Tag Archives: Targa Exploration

Wirtschaft

Lithium sorgt für Reichweiten

Mit den gestiegenen Reichweiten sind die Elektroautos alltagstauglich geworden. Lithium ist dabei.

Derzeit und das wird wohl noch geraume Zeit so bleiben, gibt es keine Alternativen zu den Lithium-Ionen-Batterien. Ein chinesischer Autobauer hat gerade mit der Massenfertigung eines Akkus begonnen, der für mehr als 1.000 Kilometer Laufzeit ohne Laden sorgen soll. Dies ist dank einer enorm hohen Energiedichte möglich. Das Gewicht des Akkus beträgt dabei 676 Kilogramm. Um die erwartete wachsende Nachfrage nach Lithium zu decken, sind noch einige Anstrengungen nötig, sonst droht ein Engpass. In den letzten Monaten kam es zu Angebotskürzungen, da die Lithiumpreise gefallen sind. Da haben die Bergbauunternehmen reagiert. Gleichzeitig ist im März der Bedarf an Lithium stark angewachsen. Lagerbestände in den Raffinerien wurden abgebaut. Dennoch wird gegenüber dem Vorjahr immer noch ein Wachstum beim Lithiumangebot von knapp 19 Prozent prognostiziert.

Von 2023 bis 2028 soll laut Schätzungen die globale Nachfrage nach Lithium um 19,3 Prozent nach oben gehen. Geschuldet ist dies in erster Linie den Elektrofahrzeugen. Wobei mit der Zunahme von Windkraft- und Solaranlagen auch Energiespeicherlösungen ansteigen. Der Ausbau der Kapazitäten für die Erzeugung erneuerbarer Energien hat enorm zugenommen. In China haben sich die Kapazitätsinstallationen gut verdoppelt. Batterien für tragbare Geräte, E-Bikes und Industriebatterien werden auch zunehmend gebraucht, machen aber im Vergleich zu den vorgenannten Anwendungen keinen so großen Anteil aus. Weltweit stieg der Verkauf von Elektrofahrzeugen im letzten Jahr um 31 Prozent an. Die nächsten Jahre wird die Steigerung vermutlich etwas geringer ausfallen. Fakt ist jedoch, dass Unmengen von Lithium gebraucht werden. Für Lithiumunternehmen wie Targa Exploration und Century Lithium dürfte dies zum Vorteil gereichen.

Das Lithiumprojektportfolio von Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besteht aus Projekten in den Provinzen Quebec, Ontario, Manitoba und Saskatchewan und umfasst über 412.000 Hektar aussichtsreiches Gelände.

In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Aktuell wird das Material dort getestet und das Unternehmen arbeitet an der Fertigstellung der Machbarkeitsstudie.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/

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Wirtschaft

Elektrofahrzeuge lohnen sich – Lithium weiter stark gefragt

Die Preise für E-Fahrzeuge sind gesunken. Und bei den Fahrzeugkosten sind sie oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos.

Der Siegeszug der E-Autos wird sich fortsetzen. Denn auch wenn der staatliche Zuschuss fehlt, so sind die Produzenten meist kulant und sorgen für einen Ausgleich. Da ändern auch die Prognosen, dass das Wachstum bei den Neuzulassungen hierzulande als auch in Norwegen oder Schweden schwindet, nichts. Damit wird der Lithiumbedarf weiter steigen, denn ohne Lithium gibt es keine Lithium-Ionen-Batterien. Und es gibt auch Länder, denen für 2024 ein Wachstum bei der Neuzulassung von Elektrofahrzeugen vorhergesagt wird. Da wären beispielsweise Frankreich, das Vereinigte Königreich oder Belgien. Das größte Lithium-Produktionsland ist Australien. Weiter von Bedeutung bei der Produktion des begehren Rohstoffs sind Chile und China.

Auch Argentinien gehört zu den bedeutenden Herstellern. Bei den Lithium-Reserven steht Chile an Platz Nummer eins, gefolgt von Australien, Argentinien und China. Weitere wichtige Lithiumvorkommen existieren in den USA, Kanada, Simbabwe oder Brasilien. Lithium-Ionen-Batterien sorgen nicht nur für das Gelingen der E-Mobilität. Eine wachsende Zahl von Solaranlagen auf den Dächern, sowie die zunehmenden Anwendungen bei tragbaren Geräten, vom Mähroboter bis zu Handys oder Spielekonsolen nutzt die Akkus. Und den Strom mittels der Photovoltaiktechnik selbst zu produzieren, macht gerade hierzulande Sinn. Denn Strom ist in Deutschland, verglichen mit den EU-Ländern, der drittteuerste. Nur in Belgien und Liechtenstein ist Strom noch teurer als hierzulande. Viele Länder, wie Österreich, Spanien oder Polen zahlen deutlich weniger.

Wer auf Lithium setzen möchte, kann dies zum Beispiel mit Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – tun. In Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario liegen die Projekte und sie umfassen mehr als 412.000 Hektar Land.

Auch US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, daneben noch Seltene Erden und Kobalt in den Projekten. Diese liegen in Nevada, Montana und Idaho.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

Förderung der E-Mobilität

Viele Länder fördern die E-Mobilität. Diese braucht Rohstoffe wie Lithium.

Hierzulande ist die Kaufprämie für E-Autos Vergangenheit. Jedoch gleichen viele Hersteller dies mit satten Rabatten aus. In Frankreich wird noch ein Umweltbonus gezahlt, allerdings nicht für Fahrzeuge aus chinesischer Produktion. In Europa hergestellte E-Autos sollen also vorrangig gefördert werden. Und es gibt in Frankreich ein günstiges E-Auto-Leasing für Bürger mit kleinem Einkommen. Auch Italien hat Menschen mit geringem Jahreseinkommen im Blick. Finanzielle Anreize sollen den Umstieg von mindestens 20 Jahre alten Autos auf Elektroautos leichter machen. Bis zu 13.750 Euro winken hier. In Spanien liegt die Zahl der Elektroautos unter dem EU-Durchschnitt. Zuschüsse beim Verkauf von E-Fahrzeugen und Abwrackprämien sollen helfen. Allerdings muss Spanien noch einiges für sein schwaches Ladenetz tun. Kaufprämien und Steuererleichterungen existieren in den Niederlanden.

In Thailand können Unternehmer mit Lkw- und Busflotten auf Subventionen zurückgreifen, wenn sie auf rein elektrische Antriebe umstellen. Auch Produzenten von Elektroauto-Batteriezellen werden gefördert. Thailand ist die zweitgrößte Wirtschaftsmacht in Südostasien und die Regierung unterstützt den boomenden einheimischen Elektroautosektor. Neben Thailand streben auch die USA nach mehr Unabhängigkeit von China. Bis 2030 soll, so die Biden-Regierung, jeder zweite neue Pkw ein Elektroauto sein. Auch China, das Land, aus dem die meisten Batterie-Rohstoffe kommen, will mit milliardenschweren Förderungen den E-Automarkt ankurbeln. Zu den Ländern, die keine Förderung mehr anbieten, gehören etwa Schweden, Großbritannien oder die Schweiz. So oder so, die Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten und damit rücken Unternehmen, die das notwendige Lithium für die Akkus besitzen, bei Anlegern in den Fokus. So etwa Century Lithium oder Targa Exploration.

Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – besitzt in den USA das aussichtsreiche Clayton Valley-Lithiumprojekt, das bereits in der Testphase ist.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – verfügt über aussichtsreiche Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).

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Wirtschaft

2024, Lithium und die E-Mobilität

Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.

Viele Hersteller gleichen den weggefallenen Bonus für Elektrofahrzeuge aus, so dass sich die meisten, die es trifft, nicht sorgen müssen. Interessanterweise sind die Preise für viele der vollelektrischen umweltfreundlichen Fahrzeuge seitdem deutlich im Preis nach unten gegangen. Bei den Fahrzeugkosten, die insgesamt anfallen, sind nun die E-Fahrzeuge oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos, so eine vom ADAC aufgemachte Rechnung.

Für 2024 gehen Prognosen davon aus, dass in Westeuropa mehr als zwei Millionen elektrische Pkws neu zugelassen werden. Dies wäre ein Wachstum von 5,7 Prozent, damit weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Auch Norwegen und Schweden werden dieses Jahr unter sogenannten Vorverlagerungseffekten weniger Neuzulassungen sehen. Dennoch wird der Siegeszug der E-Autos weitergehen. In Norwegen beispielsweise dürfen bereits ab 2025 nur noch E-Autos neu zugelassen werden. Mit einem deutlichen Wachstum bei der Neuzulassungsquote von Elektrofahrzeugen wird in Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich gerechnet, dies aufgrund staatlicher Förderungen.

Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und damit nach Lithium wird jedenfalls weltweit weiter nach oben gehen. Rund 70 Prozent der Batterienachfrage kommt aus dem E-Auto-Bereich. Die Bereiche stationäre Stromspeicherung und neue Anwendungen werden die Nachfrage weiter steigern. Bis alternative Batterielösungen, die ohne Lithium auskommen, marktreif sind, wird noch geraume Zeit vergehen. Metall-Luft-Batterien oder Natrium oder Zink statt Lithium befinden sich noch im Entwicklungsstadium. Oft fehlt es an der Energiedichte oder die Akkus sind zu groß.

Da Lithium-Ionen-Batterien noch lange führend sein werden, können Anleger auf Lithium setzen, etwa mit U.S. Critical Metals oder Targa Exploration.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besitzt aussichtsreiche Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Auch ein Goldprojekt gehört zum Portfolio.

U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in seinen Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Damit liegen die Projekte in den USA und nicht in kritisch einzustufenden Ländern, ein Vorteil.

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Elektroauto-Absatz spricht für steigenden Lithiumbedarf

Trotz diverser negativer Vorgaben wurde 2023 ein neuer Rekordwert weltweit beim Absatz von Elektrofahrzeugen verzeichnet.

Krisen, Kriege, Inflation und eine schwache Konjunktur konnten den Zulassungszahlen nichts anhaben. Rund neun Millionen reine E-Fahrzeuge konnten im vergangenen Jahr abgesetzt werden. Dies waren immerhin zirka 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Zahl der E-Autos wächst weltweit weiter. Das meiste Wachstum kommt dabei aus China. Das Land ist für rund 57 Prozent aller E-Auto-Verkäufe verantwortlich. Das Volumen der Neuzulassungen in China lag in 2023 mit etwa 21 Prozent über dem Wert des Vorjahrs.

Fast jeder vierte neue PKW in China fährt vollelektrisch. Chinesen mögen besonders die Plug-in-Hybride, welche mit einem Plus von 83 Prozent im Vergleich zum Jahr davor stark zulegten. Auch in Europa und in den USA wächst der Anteil der E-Autos, wenn auch nicht so stark wie in China. Dabei ist der Neuzugang von Plug-in-Hybriden in Europa nahezu gleichgeblieben. Weltweit prozentual die meisten E-Fahrzeuge der gesamten Fahrzeugflotte und das mit Abstand besitzt nach wie vor Norwegen (82 Prozent aller Fahrzeuge fahren dort elektrisch).

Beim direkten CO2- und Feinstaubausstoß sind Elektrofahrzeuge deutlich besser als herkömmliche Verbrenner. Der Abbau von Batterierohstoffen funktioniert oft nicht problemlos. Abhängig vom Abbaugebiet ist er oft mit schlechten Arbeitsbedingungen und Umweltbeeinträchtigungen verbunden. Aber es gibt auch Unternehmen wie Targa Exploration oder U.S. Critical Metals, die das für die Akkus nötige Lithium unter guten Bedingungen gewinnen werden können.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – verfügt über 15 Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.

US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in den Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt und eine verantwortungsvolle Ressourcenentwicklung ist beiden Unternehmen wichtig.

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