Tag Archives: Alpha Lithium

Wirtschaft

Die Lithium-Ionen-Industrie

Begonnen hat die moderne Lithium-Ionen-Batterie-Industrie in Japan im Jahr 1985.

Es wurde der Prototyp einer Lithium-Kobaltoxid-Batterie hergestellt. Die erste kommerzielle Lithium-Ionen-Batterie entwickelte die Firma Sony, das war 1991. In 1994 begann dann die Massenproduktion. Folge war die revolutionäre Tragbarkeit von Geräten wie Mobiltelefonen, Laptops oder Camcordern. Weitere Anwendungen folgten in den kommenden Jahren. Es waren dies Automobile, Elektrowerkzeuge und Energiespeicher. Die Batterien für die tragbaren Geräte wurden weiterentwickelt, Zinn, Kobalt und Kohlenstoff wurden bei der Produktion hinzugefügt. Die Batterien wurden effizienter und auch sicherer. Anfangs der neunziger Jahre gab es die ersten Prototypen von Hybridautos. Bis zur massenmarkttauglichen Entwicklung dauerte es noch einige Jahre. 1997 gab es dann das erste Hybrid-Elektrofahrzeug.

Noch fehlte es an vernünftigen Reichweiten, so dass wieder einige Jahre ins Land gingen, während die Nachfrage noch gering war. Die 2000er Jahre brachten den Wendepunkt für die Elektromobilität. Das erste reine Elektroauto kam 2010 auf den Markt. Zwei Jahre später brachte Tesla das erste Fahrzeug, das vollständig elektrisch betrieben wurde, heraus. Es entstanden die Gigafabriken, die für die Lithium-Ionen-Batterien sorgten.

Heute wächst der Markt der Elektrofahrzeuge weltweit an, Lithium ist gefragt wie nie. Und es entsteht langsam eine Industrie, die sich auf das Recycling der Lithium-Ionen-Batterien konzentriert. Solange es aber noch nicht so weit ist, liefern das Lithium Unternehmen, die den Rohstoff in ihren Projekten besitzen. Dazu gehören Alpha Lithium oder US Critical Metals.

In Argentinien arbeitet Alpha Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/alpha-lithium-corp/ – an der Erschließung von zwei sehr erfolgversprechenden Lithiumprojekten.

In Nevada, Idaho und Montana kümmert sich US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – um seine Projekte. Diese enthalten Lithium, Seltene Erden und Kobalt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -) und Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/

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Wirtschaft

Lithium-Projekt triumphiert mit gewaltiger Steigerung seiner Wirtschaftlichkeit!

Laut aktuellen Berechnungen des US Geological Survey hatte im Jahr 2022 vor allem der Batterien-Markt mit einem Anteil von 80 % den größten Lithium-Appetit.

o So einfach ist es: OHNE Lithium KEINE Energie- und Mobilitätswende!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

hinzu kommt, dass im selben Jahr der weltweite Lithium-Verbrauch mit 134.000 Tonnen sensationelle 41 % über den 95.000 Tonnen aus 2021 lag, Tendenz sehr stark steigend!

In dem Szenario einer exponentiell steigenden Nachfrage nach Lithium bei gleichzeitig drohendem Lithium-Defizit, das bis 2030 etwa 300.000 Tonnen/Jahr betragen könnte, sind dynamische Player wie Alpha Lithium (WKN: A3CUW1) perfekt und prominent positioniert.

Warum, können Sie gerne hier nachlesen.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
JS Research-Team

Quellen: Alpha Lithium, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Alpha Lithium

Dieser Werbeartikel wurde am 16. August 2023 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research UG (haftungsbeschränkt) bei der BaFin angezeigt!

Risikohinweise und Haftungsausschluss: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen. Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein extrem hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei JS Research UG (haftungsbeschränkt) vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken. Die von JS Research UG (haftungsbeschränkt) für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von JS Research UG (haftungsbeschränkt) dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür, oder über „third parties“, ein Entgelt bezahlen.

Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der JS Research UG (haftungsbeschränkt)-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande. Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der JS Research UG (haftungsbeschränkt)-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater!!! Deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten. Alle durch JS Research UG (haftungsbeschränkt) veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von JS Research UG (haftungsbeschränkt) enthaltenen Wertungen und Aussagen. Diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen. Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den von JS Research UG (haftungsbeschränkt)-Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.

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Gemäß §85 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens Aktien von Alpha Lithium halten und weiterhin jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien des Unternehmens (z.B. Long- oder Shortpositionen) eingehen können. Auf einen Interessenkonflikt weisen wir ausdrücklich hin. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Lesen Sie den rest unter: www.js-research.de weiter.

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Wirtschaft

Rohstoffschätze am Meeresboden

Kürzlich hatte die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) wieder einmal getagt.

Es war die 28. Sitzung der ISA, die in Kingston, Jamaika, dem Standort der Organisation, abgehalten wurde und fünf Tage dauerte. Der Meeresboden steht schon geraume Zeit im Interesse von Rohstoff-Gesellschaften, denn es gibt dort Manganknollen, die Kupfer, Nickel oder Kobalt enthalten. Auf der einen Seite geht es um den Schutz der Meeresumwelt, auf der anderen Seite sind gerade Rohstoffe, die die grüne Zukunft sichern, sehr begehrt, da knapp. Die Energiewende erfordert große Mengen an Rohstoffen, doch noch fehlen Regeln für den globalen Tiefseebergbau. Doch auch diesmal wurden wichtige Entscheidungen von der ISA und ihren 36 Mitgliedsstaaten nicht getroffen. Der Tiefseeabbau von Rohstoffen ist also weiterhin ungeklärt. Sogar Deutschland kann übrigens Explorationsgebiete im Pazifik sein Eigen nennen.

Die Elektromobilität wächst, auch die erneuerbaren Energien. 2022 gilt als Rekordjahr in Sachen Wind-, Wasser- und Solarenergie. Dies verschlingt Kobalt, Lithium oder Nickel. Laut der IEA sind Defizite bei kritischen Rohstoffen auf der Angebotsseite die Folge. Um die grüne Energie zu speichern, ist besonders das Lithium in den Akkus ein Rohstoff, bei dem das Angebot ausgeweitet werden muss. Das heißt, neue Lithiumvorkommen sind nötig. Zudem ist Lithium unabdingbarer Bestandteil in den Elektrofahrzeugen.

Auf dem Lithiumdreieck, etwa Argentinien, beruhen daher Hoffnungen auf Nachschub, denn dort ist hochwertiges Lithium vorhanden. Solange also die Fragen eines Abbaus auf dem Meeresboden nicht geklärt sind und es Befürchtungen gibt, dass mögliche Schädigungen am Meeresboden womöglich kaum umkehrbar sind, muss das Lithium aus bewährten Quellen an Land kommen. Eben beispielsweise aus Argentinien.

Dort arbeitet Alpha Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/alpha-lithium-corp/ – an der Erschließung von zwei hochwertigen Lithiumprojekten. Auch in der bergbaufreundlichen Mongolei gibt es Lithium.

Dort ist ION Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/ion-energy-ltd/ – tätig. Zwei Lithiumprojekte stehen im Fokus. Beide Gesellschaften sind gut aufgestellt, um den weltweit gestiegenen Bedarf an Lithium zu decken.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -).

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Wirtschaft

Lithiumbranche vor großen Herausforderungen

Laut einer Studie muss die Lithiumindustrie immense Investitionen tätigen, um der E-Mobilität gerecht zu werden.

Rund 116 Milliarden US-Dollar müssen laut Schätzungen in den kommenden sieben Jahren im Lithiumbereich investiert werden. Nur so können die Ziele der Autoproduzenten erreicht werden. Ab 2027 wird ein Lithium-Defizit prognostiziert. Der weltweit größte Lithium-Produzent Albemarle hat bereits zusätzliche Lithiumprojekte im Frühstadium erworben. Auch Saudi-Arabien etwa bemüht sich nun verstärkt um den Batteriemineralienabbau.

Sogar der Kathodenmarkt nähert sich einem Defizit. Bei bestimmten Kathodenchemikalien ist es bereits eingetreten. Aktuell besitzen die EU und die USA nur geringe Produktionskapazitäten. Aber der Markt für Elektrofahrzeuge boomt. In Deutschland fahren jetzt knapp 1,9 Millionen Autos elektrisch, damit 59 Prozent mehr als im Vorjahr. In China fahren rund 6,5 Millionen Elektrofahrzeuge. Bei den weltweiten Neuzulassungen für Elektroautos macht China zirka 60 Prozent aus. Denn es locken Fördermittel und niedrige Preise.

Auffallend hoch sind die Neuzulassungszahlen in Norwegen. Dort waren fast 80 Prozent im Jahr 2022 mit einem Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Antrieb versehen. Weltweit ist der Trend zur nachhaltigen Mobilität stark. Deutschlands Ziel, dass bis 2030 ungefähr 15 Millionen Elektrofahrzeuge die Straßen bevölkern, gelingt nur, wenn sich die Zulassungszahlen in etwa verdoppeln. Laut den Prognosen der Internationalen Energieagentur wird es bis 2030 mehr als 200 Millionen Elektroautos geben.

Gut, dass es Gesellschaften gibt, die für den nötigen Rohstoffnachschub sorgen wie zum Beispiel Alpha Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/alpha-lithium-corp/ – oder Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ -.

In Argentinien erschließt Alpha Lithium zwei qualitativ hochwertige Lithiumprojekte. In Nevada besitzt Century Lithium das Clayton Valley Lithiumprojekt, wobei die erste Produktion bereits erfolgreich stattgefunden hat.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ – und Alpha Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/alpha-lithium-corp/ -)

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Lithium – täglich im Gebrauch

Fast jeden Tag nutzen wir Geräte, in denen Lithium verbaut ist. Denn die Lithium-Ionen-Akkus haben die Welt erobert.

Lithium ist ein Metall, silberweiß und von entscheidender Bedeutung für die Elektromobilität. Kurz gesagt funktioniert der Lithium-Ionen-Akku, indem Ionen aus dem Alkalimetall von einem Pol zum anderen wandern. In jedem Haushalt befinden sich technische Geräte neben Handys oder Laptops, die das Metall enthalten. Sie sind kabellos, besitzen einen Lithium-Ionen-Akku. Durch die zunehmende Zahl der Elektroautos wird mit einer Verfünffachung des Lithiumbedarfs bis 2055 gerechnet. Abhängigkeiten von Ländern, die Lithium oder auch Seltene Erden im Boden haben, werden nicht gern gesehen.

Auch in Europa konzentriert man sich auf die Erschließung wichtiger Rohstoffquellen, um unabhängiger zu werden. So wurde erst vor kurzem eine große Gigafactory in Frankreich eingeweiht, die erste Batteriezellfabrik dort. Aber auch hier zeigt sich die Abhängigkeit von China. Denn fast alle Maschinen kommen aus China, eben auch mögliche Ersatzteile.

Ebenfalls in Frankreich soll bis 2027 eine Lithiummine entstehen und dann heimisches Lithium liefern, eine der größten Lithiumminen Europas. Etwa an zehn Orten in Europa wird aktuell Lithium abgebaut. Fast die Hälfte des globalen Lithiumangebots kommt aus Australien, etwa 35 Prozent aus Salzseen in Südamerika, der Rest aus China und anderen Ländern. Berühmt sind unterirdischen Salzseen im Lithiumdreieck Argentinien, Chile und Bolivien. Zwei Jahre dauert es ungefähr, bis die hochgepumpte Sole in großen Becken verdunstet und daraus Lithium gewonnen werden kann.

Alpha Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/alpha-lithium-corp/ – erschließt in Argentinien zwei aussichtsreiche Lithiumprojekte.

In Kanada, in Quebec und Manitoba arbeitet Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ – an Lithiumprojekten. Dazu kommen nun Engagements in Lithiumprojekte in Ontario und Saskatchewan durch eine Übernahme.

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