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Spinal Cord Stimulation (SCS), eine bewährte Alternative zur Bandscheiben Operation

Bandscheibenvorfälle können sehr schmerzhaft, und schwierig zu behandeln sein, weil sie schwer erreichbar sind. Hier kann die Neurostimulation eine wirkungsvolle Therapie Alternative darstellen.

BildMünchen, 21.11.2023 – Effektive Schmerztherapie, bei starken, chronischen Rückenschmerzen

Fünf Prozent der Bevölkerung erleiden mindestens einmal im Leben einen Bandscheibenvorfall. Daraus können chronische Schmerzen entstehen, die mit konservativen Methoden schwer zu behandeln sind. Abhilfe kann die Neurostimulation schaffen, auch bezeichnet als Spinal Cord Stimulation.

Was ist Neurostimulation und wie funktioniert sie?

Neurostimulation wirkt mithilfe eines operativ eingesetzten Schrittmachers. Dieser Stimulator überträgt mithilfe eines dünnen Drahtes, der Elektrode, schwache elektrische Signale an die Nerven im Umfeld des Rückenmarks. Diese Impulse erreichen das Gehirn schneller als die Schmerzsignale, überlagern diese somit und ersparen sie dem Betroffenen.

Anstelle der Schmerzen verspüren die Patienten ein Kribbeln, das von den meisten Menschen als angenehm empfunden wird. Mithilfe einer Art Fernbedienung können sie die Intensität und den exakten Ort der Stimulation selbst bestimmen. Einmal in der Woche muss die Batterie des Stimulators durch die Haut aufgeladen werden, ein Austausch wird erst nach acht bis zehn Jahren notwendig.

Sinnhaftigkeit der Rückenmarkstimulation: Erlange ich Schmerzfreiheit?

Die Behandlung mithilfe der Spinal Cord Stimulation eignet sich für neuropathische Rückenschmerzen, aber auch für solche, deren Ursache außerhalb des Nervensystems liegt. Dazu zählt beispielsweise Phantomschmerz, chronische Schmerzen nach Operationen oder das Komplexe Regionale Schmerzsyndrom.

Klinische Studien konnten nachweisen, dass die Neurostimulation die Schmerzen in solchen Fällen um bis zu fünfzig Prozent lindern und die Lebensqualität somit erheblich steigern kann. Manche Patienten werden sogar völlig schmerzfrei.

Weshalb die Neurostimulation im Rücken der Bandscheiben-OP voraus ist

Nur dreißig bis vierzig Prozent der Patienten mit neuropathischen Schmerzen sprechen auf eine konservative Therapie an. Ihnen kann mit einer Rückenmarkstimulation geholfen werden. Vorteilhaft im Vergleich zu konservativen Eingriffen sind beispielsweise die folgenden Punkte:

– Es ist keine Vollnarkose notwendig.
– Auch auf eine Nachbehandlung durch beispielsweise Physiotherapie kann verzichtet werden, sodass die Patienten weniger Zeit für ihre Genesung aufwenden müssen.
– Da die medikamentöse Schmerztherapie entfällt, leiden die Patienten nicht unter klassischen Nebenwirkungen wie Schwindel oder Übelkeit.
– Die Neurostimulation kann durch einen weiteren minimalinvasiven Eingriff rückgängig gemacht werden.
– Die Patienten können die Behandlung dynamisch an ihr individuelles Leiden anpassen.

Apex-Spine: Ihr Wirbelsäulenzentrum für Spinal Cord Stimulation in München

Im Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum in München arbeiten zahlreiche erfahrene Fachärzte, die sich der Vorteile der Rückenmarkstimulation bewusst sind. Um Patienten so wenig wie möglich zu belasten, ist dieses minimalinvasive endoskopische Verfahren zum Spezialgebiet im Wirbelsäulenzentrum geworden. Mittlerweile blicken die Ärzte auf mehr als 6000 derartige Eingriffe zurück, sodass Patienten sich sicher sein können, dass sie in guten Händen sind.

Die Philosophie des Apex-Spine Wirbelsäulenzentrums gibt vor, die komplexen natürlichen Funktionen der Wirbelsäule so weit wie möglich zu erhalten und wiederherzustellen – im Idealfall vollständig. Daher erweisen sich die Ärzte als optimale Ansprechpartner für Ihre Fragen und Sorgen zu den Themen Schmerztherapie, Diagnostik und Durchführung der Neurostimulation.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschland

fon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.com

Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.

Pressekontakt:

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Neuartige Therapie zur Regeneration schmerzhafter Bandscheiben

Degenerierte Bandscheiben führen häufig zu großen Schmerzen, und Bewegungseinschränkung. Wenn konservative Maßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine neue, schonende Methode schnell Abhilfe schaffen.

BildMünchen, 07.11.2023 – Alternative, schonende Methode zur Wiederherstellung degenerierter Bandscheiben

Durch einseitige und mangelnde Bewegung sowie aufgrund des Alters verschleißen und degenerieren die Bandscheiben. Dadurch leiden Patienten oftmals unter starken Schmerzen, und unterziehen sich verschiedenen Behandlungsmethoden – wie beispielsweise die medikamentöse Schmerztherapie – in der Hoffnung auf Linderung und Besserung. In überraschend vielen Fällen führen diese konservativen Therapien zu einer Besserung. Wenn physikalische und physiotherapeutische Behandlungen keinen Erfolg bringen, kann ein operativer Eingriff angeraten sein.

Diskographie, perkutane Nukleotomie, Diskusplastik

Auch wenn einem die vielen Fremdwörtern verwirren können, beschreiben diese die Vorgehensweise bei anhaltenden, chronischen Rückenschmerzen, die durch degenerierte Bandsacheiben verursacht werden. Am Anfang steht immer eine gründliche Untersuchung, hier die Diskographie, ein Verfahren, bei dem ein Kontrastmittel injiziert wird, um anschließend mittels Röntgenbild eine genaue Darstellung der Bandscheiben zu erhalten. Erst nach präziser Diagnose kann entschieden werden, welches Operationsverfahren geeignet ist.

Spezialkliniken wie das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum in München haben sich auf minimalinvasive, endoskopische Operationsverfahren spezialisiert. Eine perkutane Nukleotomie beschreibt ein solches Verfahren, bei dem die erfahrenen Operateure durch einen sehr kleinen Hautschnitt ein Endoskop sowie die mikrochirurgischen Werkzeuge einführen, um dann sehr präzise die Arbeiten an den beschädigten Bandscheiben auszuführen. Wenn sich die Degeneration nur auf eine oder zwei Bandscheiben beschränkt, kann eine Diskusplastik die beste Lösung sein.

Endoskopische Anfrischung – neuartige Therapie bei Rückenschmerzen

Diskoplastie beschreibt eine Behandlungsmethode, bei der Ärzte minimalinvasiv vorgehen und die Nervenwurzeln druckentlasten. Dies geschieht unter elektiver Indikationsstellung und inkludiert diverse Verfahren, wie die Chemonukleolyse, und die endoskopisch durchgeführten Maßnahmen mit posteriorem Zugang zur Bandscheibe.

Zu Beginn der Diskuplastie betäubt der Chirurg den in Seitenlage liegenden Patienten örtlich, setzt perkutan ein Endoskop und schiebt es vorsichtig zur betroffenen Bandscheibe vor. Unter Sichtkontrolle in Echtzeit koordiniert der Arzt das mit Miniatur-Arbeitskanälen ausgestattete Endoskop, um die degenerierten Bandscheibe zu revitalisieren. Nach dem 30- bis 45-minütigem Eingriff versorgt der Arzt die Wunde und verschließt sie steril.

Am Tag und drei Monate nach der Operation findet eine Kontrolluntersuchung statt, sechs Wochen nach der Operation sollte der Patient mit der Kräftigung seiner Rückenmuskulatur beginnen.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden

Wenn die Diagnose eine endoskopische Anfrischung als die beste Lösung ergibt, handelt es sich für den Patienten um eine der schnellsten und schonendsten Bandscheiben Operationen. Sie wird ambulant durchgeführt, unter örtlicher Betäubung. Es wird kaum Gewebe zerstört und die Stabilität der Wirbelsäule bleibt vollständig erhalten. Schon zwei Stunden nach der Operation ist es möglich, wieder schmerzfrei zu gehen.

Im Wirbelsäulenzentrum Apex-Spine arbeiten hochqualifizierte Orthopäden, Neurochirurgen und Wirbelsäulenspezialisten, die die Diagnostik und Mikrotherapie seit Jahrzenten durchführen und einige Behandlungsmethoden selbst entwickelt oder verfeinert haben. Das international erfahrene Team aus hochqualifizierten Spezialisten und Fachärzten stimmt das Behandlungsprogramm individuell auf den Patienten ab, und entwickelt so eine präzise passende Therapie. Die Klinik und das komplette Team spezialisieren sich seit vielen Jahren konsequent auf endoskopische, perkutane und minimalinvasive Behandlungsmethoden.

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Dachauerstraße 124A
80637 München
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Aufbau und Funktion der Wirbelsäule und was die häufigsten Fehler sind

Das Wissen um Aufbau und Funktionalität der Wirbelsäule hilft dabei, mit der richtigen Lebensweise ohne größere Rückenprobleme und ohne Rückenschmerzen beweglich zu bleiben, bis ins hohe Alter.

BildMünchen, 24.10.2023 – Durch Wissen um den Aufbau der Wirbelsäule Beschwerden vorbeugen

Unsere Wirbelsäule schützt das empfindliche zentrale Nervensystem und erlaubt uns, zahlreiche Bewegungen auszuführen. Damit sie ein Leben lang flexibel bleibt, bedarf es ausreichender Bewegung, die auf ihren Aufbau abgestimmt ist. Bei fehlender oder einseitiger Belastung drohen akute oder chronische Schmerzen im Nacken oder Rücken.
Aufbau der Wirbelsäule – verständlich erklärt

Unsere Wirbelsäule besteht aus dem Verbund von Wirbeln, Bandscheiben, Muskeln und Bändern
Die Wirbelsäule besteht aus beweglichen 24 Wirbeln und 23 Bandscheiben, die in einer vierfach gekrümmten (oder auch doppel S-förmig) Bahn angeordnet sind. Von oben nach unten betrachtet, finden sich Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzwirbel und Steißwirbel. Die Kreuz- und Steißwirbel sind miteinander verwachsen und daher starr. Die restlichen Wirbel sind flexibel, wobei Hals- und Lendenwirbel am beweglichsten sind.

Je nach Position der Wirbel unterscheidet sich ihre Größe, nicht jedoch ihre Form: An den Wirbelkörper grenzt der Wirbelbogen, aus dem Dornfortsatz und Querfortsätze ragen. Wirbelkörper und Wirbelbogen umschließen das Wirbelloch. Die Wirbellöcher der Wirbel liegen übereinander und bilden den Wirbelkanal. In diesem verläuft das Rückenmark. Zwischen den Wirbeln liegen die Bandscheiben, Sehnen und Bänder schließen von außen an die Wirbel.

Zu hohe oder zu niedrige Beanspruchung verursacht Beschwerden

Das Zusammenspiel aller Elemente der Wirbelsäule sorgt für ihre hohe Flexibilität und Stabilität, ist aber auch ursächlich für Nacken- oder Rückenschmerzen. Die Bandscheiben etwa verteilen auftretenden Druck gleichmäßig auf die Wirbel. Mit den dazu notwendigen Nährstoffen versorgen sie sich durch ausreichende, aber nicht dauerhafte Belastung.

Die Beanspruchung der Wirbelsäule ist dort am höchsten, wo die flexiblen Wirbel auf die weniger beweglichen Partien der Wirbelsäule treffen. Treten zu dieser mechanischen Belastung Fehlhaltungen, kommt es zu Beschwerden. Dies geschieht häufig durch die Arbeit im Büro, bei welcher es an ausreichender Bewegung mangelt. Abhilfe schaffen ergonomisch geformte Schreibtischstühle, Stehpulte und kurze Pausen für Dehnübungen. Außerhalb der Arbeitszeit sollten die umliegenden Muskelgruppen trainiert werden.

Bei anhaltenden Rückenschmerzen empfiehlt sich der Besuch beim Arzt

Treten Rückenschmerzen trotz eines gesunden Lebensstils auf, fühlen sie sich stechend an oder sind sie von einem Taubheitsgefühl begleitet, sollten Patienten einen Arzt aufsuchen. Neben Bewegungsmangel und Fehlhaltungen können auch Erkrankungen ursächlich für die Schmerzen sein. Eine Diagnose schafft Klarheit und erlaubt die Behandlung der Ursache.

Die Diagnose und Behandlung erfolgt bei andauernden Schmerzen am besten in einer Spezialklinik wie dem Wirbelsäulenzentrum Apex-Spine in München. Hier steht ein Team aus Fachkräften der Orthopädie, Neurochirurgie, Physiotherapie und Sporttherapie bereit. So erfolgt selbst in schwierigen Fällen eine fachkundige Diagnose und Sie können durch konservative oder moderne operative Methoden so risikoarm wie möglich behandelt werden.

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