Vorerst haben sich die USA und China im Handelsstreit geeinigt. Aber kann man glauben, dass diese Vereinbarung wirklich langfristigt hält?
Aufatmen an den internationalen Finanzmärkten, denn die USA und China haben ihren Handelsstreit vorerst beigelegt und sich auf ein Rahmenabkommen für ihre Handelsbeziehungen geeinigt. Der Vertrag bedarf noch der Zustimmung der beiden Präsidenten Donald Trump und Xi Jinping, doch zunächst einmal scheint es, als wäre die Kuh vom Eis. Aber ist dem wirklich so? Haben die Unternehmen im Westen jetzt tatsächlich wieder einen freien Zugang zu den Seltenen Erden und anderen als kritisch eingestuften Rohstoffen? Und wenn ja, für wie lange?
Amerikanische Vertreter erklärten nach dem Abschluss der Beratungen, dass das neue Handelsabkommen auf dem im Mai in Genf erzielten Abkommen zur Lockerung von Vergeltungszöllen basiere. Dieses war wegen Chinas Beschränkungen für den Export von Seltenen Erden und anderen kritischen Mineralien wie Antimon ins Stocken geraten.
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Handelsstreit zwischen China und den USA beigelegt. Wie belastbar ist der Deal?
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Vom US-Verteidigungsministerium hat Ucore Rare Metals (TSXV: UCU, OTCQX: UURAF, WKN: A2QJQ4) inzwischen den bereits im Mai angekündigten Folgeauftrag erhalten. Er hat ein Volumen von 18,4 Millionen US-Dollar und unterstützt das Unternehmen beim Aufbau seines Strategic Metals Complex in Alexandria, der kürzlich mit dem ersten Spatenstich angelaufen ist.
Begleiten Sie uns auf unserer Reise in die bahnbrechende Arbeit von Ucore Rare Metals (TSXV UCU / WKN A2QJQ4) im Bereich der Seltenerdverarbeitung und deren Potenzial, die weltweite Knappheit an kritischen Mineralien zu beheben.
Brandaktuell kam gerade über den Ticker, dass das US-Verteidigungsministerium der kanadischen Ucore Rare Metals (WKN A2QJQ4 / TSXV UCU) 18,4 Mio. US-Dollar zur Verfügung stellt, um ihre RapidSX-Technologie zur Separierung Seltener Erden-Elemente in Richtung Vollbetrieb voranzutreiben!
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