungsaufstellung, desto besser.

Die Begriffe Modernisierung und Renovierung werden oft verwechselt oder im Alltag synonym verwendet. Aus Bankensicht haben diese Begriffe unterschiedliche Bedeutungen, die es zu verstehen gilt.

Zu den wertsteigernden Modernisierungen gehören:
– Dach
– Außenfassade
– Fenster
– Türen
– Heizungsanlagen
– Bäder und WCs
– Grundrissänderungen

Zu den nicht wertsteigernden Renovierungen gehören:
– Maler- und Bodenbeläge
– Anstricharbeiten
– Küche

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Can Fidan
Duisburger Straße 269
45478 Mülheim an der Ruhr
Deutschland

fon ..: 0208/30994851
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Neustart für KfW-Förderung – Bien-Zenker rät Bauherren: „Schnell sein. Vorbereitet sein.“

Auch wenn die Wiederaufnahme der Förderung für klimafreundliche Neubauten ein gutes Zeichen ist, die Erfahrung zeigt: Die Fördertöpfe können unerwartet und ohne Vorwarnung erschöpft sein.

BildBien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), freut sich mit seinen Baufamilien über die Freigabe neuer Fördermittel für den Bau klimafreundlicher Ein- und Zweifamilienhäuser. „Viele Bauherren hatten sich auf die Förderung verlassen und standen mit dem Förderstopp ohne Vorwarnung im Regen“, sagt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Im ohnehin schwierigen Jahr 2023 war das ein Rückschlag für die Baufamilien, aber auch ein verheerendes Signal für die gesamte Baubranche.“ Umso wichtiger sei es, dass Bauherren nach dem Neustart des KfW-Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) gut vorbereitet seien. „Die Förderprogramme sind nach wie vor gedeckelt. Wenn also jetzt alle, die mit der Antragstellung gewartet haben, Fördermittel beantragen, könnten diese noch schneller ausgeschöpft sein als im vergangenen Jahr. Deshalb sollten sich Bauwillige beeilen, sich möglichst bald beraten lassen und von ihrem Baupartner alle Unterlagen so weit wie möglich vorbereiten lassen, um dann direkt den Förderantrag stellen zu können“, rät Born.

Bis zu 400 Euro weniger im Monat zahlen

Mit den zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bank können Baufamilien ihre monatliche Rate um bis zu 400 Euro senken. Nach Inkrafttreten des neuen Bundeshaushalts stehen für das KfW-Förderprogramm wieder rund 760 Millionen Euro zur Verfügung. Damit erhalten Bauherren bis zu 150.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten für ihr klimafreundliches Fertighaus. Familien mit minderjährigen Kindern und unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze können über das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) sogar bis zu 270.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten in Anspruch nehmen. „Auch wenn die Zinsen zuletzt wieder gesunken sind und teilweise unter drei Prozent liegen, sind die Förderkredite der KfW immer noch deutlich günstiger und können für Baufamilien der entscheidende Baustein in der Immobilienfinanzierung sein, der den Unterschied zwischen Eigenheim und Miete ausmacht“, so Born. Vor allem, wenn die geplante Verlängerung der Zinsbindung auf 20 Jahre kommt und Baufamilien damit noch mehr Planungssicherheit erhalten.

Unterstützung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln

Als Experten für nachhaltiges Bauen planen die Hausberater von Bien-Zenker gemeinsam mit den Interessenten individuelle Fertighäuser nach deren Wünschen und Vorstellungen. Sie unterstützen die Baufamilien auch bei allen weiteren Schritten, einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Bien-Zenker war einer der ersten Anbieter, der eine Zertifizierung nach den strengen QNG-Anforderungen anbieten konnte. Darum haben Bien-Zenker Bauherren Zugang zu den höchsten Förderklassen für ihr nachhaltiges und klimafreundliches Haus.

Weiterführende Links:

https://go.bien-zenker.de/foerderung

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Herr Sven Keller
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland

fon ..: +49 6661 98-236
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email : presse@bien-zenker.de

Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 900 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
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Wirtschaft

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Herr Thorsten de Jong
Amalienstraße 71
80799 München
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Über Finyoz 
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Wirtschaft

Rohstoffexperten von Crescat Capital steigen bei Sitka Gold ein!

Tiefere, hochgradige Goldabschnitte überzeugen die Experten

BildDen Lesern von Goldinvest.de dürften Crescat Capital und deren technischer und geologischer Direktor Dr. Quinton Hennigh bereits ein Begriff sein. Nicht nur, dass Dr. Hennigh ein weltweit anerkannter Experte für Rohstoffinvestments ist und als Geologe über mehr als 30 Jahre Erfahrung verfügt – unter anderem war er bei Homestake Mining, Newcrest Mining und Newmont-, ist Crescat bereits bei einigen Firmen involviert, über die auch wir berichten. Und seit Kurzem sind sowohl Crescat als auch der Experte persönlich auch Investoren bei Sitka Gold (WKN A2JG70 / CSE SIG)!

Das Unternehmen von CEO Cor Coe meldete Freitagnachmittag nämlich, dass der Goldexplorer mit Fokus auf den Yukon und Nevada eine Privatplatzierung in Höhe von brutto rund 2,6 Mio. CAD abgeschlossen hat, an der Crescat und Dr. Hennigh teilnahmen. Insgesamt war die Finanzierung, wie Sitka mitteilt, überzeichnet. Was bedeutet, dass der Andrang so groß war, dass gar nicht alle Investoren, die wollten, zum Zug kamen.

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Rohstoffexperten von Crescat Capital steigen bei Sitka Gold ein!

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Rothenbaumchaussee 185
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Goliath Resources: Rob McEwen und Crescat Capital stocken Beteiligung auf

Multimillionär und Goldcorp-Gründer McEwen offenbar vom Golddigger-Projekt überzeugt

BildWährend viele Explorer schon seit Längerem damit zu kämpfen haben, sich frisches Kapital zu besorgen, kann Goliath Resources (TSXV GOT / WKN A2P063) in dieser Hinsicht wirklich nicht klagen. Erst kürzlich konnte das Unternehmen rund 8,6 Mio. CAD aufnehmen. Und die stammten nicht von irgendwem sondern zu großen Teilen vom legendären Bergbauinvestor und Goldcrop-Gründer Rob McEwen sowie den Experten von Crescat Capital. Und jetzt hat sich Herr McEwen entschieden, seine persönliche Beteiligung mehr als zu verdoppeln!

Herr McEwen ist Gründer und ehemaliger Chairman von Goldcorp, wo er die Red Lake-Mine in Ontario entdeckte, baute und betrieb, die 2019 von Newmont Mining für 10 Mrd. USD übernommen wurde. Herr McEwen ist derzeit Chairman und Haupteigentümer von McEwen Mining einem Gold- und Silberproduzenten mit Minen in Nevada, Kanada und Mexiko.

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Goliath Resources: Rob McEwen und Crescat Capital stocken Beteiligung auf

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