Tag Archives: Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow

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BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk u. Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität …. im Kleingartenwesen.

Vereinsgründung als Reaktion auf die Korruption und Kriminalität beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde. Die strafrechtlichen Ermittlungsverfahren und die vielen Strafanzeigen genügen nicht.

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Der größte Korruptionsskandal im Kleingartenwesen der deutschen Nachkriegsgeschichte,

und die Tatsache,

daß ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) unserer Meinung nach nicht zu erkennen ist, machte die Gründung des Vereins notwendig:

„BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen“ : HIER.

Die riesigen Geldbeträge, die „verschwunden“ sind, all die Strafanzeigen (vom Land Berlin, und von vielen anderen), das Insolvenzverfahren, dem der Bezirksverband nun ausgesetzt ist ….., das alles „genügte“ offenbar nicht. Das Selbstverständliche muß erinnert werden: Ein überzeugender personeller Neuanfang beim Bezirksverband Pankow der Gartenfreunde e.V. (wie er von Berliner Politikern gefordert wird, ebenso von unzähligen Gartenfreunden, und auch vom Präsidenten des Landesverbands Berlin der Gartenfreunde) ist unserer Überzeugung nach aber leider nicht zu erkennen.

Kontrollmechanismen wurden mit ungeheurer Raffinesse ausgehebelt / platt gemacht, Druck auf Menschen wurde in unerhörter Weise ausgeübt, Versammlungen wurden in unfassbarer Weise falschinformiert. Kriminelle Energie entfaltete sich , ….. und …. und ….

Nun ist der Schaden da. Und er ist riesig, einzigartig.

KLUGSCHEIßEREIEN, verbunden mit neunmalklugen Verweisen auf die Regelungen und Kontrollmechanismen des Vereinsrechts („das kann doch nicht sein“) erinnern an den Einbruch im Grünen Gewölbe, wo auch gefragt wurde: „Wie konnte das passieren ? Es gab doch dort Alarmanlagen !“. Indessen: Jede Alarmanlage, jeder Kontrollmechanismus, kann ausgeschaltet und manipuliert werden.

Mit entschlossener krimineller Energie, Raffinesse, Manipulationsbereitschaft, und mit skrupelloser Mobbing-Bereitschaft, ist vieles möglich. KLUGSCHEIßEREI als Gegenmittel ist wertlos und widerlich.

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Erneut hier die FORDERUNG, daß ein

RADIKALER und KOMPROMIßLOSER

personeller Neuanfang notwendig ist, wenn auch nur ansatzweise Vertrauen wachsen soll. Ansonsten steht ein fortdauerndes nicht endendes heilloses moralisches Desaster bevor:

Kann daran jemand zweifeln, der auch nur halbwegs noch bei Verstand ist ?

Inwieweit oder ob sie persönlich Schuld auf sich geladen haben, ist VOLLKOMMEN gleichgültig, Vertrauen der Pankower Gartenfreunde zum Bezirksverband kann nur entstehen, wenn ABSOLUT niemand, der irgendwann unter Viola Kleinau zum Vorstand des Bezirksverbands gehört hat, künftig oder weiterhin dort eine Funktion ausübt.

Daher auch erneut unsere Aufforderung an

Gerd Hardt (als Person des öffentlichen Lebens):

Treten Sie zurück von Ihrem BV-Vorstandsamt. Die Gründe sind Ihnen bekannt: Siehe dazu den Sprachtext vom 30.9.2023 (gerichtet an Gerd Hardt): HIER.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht. Kritische Pankower Kleingärtner.

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Pankower KGV und Kleingärtner beraten über anwaltliche Interessenvertretung ggü. dem Pankower Bezirksverband.

Bezogen auf das Haus des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow (Quickborner Str. 12 in Pankow) verbreitet sich bedauerlicherweise der Begriff „Horror-House“. Aber ist das verwunderlich ?

BildMehrere Pankower Kleingartenvereine beraten untereinander zwecks gemeinsamer (ggf. dauerhafter) Beauftragung eines Anwalts zum Zwecke der entschlossenen Interessenvertretung Pankower Kleingärtner und Pankower KGV ggü. dem Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow. Gewiß eine gute und notwendige Idee. Lesen Sie HIER.

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Der Begriff …

… „Horror-House“ , …

… bezogen auf die Quickborner Str. 12, wurde von uns bereits kritisiert, verbreitet sich aber immer mehr in Pankow (und offenbar sogar darüber hinaus). Kein gutes Omen. Indessen wird man bei diesem Begriff unweigerlich erinnert an unzählige Geschehnisse der letzten Jahre:

Eine ganz ganz ganz kleine Auswahl:

Zu den nachfolgend aufgelisteten Themen bzw. Links kommen Sie hier (und dann nach unten scrollen): https://www.pankower-gartenzwerge.de/pressemitteilungen/neue-berichte-4/

– Tanz der Anwälte.

– Kleinaus Helfer und Helfershelfer, Förderer, Begünstigte und Unterstützer / Früher und heute.

– Aus der Polizeiakte (zu Viola Kleinau).

– Einige wenige Beispiele zum Umgang mit Kleingärtnern.

– Monströses Lügengeschwafel.

– Ominöse „Todesliste“. Dazu u.a. spotyfi.

– Unprofessionelle Bescheide und Kündigungen an Kleingärtner: „Daß es einer Sau graust“.

– Die Makler-GmbH und das Handelsregister.

– Immer noch schlimmer.

– Drohungen und Angstverbreitung.

– Gewaltige Zweifel, ob ein ehrlicher „Neuanfang“ beginnt.

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Akten verschwunden (Artikel vom 2.5.2023):

Bislang gab es viele (unwahrscheinlich klingende) Gerüchte; jetzt aber ist es offiziell: Alle relevanten Akten und Unterlagen, die Aufschluß geben könnten über das Finanzgebaren der letzten Jahre beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow e.V. sind auf wundersame Weise verschwunden (kistenweise). Reißwolf ? Der allseits erhoffte „externe Wirtschaftsprüfer“ kann nun seine Arbeit wohl leider nicht aufnehmen. Nun ist polizeiliche Ermittlungsarbeit noch wichtiger. Wer ist Nutznießer von diesem „Verschwinden“ ? Ich habe Strafanzeige wegen „Urkundenunterdrückung“ (§ 274 StGB) gegen Unbekannt erstattet. Den Tätern rufe ich zu: Make my day. Beste Grüße, Axel Quandt

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Der unsinnige Versuch angeblicher KGA-Sicherungen durch Selbstaufkauf erhöht die Gefahren für diejenigen ….

… Kleingartenanlagen des gleichen Bezirks, die nicht vom Selbstaufkauf erfasst werden. Und dafür eine Eröhung der Verbandsabgabe um 86 Prozent ?! Wen beglückt der Kauf und Verkauf von Grundstücken ?

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ZUM KLEINGARTENWESEN IN BERLIN-PANKOW:

Zwei Aspekte zur aktuellen Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe (um ca. 86 %), die jeder Pankower Kleingärtner ZUSÄTZLICH zur Unterpacht für seine Parzelle zahlen muß:

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Wem und welchen Netzwerken dient das Gaukelspiel, das unserer Meinung nach hier gespielt wird, wirklich ?

Wir haben bereits ausführlich erläutert, daß Kleingartensicherung durch Selbstaufkauf (seitens des Pankower Bezirksverbands der Gartenfreunde) im Ergebnis nicht gelingen wird – mit Verweis auf einen Taschenrechner: HIER.

Die einzelnen Kleingärtner müssen dann Flächenankäufe (seitens des Bezirksverbands) finanzieren, was sehr wahrscheinlich -wegen der Folgekosten- zu weiteren Erhöhungen der Verbandsabgabe führen wird, ohne dabei Rechte zu erwerben. Im Gegenteil: Entscheidend für die Sicherung der Kleingartenanlagen ist das staatliche Bauleitplanungsrecht (nicht Zivilrecht oder Selbstaufkauf) und der dahinterstehende politische Wille.

Selbst wenn es tatsächlich gelänge, durch teuren Selbstaufkauf im Ergebnis einige wenige KGA-Flächen zu retten (was zu bestreiten ist), dann würde indessen der Bedrohungs-Druck für die nicht vom Selbstaufkauf erfassten KGA-Flächen sich erhöhen. Wir hätten nur eine Verlagerung etwaiger Entwidmungen. In summa wäre nichts gewonnen. Die Zahlmeister sind dann auch noch die Dummen.

Nocheinmal: Bei der Kleingartensicherung ist die staatliche Bauleitplanung durch NICHTS zu ersetzen, und auf diesem Felde muß gestritten werden. In diesem Sinne wahrlich entbehrliche Grundstücksgeschäfte (respektive Selbstaufkäufe) mögen manche grundsätzlich an Grundstücksgeschäften Interessierte ganz gewiß beglücken, gewiß aber nicht die Gesamtheit der Pankower Kleingärtner, die das alles sinnlos zu finanzieren hat. Die gewaltige Erhöhung der Pankower Bezirksverbandsabgabe, die nun jeder Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Parzellen-Pacht zu zahlen hat, erscheint als ein Schildbürgerstreich.

Die hoheitsrechtliche Bauleitplanung ist wirklich durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch die Freude an Verkaufsmanagement oder Maklertätigkeit, wie sie seinerzeit deutlich wurde bei der von Viola Kleinau (Kleingärtner-Verbandsvorsitzende) und Friedhelm Schipper gegründeten und umstrittenen Makler-GmbH (u.a. für Datschenanlagen / mit über 25.000,- Euro Einlage aus privaten Mitteln) und den damit verbundenen Interessengegensätzen und der gegebenen Problematik einer möglichen Nutzung von Insiderwissen:

Siehe dazu den offiziellen Handelsregister-Text HIER.

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Noch ein Wort zu Frau Viola Kleinau (Vorsitzende UND Geschäftsführerin des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow e.V.) und ihrer Doppelfunktion:

Bemerkenswert ist, daß im Zusammenhang mit der neuerlichen enormen Erhöhung der Bezirksverbandsabgabe (um ca. 86 %), die die Pankower Kleingärtner zusätzlich zur Unterpacht zahlen müssen, auf der Versammlung (die erstaunlicherweise auf einen Freitag verlegt wurde, wo manche Delegierte nicht teilnehmen konnten) nicht das Monatsgehalt thematisiert wurde, das die „Geschäftsführerin“ des Bezirksverbands (Name: Viola Kleinau) erhält – und zwar, um es vorsichtig auszudrücken, mit Zustimmung der „Vorsitzenden“ des Bezirksverbands (Name: Ebenfalls Viola Kleinau). Es sind dies zwei verschiedene Ämter. In vielen Organisationen des Kleingartenwesens ist es -mit gutem Grund- unzulässig, daß Ehrenamtler dort zugleich lukrativ bezahlte Angestelltenverhältnisse erhalten. Nicht so in Pankow. Viola Kleinau war ja zusätzlich sogar auch noch mit sehr viel privatem Geld Mitbegründerin einer Pankower Makler-GmbH:

https://www.pankower-gartenzwerge.de/fokus-pankow/handelsregister/

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