Tag Archives: Rückenschmerzen

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„Dein Kompass zur Rückengesundheit“ so lautete das Motto des diesjährigen TDR

Der diesjährige bundesweite Tag der Rückengesundheit am 15. März machte auf zehn wissenschaftlich fundierte Empfehlungen aufmerksam, wie man Rückenschmerzen lindern oder sogar verhindern kann.

BildMünchen, 18.04.2024 – Wie kann man Rückenschmerzen verhindern oder lindern?

Rückenschmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Dabei handelt es sich keineswegs um ein Problem, das nur wenige Menschen betrifft, denn rund ein Drittel aller Frauen und ein Viertel aller Männer leiden zumindest gelegentlich unter Rückenschmerzen. Der Tag der Rückengesundheit widmet sich diesem Thema unter dem Motto „Dein Kompass zur Rückengesundheit“. Wer Rückenprobleme hat und sich für Wirbelsäulenchirurgie interessiert, sollte sich diesen Tag vormerken, denn in ganz Deutschland finden Vorträge, Ausstellungen und Workshops statt.

Empfehlungen zur Rückengesundheit

Getreu dem Motto gibt der Tag der Rückengesundheit Betroffenen und Interessierten einen Kompass an die Hand, nach dem sie ihr Leben ausrichten und ihre Rückenprobleme in den Griff bekommen können. Dazu haben Ärzte und Wissenschaftler zehn Empfehlungen formuliert:

1. Dem inneren Kompass vertrauen. Der Körper weiß oft sehr genau, was ihm guttut, und wenn der Rücken schmerzt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt.

2. Bewegung in den Alltag integrieren. Das mag für viele schwierig erscheinen, aber es ist kein ausgeklügelter Trainingsplan nötig. Besorgungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen, Treppen steigen, statt den Aufzug zu nehmen, das reicht oft schon.

3. Kopf und Körper ins Gleichgewicht bringen. Damit ist eine aufrechte Körperhaltung gemeint. Wer ständig gebückt geht, schadet nicht nur der Wirbelsäule, die Haltung schlägt auch auf die Stimmung.

4. Täglich die Rumpfmuskulatur stärken. Bereits kleine tägliche Übungen (Stehen auf einem Bein, Übungen mit einem Gymnastikball) können größere Eingriffe überflüssig machen.

5. Auch bei Rückenschmerzen aktiv bleiben. Diese Empfehlung zum Tag der Rückengesundheit besagt, dass die meisten Rückenprobleme nach wenigen Wochen von selbst verschwinden und eine Schonung meist nicht notwendig ist. Um sicher zu gehen, dass es sich nicht um ein größeres Problem handelt, das sofort behandelt werden sollte, empfiehlt sich eine präzise Diagnose in einem spezialisierten Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie, wie z.B. die Apex-Spine Wirbelsäulenklinik in München.

6. Regelmäßig entspannen. Schmerzen entstehen auch durch Stress, der zu Verspannungen führt. Deshalb ist es notwendig, regelmäßig Übungen wie Autogenes Training, Meditation oder Progressive Muskelentspannung zu praktizieren.

7. Soziale Kontakte pflegen. Menschen mit Rückenproblemen neigen dazu, nicht mehr aus dem Haus zu gehen und soziale Kontakte zu vernachlässigen. Der Tag der Rückengesundheit fordert ausdrücklich dazu auf, sich mit vielen Menschen zu treffen, und die gemeinsame Zeit zu genießen.

8. Die Umgebung ergonomisch gestalten. Durch die Wahl des Mobiliars kann ebenfalls einer Wirbelsäulenchirurgie vorgebeugt werden, wenn das Mobiliar eine aufrechte Körperhaltung unterstützt.

9. Sich bewusst ernähren. Auch die Ernährung hat einen großen Einfluss auf Rückenprobleme. Übergewicht fördert Rückenschmerzen. Aber auch die Funktion der Organe, der Aufbau der Knochen und der Muskulatur lassen sich dadurch beeinflussen.

10. Ausreichend Schlaf. Während der Nachtruhe erholt sich der Körper, Stress wird abgebaut und die Schmerzwahrnehmung nimmt ab.

Rückenschmerzen vorbeugen und heilen

Das Zentrum für endoskopische Bandscheiben- und Wirbelsäulenchirurgie Apex-Spine in München hat sich ganz der Rückengesundheit verschrieben. Dort arbeiten renommierte und anerkannte Wirbelsäulenspezialisten an der Lösung von Rückenproblemen. Ein besonderer Service ist die MedX-Kräftigungstherapie. Unter Anleitung erfahrener Sportmediziner und Therapeuten stärken die Patienten ihre Rückenmuskulatur. Rückenprobleme gehen zurück, die Patienten haben weniger Schmerzen, dafür mehr Lebensfreude.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschland

fon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.com

Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.

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Wie man mit der richtigen Matratze Rückenschmerzen vorbeugen oder lindern kann

Man steht morgens auf, müde, ausgelaugt, der Rücken schmerzt. Dabei spielt die Wahl der richtigen Matratze eine gewichtige Rolle dabei, ob unser Rücken gesund bleibt, oder wir Rückenprobleme bekommen.

BildMünchen, 02.04.2024 – Der Einfluss der richtigen Matratze auf einen gesunden Rücken

Zahlreiche Personen stehen morgens müde auf und sind nicht nach der Nachtruhe erholt, da ihr Rücken schmerzt. Sie schlafen jede Nacht zwischen 7 bis 8 Stunden auf durchgelegenen Matratzen, welche schon seit vielen Jahren in Gebrauch sind. Dabei haben sie sich noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, was die Gründe für die vorhandenen Rückenprobleme sind, und wie sich gesunder Schlaf nachhaltig fördern lässt. So spielt die Auswahl der richtigen, individuell passenden Matratze eine entscheidende Rolle, ob der Rücken in einer korrekten Position ist. Ansonsten stellen sich weiterhin Probleme in diesem Bereich ein.

Wie lässt sich durch einen optimalen Schlafrhythmus und einer gut passenden Matratze die Rückengesundheit nachhaltig erhalten?

Rückenprobleme quälen in der heutigen Gesellschaft viele Bürger, wenn sie morgens aufwachen. In zahlreichen Fällen tragen falsche oder bereits durchgelegene Matratzen die Schuld an diesen Problemen. Grundsätzlich ist ein gesunder Schlaf extrem wichtig für die Leistungsfähigkeit und das individuelle Wohlbefinden. Nur so kann sich der gesamte Organismus regenerieren, inklusive der Bandscheiben und der Rückenmuskulatur.

Wenn das nicht der Fall ist, kommt es zu Verspannungen und einer gestörten Nachtruhe. Deswegen ist die Auswahl einer perfekt passenden Matratze maßgeblich, um einen erholsamen Schlaf zu fördern. Generell gibt es dabei kein Patentrezept, da jeder Mensch anders schläft und sich die Körper stark voneinander unterschieden.

Worauf kommt es an, wenn bereits Rückenschmerzen bestehen?

Ein gesunder Schlaf sorgt für Erholung und eine entspannte Muskulatur. Wer bereits Rückenprobleme hat und auf einer älteren Matratze schläft, sollte frühzeitig in ein neues Modell investieren. Sobald die Unterlage in die Jahre kommt, unterstützt sie den Körper nicht mehr richtig. Generell muss das ganze Bettsystem zu den persönlichen Anforderungen des Nutzers passen. Speziell Menschen mit Rückenbeschwerden oder mit einem Bandscheibenvorfall sind darauf angewiesen.

Während der Nacht erholen sich die Bandscheiben und füllen sich beim Schlafen mit neuer Flüssigkeit auf. Nur so ist ein schmerzfreies Aufwachen am nächsten Morgen möglich. Grundsätzlich muss die Matratze die eigene Schlafposition und die körperlichen Charakteristiken positiv beeinträchtigen. Bei der Auswahl spielen ebenfalls antiallergische Eigenschaften der Matratzen eine wesentliche Rolle, dazu sollten sie Feuchtigkeit abtransportieren.

Bei welcher Art von Rückenproblemen besser einen Experten aufsuchen?

Falls permanente Rückenprobleme und Schmerzen bei den Bandscheiben bestehen, sollte man am besten einen Spezialisten aufsuchen. Im Wirbelsäulenzentrum Apex-Spine in München arbeiten kompetente und erfahrene Fachärzte, welche international anerkannt sind. Deswegen können Patienten in der Wirbelsäulenklinik nach einem ersten Beratungsgespräch und einer eingehenden Untersuchung mit einer präzisen Diagnose rechnen.

Die Experten beraten auch über die Behandlungsalternativen, die es gibt, denn nur in wenigen Fällen ist direkt eine Operation nötig. Falls dies doch der Fall ist, erfolgt eine professionelle Behandlung auf allerhöchstem Niveau, mit den modernsten Methoden. Auf diese Weise lassen sich schmerzhafte Rückenprobleme beseitigen und das ganze Leben positiv beeinflussen.

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Die 5 schlimmsten Fehler bei einem akuten Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall zählt zu den häufigsten Rückenproblemen. Man schätzt, dass mehr als ein Viertel aller Erwachsenen über 40 davon betroffen sind. Was sollte man jetzt auf jeden Fall vermeiden?

BildMünchen, 19.03.2024 – Was man bei Verdacht auf Bandscheibenvorfall auf keinen Fall tun sollte

Rund 20 Prozent aller Menschen erleiden früher oder später einen Bandscheibenvorfall, im Medizin Fachjargon auch als Prolaps LWS oder HWS bekannt. Immer häufiger sind dabei jungen Menschen unter 40 betroffenen, auch wenn die meisten Vorfälle sich im Lebensabschnitt zwischen 40 und 50 ereignen. Gegen die altersbedingte Abnutzung der Bandscheiben kann nur wenig unternommen werden, wohl aber für die Prävention gegen Rückenprobleme, um dem Prolaps möglichst aus dem Weg zu gehen.

Fünf der häufigsten Ursachen sind

Fehler Nr. 1 und 2 – ungeeignetes Training und schlechte Körperhaltung

Zu viel und vor allem falsch ausgeübtes Krafttraining, aber auch eine lang andauernde, sitzende Tätigkeit mit ungeeigneter Haltung wirken sich negativ auf die Bandscheiben aus. Bei Krafttraining ohne fachlich kompetente Anleitung kann sowohl auf Hals- als auch Lendenwirbel zu viel Druck entstehen. Das Gleiche passiert bei überwiegend sitzender Tätigkeit.

Nicht ergonomische Bürostühle, das Vorbeugen zum Bildschirm in krummer Haltung mit gleichzeitig geknicktem Becken schaden der Wirbelsäule. Auch der ständig gesenkte Nacken durch den Dauergebrauch des Handys ist ein weiterer Grund, warum es zum Prolaps kommt.

Fehler Nr. 3 und 4 – Bewegungsmangel und Übergewicht

Diese beiden Ursachen für Rückenprobleme kommen selten allein. Wer sich zu wenig bewegt, hat einen geringeren Kalorienverbrauch und setzt leichter überflüssige Kilos an. Erschwerend kommt dazu, dass der mechanische Druck auf die Bandscheiben durch die Bewegung fehlt. Sie sind auf das Wechselspiel von Belastung und Entlastung angewiesen, um genügend Nährstoffe zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion zu bekommen. Übergewicht belastet die Wirbel zusätzlich, der vorzeitige Verschleiß der Bandscheiben oder ein Prolaps können die Folgen sein.

Fehler Nr. 5 – erste Anzeichen nicht Beachten oder nicht ernst nehmen

Starke Rückenschmerzen sind vielfach ein erstes Anzeichen, aber weitere Symptome wie Beinkribbeln, „eingeschlafene“ Füße und Hände, Sensibilitätsstörungen im Armen, Beinen oder dem Gesäß treten mitunter auch auf, ohne dass der Rücken deutlich schmerzt. Wer plötzlich oder häufiger darunter leidet, sollte einen Termin mit dem Spezialisten vereinbaren, selbst dann, wenn die erstmaligen Störungen schnell wieder verschwinden.

Ein Gesundheitscheck und die Beratung durch den Facharzt im Apex Spine Wirbelsäulenzentrum in München dauern nur kurze Zeit. Wird dagegen ein Bandscheibenvorfall ignoriert, besteht die Gefahr von lebenslangen Schädigungen. Unerlässlich ist die Kompetenz der behandelnden Ärzte. Fragwürdige Behandlungen wie etwa die Racz-Methode, von unerfahrenen Ärzten ausgeübt, können schwere Folgen haben.

Handeln statt abwarten – Vorstellung in der Fachklinik

Liegt bereits ein Bandscheibenvorfall vor, ist keine Zeit zu verlieren. Zum einen sind die Schmerzen für Patienten oftmals unerträglich, zum anderen müssen Folgeschäden vermieden werden. Das kompetente und international erfahrene Ärzteteam im Apex Spine Wirbelsäulenzentrum in München gibt der sog. Minimalinvasiven, endoskopischen Bandscheibenoperation den Vorzug, und hat sich darauf seit mehr als 20 Jahren spezialisiert..

Dazu haben sie sich aufgrund internationaler Erfahrungen entscheiden. Die sogenannte Nukleotomie ist eine risikoarme Alternative zur herkömmlichen offenen Bandscheibenoperation. Zahlreiche genesene Patienten können dank dieser Operationsart wieder ohne Rückenprobleme ungestört ihrer Arbeit und ihren Hobbys nachgehen. Informieren Sie sich jetzt darüber, für ein ausführliches Beratungsgespräch stehen Ihnen Ärzte und Fachpersonal zur Verfügung.

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Unterschätzte Risiken und Gefahren für Rückenprobleme und Rückenschmerzen

Rückenschmerzen, das ist doch normal, das geht auch wieder weg, so denken viele. Allerdings werden die Gefahren von Rückenproblemen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität oft unterschätzt.

BildMünchen, 05.03.2024 – Die Spätfolgen von Rückenproblemen werden oft unterschätzt

Rückenschmerzen und Rückenprobleme, das ist ein Thema, welches von vielen Menschen stark unterschätzt beziehungsweise nicht ernst genug eingeschätzt wird. Betroffene erkennen oftmals die Risiken für den Rücken nicht, sofern die Schmerzen nicht innerhalb kurzer Zeit uneingeschränkt weggehen. Ohne den Rat respektive einer wirksamen Behandlungsmethode von erfahrenen Medizinern ist es nicht auszuschließen, dass Rückenprobleme zu negativen gesundheitlichen Folgen führen.

Lebensqualität und Gesundheit erhalten

Diese beiden Stichworte kennzeichnen in aller Kürze, wie wichtig es ist, Rückenschmerzen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und Risiken für den Rücken zu minimieren. Zusätzlich ist es essentiell, im Voraus auf Prävention zu setzen. Das bedeutet, fortschreitende Rückenprobleme zu vermeiden, indem Risiken sowie Gefahrenquellen weitestgehend ausgeschlossen werden. Was sind das für Gefahren, denen sich viele Menschen tagtäglich, oftmals unbewusst, aussetzen? Zu den häufigsten Risiken für den Rücken zählen beispielsweise:

– Mangel an Bewegung
Dies ist ein klassischer Risikofaktor. Viele Menschen sind von Bewegungsmangel betroffen, obwohl sich dieser mit einfachen Aktivitäten, wie Spaziergängen und Fahrrad fahren, ausgleichen lässt.

– Sportliche Betätigung
Es um nicht korrekt ausgeführte Übungen beziehungsweise eine Überbeanspruchung von Gelenken, die Rückenprobleme verursachen können. In richtiger Dosierung sowie mit fachkundiger Anleitung ist Sport eine gute Sache.

– Gewichtsprobleme
Sie belasten Gelenke, den Rücken und die Wirbelsäule.

Überstrapazierte Bänder, Muskeln und ein Verschleiß der Bandscheiben sowie der Wirbelsäule sind Ursache für Rückenschmerzen. Belastung durch schweres Tragen sowie einseitige Bewegungsabläufe verstärken die Risiken für den Rücken. Nicht ausschließlich Rückenschmerzen, genauso sind Nackenschmerzen ein Indiz für auftretende Problematiken im Wirbelsäulenbereich. Es können Spätfolgen auftreten, die weitergehende Behandlungen erforderlich machen.

Hochwertige Spezialisierung mit Apex Spine

Damit Rückenprobleme richtig diagnostiziert und wirksam behandelt werden, sind kompetente Fachmediziner die richtigen Ansprechpartner. Das Apex Spine Wirbelsäulen-Center in Bayern ist seit vielen Jahren auf die komplexen Beschwerden im Umfeld von Rücken und Wirbelsäule spezialisiert.

Auf https://www.apex-spine.de/unsereloesung/heilung/schnelle-diagnose-und-beratung-online
erfahren Interessierte sowie Betroffene, welche Möglichkeiten im diagnostischen Bereich zur Verfügung stehen und welche Therapieoptionen es gibt.

Innovative Methoden für Rückenprobleme

Ein großer Vorteil für Patienten, die im Apex Spine Wirbelsäulen-Center behandelt werden, ist die fachliche Expertise internationaler Experten, von der sie jederzeit profitieren können. Ein hochqualifiziertes Team von Neurochirurgen, Orthopäden, Sport- und Physiotherapeuten steht bereit, mit modernsten Methoden Rückenprobleme zu diagnostizieren und fachgerecht zu behandeln.

Durch die international gebündelte Kompetenz gelingt es dem Apex Spine Center, mit Hilfe modernster endoskopischer und minimal-invasiver Eingriffe oftmals größere Operationen zu vermeiden. Wirbelsäulen- und Bandscheibenoperationen auf endoskopischer Basis sind ein Schwerpunkt von Apex-Spine. Individuell auf die Rückenprobleme der Patienten zugeschnittene Untersuchungs- und Behandlungsansätze gewährleisten, weitere Risiken für den Rücken zu vermeiden und eine bestmögliche Heilung herbeizuführen.

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KI-Software-Suite zur Diagnose-Unterstützung bei Rückenschmerzen

Ziel des Projekts „SpineXplain“ ist die Entwicklung einer KI-Software-Suite zur Diagnose-Unterstützung bei Rückenschmerzen. Für die Vorschlagsdiagnose dient ein pathologie-unabhängiger Klassifikator.

BildZiel des Innovationsprojekts „SpineXplain“ ist die Entwicklung eines vorschlagsdiagnostischen Systems zur zuverlässigeren Diagnose von Rückenschmerzen basierend auf dynamischen und/oder funktionellen Daten. Die zu entwickelnde Software-Suite soll dabei sowohl die datenschutzkonforme und hochqualitative Erfassung und Aufbereitung der sensiblen Gesundheitsdaten aus dynamischen Ganganalysen als auch deren Analyse und Auswertung umfassen und diese Funktionen über eine Pipeline automatisiert ablaufen lassen. Das Projekt „SpineXplain“ wird mit einem Gesamtvolumen von rund 665.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.

Ein Partner aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die doc lifecare GmbH – arbeitet gemeinsam mit zwei Forschungspartnern – der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – Fachgebiet Sportwissenschaft und der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Interprofessionelles Studienzentrum für Bewegungsforschung – an dem System zur Unterstützung der Diagnosestellung. Das herausragende Alleinstellungsmerkmal liegt in der nachvollziehbaren, robusten Analyse von dynamischen, multimodalen, datenschutzkonform verarbeiteten Gesundheitsdaten zur pathologie-unabhängigen Diagnose von Rückenschmerzen in einem klinischen Kontext.

Pathologie-unabhängige Klassifikation von Rückenschmerzen

Als Basis für die Vorschlagsdiagnose soll erstmalig ein robuster pathologie-unabhängiger Klassifikator aufgebaut werden. Durch das Verfahren werden seltene Pathologien ebenso detektiert wie häufige Pathologien, wodurch eine Unter- oder Fehlversorgung von Betroffenen durch ein One-solution-for-all-Verfahren verhindert wird. Auf diese Art trägt die Lösung zu einem System von personalisierter Medizin sowie Therapie bei und ermöglicht die individuelle Betrachtung des Behandlungserfolgs. Dabei rückt der Mensch als Individuum unter Beachtung von Datenschutz und Rechten der zu Behandelnden wieder in den Fokus der Medizin. Dies wird durch das strahlenfreie und berührungslose DIERS-System (DIERS International GmbH) ermöglicht, das dynamische und longitudinale Aufnahmen des Bewegungsapparates durch optische Oberflächenvermessungen erlaubt.

Einführung von KI in die Klinik

Das Ziel des F&E-Projekts ist die Entwicklung eines technischen Demonstrators, der übliche Hürden bei der Einführung von KI in die Klinik überwindet. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Entwicklung einer Datenpipeline für die Generierung und Aufbereitung von Messdaten, der robusten Auswertung multimodaler und dynamischer Daten, der Interpretierbarkeit der KI-generierten Diagnose, der Möglichkeit manueller Korrekturen durch Ärztinnen und Ärzte sowie der Sicherstellung von Datenschutz.

In der Entwicklungsphase übernimmt die doc lifecare GmbH den Aufbau einer zweisträngigen Datenpipeline für die multizentrische Datengenerierung und -aufbereitung unter Anwendung von Privacy Enhancing Technologies (PET) sowie das UX-Design des digitalen Produkts. Die RPTU entwickelt ein erklärbares KI-Modell für die robuste pathologie-unabhängige Klassifikation von dynamischen Daten in Bezug auf pathologische Auffälligkeiten. Das JGU-ISZB ist für den Aufbau einer regelbasierten Software-Funktionalität verantwortlich, um die klinische Verwertbarkeit der KI-Anwendung zu gewährleisten.

Die Idee zum Projekt „SpineXplain“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovations-programm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Mitglieder aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „SpineXplain“:

doc lifecare GmbH | Schlangenbad
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – Fachgebiet Sportwissenschaft | Kaiserslautern
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Interprofessionelles Studienzentrum für Bewegungsforschung | Mainz

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
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fax ..: 040360066320
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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