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Fashion Design Institut: Gleichberechtigung und Ermächtigung – Feminismus in der Mode

Jahrzehntelang hat der Feminismus die Modebranche nachhaltig beeinflusst. Diese Verbindung ist eine faszinierende, dynamische und oft kontroverse Beziehung, die weit über „Kleidung“ hinausgeht.

BildAus Sicht des Fashion Design Institut ist der Feminismus in der Mode ein Ausdruck des Bestrebens nach Gleichberechtigung und Ermächtigung von Frauen in einer Welt, in der Geschlechterrollen und -normen ständig in Bewegung sind. Mode wurde nicht nur zu einem Mittel der Selbstentfaltung, sondern auch zu einer Plattform, um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Feminismus und Mode, zwei Begriffe, die auf den ersten Blick möglicherweise nicht viel miteinander zu tun haben. Doch bei näherer Betrachtung offenbart sich eine tiefgreifende Verbindung zwischen ihnen, die die Art und Weise, wie Menschen sich kleiden, ausdrücken und ihre Identität definieren, grundlegend verändert hat.

 

 

Inhalt:

* Die Beziehung zwischen Feminismus und Mode
* Auch Stil ist für das Fashion Design Institut eine Form der Ermächtigung
* Feministische Ansätze und Nachhaltigkeit
* Der Feminismus in der Modebranche

 

 

DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN FEMINISMUS UND MODE

 

Der Feminismus ist eine soziale und politische Bewegung, die sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzt. In der Modebranche, so erläutert das Fashion Design Institut Düsseldorf, hat der Feminismus eine transformative Rolle gespielt, indem er stereotype Geschlechterrollen und Schönheitsideale infrage gestellt hat. Er hat Frauen ermächtigt, sich in der Mode auszudrücken, ohne sich den Erwartungen und Zwängen zu beugen, die die Branche oft diktiert. Die Beziehung zwischen Feminismus und Mode erstreckt sich über Jahrhunderte hinweg. In der Geschichte der Frauenbewegung spielte die Wahl der Kleidung eine wichtige Rolle, angefangen bei den mutigen Frauen des 19. Jahrhunderts, die Hosen trugen, um für ihre Rechte zu kämpfen, bis hin zur ikonischen Befreiung der 1960er-Jahre mit Miniröcken und Bikinis. Diese historischen Meilensteine haben gezeigt, wie Mode als Ausdruck des feministischen Kampfes fungieren kann. Heute steht die Modebranche und alle Modedesign Studenten aus Sicht der Modeschule Düsseldorf vor der Herausforderung, den Feminismus nicht nur als Trend, sondern als langfristiges Engagement für Gleichberechtigung und Vielfalt dauerhaft zu integrieren. 

 

 

AUCH STIL IST FÜR DAS FASHION DESIGN INSTITUT EINE FORM DER ERMÄCHTIGUNG

 

Für die feministische Modebewegung und für alle, die Mode studieren, ist es weit mehr als nur ein Trend oder eine stilistische Präferenz. Sie repräsentiert eine kraftvolle soziale Bewegung, die die Art und Weise, wie Menschen über Kleidung denken, grundlegend verändert hat. Diese Bewegung hat nicht nur die Modebranche selbst transformiert, sondern auch Frauen auf der ganzen Welt ermächtigt, ihre Individualität und ihre Überzeugungen durch Kleidung auszudrücken.

 

Eine der herausragenden Eigenschaften der feministischen Modebewegung ist ihre Vielfalt. Sie umfasst eine breite Palette von Stilen, von der Androgynie bis zur hyperfemininen Mode. Dabei ermutigt sie Frauen, sich so zu kleiden, wie sie sich am wohlsten fühlen, ohne sich von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. Dieser Ansatz zur Mode betont für die Modeschule Düsseldorf die Idee, dass Kleidung ein Mittel zur Selbstentfaltung und zur Verkörperung von Werten und Überzeugungen sein kann.

 

Bekannte feministische Mode-Designerinnen wie Coco Chanel, Vivienne Westwood und Diane von Fürstenberg haben die Branche maßgeblich beeinflusst. Sie haben nicht nur einflussreiche Stile geschaffen, sondern auch feministische Botschaften in ihre Arbeit integriert. Von Chanels Einführung von Hosen für Frauen bis hin zu Westwoods subversiven Designs, die Geschlechterrollen infrage stellen, haben diese Designerinnen die Grenzen der Mode erweitert und die Ermächtigung von Frauen vorangetrieben.

 

 

FEMINISTISCHE ANSÄTZE UND NACHHALTIGKEIT

 

Die Modeindustrie hat einen erheblichen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, der oft auf umweltschädliche Praktiken wie Verschwendung, übermäßigen Ressourcenverbrauch und toxische Chemikalien zurückzuführen ist. Hier, so erläutert das Fashion Design Institut Düsseldorf, kommt der Feminismus ins Spiel, um eine nachhaltigere Zukunft für die Modebranche zu fördern und gleichzeitig die Gleichberechtigung der Geschlechter voranzutreiben. Feministische Ansätze zur Förderung von nachhaltiger Mode betonen die Verbindung zwischen der Ausbeutung von Frauen in der Textilindustrie und den Umweltauswirkungen der Branche. Frauen sind oft in den am stärksten umweltverschmutzten und schlecht bezahlten Bereichen der Modeindustrie tätig. Feministische Aktivistinnen betonen daher die Notwendigkeit, diese Arbeitsbedingungen zu verbessern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Modeproduktion zu fördern.

 

Es gibt inspirierende Beispiele für Modelabels und feministische Aktivistinnen, die sich für nachhaltige Mode einsetzen. Marken wie Patagonia setzen sich aktiv für Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen ein. Prominente Feministinnen wie Emma Watson haben ebenfalls eine Rolle als Botschafterinnen für nachhaltige Mode übernommen, indem sie auf die Umweltauswirkungen der Branche aufmerksam gemacht haben.

 

Zusammenfassend zeigt aus der Sicht vom Fashion Design Institut die Verbindung zwischen Feminismus und nachhaltiger Mode, dass die Modeindustrie nicht nur Verantwortung für die Umwelt, sondern auch für die Menschen hat, die in ihr arbeiten. Sie fordert die Branche auf, umweltfreundlichere Praktiken zu verfolgen und gleichzeitig die Rechte und das Wohlergehen der Frauen in der Textilindustrie zu respektieren. Dies ist ein Schritt in Richtung einer Modeindustrie, die sowohl die Erde als auch die Gleichberechtigung fördert.

 

 

DER FEMINISMUS IN DER MODEBRANCHE

 

Obwohl der Feminismus in der Modebranche erhebliche Fortschritte erzielt hat, stehen immer noch einige Herausforderungen im Weg. Eine dieser Herausforderungen ist die Tatsache, dass einige Modelabels immer noch stereotype Geschlechterrollen und unrealistische Schönheitsideale propagieren. Dies kann negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl von Menschen haben und die feministischen Bemühungen zur Förderung von Vielfalt und Ermächtigung untergraben. Ein weiteres Problem ist für Designerinnen, die Fashion studieren, die ungleiche Bezahlung und Diskriminierung von Frauen in der Modeindustrie. Frauen, insbesondere in kreativen Positionen, verdienen oft weniger als ihre männlichen Kollegen. Feministische Aktivistinnen setzen sich weiterhin dafür ein, diese Ungerechtigkeiten anzuprangern und gleiche Chancen und Bezahlung für Frauen in der Branche zu fordern.

 

Die Zukunft des Feminismus in der Modebranche sieht jedoch vielversprechend aus. Immer mehr Modelabels und Designer erkennen die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion und setzen sich aktiv für diese Werte ein. Die Nachfrage nach nachhaltiger Mode und geschlechtsneutralen Kollektionen wächst, und immer mehr Menschen setzen sich für soziale Gerechtigkeit in der gesamten Lieferkette der Modeindustrie ein. In Zukunft können wir erwarten, dass der Feminismus in der Modebranche weiterhin eine wichtige Rolle spielt, indem er die Diskussion über Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und Umweltschutz vorantreibt. Mit der Unterstützung Ausbildungseinrichtungen wie das Fashion Design Institut sowie von feministischen Aktivistinnen, Designern und Verbrauchern wird die Modeindustrie hoffentlich eine Branche sein, die Gleichberechtigung und Ermächtigung für alle fördert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fashion Design Institut
Herr Harald Thomas
Kölner Landstraße 423 A
40589 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: (+49) 211 – 13 72 72 40
web ..: https://fashion-design-institut.com/de/
email : info@fashiondesigninstitut.com

Deine Zukunftschance
Komm zu uns und mache Deine internationale Karriere im Modebusiness!

Die staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule in Düsseldorf „Fashion Design Institut“ bietet Dir eine Ausbildung auf höchstem Niveau an:

internationales Fashion Design, Fashion Journalismus und Fashion Management/Marketing.

Mit Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien werden einige Fächer in höheren Jahrgänge durchgeführt. Somit bekommen unsere Schüler das Wissen von den besten der Welt.

Diplom, Bachelor oder Master: Unser in der Fashion Design Industrie anerkanntes institutseigenes Diplom, sowie die Bachelor- und Masterabschlüsse unserer Partnerhochschulen im Ausland kannst du auch ohne Abitur mit unserer Hilfe erreichen.

Seit 2014 sind wir die beste Modeschule Deutschlands.

Diesen Standard bestätigt „The Business of Fashion“, Forbes Magazin und CEO World, welche das Fashion Design Institut Jahr für Jahr unter die besten 50 internationalen Modeschulen wählen!

Pressekontakt:

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Fashion Design Institut besucht das „38th International Festival of Fashion, Photography and Accessories“

Modeschule Düsseldorf ist vom 12. bis 15. Oktober zu Gast beim International Festival of Fashion, Photography and Accessoires in Hyeres

BildDas internationale Festival für Mode und Fotografie im französischen Heyéres gibt seit über 34 Jahren jungen Talenten aus der Fashionwelt die Möglichkeit, sich der Modebranche zu präsentieren. Die angehenden Fashion Talente haben hier nicht nur die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sondern haben auch die Chance, den „Grand Prix du Jury Premiére Vision“ zu erhalten. Eine Auszeichnung, die von einer hochkarätigen Jury aus Stardesignern wie Yoshji Yamamoto, Dries van Noten und Pierre Hardy verliehen wird. Mit dabei ist in diesem Jahr auch das Fashion Design Institut aus Düsseldorf. 

 

 

DIE GESCHICHTE DES INTERNATIONALEN FESTIVALS FÜR MODE UND FOTOGRAFIE

 

Das International Festival of Fashion, Photography and Accessoires wurde 1985 von Jean Pierre Blanc gegründet. Ziel der Veranstaltung in die Förderung junger Talente aus den Bereichen Mode und Fotografie. Zu diesem Anlass bekommen jedes Jahr verschiedene internationale, kreative Nachwuchs-Designer und Fotografen die Möglichkeit, ihre Kollektionen vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Neben dem Fashion Design Institut aus Düsseldorf sind zahlreiche Journalisten, Fachleute aus der Textilindustrie und Einkäufer vor Ort, wodurch die Festival-Besucher einzigartige Kontakte zur Branche knüpfen können. Kern des Festivals sind die Wettbewerbe für junge Designer, die auch Mode studieren, und Fotografen, die für ihre Kollektionen verschiedene Preise ergattern können. Darüber hinaus werden im Rahmen des Festivals verschiedene Veranstaltungen, Ausstellungen, Work-Shops, Signier-Stunden und Präsentationen angeboten. 

 

 

ÜBER DEN WETTBEWERB

 

Die Schüler der Modeschule Düsseldorf blicken besonders gespannt auf den bevorstehenden Wettbewerb. Hier wird eine vielfältige Gruppe aus Designern aus aller Welt von einer hochkarätigen Jury bewertet, deren diesjährigen Vorsitz Charles de Vilmorin, Designer und Kreativdirektor von Rochas, innehat. Die Teilnehmer präsentieren ihre Kollektionen hier erstmals der Öffentlichkeit und haben die Chance, hochwertige Preise zu gewinnen. Die Verleihung von Modepreisen im Rahmen des Wettbewerbs hat bereits seit 1986 Tradition und dient dazu, erfahrene Experten auf den Nachwuchs der Modebranche aufmerksam zu machen. 

 

 

PREISE DES MODE-WETTBEWERBS

 

Die teilnehmenden Finalisten haben die Möglichkeit, folgende Preise zu erhalten:

* Der Mercedes-Benz Sustainability Prize: Dieser Preis wurde erst 2021 ins Leben gerufen. Ausgezeichnet wird hier der Wettbewerbsteilnehmer, der nachhaltige Produktionsmethoden in seiner Kollektion bestmöglich integriert. Ziel ist es, Mode zu schaffen, die zukunftsfähig ist und dabei Innovation und Kreativität an den Tag zu legen.
* Der Grand Prix oft he Jury Premiere Vision: Diese Preisverleihung findet in Kooperation mit Premiere Vision statt. Die Teilnehmer werden hier bei der Entwicklung und Produktion ihrer Kollektionen unterstützt und erhalten als Belohnung für ihre gute Arbeit ein einjähriges Mentoring, im Rahmen dessen sie bei der Planung ihrer zukünftigen Karriere unterstützt werden. Darüber hinaus bekommt der Preisträger ein von Premiere Vision gesponsertes Stipendion sowie die Konzeption einer Capsule Collection.
* L’Atelier des Martiéres Prize: Für diese Auszeichnung erhält einer der zehn Finalisten Materialien aus dem Atelier des Matieres. Der Wert beläuft sich hier auf 10.000 Euro. Gekürt wird der Teilnehmer, dem die beste Silhouette aus Materialien gelingt, die von L’Atelier des Matieres zur Verfügung gestellt wird.
* The Le19M Metieres D’Art Prize: Bei diesem Preis winkt ein Stipendium in Höhe von 20.000 Euro. Das Stipendium bietet die Möglichkeit, eine neue Kollektion zu entwerfen, die im kommenden Jahr auf dem Festival präsentiert wird. Preisträger ist der Finalist, der die beste Zusammenarbeit mit einem Chanel Metier d’art-Haus hat, wie zum Beispiel Paloma und Causse.

 

 

PREISE DES FOTOGRAFIE-WETTBEWERBS

 

Seit 1997 werden im Rahmen des Festivals auch Mode-Fotografen für ihre Leistungen ausgezeichnet. Die zehn Finalisten können folgende Fotopreise gewinnen:

* American Vintage Photography Prize: Dieser Preis wird seit sechs Jahren im Rahmen des Festivals verliehen und setzt den Fokus auf einen einzigartigen Druck einer Auswahl an American-Vintage-Stücken. Wer diesen Preis gewinnt, erhält einen Auftrag für ein Mode-Fotoshooting im Wert von 15.000 Euro.
* 7L Photography Grand Jury Prize: Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr neu in den Fotowettbewerb aufgenommen. Der Sieger darf ein eigenes Buch produzieren, das von Editions 7L produziert und im kommenden Jahr auf dem Festival ausgestellt wird.

Den Vorsitz der Jury übernimmt in diesem Jahr Luis Alberto Rodriguez, der 2017 den American Vintage Photography Prize entgegennehmen durfte. Für die Schüler des Fashion Design Instituts ist auch dieser Wettbewerb eine große Inspiration. Die Modeschule Düsseldorf bietet neben einem Internationalen Bachelor in Fashion Design nämlich auch einen Abschluss im Bereich Fashion Fotografie an.

 

 

FESTIVAL WAR BEREITS MEHRFACH KARRIERESPRUNGBRETT 

 

Durch den Wettbewerb und die damit verbundenen Preise wurde schon so manche Karriere erheblich beschleunigt. Für die Teilnehmer ist der Wettbewerb eine erste Gelegenheit, in der Modebranche Fuß zu fassen. Aber auch Besucher des Festivals, wie das Fashion Design Institut, profitieren von der Möglichkeit, Kontakte zu großen Labels zu knüpfen und erste Einblicke in den Fashion-Markt und seine Herausforderungen zu gewinnen. Einen Kontakt zur Modeindustrie herzustellen und ein eigenes Label konkurrenzfähig zu machen, gestaltet sich heutzutage nämlich immer schwieriger. 

 

 

ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT 

 

Das Fashion Design Institut ist eine staatlich anerkannte berufsbildende Modeschule in Düsseldorf. Angeboten werden hier verschiedene Diplom-, Master- und Bachelor-Ausbildungen, die auch ohne Abitur erreicht werden können. 
Gegründet wurde das FDI im Jahr 2008 von der Diplom-Historikerin und Modedesignerin Inna Thomas und ihrem Mann. Schon während der Gründung wurden die beiden Köpfe der Modeschule von zahlreichen nationalen, wie internationalen Fashion-Firmen begleitet. 
2014 wurde die Modeschule Düsseldorf zur besten Modeschule Deutschlands gekürt. Ein Standard, der auch durch das Forbes Magazin, CEO World und „The Business of Fashion“ bestätigt wurde, der das FDI jedes Jahr unter die Top 50 der internationalen Modeschulen wählt. Das Fashion Design Institut zeichnet sich durch eine herausragende Qualität der Dozenten, umfangreiche Ausbildungskonzepte, eine Vielfalt von hochkarätigen Kontakten und eine hohe Qualität der Absolventen aus. Viele Absolventen erhalten bereits kurz nach Abschluss ihrer Ausbildung einen Arbeitsvertrag und fassen in der Modebranche schneller Fuß als andere.

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Fashion Design Institut
Frau E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286
40227 Düsseldorf
Deutschland

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Mit Harvard Business Publishing Educations (verbunden mit der Harvard University) Lehrmaterialien werden einige Fächer in höheren Jahrgänge durchgeführt. Somit bekommen unsere Schüler das Wissen von den besten der Welt.

Diplom, Bachelor oder Master: Unser in der Fashion Design Industrie anerkanntes institutseigenes Diplom, sowie die Bachelor- und Masterabschlüsse unserer Partnerhochschulen im Ausland kannst du auch ohne Abitur mit unserer Hilfe erreichen.

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Fashion Design Institut ist am 1. Dezember zu Besuch im Atelier Maison Lesage

Die Modeschule Düsseldorf wurde von Chanel eingeladen, das Atelier Maison Lesage zu besuchen

BildDie Modeschule Düsseldorf arbeitet schon seit ihrer Gründung mit hochkarätigen Größen aus der Mode-Branche zusammen. Diese Kontakte ermöglichen den Schülern immer wieder besondere Exkursionen und Praktika zu bekannten Modeunternehmen. So wurde das Fashion Design Institut nun eingeladen, am 1. Dezember dem Atelier Maison Lesage einen Besuch abzustatten, das seit den 1992 von Chanel aufgekauft wurde. Unter dem Dach von Chanel beliefert Maison Lesage zahlreiche Modeunternehmen mit hochwertigen Stickereien und ist somit einer der Eckpfeiler von Chanels Milliardenumsatz.

 

 

STICKEREIEN MACHEN FRANKREICHS HAUTE COUTURE ZU MEISTERWERKEN

 

Das Maison Lesage ist seit über 160 Jahren ein wichtiger Lieferant für hochwertige Stickereien. Zu den Kunden zählen die namhaften Größen der Haute Couture, die das Einfühlungsvermögen, die Kreativität, das handwerkliche Können und die Leidenschaft Lesages zu schätzen wissen. 
Während Lesage in den vergangenen Jahrhunderten vor allem handwerklich auf höchstem Niveau arbeitete, greift das Unternehmen mittlerweile auch auf technische Innovation zurück. So wird die Handwerkskunst inzwischen von computergestützter Bildplanung, 3D-Druck und Lasertechnik unterstützt. Geführt wird Lesage von Hubert Barriére, der hervorhebt, dass Technik der alten Stickerei-Kunst niemals den Rang ablaufen wird. Technik kann einem Kunstwerk nämlich nie das verleihen, was es letztendlich einzigartig macht: Eine Seele. 

 

 

MAISON LESAGE BLICKT AUF 160-JÄHRIGE GESCHICHTE ZURÜCK

 

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Stickerei Michonet gegründet, die sich mit ihren Stickkünsten bereits am Hof von Napoleon III. einen Namen machte. Das Atelier Michonet wurde später von Albert und Marie-Louise Lesage aufgekauft, die den bereits populären Kundenstamm von Michonet um weitere Luxusmarken erweiterten. Das Atelier Maison Lesage zeichnete sich durch extravagante Perlenstickmotive aus, die ihn stundenlanger Handarbeit angefertigt wurden. Noch heute wissen Institute wie die Modeschule Düsseldorf um die nachhaltige Bedeutung, die das Atelier Maison Lesage für die Modewelt hatte. 

 

 

MAISON LESAGE GALT ALS MEISTER DER IMRPOVISATION

 

Als Mitte der 1930er-Jahre die Weltwirtschaftskrise einbrach, erhielt Albert Lesage Unterstützung von niemand geringerem als der Modedesignerin Elsa Schiaparelli, deren Modeunternehmen zuletzt zur Jury der Absolventenprüfungen des Fashion Design Instituts gehörte. Schiaparelli galt als Ikone der avantgardistisch-surrealistischen Mode und wurde von Lesage mit bestickten Gürteln, Halsketten und Kragen beliefert. In späteren Jahren designten die beiden Modeschöpfer sogar ganze Kunstwerke gemeinsam und griffen dabei auf ausgefallene Materialien wie Muranoglas, Lapislazuli, Kieselsteine oder Fischschuppen zurück. Die Symbiose feierte über 20 Jahre lang Erfolge, stieß jedoch nicht bei allen auf Gegenliebe: Insbesondere Coco Chanel, die als Rivalin von Elsa Schiaparelli galt, zeigte sich von der Zusammenarbeit wenig begeistert. 

 

 

AUFSTIEG UND FALL DES MAISON LESAGE

 

Nach dem Tod von Albert Lesage übernahm dessen Sohn Francois das Atelier seines Vaters. Francoirs eröffnete eine Zweigstelle des Atelier Maison Lesage in Hollywood und bediente damit große Filmproduktionen mit hochwertigen Stickereien. Unter Francoirs Lesages Regime entwickelte sich das Unternehmen fortwährend weiter. Der Modeschöpfer-Spross designte unter anderem komplexe Stickereien für Yves Saint Laurent. Besonders berühmt ist die Zusammenarbeit dieser Modegrößen für ihre Abendkollektion „Sunflowers“, in die 350.000 Pailetten, 100.000 Keramikperlen und zahlreiche eigenhändig bemalte Stoffblätter eingearbeitet wurden. 770 Arbeitsstunden flossen in dieses Meisterwerk, das nicht umsonst als Höhepunkt der Vision und Handwerkskunst von Saint Laurent und Lesage betitelt wurde. 
Gegen den Wandel der Zeit konnte jedoch auch ein wirtschaftliches Genie wie Lesage nicht ankommen. Im Laufe der 1980er-Jahre wurde der Markt für Haute Couture immer kleiner. Immer weniger Menschen wollten kunstvoll bestickte Roben sehen, weshalb sich die Arbeit des Unternehmens immer weniger rentierte. Retten konnte sich das Atelier Maison Lesage durch die Übernahme von Chanel.

 

 

ÜBERNAHME DURCH CHANEL

 

Dass Chanel einmal Eigentümer des Maison Lesage sein wurde, hätte vor den 1990er-Jahren wohl kein Kenner der Modeszene vermutet. Jahrelang verweigerte Coco Chanel eine Zusammenarbeit mit Lesage, da das Unternehmen ihre Rivalin Elsa Schiaparelli zu seiner Stammkundschaft zählte. Als jedoch klar wurde, dass das Atelier Maison Lesage angesichts der Veränderungen in der Modebranche nicht mehr lange bestehen kann, ließ sich Coco Chanel von Karl Lagerfeld, dazu überreden, Lesage als Tochtergesellschaft aufzunehmen. Lagerfeld selbst zählte seit 1983 zu den wiederkehrenden Partnern des Atelier Lesage. Ganz uneigennützig war dieser Deal zugegebenermaßen nicht. Coco Chanel sicherte sich dadurch wertvolles Wissen über eine Handwerkskunst, die dabei war, in Vergessenheit zu geraten. Heute beliefert das Ateliers Maison Lesage unter dem Dach von Chanel nach wie vor die großen Modehäuser. Dem Fashion Design Institut wird nun die Ehre zuteil, sich persönlich von der Arbeit des Ateliers Lesages zu überzeugen. 

 

 

ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT 

 

Dass die Modeschule Düsseldorf von Chanel dazu eingeladen wurde, das Atelier Maison Lesage zu besuchen, überrascht nicht, wenn man sich die Erfolge des Fashion Design Instituts vor Augen führt. Das FDI wurde 2014 als beste Modeschule Deutschlands ausgezeichnet und ist seitdem die einzige deutsche Modeschule, die zu den besten Schulen der Welt gehören. Dabei sticht die Modeschule vor allem durch eine herausragende Qualität der Dozenten, ein breit gefächertes Ausbildungsangebot, eine Vielzahl an Kontakten zu namhaften Fashion Unternehmen sowie qualitativ einzigartigen Absolventen hervor.  Durch Exkursionen, wie der Besuch im Atelier Maison Lesage, haben Absolventen die Möglichkeit, direkte Kontakte zu wichtigen Mode-Größen zu knüpfen, die mitunter in Arbeitsverträgen oder Praktika münden können. 

 

 

STUDIENGÄNGE DER MODESCHULE DÜSSELDORF 

 

An der Modeschule Düsseldorf werden folgende Abschlüsse angeboten:

* Internationaler Fashion Designer
* Internationaler Fashion Journalist
* Fashion Marketing/Management
* B.A. Fashion Design Professional
* B.A. Fashion Journalismus Professional
* B.A. Fashion Marketing/Management Professional

Das FDI nimmt angehende Fashion Designer auf, die sich durch Innovation und Kreativität auszeichnen. Ein Abitur wird nicht zwingend als Grundvoraussetzung gesehen, sofern eine überzeugende Bewerbungsmappe vorgelegt werden kann. Wer sich dafür interessiert, Mode zu studieren, sich aber bezüglich der Bewerbung unsicher ist, hat die Möglichkeit, vorab an einem Fashion-Zeichen-Workshop teilzunehmen. Im Rahmen dieses Workshops werden die Räumlichkeiten des FDI vorgestellt und Tipps für die Zusammenstellung einer Bewerbungs-Mappe verraten. Die Teilnahme an einem Zeichen-Workshop ist kostenlos. Die Termine werden rechtzeitig auf der Homepage der Modeschule Düsseldorf bekannt gegeben.

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Diplom, Bachelor oder Master: Unser in der Fashion Design Industrie anerkanntes institutseigenes Diplom, sowie die Bachelor- und Masterabschlüsse unserer Partnerhochschulen im Ausland kannst du auch ohne Abitur mit unserer Hilfe erreichen.

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Infoabend am 29. August am Fashion Design Institut Düsseldorf

Wer sich für die Modewelt interessiert und mit einem Fashion Design Studium liebäugelt, aufgepasst: Die Modeschule Düsseldorf lädt im August zum Infoabend in ihrem Institut ein.

BildWer bezüglich eines Modestudiums am Fashion Design Institut Düsseldorf unsicher ist, sollte sich den 29. August rot im Kalender markieren. An diesem Tag bietet das Modeinstitut nämlich einen Infoabend an, bei denen man die Modeschule und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort kennenlernen und all seine Fragen loswerden kann. Der Termin ist die letzte Informationsveranstaltung vor Semesterbeginn. 

AN WEN RICHTEN SICH DER INFOABEND? 

Der Infoabend ist die perfekte Möglichkeit für alle, die in Bezug auf eine Bewerbung am Fashion Design Institut noch zögern. Die Teilnehmer können hier nicht nur Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten stellen, sondern auch das Institut an sich direkt vor Ort kennenlernen. Grundsätzlich finden Infoabende einmal im Monat statt, wobei dieser Termin der letzte vor Beginn des neuen Semesters sein wird. Neben den Infoabenden bietet die Modeschule Düsseldorf auch regelmäßig Workshops an, in denen die Teilnehmer Grundkenntnisse des Zeichnens lernen. Weitere Workshops richten sich auch an Bewerber, die nicht wissen, wie man eine aussagekräftige Bewerbungsmappe zusammenstellt. 

WELCHE VORAUSSETZUNGEN BRAUCHT MAN FÜR EINE AUSBILDUNG AN DER MODESCHULE DÜSSELDORF?

Eine Ausbildung am Fashion Design Institut setzt ein hohes Maß an Kreativität und Individualität voraus. Um an der Modeschule zugelassen zu werden, benötigt man eine Mappe mit verschiedenen Arbeiten, über die sich Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und Begabung des Bewerbers ziehen lassen. Dafür ist es für einen Start an der Modeschule Düsseldorf unwichtig, ob man ein Abitur besitzt oder nicht. Was zählt, sind lediglich das Talent und die Motivation. 

WELCHE BESONDERHEITEN BIETET DAS FDI? 

Das Fashion Design Institut hebt sich durch einen qualitativ hochwertigen Unterricht hervor, der von passionierten und geschulten Ausbildern durchgeführt wird. Neben den theoretischen Lehrinhalten stehen viele praktische Arbeiten im Vordergrund, die den Schülern dabei helfen sollen, ihren eigenen Stil zu finden und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Modeschule Düsseldorf kann zudem schon seit ihrer Gründung auf zahlreiche namhafte Kontakte der Modebranche zurückgreifen und ihren Schülern dadurch verschiedene Praktikums- und Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen. 
Eine weitere Besonderheit des Modeinstituts ist darüber hinaus die Kooperation mit der französischen Modeschule EIDM. Schüler, die Mode studieren möchten, haben die Möglichkeit, an der EIDM innerhalb von drei Monaten einen zusätzlichen französischen Bachelor zu absolvieren. 

ALLGEMEINES ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT DÜSSELDORF 

Die Modeschule Düsseldorf wurde 2008 gegründet. Der Standort Düsseldorf wurde nicht ohne Grund gewählt – Düsseldorf gilt nämlich als Modehauptstadt Deutschlands und Sammelpunkt internationaler Modefans. 
Angeboten werden die Ausbildungsgänge Fashion Design, Fashion Management und Marketing sowie Modejournalismus. Das FDI ist die einzige Modeschule aus Deutschland, die sich schon seit 2016 in der Liste der 50 besten Modeschulen der Welt befindet. 

FASHION DESIGN 

Die Ausbildung zum Fashion Designer gehört zu den Bildungsgängen der ersten Stunde am Fashion Design Institut. Die Schüler bekommen hier die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere als Modedesigner vermittelt und lernen alles, was sie in den Bereichen Verarbeitung, Zeichnungen, Illustrationen, Shows, Handwerkskunst und Stoffe wissen müssen. Die Dozenten betreuen die Schüler individuell und helfen ihnen dabei, ihren eigenen persönlichen Stil zu finden. Fashion Design kann sowohl auf deutsch als auch in englischer Sprache studiert werden, sodass es auch ausländischen Schülern und allen, die Mode studieren wollen möglich ist, ihre Karriere als Fashion Designer in Angriff zu nehmen.  

FASHION MARKETING UND MANAGEMENT 

Ohne den Bereich die Bereiche Marketing und Management würde die Modeindustrie nicht funktionieren. Deshalb zählt die Ausbildung im Bereich Fashion Marketing und Management auch zu den beliebtesten Bildungsgängen der Modeschule Düsseldorf. Da die Bereiche Marketing und Management oft Hand in Hand miteinandergehen, wird diese Ausbildung im Doppelpack angeboten. Die Schüler lernen gemeinsam mit Experten, was zu einer erfolgreichen Unternehmensführung dazugehört. Sie bekommen sowohl theoretische Grundlagen vermittelt als auch die Möglichkeit, selbstständig Kontakte zu knüpfen und die praktische Arbeit als Marketingmanager kennenzulernen. Zu einem Modestudium im Bereich Fashion Marketing und Management gehört unter anderem auch ein Praktikum in einem größeren Unternehmen, das den Absolventen schon oft als Sprungbrett in die Modewelt gedient hat. 

JOURNALISMUS/STYLIST

Als internationaler Fashion Journalist und Stylist hat man nicht nur die Aufgabe, Texte über die neusten Entwicklungen der Modebranche zu schreiben. Man trägt selbst dazu bei, die Trends der Zukunft mitzubestimmen. Journalisten tummeln sich stets in den großen Modemetropolen und sind immer direkt am Ort des Geschehens. Stylisten schaffen dagegen kreative Outfits für Modezeitschriften und Medienpublikationen, organisieren Fotoshootings für Modemagazine und sind für die Vermarktung neuer Trends zuständig. Am Fashion Design Institut Düsseldorf lernen die Schüler die Grundlagen dieser Arbeit kennen und haben die Möglichkeit, ihre individuellen Stärken im Rahmen eines Praktikums auszuarbeiten.

 

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Das Fashion Design Institut kündigt eine Abschlussshow seiner Absolventen am 3. Juli 23 in Paris an

Am 3. Juli 2023 zeigen die Absolventen der Modeschule Düsseldorf bei einer Abschlussshow in Paris ihr Können. Als Location dient das ehemalige Sommerhaus der spanischen Königsfamilie.

BildDie Haute Couture Woche in Paris zählt zu den Jahreshighlights, die die Modebranche zu bieten hat. Nicht nur die großen Designer präsentieren hier ihre neusten Kollektionen. Das Event bietet auch Nachwuchstalenten die Möglichkeit, der Welt ihr Können unter Beweis zu stellen. So findet am ersten Tag der Haute Couture Woche unter anderem die Abschlussshow der Absolventen des Fashion Design Instituts Düsseldorf statt. Eingeladen sind dazu nicht nur die Familien der Abgänger, sondern auch Persönlichkeiten der französischen Modeindustrie. 

DIE HAUTE COUTURE WOCHE 

Die Haute Couture gilt in der Modeszene als Königsdisziplin. Gemeint sind damit individuelle, von Hand gefertigte Kollektionen, die in den Bereich der Luxus-Mode fallen. Haute Couture ist keine Mode, die man von der Stange kaufen kann. Dementsprechend opulent fallen auch die Präsentationen dieser Kollektionen aus. 
Da die Haute Couture sozusagen in Paris beheimatet ist, findet auch das größte Vorstellungsevent der neusten Designs in der französischen Metropole statt. Mit dabei sind jedes Jahr Designergrößen wie das Maison Schiaparelli, aber auch Nachwuchsmodeschöpfer, die am Fashion Design Institut Mode studiert haben.  

EINTRITTSKARTEN SIND SCHWER ZU BEKOMMEN

Die Exklusivität, die mit der Haute Couture verbunden wird, spiegelt sich auch beim Eintritt für die Haute Couture Woche in Paris wider. Teil des straffen Zeitplans zu werden, ist eine komplizierte Angelegenheit, zumindest wenn man Teil der Hauptshow werden möchte. Große Marken müssen von einem speziellen Ausschuss genehmigt werden. Kleinere Marken und Coutiers präsentieren ihre Shows deshalb oft unabhängig vom offiziellen Programm in der Stadt. Für die Absolventen der Modeschule Düsseldorf ist die Abschlussshow in Paris deshalb nicht nur eine große Chance, sondern auch eine immense Ehre.  

DIE BEDEUTUNG DER HAUTE COUTURE FÜR DIE MODEWELT 

Haute Couture ist eine Mode, die sich weltweit vielleicht 5000 Kunden leisten können. Sie symbolisiert französische Tradition, Kreativität und Kunstfertigkeit. An der Modeschule Düsseldorf wird Haute Couture als oberste Form der Schneiderei gelehrt. 
Da Haute Couture ein geschützter französischer Begriff ist, haben Coutiers auch für die französische Wirtschaft eine große Bedeutung. 2021 wurde der Haute-Couture-Markt auf einen Wert von 11,5 Milliarden USD geschätzt. Bis 2028 soll sich dieser Wert auf 13,5 Milliarden USD erhöhen. Haute Couture liefert darüber hinaus zahlreiche Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten und gilt als Orientierungspunkt für Konfektionsware. 

KRITERIEN FÜR HAUTE COUTURE

Wer wirklich Haute Couture produzieren möchte, muss einige Kriterien erfüllen. Grundsätzlich ist der Begriff Haute Couture in Frankreich juristisch geschützt. Das bedeutet, dass nur diejenigen tatsächlich Haute Couture Mode produzieren können, die auch eine Vollmitgliedschaft bei der Fédération de la Haute Couture et de la Mode besitzen. Alternativ besteht allerdings auch die Möglichkeit, sich als Gastmitglied zu bewerben. Nicht-Mitglieder können jedoch nur auf Empfehlung von Mitgliedern in die Fédération aufgenommen werden. 
Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, darf seinen Kollektionen auch nicht den Titel Haute Couture verleihen. Das heißt allerdings nicht, dass es nicht möglich ist, im Rahmen der Haute Couture Week eigene Kollektionen zu präsentieren. Die Modeschule Düsseldorf weicht für ihre Präsentation zum Beispiel auf eine andere Location aus. Das Institut nutzt damit aber dennoch den Umstand, dass im Rahmen der Haute Couture Woche zahlreiche Designer anwesend sind, die sich vom Talent der Absolventen überzeugen können. 

TEIL DES COUTURE-HAUSES ZU WERDEN IST NICHT EINFACH 

Die Absolventen der Modeschule Düsseldorf hoffen darauf, bei ihrer Abschlussshow auch größere Marken auf sich aufmerksam zu machen. Damit stehen sie allerdings nicht allein da, denn die Haute Couture gilt als großer Magnet, der zahlreiche Nachwuchsdesigner anzieht. Wer Teil des Couture-Hauses werde möchte, muss innovativ, kreativ und mutig sein. Haute-Couture-Kollektionen zeichnen sich nämlich nicht nur durch die Verwendung luxuriöser Materialien aus, sondern auch durch ihre Einzigartigkeit und persönliche Note.   

EINE LOCATION WIE AUS DEM FERNSEHEN 

Für die Abschlussshow der ehemaligen Fashion Design Studenten am 3. Juli konnte das Fashion Design Institut Düsseldorf eine ganz besondere Location ergattern. Als Räumlichkeit dient das ehemalige Sommerhaus des spanischen Königshauses, das Film- und Serienfans auch durch die Netflix-Show „Emily in Paris“ bekannt sein dürfte. Hier dient das Sommerhaus nämlich als Kulisse für das Büro von Antoine Lambert, dem charmanten Besitzer der Parfüm-Marke Maison Lavaux. Bei dem besonderen Ereignis werden darüber hinaus nicht nur die Familien der Absolventen anwesend sein, sondern auch große Designer aus der französischen Modewelt. 

ÜBER DAS FASHION DESIGN INSTITUT 

Das Fashion Design Institut bietet allen, die Mode in Düsseldorf studieren wollen, die Möglichkeit, verschiedene Abschlüsse zu machen. Dazu gehören die Berufsbilder:

* Internationaler Fashion Designer
* Internationaler Fashion Journalist & Stylist
* Fashion Marketing Management
* Modejournalismus

Absolventen der Modeschule Düsseldorf bekommen schon früh die Möglichkeit, Kontakt zu namhaften Designern und Modemarken zu knüpfen. Nicht zuletzt auf großen Events wie der Haute Couture Woche in Paris. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fashion Design Institut
Herr Harald Thomas
Oberbilker Allee 282 – 286
40227 Düsseldorf
Deutschland

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email : info@fashiondesigninstitut.com

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Diesen Standard bestätigt „The Business of Fashion“, Forbes Magazin und CEO World, welche das Fashion Design Institut Jahr für Jahr unter die besten 50 internationalen Modeschulen wählen!

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