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Wirtschaft

Agri Terra 2022 Anleihe beschert 20 % Ertrag

Agri Terra Gruppe zahlt Anleihe für größtes Bauvorhaben in Südamerika mit 20% Ertrag an Anleger zurück.

BildAnleger, die Ende des Jahres 2022 die von der Agri Terra Gruppe ausgegebene Aldera-Anleihe gezeichnet hatten, freuen sich in diesen Tagen über Post aus Paraguay. Die Anleihe wurde mit 20 % Ertrag nach einem Jahr zurückbezahlt, für viele Investoren eine schöne Nachricht kurz vor Weihnachten.

„Wir hatten die Anleihe recht kurzfristig und nur innerhalb unseres bestehenden Kundenkreises begeben, im Zuge unseres Landkaufs für das Aldera-Immobilienprojekt“, kommentiert Carsten Pfau die Transaktion. Der Gründer und Geschäftsführer der heute hauptsächlich in Paraguay aktiven Agri Terra Gruppe hatte erst kürzlich mit dem Aldera Resort eines der größten und aufsehenerregendsten Immobilienprojekte des amerikanischen Kontinents vorgestellt. 

„Aldera ist riesig. Das Gebiet erstreckt sich über sechzehn Millionen Quadratmeter, ist also eher eine kleine Stadt als eine geschlossene Wohnanlage“, so der deutsch-paraguayische Unternehmer. „Die Anlage wird einen 27-Loch-Golfplatz haben, eine riesige Lagune mit Beach Club, einen Sportpark mit über 130 Sport- und Freizeitaktivitäten, einen Shopping- und Gastronomiebereich, Kindergarten und sogar eine zwei Kilometer lange Landepiste für Privatflugzeuge“, schwärmt der Investor. Fast 5.000 Wohnhäuser sollen auf dem Areal knapp 30 km außerhalb Asuncións entstehen. Nur etwa zwei Minuten Fahrzeit trennen es vom malerischen Ypacarai-See, der zu Paraguays Aushängeschildern gehört.

Die Anleihe hatte die Transaktion mit zusätzlichem Kapital unterlegt, nun wurde sie abgelöst. Stattliche 20 % Ertrag konnten realisiert werden, was die Anleger freut.

Zwischenzeitlich haben die Bauarbeiten am Aldera Resort begonnen. Die Fertigstellung der ersten Bauphase des Mega-Projektes ist für Ende 2025 geplant. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agri Terra Gruppe
Herr Carsten Pfau
Cruz del Defensor 1302
001885 Asunción
Deutschland

fon ..: +49 8106 9995540
web ..: https://agri-terra.net/
email : service@agri-terra.net

Die Agri Terra Gruppe, geleitet von CEO Carsten Pfau, beteiligt sich zusammen mit internationalen Investoren an landwirtschaftlichen und Immobilienprojekten in Paraguay. Ihr Engagement konzentriert sich hauptsächlich auf die Entwicklung von Zitrusplantagen, der Produktion von Orangensaft, dem Anbau von Bio-Obst und -Gemüse in Gewächshäusern sowie der Rinderzucht im großen Stil. Zusätzlich zu Projekten im Immobilien- und Hotelbereich ist die Gruppe auch in der Landakquisition aktiv. Das Unternehmen, das seit 2012 besteht, ist zudem in Groß- und Einzelhandelsprojekten, Fernsehproduktionen und Stiftungsarbeit involviert.

Pressekontakt:

Agri Terra Gruppe
Herr Carsten Pfau
Cruz del Defensor 1302
001885 Asunción

fon ..: +49 8106 9995540
email : service@agri-terra.net

Wirtschaft

PTG Private Equity: Privatkapital als Alternative zu kotierten Aktien.

Mit steigendem Vermögen vieler Investoren steigt auch ihr Interesse an Anlagen, die nicht an einer Börse kotiert sind.

BildDer interessierte Investor erwirbt dabei eine Beteiligung an einer jungen, mit hohem Wachstumspotential ausgestatteten Unternehmung und stellt damit auch der Volkswirtschaft notwendiges Investitionskapital zur Verfügung! Er fördert damit die Innovationsfähigkeit und den Wohlstand unserer Gesellschaft!

Wir wollen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Elemente, die Funktionsweise und das Kurspotential von Privatkapitalanlagen näherbringen! Vergütungsmodelle und die typischen Anlagevehikel in Europa!

Kosten der Verwaltung: fixe und performanceabhängige Gebühren
‚Typischerweise beträgt die Verwaltungsgebühr von 2% p.a., und zwar auf das gesamte, dem Fonds bereitgestellten Kapitals – unabhängig davon, wieviel Kapital bereits abgerufen wurde. Sobald der Fondsmanager aus den Investitionen des Fonds ausgestiegen ist, erhebt er außerdem eine Erfolgsgebühr (Performance fee) in Höhe von 20 % des erzielten Gewinns, die restlichen 80 % des Gewinns werden an die Anleger gezahlt.

Performanceabhängige Gebühr: Carried interest
Diese Performance fee wird ‚Carried interest‘ (ungefähr: ‚vorgetragenes Interesse‘ oder ,vorgetragener Zins‘) genannt. Um die Liquidität des Unternehmens in der Aufbau- und Wachstumsphase nicht durch Kapitalabflüsse zu strapazieren, wird diese Performance fee erst bei Fälligkeit des Fonds ausbezahlt und während der Laufzeit des Fonds jährlich berechnet und vorgetragen!‘, erklärt die PTG Solutions, Plc.

‚Carried interest ist also ein Gewinnanteil, den die General Partners (USA) oder Fondsmanager (Europa) von Private-Equity-, Risikokapital (Venture Capital)- und Hedge-Fonds verdienen. Carried interest wird den General Partners oder Fondsmanager auf der Grundlage ihres Erfolgs bei den Investitionen bezahlt. Als Leistungsvergütung (Performance fee) passt der Carried interest die Vergütung des General Partners an die Rendite des Fonds an. Denn Carried interest wird nur gezahlt, wenn der Fonds eine Mindestrendite (die so genannte ‚Hurdle rate‘, ungefähr: Preishürde) erreicht resp. überschreitet!
Steuerlich gesehen wird der Carried interest erst nach mehreren Jahren ausgeschüttet und wird deshalb in dieser Zeit als nicht realisierter Kapitalgewinn ‚aufgeschoben‘ ! Aufgrund seiner Höhe bei erfolgreichen Anlagen, übt der Carried interest als Gewinnanteil einen besonderen Anreiz für den General Partners oder Fondsmanager aus! Allerdings muss dabei immer das Gleichgewicht zwischen einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens und kurzfristiger Gewinnmaximierung der Vermögensmanager im Auge behalten werden!, stellt die die PTG Solutions, Plc., kritisch fest.

Wie funktioniert der Carried interest?

‚Denn der Carried interest ist die Hauptvergütungsquelle der General Partners oder Fondsmanager und macht typischerweise 20% der Erträge einer LLP oder eines Fonds aus! Viele Manager erheben auch eine jährliche Verwaltungsgebühr (Management fee) von 2%. Dies zur Deckung der laufenden Kosten für Analyse und Management!‘, erklärt die PTG Solutions, Plc.

Carried Interest kann übrigens auch verfallen, wenn der Fonds eine zu geringe Investment Management-Leistung erbringt! Wenn ein Fonds beispielsweise eine jährliche Rendite von 10% anstrebt, aber über einen bestimmten Zeitraum nur 7% erwirtschaftet hat, können die Kommanditisten oder Anteilseigner gemäß den Bedingungen ihrer Anlagevereinbarung berechtigt sein, einen Teil des an den Komplementär gezahlten Carried Interest zurückzufordern. Wichtig ist allerdings, dass solche Modalitäten im Gesellschaftervertrag (bei Limited Partnerships) oder den Fondsprospekt vereinbart und niedergelegt sind!‘, führt die PTG Solutions, Plc, aus.

Das EU-Modell: der AIF (Alternative Investment Fund) – Reglementierung durch die EU
‚Als Reaktion auf die Finanzmarkt- resp. Eurokrise von 2008/09 hat das Europäische Parlament im November 2010 die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM = Alternative Investment Funds Managers) angenommen. Ziel dieser Richtlinie ist die Reglementierung von Private-Equity und Hedge-Fonds. Sie wurde bis Juli 2013 in allen EU- und EWR-Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt! Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) gelten seit August 2013 die Neuregelungen aus der EU Richtlinie. Alle Fonds, aber auch die AIFM unterliegen in Deutschland nun der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)!‘, so die PTG Solutions, Plc..

‚Ein AIF resp. der AIFM ist streng reguliert und umfasst neben Richtlinien zum Anlage- und Risikomanagement (z.B. die vorgeschriebene Qualifikation des Investment Managers bei Delegation dieser Funktion, Übernahme des Risikomanagements, etc.) auch stringente Vorgaben für die Verwahrstelle (Depotbank, treuhänderische Verwahrung, Unterverwahrer, Prime broker, etc.)!

Ausserdem werden klare Abläufe zu Bewertung und Rechnungslegung festgelegt. Grundlage für den AIF bildet der Fondsprospekt, in dem alle relevanten Informationen niedergelegt sind. AIF können als geschlossene und offene Fonds strukturiert werden, wobei aufgrund der langen Laufzeit von Private Equity ein geschlossener Fonds am meisten Sinn macht. Wie auch in den USA sind Anleger und Investitionen nicht öffentlich. Da in der EU Private Equity und Alternative Investment Funds (AIF) nur qualifizierten Investoren gemäss MiFID II Annex II (Markets in Financial Instruments Directive) zugänglich ist, bieten sich börsenkotierte Beteiligungsgesellschaften als Alternative an!‘, weiss die PTG Solutions, Plc..

Investition über Beteiligungsgesellschaften
‚Eine Beteiligungsgesellschaft ist ein Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit ausschließlich darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen, eigenständigen Unternehmen zu erwerben, zu entwickeln und mit Erfolg zu veräußern! Die Art, wie eine solche Gesellschaft organisiert ist, kann sehr unterschiedlich sein, jedoch unterscheidet sie sich von einer klassischen Holding.

Im Unterschied zu Holdings, die als Mutterunternehmen einen einheitlich geführten Konzern bilden und ihre Tochtergesellschaften im Konzernabschluss konsolidieren, steht bei Beteiligungsgesellschaften die Beteiligung als Aktionär oder Fremdkapitalgeber im Vordergrund. Es werden Mehrheits-, gewinnorientierte Minderheitsbeteiligung oder Fremdkapitalbeteiligungen (Wandelanleihen, (Nachrang-)Darlehen, und andere Mezzanineanlagen, usw.) an ausgewählten Unternehmen eingegangen!‘, führt die PTG Solutions, Plc., aus.

Die Partners Group als Beispiel einer europäischen Privatkapital (PK)-Beteiligungsgesellschaft
‚Die Partners Group AG ist ein auf Private Equity-Anlagen spezialisierter, international tätiger Manager von Privatmarktanlagen, der dem Swiss Market Index (SMI) der 20 liquidesten und grössten Titel der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange angehört. Die Investoren sind zu 67% institutionelle Kunden, wie Pensionskassen, Versicherungen und vermögende Privatkunden. Den grössten Anteil stellen mit 29 % private Pensionskassen.

Von 1996 bis 2022 investierte das Unternehmen im Auftrag seiner Kunden weltweit über USD 145 Mia. Mit einer Börsenkapitalisierung von rund CHF 30 Mia. hatte das Unternehmen zu Ende des Jahres 2022 eine höhere Marktkapitalisierung als die Schweizer Grossbank Credit Suisse und gehört weltweit zu den 3 grössten notierten Vermögensverwaltern im Bereich Privatmarktanlagen! Für interessierte Investoren bieten europäische Beteiligungsgesellschaften also eine optimale Variante zum Einstieg in den Bereich des Privatkapitals!‘, schliesst die PTG Solutions, Plc.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PTG Solutions, Plc
Herr Gunther Jentsch
Cumberland Road Cliftonville 6 PO Box Sui
CT9 2 JZ Margate
Großbritannien

fon ..: 08008811885
web ..: http://www.ptg-private-equity.com
email : presse@ptg-private-equity.com

Die PTG Solutions, PLC verfolgt eine Investmentstrategie, die darauf ausgerichtet ist, den Wert für ihre Aktionäre zu maximieren. Dazu identifiziert das Unternehmen nicht nur Megatrends und innovative Unternehmen, sondern unterstützt auch aktiv innovative Unternehmen mit einem erfahrenen Managementteam auf allen Ebenen, um deren Innovationen zur Marktreife zu bringen und in ihren Absatzmärkten erfolgreich zu positionieren. Dabei steht das Wachstum und die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswerts im Mittelpunkt, was sowohl im Interesse der PTG, PLC als auch ihrer Aktionäre liegt.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Herr Gunther Jentsch
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